DE2447290A1 - Verriegelungssystem - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
PAT E N TA N WA LT E
A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H.JAKOB
DIPL.-ΙΝΘ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE· 43
3.10.1974
3.10.1974
P 8580
BMR Security Products Corp.
201 E. Bellevue Avenue Reading, Pennsylvania 19605 USA
Verriegelungssysteme mit Zylinderriegeln, die in Bohrungen
fluchtend miteinander ausgerichteter Augenteile einsetzbar sind, sind bekannt. Bei machen Zylinderriegeln ist
jedoch der Sperrbolzen in einem Verriegelungsrohr mittels eines Halteteils befestigt, das zwischen den Seitenwänden
des Bolzens und des Rohres hindurchgeht. Zwischen den Wänden des Bolzens und des Rohres kann ein Radabzieher
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TELEX OS-SQ 380
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eingesetzt werden, um das Halteteil zu zerstören und den Bolzen aus dem Verriegelungsrohr zu lösen-» Sobald
das Halteteil gebrochen ist, kann der Bolzen aus dem Verriegelungsrohr entfernt und die Verriegelung leicht
geöffnet werden.
Bei anderen herkömmlichen Verriegelungssystemen ist das
Verriegelungsrohr bisweilen in den Bohrungen der fluchtend miteinander ausgerichteten Augen drehbar. Bei solchen
herkömmlichen Systemen wird das Verriegelungsrohr in den Bohrungen mittels einer Justierschraube gehalten,
die in eine Nut eingesetzt ist, die in einer Seitenwand des Verriegelungsrohres ausgebildet ist. Durch
Aufbringung eines Drehmomentes auf den Riegelbaugruppenmechanismus herkömmlicher Systeme kann die Justierschraube
zerstört werden, wodurch das Verriegelungsrohr in den Bohrungen gelöst wird, damit und so daß die
Riegelbaugruppe aus den Augenteilen entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verriegelungssystem vorgeschlagen,
ς,
das sich auszeichnet durch wenigstens eine Beschlacjplatte
mit einem Bohrloch, ein Verriegelungsrohr, das in das Bohrloch einsetzbar ist und daran so befestigt ist,
daß eine Drehbewegung des Verriegelungsrohres bezüglich des Bohrlochs verhindert wird, eine Längsbewegung jedoch
möglich ist, eine Sperreinrichtung, die im Verriegelungsrohr angeordnet und relativ zum Verriegelungsrohr
drehbar ist, wobei das Verriegelungsrohr wenigstens eine öffnung bzw. Ausnehmung hat, die durch eine Seitenwand
desselben geht, und einen Verriegelungsstift, der
fest mit der Sperreinrichtung verbunden ist und durch die Ausnehmung in der Seitenwand geht, so daß die Sperr-
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einrichtung teilweise bezüglich des Verriegelungsrohres
drehbar ist. ~ ■---=-
Das erfindungsgemäße Verriegelungssystem umfaßt ein Paar Beschlagplatten, die fluchtend miteinander ausrichtbare
Äugenteile haben. Jedes der Augenteile hat ein Bohrloch, das eine Innenwand begrenzt. Wenigstens eines
der Augenteile hat eine ununterbrochen ausgebildete Rille mit bestimmter Kontur bzw. Form,^die in der Innenwand
ausgebildet ist. Ein Verriegelungsstift konstanter Länge wird so betätigt, daß er sich in der Rille bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläuterte Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungssystems, die einen Riegelbaugruppenmechanismus
zeigt, der in fluchtend ausgerichtete Augenteile eingesetzt ist, die an einem Paar Beschlagplatten ausgebildet
sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungssystems
in zerlegtem Zustand:
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des Riegelbaugruppenmechanismus
j
Fig. 4 c einen Schnitt durch das Verriegelungssystem gemäß 4-4 in Fig. 1:
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
einen Schnitt durch einen Teil des" Verriegelungssysteras gemäß 5-5 in
Fig. 4;
einen Schnitt durch einen Teil des Verriegelungssystems gemäß 6-6 in
Fig. 4;
einen Schnitt durch einen Teil des Verriegelungssystems gemäß 7-7 in
Fig. 5;
eine Vorderansicht des Verriegelungsrohres ; und
Fig. 9
eine teilweise weggebrochene Ansicht eines Auges, die die Rille für den
Verriegelungsstift zeigt.
