DE2446475A1 - Spielzeug-steckbaustein - Google Patents

Spielzeug-steckbaustein

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

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Description

  • Spielzeug-Steckbaustein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spielzeug-Steckbaustein, der als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist und mit aus der offenen Seite herausragenden St-~kzapfen und an der ihr gegenüberliegenden geschlossenen Seite mit in die Oberfläche eingelassenen Steckaufnahmen versehen ist, wobei jeweils ein Steckzapfen mit einer Steckaufnahme zu einem im wesentlichen rohrförmigen Steckelement zusammengefaßt ist, das an der Innenfläche der geschlossenen Seite angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser des Steckaufnahmeteils im wesentlichen dem Außendurchmesser des Steckzapfenteils entspricht.
  • Derartige Steckbausteine sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen im allgemeinen die äußere Form eines rechteckigen Kästchens und dienen zum Aufbau von Spielzeug- und Modellbauten.
  • Ein Hauptnachteil derartiger Steckbausteine besteht darin, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Steckbausteinen nicht fest genug ist, so daß die aufgebauten Modelle und Bauten leicht wieder auseinanderfallen. Ein derartiger Steckbaustein ist beispielsweIse in der DT-AS 1 478 440 beschrieben. Bei diesem bekannten Steckbaustein bestehen die Steckzapfenteile aus geschlossenen rohrförmige Ansätzen, die in die Steckaufnahmeteile an der geschlossenen Seite des Bausteins eingesteckt werden, wobei die Einstecktiefe relativ gering ist und eine zusätzliche Verriegelung nicht stattfindet.
  • Bei einem anderen bekannten Steckbaustein, der in der DT-AS 1 004 530 beschrieben ist, wurde versucht, dem oben erwähnten Nachteil dadurch entgegenzuwirken, daß die schmalen Seitenflächen des Steckbausteins etwas gewölbt sind und der Abstand zwischen der Außenkante einer gewölbten Seitenfläche und der Mitte des nächsten Steckzapfens größer ist als der halbe Abstand zwischen den Mitten der Steckzapfen eines S-teckbausteins.
  • Dieser bekannte Steckbaustein hat aber den Nachteil, daß die Materialauswahl relativ begrenzt ist und der Steckbaustein wegen der zum Teil gewölbten äußeren Form in seiner Anwendbarkeit und Verbaubarkeit begrenzt ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, einen Spielzeug-Steckbaustein der oben erwähnten Bauart zu schaffen, der einfach herzustellen und in seiner Anwendbarkeit möglichst wenig begrenzt ist. Weiterhin sollte der Steckbaustein gewährleisten, daß ein möglichst guter Zusammenhalt der mit ihm zusammengesetzten Modelle sichergestellt ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, daß ein besonders guter Zusammenhalt der Steckbausteine ineinander erreicht werden kann, wenn zwischen den einzelnen Steckbaustern nach dem Zusammenstecken ein gewisser Verriegelungseffekt erreicht werden kann. Hier war aber die zusätzliche Aufgabe zu lösen, daß die Steckbausteine, insbesondere in der Ausbildung für kleinere Kinder, möglichst leicht zusammensteckbar und wieder auseinandernehmbar sein sollen.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe geschieht bei den Spielzeug-Steckbausteinen erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens die Steckelemente aus elastischem Material bestehen und jedes Steckelement mit mindestens einem am äußeren Ende des Steckzapfenteils beginnenden und sich bis in den Steckaufnahmeteil hineinerstreckenden Längsschlitz versehen ist.
  • Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen genauer erläutert hat diese erfindungsgemäße Ausbildung des Steckbausteint die Folge, daß je zwei ineinander gesteckte Steckbausteine durch Aufsetzen eines dritten Steckbausteins in einem Verriegelungseffekt fester miteinander verbunden werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Einstecken der Steckzapfenteile des dritten Steckbausteines in die Steckaufnahmeteile des zweiten Bausteines infolge des Längsschlitzes sich am gesamten Steckelement des zweiten Steckbausteines nach außen wirkende elastische Kräfte ergeben, die den Steckzapfenteil des zweiten Bausteines mit dem Steckaufnahmeteil des ersten Bausteines fester verbinden. Auf diese Weise wird insbesondere bei größeren Modellbauten ein sehr viel besserer Zusammenhalt erreicht als dies bei bekannten Steckbausteinen der Fall ist. Dabei wird der Vorteil gewahrt, daß der erfindungsgemäße Steckbaustein an seiner geschlossenen Seite eine glatte Oberfläche hat, was ihn für viele Anwendungsarten (z. B. glatte Fahrbahn für Spielzeugautos) besonders geeignet macht.
  • Verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckbausteines sind möglich.
  • So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn jedes Steckelement als sich'auf einem zwischen Steckaufnahmeteil und Steckzapfenteil angeordneten Abschnitt verjüngendes Rohrstück mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist. Es kann aber auch jedes Steckelement aus zwei einstückig miteinander verbundenen in ihrem Durchmesser unstetig aneinander anschließenden Rohrstücken ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn bei jedem Steckelement an der äußeren Oberfläche des Steckzapfenteils ein am Umfang umlaufender Wulst angeordnet ist, dem eine entsprechende an der inneren Oberfläche des Steckaufnahmeteils umlaufende Nut zugeordnet ist. Hierdurch wird ein gewisser Einrasteffekt erreicht und der Zusammenhalt der zusammengesteckten Steckbausteine noch weiter verbessert.
  • Weiterhin können die Aussenkanten des Steckzapfenteils und/oder 1 die Innenkanten des Steckaufnahmeteiles angefast sein. Hierdurch wird ein besonders leichtes Ineinanderstecken der Steckbausteine erreicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckbausteins, der einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, sind an den an die offenen Seiten angrenzenden Unterkanten der Seitenwände des Bausteins Stege und an den an die geschlossene Seite angrenzenden Oberkanten der Seitenwände entsprechende an die Dicke der Stege angepasste Ausnehmungen oder Nuten angeordnet. Bei Bausteinen, an denen jeweils mehrere Steckelemente in Reihen angeordnet sind, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn zwischen je zwei Reihen von Steckelementen jeweils längs der Mittellinie an die Dicke der Stege angepaßte Nuten angeordnet sind. Beim Zusammenstecken der Steckbausteine greifen die oben erwähnten Stege in die Ausnehmungen oder Nuten ein und es wird auf diese iWeise eine zusätzliche Stabilität der Bauten und Modelle erreicht Im folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausfübrungsbeispiele für den Spielzeug-Steckbaustein gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine Ansicht eines Spielzeug-Steckbausteins von seiner offenen Seite her.
  • Figur 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Figur 3.
  • Figur 3 ist eine Ansicht des Spielzeug-Steckbausteins gemäß Figur Figur 1 von seiner geschlossenen Seite her.
  • Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Steckbausteins nach den Figuren 1 bis 3.
  • Figur 5 zeigt in geschnittener Darstellung drei Steckbausteine nach den Figuren 1 bis 4 im zusammengesteckten bzw.
  • teilweise zusammengesteckten Zustand.
  • Figur 6 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Steckelement des Steckbausteins nach den Figuren 1 bis 5.
  • Figur 7 zeigt in geschnittener Darstellung ein Steckelement einer Variante des Steckbausteins nach den Figuren 1 bis 5.
