DE2445814A1 - Einrichtung zur korrektur und/oder ergaenzung von aus einem mechanischen datentraeger entnehmbaren informationen - Google Patents

Einrichtung zur korrektur und/oder ergaenzung von aus einem mechanischen datentraeger entnehmbaren informationen

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DE2445814A1
DE2445814A1 DE19742445814 DE2445814A DE2445814A1 DE 2445814 A1 DE2445814 A1 DE 2445814A1 DE 19742445814 DE19742445814 DE 19742445814 DE 2445814 A DE2445814 A DE 2445814A DE 2445814 A1 DE2445814 A1 DE 2445814A1
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Description

Einrichtung zur Korrektur und/oder Ergänzung von aus einem mechanischem Datenträger entnehmbaren Informationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Korrektur und/oder Ergänzung von aus einem mechanischen Datenträger, insbesondere Lochstreifen in einen Programmzwischenspeicher eingelesenen, adressierten Informationen, die satzweise für die numerische Steuerung einer Werkzeugmaschine abrufbar sind.
Steuerungen dieser Art sind beispielsweise in der Siemens-Zeitschrift 47 (1973), Beiheft "Steuerungen und Antriebe zur Automatisierung der Werkzeugmaschine" Seiten 8 - 11 beschrieben.
In der Technik der numerischen Steuerung von Werkzeugmaschinen wird das vom Programmierer nach werkstück - und maschinentechnologischen Gegebenheiten erstellte Programm auf einen Lochstreifen oder dgl. übertragen und anhand dieses Lochstreifens dann anschließend ein Probelauf an der Werkzeugmaschine durchgeführt. Hierbei zeigt es sich häufig, daß das Lochstreifenprogramm- noch Fehler enthält; sei es, daß Koordinatenwerte falsch programmiert sind oder daß Vorschubgeschwindigkeiten und/oder Spindeldrehzahlen zu hoch oder zu niedrig gewählt wurden. Die heute übliche Handhabung besteht darin, daß die notwendigen Korrekturen notiert und zusammen mit dem Lochstreifen an die über notwendige Einrichtungen zur Erstellung eines neuen Lochstreifens verfügende Programmierstelle zurückgegeben werden. Hier wird dann unter Berücksichtigung der Korrekturen ein neuer Lochstreifen erstellt. Diese Rückgabe führt zu einer durchaus unerwünschten
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Vergrößerung des gesamt benötigten Bearbeitungszeitraumes und außerdem zu einer Stillstandzeit der Maschine oder zwingt zur Umrüstung auf die Bearbeitung eines neuen Werkstückes in der Zwischenzeit. Eine direkte Korrektur des !Lochstreifens an der Maschine wäre daher äußerst wünschenswert.
Eine Möglichkeit zur Korrektur besteht darin, das gesamte Lochstreifenprogramm in einen elektronischen Programmspeicher der numerischen Steuerung einzulesen und das derart gespeicherte Programm durch Löschen falscher oder Hinzufügen fehlender Informationen zu korrigieren. Eine derartige Lösung hat aber den Nachteil, daß man den Programmspeicher in seiner Größe auf das mögliche Gesamtprogramm des Lochstreifens zuschneiden muß, so daß dieser Speicher unter Umständen sehr groß und aufwendig wird. Außerdem besteht bei dieser Art des Korrigierens Gefahr, daß unbeabsichtigt auch in korrekte Programmteile eingegriffen wird.
Ein weiteres Problem der Ergänzung und Erweiterung einer Information zur Steuerung der Werkzeugmaschine liegt dann vor, wenn man in der Programmerstellung die Geometrie und Technologieinformationen trennt. Unter Geometrieinformationen versteht man dabei die Informationen, die die gewünschte Form des Werkstückes beschreiben und unabhängig vom Material und der verwendeten Maschine sind, unter Technologieini'ormationen diejenigen Informationen, die auf die spezielle Maschine und das gerade bearbeitete Material bezogen sind.
Auch hier wäre es vorteilhaft, wenn man die die Hauptmenge der Daten liefernden Geometrieinformationen von einem immergleichen Lochstreifen abnehmen könnte und diese Informationen, nur entsprechend der vorliegenden Maschine ergänzen müßte.
Die Aufgabe der vorliegenden .Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Korrektur und/oder Ergänzung und Optimierung des Bearbeitungsprogrammes direkt an der Maschine möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die adressierten Korrektur und/oder Ergänzungsinformationen über eine Eingabe in einen Zusatzspeicher eingebbar sind, daß selbsttätig bei Aufruf eines aus dem mechanischen Datenträgers entnommenen Satzes im Programmzwischenspeicher die zur Adresse dieses Satzes korrespondierende Aaresse im Zusatzspeicher aufrufbar ist und daß die im Zusatzspeicher stehende betreffende Korrektur und/oder Ergänzungsinformation in den vom Datenträger abgenommenen Satz bei der Übertragung in die numerische Steuerung einfügbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich hinsichtlich der Korrekturen eine erhebliche Beschleunigung des Bearbeitungsvorganges, da der fehlerhafte Lochstreifen nicht zurückgegeben werden muß, sondern mit dem korrigierten Programm sofort an Ort und Stelle weitergearbeitet werden kann.
Außerdem ergibt sich ggf. hinsichtlich der Programmierung noch der Vorteil, daß der Lochstreifen nicht maschinengebunden zu sein braucht, sondern hier entsprechend den technologischen Gegebenheiten ergänzt werden kann. Die Eingabe der Ergänzungsinformation in den Zusatzspeicher wird dabei vorteilhafterweise mit einem weiteren Lochstreifenleser vorgenommen.