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Im folgenden wird auf die Figuren 1 bis 7 eingegangen. Darin ist ein Verriegelungssystem 10 dargestellt, daseinen
Mechanismus zum festen Aneinanderkoppeln einander zugewandter, bewegbarer Sehrankelemente oder Türelernente
12 und 14 bildet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dieses verbesserte Verrxegelungssystem ist den Verriegelungsvorrichtungen ähnlich, die in der US-PS 3 711 894 und
der US-PS 3 827 266 beschrieben sind.
Grundsätzlich umfaßt das Verriegelungssystem 10 ein Paar
Beschlagplatten 16 und 18, an denen Augenteile 28 und angeformt sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Jede
Beschlagplatte 16 und 18 ist jeweils so an einem Türelement 12 bzw. 14 befestigt, daß die Augenteile '28 und
30 in bestimmter Richtung zum Fluchten gebracht werden können, wobei diese Richtung im wesentlichen durch den
in Längsrichtung verlaufenden Pfeil 22 bestimmt ist. Dann kann eine Riegelbaugruppe 20 durch die fluchtenden
Augenteile 28 und 30 eingesetzt v/erden, damit die Türelemente 12 und 14 relativ zueinander nicht bewegt werden
können.
Jede Beschlagplatte 16 und 18 kann jeweils an einem beweglichen Schrank- bzw. Türelement 12 bzw. 14 mittels
mehrerer Bolzen 31 montiert sein, die durch in Fig. 2 gezeigte Öffnungen 32 eingesetzt und an den Türen 12 und
14 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Beschlagplatten 16 und 18 L-förmig ausgebildet und in der Weise
wirkend angeordnet, daß sie ein Fluchten zwischen den Augenteilen 28 und 30 in der im wesentlichen durch den
Verlauf des Pfeiles 22 bestimmten Richtung ermöglichen. Wenn die Augenteile 28 und 30 so ausgerichtet sind,
sind Bohrlöcher 34 und 36 ihrerseits miteinander ausge-
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richtet. Somit kann in geometischer Hinsicht jede Beschlagplatte 16 und 18 als einteilige Konstruktion ausgebildet
sein, wobei die Augenteile 28 und 30 ein Basisteil der insgesamt gebildeten L-Form bilden und in
Längsrichtung ausgerichtete Rahmen 33 das senkrechte Element bilden.
In der Regel umfaßt die Riegelbaugruppe 20 einen Zylinderriegel bzw. Sperrbolzen 56, der in ein Verriegelungsrohr
62 eingesetzt werden kann, wie dies in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die Baugruppe 20 weist einen Verriegelungsstift
58 auf, der von ihr um eine konstante Strecke hervorragt und in einer Rille 65 bewegt werden
kann, die in einer vom Bohrloch 36 des Augenteils 30 gebildeten Innenwand ausgebildet ist.
Der Sperrbolzen 56 kann in üblicher Weise konstruiert sein. Zur Befestigung eines Verriegelungsstiftes 58 geht
eine Verriegelungsstiftöffnung 76 durch eine Seitenwand eines Gehäuses 74. Die Stiftöffnung 76 hat einen Durchmesser,
der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Verriegelungsstiftes 58 im entspannten Zustand, damit
eine Preßpassung zwischen dem eingesetzten Stift 58 und Gehäuse 74 hergestellt werden kann. In der Regel geht
die Öffnung 76 durch das Gehäuse bzw. den Rahmen 74, damit der Verriegelungsstift 58 herausgepreßt werden
kann, wenn dies erforderlich ist. Der Verriegelungsstift 58 geht durch eine Ausnehmung 64 und verhindert, daß der
Sperrbolzen 56 in Längsrichtung aus dem Verriegelungs- · rohr 62 gezogen wird. Der Verriegelungsstift 58 kann ein
C-förmiger Zylinderstift sein, der aus Stahl hergestellt
ist und für hohe Scherfestigkeit zwischen dem Sperrbolzen 56 und dem Verriegelungsrohr 62 sorgt. Bei durch-
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geführten Tests mußte eine Kraft von mehr als vier Tonnen aufgewendet werden, bevor der Verriegelungsstift
58 abgeschert und der Bolzen 56 aus dem Rohr 62 herausgezogen wurde.
Bei anderer Konstruktionsweise kann der Verriegelungsstift 58 am Sperrbolzen 56 durch Schweißen,. Schrauben
oder ähnliche Techniken fest montiert sein, wobei das entscheidende Kriterium darin besteht, daß der Verriegelungsstift
58 am Bolzen 56 sicher befestigt und relativ zu diesem unbeweglich sein muß.
