DE1771420A1 - Aufladbares Brennstoffelement - Google Patents
Aufladbares BrennstoffelementInfo
- Publication number
- DE1771420A1 DE1771420A1 DE19681771420 DE1771420A DE1771420A1 DE 1771420 A1 DE1771420 A1 DE 1771420A1 DE 19681771420 DE19681771420 DE 19681771420 DE 1771420 A DE1771420 A DE 1771420A DE 1771420 A1 DE1771420 A1 DE 1771420A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel element
- cathode
- oxide
- anode
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M12/00—Hybrid cells; Manufacture thereof
- H01M12/08—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of a fuel-cell type and a half-cell of the secondary-cell type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
Gatwick Road
Crawley, Suesex/Groebritannitn
Unoer Zeichen: MI115
Aufladbares Brennstoffelement
Die Erfindung betrifft Brennetoffelemente und bezieht
sich, insbesondere auf ein Brennstoffelement, in welchem
\7a83orstoff, Methan, Kydrasin odei* andere oxydierbare
und ionisierbare Gase oder Dämpfe an üor Anode und ein
elektrochemisch reduzierbares Metalloxyd an der Kathode verwendet werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
aufl&dbaeeii Brennstoffelements, das folgende Eigenschäften
beaitst:
1. Ra läaet sich irontinuierlioh betreiben, ohne daes
ββ dabei erforderlich ist, den Elektrolyten au ersetzen.
109852/0601
177U20
2. Beim Aufladen wird das absorbierte Waeeerendprodukt aus dem Elektrolyten auselektrolysiert, wob·! sein· Sauere toffkomponente dazu verwendet wird, den Xathodenrea'itonten
oder den Depolarisator erneut zu oxydieren.
3. Es erzeugt eine maximale Energie in einem kleinen Volumen.
4. Eo lässt eich innerhalb eines breiten Umgebungetemperaturbereiches betreiben und
5. So liefert eine maximale Spannung in einer brennstoffartigen Zelle.
Erfindungsgemfiss wird ein Anodonelement in Fora eines porösen
gosinterten NiekelZylinders odor -rohrcs, das auf seiner
äuseeren Oberfläche mit einem geeigneten Katalysator, wie beispielsweise Platinschwarz, welcher H2 in H+ zu dissoziieren
vermag, überzogen worden ist» geschaffen. In ihrer bevorzugten Form besteht die Kethode aus einem gesinterten porösen
Nickelrohr, das elektrolytisch mit Nickelhydroxyd imprägniert worden 1st. Nach der Imprägnierung wird das Nickelhydroxyd
durch eine anodische Behandlung in den aktivsten Oxydzustand überführt, wobei in diesem Zustand die an der Anode srzeugten
Wasseretqfflonen zu Wasser oxydiert werden. Wenn auoh eine
porös· Hickelelektrod·, die mit Nickelhydroxyd imprägniert
igt. 1*9152/0601
,: BAD ORIGINAL
17^1420
1st» das bevorzugte Kathodenelement ist, so können dennoch
auoh andere Metalloxyde als Kathoden oder Depolarisator^
verwendet werden, beispielsweise ein Zylinder, der sich aue
Quecksilber(II)-oxyd in Mischung mit einem inerten elektrischen Leiter, wie beispielsweise Graphit oder Silber, Silberoxyd, Kupferoxyd oder Manganoxyd, euBamaensetzt. Der Elektrolyt
kann eine wässrige Lösung eines Alkalihydroxyde sein, voriuga
weieo eine 35 £ige Lösung von Kaliunhydroxyd, Andere geeignete alkalische Lösung sind Natriumhydroxyd oder Lithiumhydroxyd oder Mischungen der vorstehend erwähnten Hydroxyde·
Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Durch die Bezugszahl '10 wird ein Stahlbehälter gekennzeichnet,
der einen Stahldeckel 12 besitzt, welcher mittels Schrauben H i
an dem Behälter befestigt ist. Eine Dichtung 16 aus einen
geeigneten Elastomeren ist zwischen den aneinanderliegendtn Seilen des Behälters und seinem Dackel zur Abdichtung des
Elements vorgesehen. Die Kathode 18 ist in Form eines hohlen porösen Zylinders aus einem gesinterter. Nickelpulver, welches
