DE2446470A1 - Verfahren zum evakuieren von saugflaschen fuer medizinische zwecke und saugflasche zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum evakuieren von saugflaschen fuer medizinische zwecke und saugflasche zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2446470A1
DE2446470A1 DE19742446470 DE2446470A DE2446470A1 DE 2446470 A1 DE2446470 A1 DE 2446470A1 DE 19742446470 DE19742446470 DE 19742446470 DE 2446470 A DE2446470 A DE 2446470A DE 2446470 A1 DE2446470 A1 DE 2446470A1
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Description

  • Verfahren zunl Evakuieren von Saugflaschen für medizinische Zwecke und Saugflasche zur Durchfiihrung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Evakuieren von Saugflaschen für medizinische Zwecke und eine Saugfiasche zur Durchführung des Verfahrens.
  • Vakuumsaugflaschen werden in der Medizin zum Absaugen von Sekreten aus Körperliöhlen verwendet und darüber hinaus als Aufnahmegefäße beim Blutspenden.
  • Bekannte Vakuumsaugflaschen sind an ihrem Verschlußstopfen mit einem Anschlußstutzen versehen, auf den ein Anschlußschlauch aufgesteckt ist. Die verschlossenen Flaschen werden im Sterilisator sterilisiert und anschließend mittels einer Saugpumpe evakuiert. Der Schlauch wird anschließend durch eine Schlauchklemme abgequetscht und so das Vakuum aufrechterhalten. Die Flaschen werden dann in sterilen Beuteln zum Einsatz gebracht. Abgesehen davon, daß das Evakuieren der Flaschen einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert, besteht hierbei die Gefahr der Reinfektion des Anschlußendes des Anschlußschlauches.
  • Es sind weiter als Wegwerf- oder Einwegflaschen ausgebildete Vakuumsaugflaschen bekannt, die aus Kunststoff bestehen und durch Gammabestrahlung sterilisiert werden.
  • Derartige Einweg-Vakuumsaugflaschen sind teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Evakuieren von Vakuumsaugflaschen zu schaffen, die für wiederholte Verwendung bestimmt sind, das einfacher durchzuführen ist als das oben beschriebene, bekannte Verfahren, und bei dem die Gefahr der Reinfektion wesentlich verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugflaschen mit einem nach außen öffnenden Rückschlagventil versehen in einem Sterilisationsapparat nach der Dampf einwirkung einem Vakuum ausgesetzt werden. Dabei kann der Versohlußstopfen der Saugflasche mit dem Rückschlagventil versehen sein. Es ist aber auch möglich, am freien Ende des Sauganschlusses der Saugflasche das Rückschlagventil vorzusehen, insbesondere abnehmbar in das Ende des Sauganschlusses einzustecken.
  • Um einen Druckausgleich beim Einwirken des unter tberdruck stehenden Dampfes zu erzielen, kann zusätzlich eine durch ein zum Inneren der Saugflasche hin öffnendes, federbelastetes Ventil verschlossene Öffnung vorgesehen sein.
  • Bei einer Vakuumsaugflasche zur Dlrchführung des Verfahrens kann im Verschlußstopfen der Flasche ein nach außen öffnendes Rückschlagventil vorgesehen sein, wobei gegebenenfalls zusätzlich ein nach innen öffnendes Ventil vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform einer Vakuumsaugflasche ist ein auf den Sauganschluß des Flaschenstopfens aufsteckbares, nach außen öffnendes Rückschlagventil vorgesehen.
  • Der Flaschenstopfen kann weiter mit einem Anschluß für einen an sich bekannten, elastischen Vakuumanzeiger versehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vakuumsaugflasche gemäß der Erfindung, wobei der obere Teil längs der Linie I-I in Fig. 2 geschnitten ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Verschlußstopfen der Vakuumsaugflasche nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vakuumsaugflasche 2 weist einen bekannten Flaschenkörper 4 auf, der aus Glas besteht und dessen Hals 6 außen mit einem Gewinde 8 versehen ist. In den Flaschenhals 6 ist ein Verschlußstopfen 10 eingesetzt, der mit einem Flansch 12 auf der Stirnfläche des Flaschenhalses aufliegt. Zwischen dem Flansch 12 und der Stirnfläche des Flaschenhalses ist eine Dichtung 14 angeordnet. Der Flaschenstopfen 10 wird durch eine uberwurfverschraubung 16 gehalten.
  • Der Flaschenstopfen weist eine Bohrung 18 auf, die mit einem auf der Oberseite des Stopfens angeordneten Anschlußstutzen 20 in Verbindung steht, auf den in bekannter Weise ein Anschlußschlauch 22 auf steckbar ist, der durch eine Schlauchklemme 24 abquetschbar ist.