In üblicher Weise umfaßt der Sperrbolzen 56 im Betrieb
einen Steg 78/ der sich über einen Teil der Länge des Gehäuses 74 erstreckt. Ferner ragt der Steg 78 über
die Oberfläche einer Seitenwand des Gehäuses 74 und ist in dieser Stellung gesperrt, wenn eine nicht dargestellter
Schlüssel nicht in eine Schlüsseleinführöffnung 80 eingesetzt ist.
Der Sperrbolzen 56 kann in eine Bohrung 82 des Verriegelungsrohres
so eingesetzt werden, daß der Steg 78 von einer Nut 84 des Verriegelungsrohes aufgenommen wird.
Das Verriegelungsrohr bzw. die Verriegelungshülse 62 ist aus gehärtetem Stahl oder ähnlichem Material gefertigt,
damit der eingesetzte Sperrbolzen 56 gegen äußeren Angriff geschützt ist. Somit ist der Steg 78 in eine aus
gehärtetem Stahl gefertige Nut 84 eingesetzt, so daß er in dieser sitzt und gegen Bohren von außen geschützt ist.
Ein weiterer Schutz für den Steg 78 kann,dadurch erreicht
werden, daß gehärtete Stiftelemente 87 in eine vordere Stirnfläche des Sperrbolzens 56 eingesetzt werden.
Wenn sich der Sperrbolzen 56 im Rohr 62 befindet, befindet
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sich der Steg 78 vollständig in der Nut 84 des Verriegelungsrohres.
Wenn kein Schlüssel in die Einführöffnung 80 eingesetzt ist, ist der Steg 78 in der Nut 84 gesperrt
und kann der Bolzen 56 nicht gedreht werden. Wenn ein Schlüssel mit der richtigen Kombination in die
Öffnung 80 eingeführt wird, wird der .Steg 78 aus einer
gesperrten Stellung freigegeben. Wenn der Schlüssel gedreht wird,' wird der Bolzen 56 dementsprechend gedreht,
und der Steg 78 sitzt nicht langer in der Nut 84.
Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, hat das Rohr 62 eine Schulter 94, wobei die Nut 84 in der Schulter in gezeigter
Weise ausgebildet ist. Der Bolzen 56 ist der Schulter 94 angepaßt. Wenn eine Stirnfläche 96 angebohrt
wird, um zu versuchen, die Schulter in der Umgebung der Nut 84 herauszubohren, würde der Bohrer an
der gehärteten Stahlwand der Schulter 94 wahrscheinlich zerspringen oder brechen.
Das Rohr bzw. die Verriegelungshülse 62 ist in die Bohrlöcher 36 und 34 der Augenteile 28 und 30 einsetzbar.
Der Verriegelungsstift 58 ist fest in der Verriegelungsstiftöffnung 76 angebracht und ragt durch die Ausnehmung
64 im Rohr. Die Ausnehmung 64 hat eine etwas größere Breite als der äußere Durchmesser des Stiftes 58, damit
eine Bewegung des Stiftes möglich ist. Ferner hat die Ausnehmung 64 in Umfangsrichtung eine Länge, die ausreicht,
den Stift 58 über eine Strecke zu drehen,die im wesentlichen gleich der Länge eines ersten Rillenfortsatzes
66 und eines zweiten Rillenfortsatzes 68 der Rille 65 ist. Diese WinkelerStreckung der Ausnehmung 64 kann
in Übereinstimmung mit Dimensionsauslegungsparametern
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unterschiedlich sein; in der Praxis nimmt die Ausnehmung jedoch bei einer Anzahl erfolgreicher Systeme ungefähr
40° des gesamten Umfangs des Rohres 62 ein. Wenn der Bolzen 56 in die Hülse 62 eingesetzt ist, ragt der
Stift 58 somit durch die Ausnehmung 64 und kann relativ zum Rohr 62 in der Ausnehmung 64 teilweise gedreht
werden, wenn der Schlüssel gedreht wird.
Das Rohr 62 ist im wesentlichen zylindrisch; wie in Fig. dargestellt ist, hat das Rohr 62 jedoch eine abgeflachte
Seitenwand 86, die sich in Längsrichtung 22 erstreckt. Die Bohrlöcher 36 und 34 weisen abgeflachte Wandabschnitte
88 und 90 auf, die der Seitenwand 86 des Rohres 62 angepaßt sind und an diese grenzen. Wenn das Rohr
in die Bohrlöcher 36 und 34 eingesetzt ist, wird es auf diese Weise gegen eine Drehbewegung festgehalten.