  • Figur 8 zeigt in geschnittener Darstellung eine andere Ausführungsform eines Steckbausteins.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Spielzeug-Steckbaustein weist, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, einen rechteckigen Grundriß auf. Selbstverständlich sind auch andere Grundrißformen einschließlich runder Grundrisse grundsätzlich möglich. Der Steckbaustein hat die Form eines an einer Seite offenen Kästchens mit einer geschlossenen Oberfläche 1 und den Seitenwänden 2 der Breitseite und den Seitenwänden 3 der Schmalseite. Die geschlossene Oberfläche 1 ist mit Rundlöchern 4 versehen, an die sich nach innen rohrförmig ausgebildete Steckelemente 5 anschließen, die aus der offenen Unterseite des Steckbausteins herausragen. Die Steckelemente 5 setzen sich aus einem sich unmittelbar an das Rundloch 4 anschließenden Abschnitt 5a mit dem Innendurchmesser A einem sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt 5b mit abnehmendem Durchmesser und einem dritten aus der Unterseite herausragenden Abschnitt 5c mit Durchmesser a zusammen. Der Abschnitt 5a wirkt hierbei als Steckaufnahmeteil und der Abschnitt 5c als Steckzapfenteil des Steckbaust- , . Der Außendurchmesser a des Steckzapfenteils 5c entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser A des Steckaufnahmeteils 5a.
  • Jedes Steckelement 5 weist außerdem zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 6 auf, die an der Unterkante des Steckzapfenteils 5c beginnen und wie beispielsweise aus Figur 6 besonders gut ersichtlich bis in den Steckaufnahmeteil 5a hineinreichen.
  • Weiterhin ist am unteren Ende des Steckzapfenteils jedes Steckelementes ein umlaufender Wulst 7 angeordnet, dem eine Nut 8 zugeordnet ist, die im Steckaufnahmeteil an der Innenfläche angeordnet ist. Hierbei entspricht der Abstand c der Nut 8 von der Oberfläche des Bausteins dem Abstand c des Wulstes 7 von der Unterkante der Seitenwand 3. Damit trotz des Wulstes 7 ein einwandfreies Ineinanderstecken der Steckbausteine möglich ist, muß selbstverständlich die Breite des Schlitzes 6 mindestens doppelt so groß sein, wie die Höhe b des Wulstes 7.
  • In Figur 5 ist dargestellt wie Steckbausteine, wie sie anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben sind, zu einem größeren Verband zusammengefügt werden. Infolge des Wulstes 7 wird beim Einstecken jedes Steckzapfenteils in den entsprechenden Steckaufnahmeteil des anderen Steckbausteins, das gesamte Steckelement zusammengedrückt, kehrt aber nach dem Einrasten des Wulstes 7 in die Nut 8 mindestens nahezu in seine Ursprungsform zurück. In Figur 5 sind nacheinander zusammengesteckte Steckbausteine mit I, II und III bezeichnet. Nach dem Einstecken des Steckbausteins III wird eine zusätzliche Verriegelung der Steckbausteine II und I dadurch erreicht, daß durch die Steckelemente 5 des Steckbausteins III ein Druck auf die Innenseite des Steckelementes 5 des Steckbausteins II ausgeübt wird, der infolge der Elastizität des Materials und des In den Steckelementen angeordneten Langsschlitzes zur Folge hat, daß vor allem im in Figur 6 mit f bezeichneten Bereich der Steckelemente 5 zusätzliche elastische Kräfte auftreten, die ein festes Ineinanderhaften der Steckbausteine II und I bewirken. Beim Entfernen des Steckbausteins III fallen diese zusätzlichen Kräfte wieder weg, so daß ein leichtes Auseinandernehmen des Verbandes möglich ist.
  • In Figur 7 ist eine Variante der Ausführungsform des Steckbausteins nach den Figuren 1 bis 6 dargestellt. Diese Ausführungsform weist ein Steckelement 15 auf, dessen Grundform gegenüber dem Steckelement 5 leicht verändert ist und bei dem der Wulst 7 und die zugehörige Nut 8 nicht vorhanden sind.