  • In dem Flaschenstopfen ist eine weitere Öffnung 26 vorgesehen, die durch ein nach außen öffnendes Rückschlagventil 28 verschließbar ist. Das Rückschlagventil 28 weist eine Ventilkugel 30 auf, die mit einem Ventilsitz 32 zusammenwirkt. Die Ventilkugel 30 ist über einen Federteller 34 mit einer Druckfeder 36 belastet, deren anderes Ende gegen einen Federteller 38 anliegt, der hier als Schraubenstutzen mit einer Mittelbohrung 40 ausgebildet ist. Der Federteller 34 ist auf seinemUmfang mit achsparallelen Einschnitten versehen, durch die eine Verbindung zwischen der Oberseite und Unterseite des Federtellers sichergestellt ist. Von den Ventilelementen 30 und 32 sollte eines eine weiche Oberfläche haben. Es ist zum Beispiel möglich, eine Ventilkugel aus Gummi und einen harten Ventilsitz zu verwenden oder aber auch eine Metallkugel, die mit einem weichen Sitz zusammenwirkt, beispielsweise einem Rundschnurring, der in einer Nut im Stopfen eingesprengt ist. Es sind selbstverständlich auch Flachdichtungen möglich, beispielsweise eine Flachdichtung an der Unterseite des Federtellers 34.
  • Die Feder 36 ist so dimensioniert, daß das Ventil öffnet, wenn sich die Flasche in einem evakuierten Raum befindet.
  • Neben der Öffnung 26 ist eine weitere Öffnung 42 vorgesehen, die mit einem in das Innere der Flasche öffnenden Ventil 44 versehen ist. Das Ventil 44 kann grundsätzlich aus den gleichen Bauteilen aufgebaut sein wie das Ventil 28. Die Feder des Ventils 44 ist so zu bemessen, daß über das Ventilverschlußglied bei Vakuum in der Flasche die Öffnung 42 mit Sicherheit abgedichtet ist. Auf der anderen Seite muß das Ventil beim Anliegen von Überdruck im Dampfsterilisator öffnen.
  • Der Stopfen ist schließlich mit einer weiteren Öffnung 46 versehen, die auf der Oberseite des Stopfens 10 in einen Anschlußstutzen 48 mündet, auf den ein elastischer Vakuumanzeiger 50 aufsteckbar ist, der beim Anliegen von Vakuum entweder in seiner Höhe verringert wird oder aber sich umlegt.
  • Die beschriebene Vakuumsaugflasche wird in geschlossenem Zustand und mit geschlossenem Anschlußschlauch 22 in einen Überdrucksterilisator eingesetzt. Wahrend der Überdruckphase kann dann über das Ventil in die Vakuumsaugflasche eindringen, sofern ein solches Ventil vorgesehen ist. Während der Vakuumphase des Sterilisators wird die Luft und etwa eingedrungener Dampf über das Ventil 28 abgesaugt. Nach Beendigung der Yakuumphase herrscht damit in der Vakuumsaugflasche das maximale Vakuum, das im Sterilisator aufgetreten ist.
  • Die sterilisierte und evßakuiierte Flasche wird dann dem Sterilisator entnommen und kann unmittelbar in bekannter Weise steril eingepackt und der Verwendung zugeführt werden. Es ist also nicht nötig, die sterilisierte Flasche an eine Vakuumpumpe anzuschließen mit der damit verbundenen Gefahr der Infektion des offenen Endes des Schlauches 22.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das nach außen öffnende Rückschlagventil am Ende des Anschlußschlauches 22 der Vakuumsaugflasche vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 veranschaulicht.
  • In das Ende des Anschlußschlauches 22 ist hier ein Ventilkörper 52 eingesteckt und zwar mit einem Anschluß stutzen 54, der auf seinem äußeren Umfang in bekannter Weise mit umlaufenden Rippen zur Erhöhung der Dichtungswirkung versehen sein kann. In dem Ventilkörper 52 ist ein Ventilsitz 56 am Ende einer durch den Stutzen 54 führenden Bohrung 58 vorgesehen. Das Ventilverschlußglied ist hier wiederum eine Kugel 60, die unter dem Druck einer Feder 62 steht. Die Feder ist hier als Konusfeder ausgebildet, die mit ihrem Ende mit dem kleineren Durchmesser die Kugel etwas übergreifend an der Kugel anliegt.
  • Der Durchmesser des gegenüberliegenden Endes der Feder entspricht dem Durchmesser der Bohrung 64 des Ventilkörpers 52. Die Feder stützt sich hier gegen einen Sprengring 66 ab, der in eine Nut 68 im oberen Ende des Ventilkörpers 52 eingesprengt ist. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Ventilkonstruktion mit wenigen Teilen erreicht. Die Evakuierung der Flasche im Sterilisator erfolgt über das in das Ende des Schlauches 22 eingesetzte Rückschlagventil. Das Rückschlagventil kann nach dem Herausnehmen der Vakuumsaugflasche aus dem Sterilisator im Schlauch:22 verbleiben. Tor dem Verpacken bzw. vor der Ingebrauchnahme wird dann auf den Anscillußschlauch 22 eine Quetschklemiiie aufgesetzt. Das Rückschlagventil wird dann erst bei Ingebrauchnahme abgenommen. Auf diese Weise- wfrd- die Sterilität des Anschlußschlauches über seine volle Länge bis zum Anschluß des Saugschlauches sichergestellt. Ein Rückschlagventil der in Fig. 4 dargestellten Art läßt sich einfach als billiger Massenartikel, beispielsweise aus Kunststoff, herstellen. Es ist daher aus wirtschaftlichen Gründen nicht zwingend geboten, daß das Rückschlagventil mit der Flasche wieder der erneuten Sterilisation und Evakuierung zugeführt wird. Eine Rückführung der Ventile ist aber selbstverständlich möglich.