Pur Zwecke der Archivierung ist außerdem mit Vorteil das korrigierte Programm auf einen Datenträger übertragbar, . z.B. auf einen Lochstreifen oder ein Magnetband.
Die vorstehend beschriebene, zusätzliche Einrichtung erfordert in Verbindung mit einer numerischen Steuerung insgesamt gesehen nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand, da der Zusatzspeicher nur die Korrekturen, nicht aber das komplette Programm aufnehmen muß. Außerdem gibt diese Lösung dem Bedienenden eine größere Sicherheit bei der Eingabe von Korrekturwerten, da das ursprünglich vom Lochstreifen eingelesene Programm unverändert bleibt. Darüberhinaus kann der Zusatzspeicher ohne weiteres ^.Teil.auch als Unt.e.rprogramm-
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speicher für ständig wiederkehrende Vorgänge, z.B. beim Gewindeschneiden, benutzt werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß es bereits bei numerischen Werkzeugmaschinen-Steuerungen bekannt ist, Unterprogramme von einem Hauptprogramm abrufen zu lassen. Hierbei ist das Unterprogramm auf einem gesonderten Lochstreifen aufgezeichnet und wird von einem gesonderten Leser abgefragt (vgl. z.B. Siemens-Zeitschrift 1970, Beiheft numerische Steuerungen, Seiten 6 und 7).
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert:
Die mit einem Lochstreifenleser 1 von einem Lochstreifen abgenommenen Informationen werden über eine Eingabe und Codewandlervorrichtung 3 und eine Informationsweiche 4 einem Programmzwischenspeicher 5 mit'Programmsteuerwerk 6 zugeführt. Vom Programmzwischenspeicher 5 werden die Informationen satzweise über eine Informationseinordnung 7 und einen Informationsverteiler 8 in die logische numerische Steuerung 9 übertragen una aurch diese zur Steuerung der nicht dargestellten Werkzeugmaschine, wie durch den Pfeil angedeutet, ausgegeben. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils nach Abarbeiten eines alten Satzes vom Leser ein neuer Satz angefordert wird.
In der Praxis wird man vorteilhaft die Kapazität des Programmzwischenspeichers 5 so wählen, daß bereits neue Sätze vom Lochstreifen eingelesen werden können, während der alte Satz noch läuft. Möglich ist es jedoch auch bei entsprechender Lochstreifenabtastung auf den Programmzwischenspeicher 5 ganz zu verzichten. Der Programmspeicher kann aber auch so ausgebildet sein, daß er das gesamte Lochstreifenprogramm aufnehmen kann.
Wahlweise kann jeweils auch nach der Stellung des Betriebsartenwahlsehalters 15 die Information mit einer Handeingabe 11, mit z.B. Dekadenschaltern, über einen Worteingabespeicher
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i3, eine Eingabevorrichtung 14 und die Informationsweiche
4 dem Programmzwischenspeicher 5 zugeführt werden. Ferner kann auch noch eine weitere Eingabevorrichtung, z.B. für einen Rechneranschluß, vorgesehen sein.
Dieser bisher schematisch beschriebene Aufbau einer Informationseingabe bei der numerischen Werkzeugwaschinensteuerung ist bis auf die Informationseinordnung 7 bekannt.
Zusätzlich zu diesem Aufbau ist noch ein Zusatzspeicher 16 mit Programmsteuerwerk 17 vorgesehen, der über die Informationsweiche 4 an die Eingabemittel anschließbar ist. Dieser Zusatzspeicher dient zur Aufnahme der Korrektur- und Ergänzungsinformationen und kann auch ggf. noch zusätzlich als Unterprogrammspeicher benutzt werden.
In den elektronischen Zusatzspeicher 16 werden die beim Probelauf ermittelten Korrekturwerte mit der Handeingabe 11 eingegeben. Der Aufbau und die Organisation des Korrekturspeichers 16 sind dabei weitgehend frei wählbar. Es muß nur im Steuerungsablauf dafür gesorgt werden, daß beim Aufruf eines zu korrigierenden Satzes im Programmzwisehenspeieher
5 am Ausgang des zusätzlichen Speichers 16 die entsprechende Korrekturinformation zur Verfügung steht. Hierzu wird über Leitung 19 die Satznummer des gerade im Programmzwischenspeicher 5 aufgerufenen Satzes an eine Satznummernvergleichsanordnung 18 geschaltet, die diese Satznummer (Adresse) mit der Adresse der am Ausgang des Korrekturspeichers stehenden Korrekturinformation vergleicht. Stimmen die Adressen nicht überein, so wird über Leitung 21 ein Suchbefehl gegeben, bis zum aufgerufenen Satz im Programmzwischenspeicher 5 die zugehörige Korrekturinformation am Ausgang des Zusatzspeichers 16 ansteht. Diese Korrekturinformation wird in der Informationsanordnung 7 mit der vom Programmzwischenspeicher 5 kommenden Information verglichen. Wird z.B. festgestellt, daß in der X-Koordinate verschiedene Werte in beiden Speichern vorliegen, so wird der vom Erogrammzwischenspeicher 5 gelieferte X-Wert durch den vom Zusatzspeicher 16 gelieferten richtigen Wert ersetzt.. Statt des Ersatzes ist auch noch die Einfügung einer Ergänzung möglich.
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Die insgesamt der numerischen Steuerung 9 zugeführte Information setzt sich somit aus den zutreffenden Informationen des Lochstreifens 2 und den Korrekturinformationen, bzw. Ergänzungsinformationen des Zusatzspeichers 16 zusammen. Dieses korrigierte Bearbeitungsprogramm kann dann auch über ein Magnetband bzw. eine Lochstreifenausgabe 22 zum Zwecke der Archivierung ausgelesen und/oder einer Anzeige 12 zugeführt werden.
4 Patentansprüche
1 Figur
609 81571Q7T

