DE2447064C3 - Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen der Nachrichtentechnik

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DE2447064C3
DE2447064C3 DE19742447064 DE2447064A DE2447064C3 DE 2447064 C3 DE2447064 C3 DE 2447064C3 DE 19742447064 DE19742447064 DE 19742447064 DE 2447064 A DE2447064 A DE 2447064A DE 2447064 C3 DE2447064 C3 DE 2447064C3
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Richard Luede
Heinz Schramm
Guenter Schwanck
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/08Frames or mounting racks for relays; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gehäuse sind als Relaisschienen in der Fernsprechtechnik allgemein üblich und finden sich in nahezu allen Vermittlungsämtern der Deutschen Bundespost sowie in vielen Nebenstellen-Vermittlungsanlajicii. Wie beispielsweise ,ms der DIM'S 12JM HO J ersichtlich ist, hat die Rclaisschiene U-förmiges Profil. '<s Die Ränder sind mit einer Abstufung versehen, um ein formschlüssigcs Aufsetzen der Abdeckkappe /u ermöglichen. Das Profil ist entweder aus Stahlblech durch Schneiden, Biegen und Fräsen oder Prägen entstanden oder durch Ziehen aus einer Metallegierung, wobei das Profil dann auf gewünschte Länge zugeschnitten wird. Durch Stanzen wird in einem weiteren Arbeitsgang die Relaisschiene mit einem genormten Lochmuster versehen, wie es z. B. in dem PE-GM 69 18 33) dargestellt ist. Das Lochmuster ist durch eine bestimmte Relaistype festgelegt und besteht im wesentlichen aus großen rechteckigen Durchbrochen, die mit Reihen kleiner Durchgangsbohrungen abwechseln. An den Schienenenden können Kappenhalter befestigt werden, auf die Schutzkappen aufrastbar sind.
Die Herstellung dieser Relaisschienen ist infolge der vielen Arbeitsgänge einschließlich der Oberflächen-Behandlung aufwendig und teuer. Es ist deshalb nach kostengünstigeren Lösungen gesucht worden, insbesondere in Verbindung mit Zusatzeinrichtungen, die durch die Weiterentwicklung der Fernmeldetechnik notwendig wurden und die an den Gestellen bestehender Anlagen angebracht werden müssen. Aus schaltungstechnischcn Gründen muß das Nachrösten vorzugsweise an mindestens einer der Relaisschienen in den Gestellen erfolgen. Da die Zusatzeinrichtungen sowohl Relais als auch elektronische Bauelemente aufweisen, muß der Tragkörper wiederum Relaisschienenstruktur haben.
Dafür die bekannten Relaisschienen zu verwenden und z. B. durch Kürzen passend zu machen, ist bei der großen Zahl von nachzurüstenden Anlagen und den Forderungen bezüglich Anbringung zusätzlicher elektronischer Bauteile wirtschaftlich nicht vertretbar. Bei der aus der DE-OS 2I47J70 bekannten Anordnung wird deshalb ein einseitig offenes, quaderförmiges Kunststoffgehäuse mit relativ hohen und dünnen Seitenwänden sowie relaisschienenartig gelochtem Boden verwendet, das die gesamte Zusatzeinrichtung bzw. deren Bauelemente umfaßt. Versuche ergaben jedoch, daß der Kunststoffkörner ein anderes Schwingverhalten hat als eine Stahlschiec?, wodurch sich die Arbeitsweise der Relais verschlechtern kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe, ein relaisschienenartiges Gehäuse für eine Relaisbaugruppe zu schaffen, das die aufwendigen Herstellungsverfahren ebenso vermeidet wie nachteilige Folgen für die elektrischen Bauelemente.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Mit dieser Lösung werden folgende Vorteile erzielt: das gespritzte Metallgehäuse hat die gleichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften wie gestanzte oder gezogene Schienen; da es jedoch fertig aus der Spritzform kommt, läßt es sich viel rationeller fertigen als die herkömmlichen Schienen. Eine Oberflächenbehandlung entfällt vollständig.
Zwar sind Gehäuse aus Druckguß-Legierungen an sich bekannt. Durch die gestellten Forderungen, insbesondere bezüglich hoher, dünner Seitenwände, war es aber weder möglich, das Gehäuse nach den in der Metallspritztechnik üblichen Gesichtspunkten zu fertigen, noch das obenerwähnte Kunststoffgehäuse durch Werkstoffaustausch zu übernehmen. Nach den Gepflogenheiten der Spritztechnik wären entweder die Wände gleichmäßig dick, das Gehäuse aber am Boden wesentlich kleiner als am oberen Rand, oder die Wände am Hoden wesentlich dicker als am oberen Rand, was erhöhten Materialverbrauch und unerwünschte Matcrialanhäufungen bedingt. In beiden Fallen geht Nut/.· räum verloren. Wiihrcnd su Ii Kunststoffgehäuse auch
durch elastische Verformung aus dem Werkzeug auswerfen lassen, ist dies bei metallischen nicht der Fall. Ein gewisser Neigungswinkel der Aushebeschrägen kann nicht unterschritten werden, wodurch wiederum die Relationen Wanddicke zu Wandhöhe vorgegeben s sind.