  • Sofern bei dieser Ausführungsform auf ein Dampfeinlaßventil verzichtet werden kann, ist es möglich, einen einfachen Flaschenstopfen zu verwenden, der lediglich den Anschlußstutzen 20 für den Anschlußsclilauch 22 und einen Anschlußstutzen für die Vakuumanzeige aufweist.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Rückschlagventil kann das Ventilgehäuse 52 zusätzlich mit einer Vorrichtung zum Abheben der Kugel 60 vom Ventilsitz 56 versehen sein.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse in der Höhe der Kugel 60 mit einem Gewinde 70 versehen sein, in das eine Schraube 72 eingeschraubt ist, mit der die Kugel 60 von ihrem Ventilsitz 56 seitlich verschoben werden kann, um so das Ventil zu öffnen. In diesem Fall müßte das Ventilgehäuse 52 oberhalb des Sprengringes 66 verlängert und mit einem Schlauchanschluß versehen werden. Bei einer solchen Ausführung würde auf eine Schlauchklemme verzichtet werden können. Über die Schraube 72 läßt sich die Ventilöffnung sehr fein dosiert einstellen.
  • Soweit zusätzlich ein Dampfeintrittsventil bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erforderlich sein sollte, kann dieses in einem Ventilkörper mit dem nach außen öffnenden Rückschlagventil angeordnet sein. Beide Ventile münden dann in einen gemeinsamen Schlauchstutzen.
  • Die beiden Ventile können auch in getrennten Gehäusen ausgebildet sein, die mit einem T- bzw. Y-förmigen Anschlußstück verbunden sein können, dessen dritter Schenkel den Schlauchanschluß bildet.
  • Es ist weiter möglich, ein T-förml;ges Anschlußstück vorzusehen, das mit einem Schenkel direkt auf den Anschlußstutzen 20 des Flaschenstopfens aufsteckbar ist, während an einem weiteren Schenkel das nach außen öffnende Rückschlagventil angeordnet ist. Der dritte Schenkel bildet dann den Schlauchanschlußstutzen. Falls bei dieser Ausführung auch ein Dampfeintrittsventil erforderlich ist, kann ein kreuzförmiges Anschlußstück vorgesehen werden.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Verfahren zum Evakuieren von Vakuumsaugflaschen für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsaugflaschen mit einem nach außen öffnenden Rückschlagventil versehen in einem Sterilisationsapparat nach der Dampfeinwirkung einem Vakuum ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumsaugflasche verwendet wird, in deren Verschlußstopfen ein Rückschlagventil ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumsaugflasche verwendet wird, die am freien Ende des Sauganschlusses mit einem Rückschlagventil versehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumsaugflasche verwendet wird, die mit einem Anschlußschlauch versehen ist, in dessen freiem Ende ein Rückschlagventil eingesteckt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumsaugflasche verwendet wird, die zusätzlich eine durch ein zum Inneren der Saugflasche hin öffnendes, federbelastetes Ventil verschlossene Öffnung aufweist.
6. Vakuumsaugflasche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußstopfen (10) der Flasche (2) ein nach außen öffnendes Rückschlagventil (28) vorgesehen ist.
7. Vakuumsaugflasche zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein auf dem Sauganschluß (20, 22) des Flaschenstopfens (10) aufsteckbares, nach außen öffnendes Rückschlagventil (52).
8. Vakuumsaugflasche nach Anspruch 7, dadurch'gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in das Ende eines Anschlußschlauches einsteckbar ist.
9. Vakuumsaugflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein zylindrisches Gehäuse (52) mit einem Schlauchanschlußstutzen (54) aufweist, daß indem Gehäuse ein kegelförmiger Ventilsitz (56) ausgebildet ist, daß ein kugelförmiges Ventilverschlußglied (60) vorgesehen ist, die durch eine Kegelfeder (62) belastet ist, die mit ihrem breiten Ende gegen einen Sprengring am freien Ende des Ventilkörpers abgestützt ist.
10. Vakuumsaugflasche nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußstopfen (10) der Flasche ein nach innen öffnendes, federbelastetes Ventil (44) vorgesehen ist.
11. Vakuumsaugflasche nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen weiter mit einem Anschluß (48) für einen an sich bekannten, elastischen Vablumanzeiger (50) versehen ist.
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