Die Oberfläche bzw. Seitenwand 86 des Rohres kann eine Öffnung 92 zum Lösen des VerriegelungsStiftes aufweisen,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Öffnung 92 geht durch die Wand des Rohres 62 an einer solchen Stelle hindurch,
daß sie mit dem Zylinderstift 58 fluchtet, wenn der Zylinderstift 58 in einer Längsrille 67 angeordnet
ist. Der Stift 58 ragt nicht bis in die Öffnung 92, wodurch eine Drehbewegung des Zylinderstiftea 58 in der
Ausnehmung 64 des Verriegelungsrohres möglich ist. Zum Ausbau des Stiftes 58 aus dem Gehäuse 74 kann durch die
Öffnung 92 ein Werkzeug eingesetzt werden, damit der Stift 58 gewaltsam von der Baugruppe 20 gelöst werden
kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die öffnung 92 zur Rückseite des Systems 10 gerichtet, um dadurch die
Möglichkeit, den Stift 58 von außen zu erreichen, weiter zu vermindern.
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Ein Gewindestift 70 geht durch das untere Augenteil 30 und ist in dieses eingeschraubt. Der Gewindestift 70
ragt in eine Nut 72 und hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als die Breite der Nut 72 ist, wobei die
Länge der Nut 72 in Längsrichtung in der Regel gleich oder größer als der Längsabstand zwischen den Rillenfortsätzen
66 und 68 ist. Wenn der Mechanismus 20 in eine oberste Stellung gerückt wird, ist auf diese Weise
der Verriegelungsstift 58 mit dem oberen Rillenfortsatz 68 ausgerichtet, so daß er darin gedreht werden kann.
Ferner ist der Stift 58 in die ununterbrochen ausgebildete Rille 65 des Augenteils 30 einsetzbar. Die Rille 56
hat eine bestimmte Form und umfaßt die Längsrillennut 67, die von dem ersten Rillenfortsatz 66 und dem zweiten
Rillenfortsatz 78 geschnitten wird. Die Form der Rille 65 ist deutlich in Fig. 9 gezeigt, während der Verriegelungsstift
58 in bestimmte Rillenfortsäzte eingesetzt in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist. Die Breite
der Rille 65 ist überall etwas größer als der Durchmesser des Verriegelungsstiftes 58, damit eine freie Bewegung
möglich ist.
Das Verriegelungssystem 10 kann in drei Betriebs- bzw.
Funktionszustände gebracht werden. Wenn der Stift 58 in den ersten Rillenfortsatz 66 eingesetzt ist, so bildet
dies eine entriegelte Stellung, die ermöglicht, daß die Platten 16 und 18 relativ zueinander bewegt werden können.
Wenn der Verriegelungsstift 58 so gedreht ist, daß er mit der Längsrillenut 67 ausgerichtet ist, so bildet dies
eine Neutralstellung, in der der Mechanismus 20 zwischen den Rillenfortsätzen 66 und 68 in Längsrichtung 22 bewegt
werden kann. Wenn der Verriegelungsstift 58 in den
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zweiten Rillenfortsatz 68 eingesetzt ist, bildet dies
eine verriegelte Stellung, wodurch die Beschlagplatten 16 und 18 fest aneinander gekoppelt gehalten werden, da
die Baugruppe 20 in beide Bohrlöcher 34 und 36 eingeführt ist.
In der entriegelten Funktionsstellung ragt der Mechanismus 20 aus dem unteren Augenteil 30 heraus, wie dies gestrichelt
in Fig. 4 dargestellt ist, und ist aus dem oberen Bohrloch 34 herausgezogen. Der Verriegelungsstift
58 ruht auf einer unteren Fläche der Rille 65 im ersten Rillenfortsatz 66. Wenn sich der Stift 58 am von der
Längsrille 67 abgewandten Ende des Rillenfortsatzes 66 befindet, ist der Steg 78 in der Nut 84 des Rohres
angeordnet. Bei abgezogenem Schlüssel kann der Bolzen 56 relativ zur Hülse 62 nicht gedreht werden. Somit
ist die Baugruppe 20 mit dem Augenteil 30 verriegelt, wobei jedoch die Augenteile 28 und 30 nicht fest aneinander
gekoppelt sind und sich das System 10 im entriegelten Zustand befindet.