  • Der anhand von Figur 5 geschilderte Verriegelungseffekt beim Zusammensetzen mehrerer Steckbausteine ist aber auch bei dieser Ausführungsform vorhanden. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform an der Unterkante der Seitenwände 3 Stege 9 vorhanden, die in Ausnehmungen 10 eingreifen, die an den Oberkanten des Steckbausteins angeordnet sind. Die Ausnehmungen 10 können noch durch Nuten 11 ergänzt werden, die jeweils auf der Mittellinie zwischen den Steckelementen auf der Oberseite 1 des Steckbausteins angeordnet sind. Die Ausnehmungen 10 und Nuten 11 sind zum besseren Verständnis noch einmal in Figur 3 angedeutet. Beim Zusammenstecken der Steckbausteine greifen die Stege 9 in die Ausnehmungen 10 und die Nuten 11 ein und bewirken eine zusätzliche Stabilität der aus den Steckbausteinen zusammengesetzten Bauten etwa gegen seitliche Verformung. Besonders zweckmäßig dürfte diese Ausführungsform sein, wenn Steckbausteine mit sehr verschiedenen einander ergänzenden Grundrißformen verwendet werden.
  • In Figur 8 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform eines Steckbausteins dargestelit, bei dem die Steckelemente 25 eine etwas andere Ausbildung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Steckelemente 25 aus einem Steckaufnahmeteil 25a, an den sich unstetig mit reduziertem Durchmesser der Steckzapfenteil 25b anschließt. Auch bei dieser Ausführungsform sind in der Nähe des unteren Endes des Steckzapfenteils 25b ein Wulst 27 und im Steckaufnahmeteil 25a eine entsprechende Nut 28 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform tritt der anhand von Figur 5 beschriebene Verriegelungseffekt auf.
  • Die Steckbausteine können aus einem hinsichtlich seiner Elastizität und seiner Griffigkeit geeigneten Kunststoff hergestellt sein, wobei die Ausbildung des Steckelementes und insbesondere die Weite und Länge des Schlitzes 6 von den speziellen Bedingungen des Einzelfalles und der Art des gewählten Materials abhängen.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Spielzeug-Steckbaustein der als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist und mit aus der offenen Seite herausragenden Steckzapfen und der an ihr gegenüberliegenden, geschlossenen Seite mit in die Oberfläche eingelassenen Steckaufnahmen versehen ist, wobei jeweils ein Steckzapfen mit einer Steckaufnahme zu einem im wesentlichen rohrförmigen Steckelement zusammengefaßt ist, das an der Innenfläche der geschlossenen Seite angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser des Steckaufnahmeteils im wesentlichen dem Außendurchmesser des Steckzapfenteils entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Steckelemente aus elastischem Material bestehen und jedes Steckelement (5, 15, 25) mit mindestens einem am äußeren Ende des Steckzapfenteils (5c) beginnenden und sich bis in den Steckaufnahmeteil (5a) hineinerstreckenden Längsschlitz (6) versehen ist.
  2. 2. Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (5) als sich auf einem zwischen Steckaufnahmeteil (5a) und. Steckzapfenteil (5c) angeordneten Abschnitt (5b) verjüngendes Rohrstück mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist.
  3. 3. Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (25) aus zwei einstückig miteinander verbundenen in ihrem Durchmesser unstetig aneinander anschließenden Rohrstücken (25a, 25b) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Steckelement (5, 25) an der äuReren Oberfläche des Steckzapfenteils ein am Umfang umlaufender Wulst (7, 27) angeordnet ist, dem eine entsprechende an der inneren Oberfläche des Steckaufnahmeteils umlaufenden Nut (8, 28) zugeordnet ist.
  5. 5. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Steckzapfenteils und/oder die Innenkante des Steckaufnahmeteils angefast sind.
  6. 6. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an den an die offene Seite angrenzenden Unterkanten der Seitenwände (2, 3) des Bausteins Stege (9) und an den an die geschlossene Seite angrenzenden Oberkanten der Seitenwände (2, 3) entsprechende an die Dicke der Stege (9) angepaßte Ausnehmungen (10) oder Nuten angeordnet sind.
  7. 7. Steckbaustein nach Anspruch 6 an dem mehrere Steckelemente in Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils längs den Mittellinien zwischen je zwei Reihen von Steckelementen an die Dicke der Stege (9) angepaßte Nuten (11) angeordnet sind.
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