an die inneren Wände des Behälters 10 gepresst ist, ausgebildet. Dieser Zylinder wird als Kathode in einen geschmolzenen Elektrolyten aus Nickeln!trat (Ki(NO,) 2.6H2O) bei ungefähr
80 0 g«* Staltet, wodurch er mit Nickelhydroxyd durch eine katho-
diache 1098S2/0601
BAD ORIGINAL
dieohe elektrolytieche Abscheidung imprägniert wird. Sie Zeit
dieser Behandlung sowie die Stromdichte hängen von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Porosität, dem
Gewicht und dem Volumen. Beispielsweise wird für einen Kathodenzylindor
mit einer Sicke von 2,5 mm (0,1 inoh) eine Stromdichte
in dor Gröeeenordnung von 15 mk/cm (100 mA pro square
inch) zur Erzielung befriedigender Ergebnisse während einer Zeitspanne von 2 Stunden angelegt. Diese Werte sind nur beispielhaft, da sie Jc nach der Kathodenabmessung auegewählt
werden. Nach der Ablagerung des Nickelhydrpxyds erfolgt mir
Beseitigung von etwa vorhandenem* restlichem oder absorbiertem
Nitrat eine Waschung, worauf zu dem höchsten Oxydzustand durch Anodisieren in oinem alkalischen Elektrolyten oxydiert
wird. Sie erfindungsgemässe Verwendung einer festen Oxydkathode
ermöglicht die Erzielung beträchtlich höherer Stromdichten und höherer Spannungen als dies duroh Oxydation mit
Luft oder gasförmigem Sauerstoff, so wie dies in üblichen Brennstoffelementen der Fall ist, möglich ist.
Sie Bezugaeahl 20 bezeichnet die Anode in Form eines hohlen porösen gesinterten Nickelzylinders, weloher auf seiner äuseeren
Oberfläche mit einer Schicht 22 aus einem katalytisch wirkenden Mittel, wie beispielsweise Platin oder Palladium,
oder zur Erzielung einer minimal en Wasserstoffiberspannung»
mit Platinechvare überzogen ist. Sas Anodeneleinent 20 wird
von einer Stütze oder einem Tragkreuz in zentraler Stellung
109852/0001 Sä
BAD
zu einer öffnung gehalten, weiche an das untere Ende eines
Wasserstoffeinlaasrohres 26 angeschraubt ist. DaB Rohr erstreckt
sich durch die Öffnung 28 in dem Oberteil oder in der Deckplatte 12 und wird mittels der isolierenden Bttohee
sowie der Kuttern 32 festgehalten. Das obere Ende des Rohrea
ist mit dem unteren Ende einer Hülse 34 aus einem isolierenden
Material verschraubt, an deren oberen Ende das vertikal herabhängende Ende einer ϊ-förmigen Leitung 36 angeschraubt
ist. Ein Einlaßβventil 28 sowie ein Ablassventil 40 sind
jeweilB an den beiden horizontalen Verzweigungen der Leitung
36 angeordnet. Ein Elektrolyt 42 füllt den Behälter *>0 in
einer derartigen Höhe aua, dass die Anode 20 eowie die Kathode
18 vollständig eingetaucht sind. Obwohl vorstehend poröse verp:c083t3 und gesinterte Nickelpxilverkörper als Slektrodenelemsnto
geoffenbarb wurden, können auch ausgezeichnete Ergebnisse
unter Verwendung poröser verpresster und gesinterter Titanpulverkörper erzielt werden, wobei vorzugsweise wenigstens
eine der exponierten Oberflächen dieser Körper in ein Karbid umgewandelt worden ist, so wie dies in der Deutschen
Patentschrift (Patentanmeldung
entsprechend der US-Anmeldung Serial No. 609 731, eingereicht
am 17. Januar 1967) beschrieben ist. Der positive Pol des Elements ist mit olner mittels einer Schraube 14 befestigten
Sung· 44 und der negative Pol mit einer ahnlionen Zunge 46,
61· an einer Manschette 48 um das Rohr 26 herum angebracht ist,
versehen.
109852/0601
ORIGINAL
177U20
Aus der voretohenden Beschreibung lässt sich der Betrieb des
erfindungagemäasen Elementes leicht verstehen.
Bei der Stromentnahme wird Wasserstoff in die Anode 20 durch
das offene Einlassventil 38 sowie die Leitungen 36 und 26 eingeleitet, wobei das Auslassventil 40 geschlossen iet. .