Durch Einführen eines richtigen Schlüssels in die öffnung 80 wird- der Steg 78 freigegeben", und eine Drehung des
Sperrbolzens 56 drückt den Steg 78 aus der Nut 84. Dementsprechend wird der Stift 58 in der Ausnehmung 64 gedreht,
bis der Stift 58 mit der Längsrille 67 ausgerichtet ist. Dies ist eine Neutralstellung, und die
Baugruppe 20 kann in Längsrichtung bewegt werden. Während die Baugruppe 20 nach oben bewegt wird, tritt
sie in das Bohrloch 34 des Augenteils 28 ein, wodurch die Beschlagplatten 16 und 18 fest miteinander gekoppelt
werden. Der Verriegelungsstift 58 ist in der Längsrille
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mit ausgezogenen Linien in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Wenn der Stift 58 mit dem zweiten Rillenfortsatz 68 ausgerichtet
ist, kann der Schlüssel gedreht werden, wodurch der Sperrbolzen 56 gedreht und der Stift 58 in
den Rillenfortsatz 68 gezwungen wird. Es ist zu beachten, daß diese mit dem Rillenfortsatz 68 ausgerichtete Lage
des Stiftes 58 dadurch festgelegt werden kann, daß der Gewindestift 70 das untere Ende der Gewindestiftnut
berührt. Eine Drehung des Stiftes 58 zum Ende des Rillenfortsatzes 68, - dies ist gestrichelt in den Figuz-en
5 und 6 dargestellt -, ermöglicht, daß der Steg 78 in die Nut 84 des Rohres eingeführt wird. Der Schlüssel
kann vom Sperrbolzen 56 abgezogen werden, wodurch der Bolzen 56 mit der Verriegelungshülse 62 verriegelt wird.
In dieser Lage befindet sich der Riegelbaugruppenmechanismus 20 in beiden Bohrlöchern 34 und 36 und ist das System
10 in verriegelter Stellung.
Es zeigt sich somit, daß der Verriegelungsstift 58 ständig durch das Verriegelungsrohr 62 aus gehärtetem
Stahl hindurchgeht. Um den Mechanismus 20 gewaltsam aus den Äugenteilen 28 und 30 zu entfernen und herauszuziehen,
muß der Verriegelungsstift 58 vom gehärteten Rohr 62 abgeschert werden. Bei erfolgreich realisierten
Systemen hat der Zylinderstift 58 eine Scherlast von bis zu vier Tonnen ausgehalten. Somit wird dadurch, daß
der Stift 58 zu einem integralen Bestandteil des Sperrbolzens 58 gemacht wird und durch eine Seitenwand des
Rohres 62 hindurchgeht, für einen erhöhten Widerstand gegen Scherbelastung gesorgt. Darüber hinaus wird auf
das Verriegelungsrohr 62 aufgebrachtes Drehmoment von der
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abgeflachten Seitenwand 68 aufgenommen, was eine Drehung
des Verriegelungsrohres 62 in den BohrIb"ehern-34- und 36 verhindert.
Ferner schützen in die Stirnfläche 69 des Sperrbolzens 56 eingesetzte Stifte 87 Schloßstifte 98
davor, angebohrt zu werden. Wenn ein Bohrer benutzt wird, um durch den vorderen Abschnitt 96 des Bolzens
56 zu dringen, würde er zunächst auf die aus gehärtetem Stahl gefertigten Stifte 87 treffen, was das Bohren
behindern würde. Was den Stift 58 betrifft, so ist ferner erkennbar, daß er sich in die Rille 65 in Richtung
zu den Türelementen 12 und 14 erstreckt. Wenn ein Bohrer
durch eine Seitenwand des Augenteils 30 angesetzt und dazu benutzt würde, den Stift 58 zu verschieben oder
zu zerstören, würde der Bohrer zunächst auf das Rohr aus gehärtetem Stahl treffen. Selbst wenn jedoch der
Bohrer in der Lage wäre, dieses Hindernis, zu überwinden und auf den Stift 58 zu treffen, würde die Bohrkraft
den Verriegelungsstift 58 lediglich weiter in die Rille 65 des Augenteils 30 treiben, wodurch eher eine
Verriegelungswirkung bewirkt wird und nicht das Verriegelungssystem
10 aus der verriegelten Stellung gebracht wird.