Claims (4)

  1. - 7 - VPA 74/3226
    2U58H
    Pat entansprüohe
    JyEinrichtung zur Korrektur und / oder Ergänzung von aus einem mechanischen Datenträger, insbesondere Lochstreifen in einem Programmzwischenspeicher eingelesenen, adressierten Informationen, die satzweise für die numerische Steuerung einer Werkzeugmaschine abrufbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierten Korrektur- und / oder Ergänzungsinformationen über eine Eingabe (11) in einem Zusatzspeicher (16) eingebbar sind, daß selbsttätig bei Aufruf eines aus dem mechanischen Datenträger (2) entnommenen Satzes im Programmzwischenspeicher (5) die zur Adresse dieses Satzes korrespondierende Adresse im Zusatzspeicher (16) aufrufbar ist und daß die im Zusatzspeicher (16) stehende betreffende Korrektur und / oder Ergänzungsinformation in den vom Datenträger (2) abgenommenen Satz bei der Übertragung in die numerische Steuerung (9) einfügbar ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsinformationen über einen gesonderten Lochstreifenleser in den Zusatzspeicher (16) eingebbar sind.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierten oder ergänzten Sätze über eine Ausgabevorrichtung (22) auf weitere Datenträger übernehmbar sind.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspeicher (16) zusätzlich zur Aufnahme von Un-.terprogrammen dient.
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    L e e r s e i f e
DE19742445814 1974-09-25 1974-09-25 Einrichtung zur korrektur und/oder ergaenzung von aus einem mechanischen datentraeger entnehmbaren informationen Pending DE2445814A1 (de)

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