Der Wasserstoff ereotzt joden in der Anode vorhandenen Elektrolyten
und wird durch den Platinkatalysator 22 in die ein» atomige Form H+ überführt. Dieser einatomige Wasserstoff entlädt
unter der Einwirkung des elektrisohen Feldes, welches durch die Elektroden erzeugt wird, an die Nickeloxydkathode
18, an welcher eine Vereinigung mit einer zur Verfügung stehenden Sauersuoffkomponente unter Bildung von Wasser erfolgt.
I>c.be.i wird eine Spannung von ungefähr 1,24 Volt erzeugt, und
zwar je nach dem RCaktantonmetall sowie dessen Oxydationszustand.
Hat die Kathode vollständig reagiert, dann wird" das Element
dadurch wieder aufgeladen, dasο die Kathode in einem Gleichstromladekreis
als Anode geschaltot wird, wobei si oh der erzeugte
Sauerstoff mit ihrer Oberfläche unter einer erneuten Oxydation des Depolarisator verbindet. Die erneute Oxydation
oder dae Aufladen der Kathode wird derartig gesteuert, da··
bei Polarisationsbedingungen eine Unterbrechung erfolgt, eo
daaa kein freies Saueratoffgae erzeugt wird. Während de· Auf-
109IS2/0I01
BAD ORIGINAL
177U20
Indene let; da» WaF seretof!einlassventil 38 geschlossen, wfihrend.
das AusIebsventil 40 geöffnet ist. Auf diese Weise kann
der erzeugte Wasserstoff durch das Auslassventil entweichen oder in einer entsprechenden Vorrichtung gegebenenfalls ge-
: speichert werden, während die andere Komponente, und Ewar der Sauerstoff, sich mit der Kathode unter einer erneuten
Oxydation ihres negativen Reaktanten verbindet. J
Obwohl Waeoerotoff der bevorzugte anodisohe Reaktant ist,
können auch andere oxydierbare ßaee unter Erzielung gleicher odor ähnlicher Ergebnisse verwendet werden, beispielsweise
üotfran oder Hydrazin.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter AusfUhrungsformen erläutert. Daraus geht hervor, dass Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können,
ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann man beispielsweise eine Schicht 11 aus einem geeigneten
Isolationsiaaterial, beispielsweise *ua einem geeigneten synthetischen
Hare, an dem Boden dos Behältern 10 anbringen, um dessen Kontakt mit dem Elektrolyten zu verhindern.
109852/0601
Claims (1)
177U20
Patentansprüche
1. Aufladbares Brennstoffelement, gekennzeichnet durch eine
poröee Kathode, die eine elektrolytisch realisierbare Sauerstoff liefernde Metallverbindung enthält, eine Anode «it
einer katalytisehen Oberfläche, einen Elektrolyten in*
Kontakt mit der Kathode und der Anode sowie eine Einrichtung zur Zuführung von Vaseerstoff zu der Anode während
der Entladung des Elementes.
2. Brennstoffelement naoh Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die Sauerstoff liefernde Metallverbindung In
der Kathode aus Nickeloxyd, Quecksilber(II)-oxyd, Silberoxyd, Kupferoxyd oder Hanganoxyd besteht.
3. Brennstoffelement naoh Anspruch 1, daduroh gekennseichnet, dass die Kathode hauptsächlich aus Quecksilber(II)-oxyd und zu einem kleineren Anteil au» Graphit oder Silber
als inertes Material mit einer höheren elektrischen Leitfähigkeit besteht.
4. Brennstoffelement naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet»
dass der Elektrolyt ein Alkalihydroxyd 1st.
109162/0101
BAD ORIGINAL
177U20 - 9 - .
5. Brenne toff element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Elektrolyt aus einer wässrigen Lösung au« Kaliumhydroxyd, Natriumhydroxyd, Lithiumhydroxyd oder Mischungen
dieser Hydroxyde besteht.
6. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das elektrochemisch aktive lathodenmaterial in den
Foren eines Kathodenträgers aus einem aus Nickel oder Titan» das wenigstens an seiner äusseren Oberfläche in ein Karbid
überführt worden ist» bestehenden Material enthalten ist.
7* Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet,
dass die Kathode aus einem porösen Kathodenträger aus Nickel und einem Nickeloxyd, das in dessen Poren eingebracht ist, besteht.
8« Brennstoffelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
•in abgedichtetes Gehäuse, einen zylindrischen porösen
Kathodentxäger aus einem verpreseten und gesinterten Nickel*
pulver, das die innere Oberfläche des Gehäuses auskleidet, ein Nickeloxyd, das in den Foren des !Prägers enthalten iet,
eine zylindrische poröse Anode aus einem verpressten und gesinterte^ Nickelpulver, die konzentrisch innerhalb des
Eaihodenträger· angeordnet ist, «ine katalytisch· Schioht
auf der äusseren Oberfläche der Anode, einen alkalisehen
Elektrolyten
it
109852/0601
BAD B
-· ίο -
Elektrolyten in dem Gehäuse, wobei dl· Kathode und dl· Anode in den Elektrolyten eintauchen» sowie eine Klnrlohtung
aur Zufuhr von Wasserstoff unter Druck In das Ueacnt.
9· Brennstoffelement naoh Anspruch 8, dadurch gekenngeichnst t
dass die Wasserstoff smfförungseinriohtung nfhrand der .Entladung des Elements wirksam 1st und wehrend de» Aufladen·
des Elements aueser Betrieb ist.
10. Brennstoffelement nach Anspruch 9» dadurch gekennseionnet,
dass eine Ablagevorrichtung vorgesehen ist, durch welohe
der während dee Aufladens der Zelle erseugte Wasserstoff entweichen kann.
109152/0601
BIkD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64030067A | 1967-05-22 | 1967-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771420A1 true DE1771420A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1771420B2 DE1771420B2 (de) | 1978-12-21 |
DE1771420C3 DE1771420C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=24567692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1771420A Expired DE1771420C3 (de) | 1967-05-22 | 1968-05-21 | Aufladbares galvanisches Element |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3544375A (de) |
BE (1) | BE715537A (de) |
DE (1) | DE1771420C3 (de) |
FR (1) | FR1566957A (de) |
GB (1) | GB1208475A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919380A1 (de) * | 1978-06-29 | 1980-01-03 | Yardney Electric Corp | Elektrochemische wasserstoffzelle und ihre verwendung in einer wiederaufladbaren metall/wasserstoff-batterie |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5135028A (en) * | 1974-07-29 | 1976-03-25 | Aeronutronic Ford Corp | Saijudenkanonagin suisodenchi |
US4098962A (en) * | 1977-04-14 | 1978-07-04 | Yardney Electric Corporation | Metal-hydrogen secondary battery system |
US4395469A (en) * | 1981-07-14 | 1983-07-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Low pressure nickel hydrogen battery |
DE3333475C1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-01-10 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Druckfestes Gehäuse für alkalische elektrochemische Hybridzellen mit einem gasförmigen Reaktanten, insbesondere Metall-Wasserstoff-Zellen |
US5141604A (en) * | 1984-06-07 | 1992-08-25 | Electron Transfer Technologies, Inc. | Dehydrogenation reaction utilizing mobile atom transmissive membrane |
US4547273A (en) * | 1984-06-07 | 1985-10-15 | Energy Conversion Devices, Inc. | Mobile atom insertion reaction, mobile atom transmissive membrane for carrying out the reaction, and reactor incorporating the mobile atom transmissive membrane |
US4908114A (en) * | 1985-09-27 | 1990-03-13 | William Ayers | Mobile atom insertion reaction, mobile atom transmissive membrane for carrying out the reaction, and reactor incorporating the mobile atom transmissive membrane |
EP3665739B1 (de) * | 2017-08-11 | 2024-05-22 | The Board of Trustees of the Leland Stanford Junior University | Metall-wasserstoff-batterien für energiespeicherung im grossen massstab |
CN107475738A (zh) * | 2017-09-29 | 2017-12-15 | 吉林科领科技有限公司 | 一种制备高压氢气的装置 |
EP3529851B1 (de) * | 2017-12-26 | 2021-04-07 | Shin-Etsu Polymer Co., Ltd. | Wärmeableitende struktur und damit ausgestattete batterie |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218195A (en) * | 1965-11-16 | Electricity generating cell | ||