Kehlen 44 umfassen eine Bodenfläche 46, die über einen
Abschnitt der Umfangsfläche des Augenteils eine im wesentlichen konstante Breite haben. Die Kehlen 44 umfassen
ferner gegenüberliegende Seitenwände 48, die zu einer Kehlentiefe führen, die größer ist als die
Höhe von Zähnen 42. Die Kehlen 44, die auch als zweite Paßelemente bezeichnet verden, bilden ferner eine Kehlenbodenfläche
46 mit konstantem Durchmesser bezüglich der Achse des Bodens. Die Fläche 46 mit konstantem Durchmesser
erstreckt sich über einen Abschnitt des Umfangs
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des Augenteils 28 oder 30 bis zu einer Kehlengrenzlinie 50, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Es
ist ersichtlich, daß jede der Beschlagplatten 16 und 18 über einen Abschnitt des gesamten Umfangs der Augenteile
gedreht werden kann, wenn die Bohrlöcher 34 und 36 fluchtend ausgerichtet sind. Diese Freiheit
in Drehrichtung geht bis zur Kehlengrenzlinie 50, wobei die Beschlagplatten 16 und 18 jedoch sowohl in
Richtung 22 als auch in Drehrichtung 24 fest aneinander
gehalten v/erden.
Wenn äußere Angriffskräfte an einer Trennfläche 26 mit
einem Hebel oder anderen Mechanismus aufgebracht werden, wird gewöhnlich eine Momentenkraft aufgebracht,
die versucht, die Augenteile 28 und 30 in einer Richtung, die mit dem Richtungspfeil 22 zusammenfällt,
auseinanderzubewegen« In solchen Fällen sorgen die ersten Paßelemente, d.h. die Zähne 42, und die zweiten
Paßelemente 44 für Reaktionskräfte, wenn die Seitenwände 48 Seitenwände 45 der Zähne berühren, wobei es
gleichgültig ist, ob die Zähne an den Augenteilen 30 und 28 und die Kehlen an den Rahmen 33 ausgebildet sind
oder eine umgekehrte Anordnung besteht. Die Kraft wird sowohl auf die Beschlagplatten 16 und 18 als auch die
zugehörigen Augenteile 28 und 30 übertragen, wodurch im wesentlichen jegliche direkte Beanspruchung des Riegelbaugruppenmechanismus
20 vermieden wird.
Patent ansprüche:
5098 1 6/0789
Claims (3)
- Patentansprüche ^ _. -_·Verriegelungssystem, gekennzeichnet durch wenigstens eine Beschlagplatte (18) mit einem Bohrloch (36), ein Verriegelungsrohr (62), das in das Bohrloch einsetzbar und daran so befestigt ist, daß eine Drehbewegung des Verriegelungsrohres bezüglich des Bohrlochs verhindert wird,eine Längsbewegung jedoch möglich ist, eine ' Sperreinrichtung (56), die im Verriegelungsrohr angeordnet und relativ zum Verriegelungsrohr drehbar ist, wobei das Verriegelungsrohr wenigstens eine Öffnung bzw. Ausnehmung (64) hat, die durch eine Seitenwand (86) desselben geht, und einen Verriegelungsstift (58), der fest mit der Sperreinrichtung verbunden ist und durch die Ausnahmung (64) in der Seitenwand geht, so daß die Sperreinrichtung teilweise bezüglich des Verriegelungsrohres drehbar ist«,
- 2. Verrxegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (36) eine Innenwand hat, daß ein Paar Rillenfortsäzte (68, 66) in der Innenwand ausgebildet sind, die jeweils mit einer Nut (67) verbunden sind, die in Längsrichtung des Bohrlochs ausgerichtet ist und im wesentlichen senkrecht zu jedem Rillenfortsatz verläuft, und daß der Verriegelungsstift (58) bei einer Drehung der Sperreinrichtung (56) in jedem der Rillenfortsätze drehend bewegt werden kann.
- 3. Verrxegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar Beschlagplatten (16, 18) mit fluchtend ausrichtbaren Augenteilen (28, 30), wobei jedes Augenteil ein Bohrloch (34, 36) hat, ein erstes Eingriffsmittel50981 6/0789(42), das an wenigstens einer der Beschlacjplatten ausgebildet ist ,und ein zweites Eingriff srnittel (44), das an einer Seitenwand wenigstens eines der Augenteile ausgebildet ist, wobei das erste und zweite Eingriffsmittel ineinanderpassen.509816/0789Leerseite
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