Die Herstellung durch Metallspritzguß ist erst durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Gehäuses bzw. durch die Anordnung der Aushebeschrägen und der Formteilung möglich. Auf diese Art können die Wände hoch und dünn gehalten werden, ohne daß Nutzraum verloren geht
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen angegeben. So erleichtern die verdickten Auswerferrippen in den schmalen Seiten wänden das Ausformen des Gehäuses. Die freigeschnittenen Stege mit Rastnasert dienen als Kappenhalter. Ihre Elastizität ist für das Aufschnappen der Kappe ausreichend.
Nachstend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in F i g. I *5 und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses.
In F i g. 1 ist ein an einer Seite offenes quaderförmiges Gehäuse 1, das als Relaisschiene in Fernsprechanlagen eingesetzt werden soll, mit seiner offenen Seite nach oben in der Draufsicht dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht aus Aluminium und ist als ein Druckgußteil hergestellt Das Gehäuse 1 weist zwei schmale Seitenwände 2 und zwei breite Seitenwände 3, sowie einen Gehäuseboden auf. Im Gehäuseboden sind Durchbrüche 5 und 6 vorhanden, wodurch ein Steg 7 und mit den schmalen Seitenwänden 2 verbundene Streifen 8 entstanden sind. An dem Steg 7 und den Streifen 8 können elektrische Bauteile, beispielsweise Relais, Widerstände, Kondensatoren usw. befestigt werden. Hierzu sind Löcher 9 und Zapfen 10 und Stege 4 vorgesehen. Die Anzahl der Löcher, Zapfen und Stege, sowie deren Durchmesser, können beliebig gewählt werden. Die Lage der für die Herstellung des Druckgußteiles notwendigen Auswerferaugen im Gehäuseboden, sind durch markierte Kreise 11 angedeutet.
An den schmalen Seitenwänden 2 ist außen in Höhe des Gehäusebodens in der Mitte je ein Flansch 12 angebracht. Durch Löcher 13 in den Flanschen 12 können Schrauben zum Haltern des Gehäuses 1 in einem Gestell eingebracht werden. An der einen schmalen Seitenwand 2 sind nahe den Ecken und auf halber Höhe weitere Flansche 14 vorhanden. In den schmalen Seitenwänden 2 sind je zwei Auswerferrippen 15 vorgesehen, deren Enden in dieser Figur durch besonders gekennzeichnete Rechucke 16 bezeichnet sind.
Die eine breite Seitenwand 3, in F1 g. I die am oberen Rand gezeichnete, weist oberhalb des Durchbruches 6 eine Nase 17 auf, die um die Dicke der Seitenwand 3 nach innen versetzt ist. Diese Nase 17 dient zum Haltern einer nicht dargestellten Kappe des Gehäuses 1 (siehe F ig. 4).
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 1 entlang der Linie AB in Fig. I. In dieser Figur ist die fts Formteilung eingetragen, die durch die dicke strichpunktierte Linie angedeutet und durch die Doppelpfeile 18 gekennzeichnet ist. Die Formteilung verläuft bei den schmalen SeiteowSnden 2 etwii» auf ihrer halben Höhe, der genaue Ort wird durch die (Überkamen der Flansche 14 und den Rand der die Najje 17 tragenden breiten Seitenwand 3 bestimmt
Neben der linken Seitenwand 2 ist durch eine dünne Linie 19 eine Senkrechte gezeichnet, damit die Aushebeschrägen des Gehäuse:; deutlich hervortreten. Vom Gehäuseboden bis zur Formteilung weisen die Seitenwände eine gleichmäßig dicke Wandstärke auf. Die Aushebeschräge wird dadurch gewonnen, clßß die Seitenwände leicht nach außen geneigt sind. Von der Linie der Formteilung bis zum Rand der Seitenwände verläuft die innere Aushebeschräge wie im unteren Teil des Gehäuses weiter und die iiiußere Aushebeschräge wird durch eine Verjüngung der Seitenwände erreicht
Im Gehäuseboden sind die Löcher 9 und Zapfen 10 im Steg 7 und den Streifen 8 zu erkennen. Zwischen den Streifen und dem Steg einerseits und den Seitenwänden des Gehäuses andererseits iü;t eine Hohlkehle 20 angeordnet Dadurch wird erreicht 'laß in das Gehäuse eingebrachte und auf dem Steg 7 uxJ den Streifen 8 befestigte Bauelemente bis an die Seitenwände herangerückt werden können, weil die notwendige Verrundung der Kanten tiefer gelegt: wurde. In dem einen Streifen 8 ist ein Sackloch 21 vorhanden, das später mit einem Innengewinde versehen werden kann und dann als Aufnahme für eine Schraube dient
In Fi g. 3 ist ein Schnitt durch; das Gehäuse 1 entlang der Linie C-D in F i g. 1 gezeigt, aus dem hervorgeht, daß die schmalen Seitenwand« 2 höher sind als die breiten Seitenwände 3. Die Seiumwände 2 sind dabei an ihren Ecken leicht verrundet. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, eine über die offene Seite des Gehäuses gestülpte Kappe (siehe Fig.4) an den Seitenwänden 2 zu haltern. Zur Verbesserung des Kappensitzes sind in den schmalen Seitenwänden 2 Stege 22 vorhanden, die an ihrem verbreiterten freien Ende nach außen weisende Nasen tragen. Hinter diese Nasen greift die Kappe mit entsprechenden Ausformungen. Die Stege 22 sind durch U-förmige Durchbrüche 23 gebildet worden.
Die Formteilung ist wieder durch eine dicke strichpunktierte Linie eingezeichnet und durch die Doppelpfeile 18 gekennzeichnet. Da dieses Ausführungsbeispiel des Gehäuses verschieden hohe Seitenwände 3a und 36 aufweist und in der höheren Seitenwand 3b keine Durchbrilche, Vorsprünge oder ähnliche Anordnungen vorhanden sind und diese Seite als Maßgrundlage dient, kann für diese Seitenwand 3b auf eine geteilte Aushebeschräige verzichtet werden. Daher springt die Formteilung an der Außenseite der höheren Seitenwand 3b bis an deren Rand. Die notwendige Aushebeschräge im oberen Teil dieser Seitenwand wird — wie für die anderen Seitenwände im unteren Teil — durch eine leichte Neigung der gleichmäßig dicken Seitenwand mach außen erreicht
Die Innenseiten der Auswerfeirrippen 15 reichen, wie aus dieser Figur leicht zu sehen ist, bis zum Gehäuseboden hir.ab.
In Fig.4 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 1 dargestellt, aus dem der notwendige Schieberbereich für den Schieber der Stege 22 und Durchbril :he 23 kariert eingezeichnet ist. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Außenseite der Auswerferrippen 15 nur bis zur Formteilung reiche»!, die wieder durch eine dicke strichpunktierte Linie eingetragen und durch die Doppelpfeile gekennzeichnet ist. Es ist auch durch gestrichelte Linien die über daü Gehäuse 1 gestülpte
Kappe eingezeichnet, die sich an den schmalen Seitenwänden 2 abstützt und die hinter die Nasen 24 an den Stegen 22 greift.
Als Werkstoff für das Druckgußteil des Gehäuses kann Aluminium mit der Bezeichnung GD AL SI 12 nach DIN 1725 Blatt 2, Legierung 230, verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Einseitig offenes, quaderförmiges Gehäuse mit relaisschienenartig gelochtem Boden und hohen, dünnen Seitenwänden, zur Aufnahme von elektrisehen Bauelementen der Nachrichtentechnik dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilungslinie des aus einer Aluminium-DruckguBIegierung bestehenden Gehäuses (1) außen etwa in der Mitte der schmalen Seiten wände (2) liegt und die ι ο Aushebeschrägen auf den Innenseiten der Seitenwände (2, 3) vom Gehäuseboden bis zum oberen Rand und die Aushebeschrägen auf den Außenseiten von der Formteilungsünie bis zum oberen Rand verlaufen. ii
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den schmalen Seitenwändem (2) je zwei verdickte Auswerferrippen (15) vorhanden sind, deren Profil annähernd dem der schmalen SeitenwaisJe (2) entspricht.
3. Gehäuse nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den schmalen Seitenwänden (2) zwischen den Auswerferrippen (15) je ein Steg (22), der an seinem freien Ende eine nach außen weisende Nase (24) trägt, durch einen U-förmigen Durchbruch (23) freigeschnitten ist
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seitenwände (2) zur Aufnahme einer Kappe höher als die breiten Seitenwände (3) sind und die Nasen (24) an den Stegen (27) etwa in Höhe des Randes der breiten Seitenwände (3) liegen.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden und/oder in Höhe der Formteilungslinie Flansche (12, 14) angeformt sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die breiten Seitenwände (3) ungleich hoch sind und die Formteilungslinie in Höhe des Randes der niedrigeren Seilenwand (3a) verläuft und an der Außenseite der höheren Seitenwand (3tyzum Rand derselben springt.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigere, breite Seitenwand (3a) an ihrem freien Rand oberhalb eines Durchbruches (6) im Gehäuseboden eine aus der Wandebene heraus nach innen versetzte Nase (17) zur Halterung einer Kappe aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeschrägen der höheren, breiten Seiten* and (3fcjdurch eine geringe Neigung dieser gleichmäßig dicken Seitenwand nach außen gebildet sind.
DE19742447064 1974-10-02 1974-10-02 Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen der Nachrichtentechnik Expired DE2447064C3 (de)

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DE2447064B2 DE2447064B2 (de) 1977-10-13
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