US396342A (en) * | 1889-01-15 | scheithauee | ||
FR21614E (fr) * | 1953-01-16 | 1921-01-10 | Alphaero Engines Foreign Paten | Perfectionnements aux moteurs à combustion interne |
NL251323A (de) * | 1959-05-07 | |||
GB908104A (en) * | 1959-06-30 | 1962-10-17 | Nat Res Dev | Improvements relating to electrodes for electrical fuel cells |
FR1288087A (fr) * | 1961-01-31 | 1962-03-24 | Csf | électrodes pour piles à combustion |
NL294315A (de) * | 1962-06-27 | 1900-01-01 | ||
US3317349A (en) * | 1963-03-15 | 1967-05-02 | Allis Chalmers Mfg Co | Ambipolar battery including electrodes of identical nickelous composition |
US3391028A (en) * | 1963-05-01 | 1968-07-02 | Richard S. Vose | Fuel cell and method of producing electricity |
DE1496176C3 (de) * | 1964-06-12 | 1975-02-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Katalysatoren für Brennstoffelektroden von Brennstoffelementen mit saurem Elektrolyten |
-
1967
- 1967-05-22 US US640300A patent/US3544375A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-05-21 DE DE1771420A patent/DE1771420C3/de not_active Expired
- 1968-05-22 FR FR1566957D patent/FR1566957A/fr not_active Expired
- 1968-05-22 BE BE715537D patent/BE715537A/xx unknown
- 1968-05-22 GB GB24481/68A patent/GB1208475A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919380A1 (de) * | 1978-06-29 | 1980-01-03 | Yardney Electric Corp | Elektrochemische wasserstoffzelle und ihre verwendung in einer wiederaufladbaren metall/wasserstoff-batterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771420B2 (de) | 1978-12-21 |
BE715537A (de) | 1968-11-22 |
US3544375A (en) | 1970-12-01 |
FR1566957A (de) | 1969-05-09 |
GB1208475A (en) | 1970-10-14 |
DE1771420C3 (de) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610863C3 (de) | Elektrochemische Batterie | |
DE2731197A1 (de) | Akkumulatorzelle | |
DE2637423B2 (de) | Galvanisches Primärelement mit alkalischem Elektrolyten langer Lebensdauer | |
DE1696565A1 (de) | Elektrochemische Akkumulatorenzelle mit drei Elektroden | |
CH495061A (de) | Wiederaufladbare, elektrochemische Zelle | |
DE1596223C3 (de) | Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist | |
DE2720291B2 (de) | Akkumulator mit einem wäßrigen Bromid-Elektrolyt | |
DE1771420A1 (de) | Aufladbares Brennstoffelement | |
EP0343157A1 (de) | Einrichtung zur elektrochemischen erzeugung von gasen zum transport von fluiden medien. | |
DE1912382A1 (de) | Metall-Luft-Element | |
DE1207358B (de) | Kathode fuer eine nach dem Diaphragmenverfahren arbeitende Alkalichloridelektrolysezelle | |
DE3006564A1 (de) | Hermetisch abgeschlossener bleiakkumulator | |
DE1921157C3 (de) | Poröse Elektrode zur Abscheidung und Auflösung von Gasen in elektrochemischen Zellen | |
DE68906071T2 (de) | Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle. | |
DE1596218A1 (de) | Elektrischer Akkumulator,insbesondere dichter oder halbdichter Akkumulator | |
DE1596167A1 (de) | Verfahren zum Aufladen einer sich verbrauchenden Elektrode | |
DE2612712C3 (de) | Galvanisches Füllelement | |
DE60001580T2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalischen zellen, die eine leitende metallschicht auf einem kathodenbehälter haben | |
DE975903C (de) | Staendig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator | |
DE1927093A1 (de) | Luftsauerstoffatmende Elektrode | |
DE1671725C3 (de) | Verfahren zur reversiblen Energiespeicherung und Akkumulator zu seiner Durchführung | |
DE2947454C2 (de) | Verfahren zur Trennung der bei einer Schmelzflußelektrolyse entwickelten Gase und Schmelzflußelektrolysevorrichtung | |
DE10305153B4 (de) | Elektrochemisch und/oder chemisch regenerierbare Metallhydrid-/Wasserstoffzelle und Gerät für die wiederholbare elektrochemische Erzeugung von Wasserstoff | |
DE1948646A1 (de) | Sekundaerelement | |
DE1904610A1 (de) | Elektrode fuer Brennstoffzellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |