DE2445594A1 - Verfahren zur herstellung integrierter schaltungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung integrierter schaltungen

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DE2445594A1
DE2445594A1 DE19742445594 DE2445594A DE2445594A1 DE 2445594 A1 DE2445594 A1 DE 2445594A1 DE 19742445594 DE19742445594 DE 19742445594 DE 2445594 A DE2445594 A DE 2445594A DE 2445594 A1 DE2445594 A1 DE 2445594A1
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gate
phosphorus
conductor track
integrated circuits
circuits
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DE19742445594
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Heinz Dr Splittgerber
Dezsoe Takacs
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • H01L23/28Encapsulations, e.g. encapsulating layers, coatings, e.g. for protection
    • H01L23/29Encapsulations, e.g. encapsulating layers, coatings, e.g. for protection characterised by the material, e.g. carbon
    • H01L23/291Oxides or nitrides or carbides, e.g. ceramics, glass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • HELECTRICITY
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Description

Verfahren .zur Herstellung integrierter. Schaltungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von integrierten Schaltungen, insbesondere von integrierten Schaltungen mit Feldeffekttransistoren mit einer isolierten Steuerelektrode (Gate) aus aufgewachsenem polykristallinen Siliziume
Die Herstellung von solchen, integrierten Schaltungen ist bekannt und beispielsweise in "der Druckschrift IT. Paggin, !D. Sein: Silicon Gate. Technology, ■ Solid-State Electronics, Per garn on Press (1970) Vol. 13, S. 1125 beschrieben. Zuerst wird beispielsweise ein p-Typ SiIiziumsubstrat oxidiert, wobei eine verhältnismäßig dicke Siliziumdioxidschicht auf diesem Substrat entsteht. Ein typischer Wert -für die Dicke dieser Schicht ist 1 /um. In diese Qxidschbht werden Löcher für die späteren Source-, Drain- und Gratebereiche der Transistoren geätzt. Dann wird eine Gate-Oxid-Schicht aufgebracht, die beispielsweise 120 nmdick ist. Darauf wird eine polykristalline Siliziuraschicht abgeschieden, die beispielsweise 0,5 bis 0,8 /um dick ist. Mit einem weiteren Atsschritt wird diese Schicht aus polykristallinem Silizium strukturiert, d.h. es werden die Gateelektroden und eine erste leiterbahnebene hergestellt. Durch diese strukturierte Schicht aus polykristallinen) Silizium werden sowohl die Gatebereiohe als auch die Source- und Drainbereiche der späteren Transistoren bestimmt. Eine !abgliche ungenaue Justierung der Masken bei den genannten Ätzschritten beeinträchtigt die spätere Struktur nicht, da die Source- und Drainbereiche bis zu diesem Verfahrensschritt noch nicht eindiffundiert worden sind, diese Bereiche werden geometrisch erst " festgelegt, wenn die Gatebereiche hergestellt sind, diese Herstellungstechnik ist unter dem Hamen Selbstjustierendes Gate bekannt .
VPA 9/710/4156
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BAD ORIGINAL
«a. 23 ο».
-I-
Die äünne Gateoxidschicht wird nun im Bereich der Source- und Drainbereiche mittels einer Ätztechnik entfernt. Mittels einer Diffusionstechnik v/erden nun diese Drain- und Sourcebereiche stark dotiert, so daß sie den entgegengesetzten Leitungstyp gegenüber dem Substrat besitzen. Jetzt wird eine Schicht aus Siliziumdioxid aufgebracht, beispielsweise durch eine Oxidation von Silan (SiH.) bei ca. 4000C. In diese Schicht, die im folgenden Zwischenoxid genannt wird, werden nun Fenster eingeätzt, so daß Verbindungen zu den Leiterbahnen-aus polykristallinem Silizium bzw. zu den Gat eel ektr öden und zu den eindiffundierten Source- und Drainbereiehen entstehen. Mit einer weiteren Maskentechnik werden nun metallische Leiterbahnen, beispielsweise aus Aluminium, aufgedampft, so daß die Source-, Drain-und Gatebereiche in der vorgesehenen Weise mit anderen Schaltungselementen elektrisch verbunden werden.
Man erhält also eine Struktur, deren Querschnitt beispielsweise wie in der Figur 1 dargestellt aussehen kann: In ein beispielsweise p-dotiertes Siliziumsubstrat 1 sind die Source- und Drainbereiche 2, 3 eindiffundiert. Zwischen diesen Bereichen und auf dem Substrat liegt die Gateelektrode 4 aus polykristallinem Silizium, die gegenüber dem Substrat durch den Gateisolator 5 isoliert ist. Auf dieser Struktur liegt eine Siliziuradioxidschicht, das Zwischenoxid 61, 62, 63, 64, in das im Bereich von Source, Drain und Gate Fenster geätzt sein können. Auf diesem Zwischenoxid liegen metallische Leiterbahnen 71» 72, 73 j die beispielsweise aus Aluminium aufgedampft sein können. In der Figur 1 ist die Leiterbahn 71 mit dem Source- bzw. Drainbereich 2 elektrisch verbunden, die Leiterbahn 73 roit dem Drain- bzw. Sourcebereich 3> die Leiterbahn 72 mit dem Gate 4. Die auf dem Zwischenoxid liegenden metallischen Leiterbahnen stellen dabei ein Leitersystem dar, die vom Zwischenoxid abgedeckten Leiterbahnen aus polykristallinen Silizium, in der Figur das Gate, stellen das andere Leiterbahnsystem dar. Sie werden also vom Zwischenoxid gegeneinander isoliert.
Eine dünne Schicht an der Oberfläche des Zwischenoxids kann mit Phosphor dotiert sein, damit läßt sich das Zv/ischenoxid
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·\ττ>\ Q//fi
passivieren, wie aus .der eingangs erwähnten Druckschrift S. 1129, letzter Absatz, bekannt ist.
Diese Phosphordotierung bringt jedoch Schwierigkeiten, wie eigene Untersuchungen gezeigt haben: Der Kontaktwiderstand zwischen Leiterbahnen und diffundierten Bereichen, d.h. Source- und Drain, wird verändert. Ebenso wird der Kontaktwiderstand zwischen metallischer Leiterbahn und Bahnen aus polykristallinem Silizium verändert.·Außerdem wird die Einsatzspannung der Feldeffekttransistoren verändert. Andererseits weisen die metallischen Leiterbahnen im Bereich der Fenster im Zwischenoxid sehr leicht Risse oder Bruchstellen auf, wenn die Phosphordotierung zu gering ist, da sich in diesem Falle sehr scharfe Kanten an den Rändern der Fenster im Zwischenoxid ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben, so daß integrierte Schaltungen mit Feldeffekttransistoren mit einer isolierten Steuerelektrode (Gate) aus polykristallinem Silizium mit hoher Ausbeute hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannt ist, welches erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen dieses Anspruches ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird also das Zwischenoxid in voller Dicke oder an seiner Oberfläche mit 5 bis 9 Gew.$ Phosphor dotiert* Dieser Dotierungsbereich weist folgende Vorteile auf: Metallische Leiterbahnen, z.B. Aluminiumleiterbahnen, können auch über Stufen im Zwischenoxid, die bis zu 2 /um erreichen, fehlerfrei aufgedampft werden. Damit ergeben sich also an den Fenstern im ZwischaDxid keinerlei Risse in den Leiterbahnen. In diesem Dotierungsbereich ist der Kontaktwiderstand zwischen diffundierten Bereichen, d.h. Source und Drain, und den metallischen Leiterbahnen nahezu konstant. Bei einer Dotierung im Bereich zwischen 5 bis 9 Gew.$ Phosphor erhält man eine besonders hohe Ausbeute für fehlerfreie Kontaktierungen zwischen dem Leiterbahnsystem aus polykristallinem Silizium und dem
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anderen Leiterbahnsystem aus Metall, z.B. Aluminium. Dabei weisen die Kontaktwiderstände besonders günstige. Werte auf. Der maximale Wert der Ausbeute wird bei einer Phosphordotierung von ca. 7 Gew.^ erreicht. Für die Einsatzspannung der Feldeffekttransistoren lassen sich, auch bei einer Dicke des Gateojcids von 120 nra, im Dotierungsbereich von 5 bis 10 Gew.^ Phosphor Werte über 1,1 V erreichen. Die Einaatzspannung wurde aus der Steilheitskurve der Feldeffekttransistoren bei einer Substratvorspannung yon -5 V ermittelt.
Bei einer höheren Dotierung fällt die Einsatzspannung steil ab, so wurde beispielsweise bei einem Phosphorgehalt von 15 Gevi.fo eine Einsatzspannung zwischen -4 bis -6 V gemessen. Dieser Verlauf der Einsatzspannung kann dadurch verständlich werden, daß Phosphor aus dem Zwischenoxid in den Gateisolator diffundiert. Innerhalb des Dotierungsbereiches der Erfindung wirkt der Phosphor als Getter für störende positive
Ionen, z.B. Fa -Ionen, die eine häufige Verunreinigung darstellen. Demgemäß steigt die Einsat^spannung mit zunehmender Dotierung langsam an. Wird aber eine kritische Phosphor-Konzentration überschritten, beginnen Polarisierungseffekte, die die Einsatzspannung stark beeinflussen.
Die Einsatzspannung von Transistoren mit sehr dicken Gateisolatoren, beispielsweise mit einer Dicke von 1, 2 /Um, bleibt nahezu unbeeinflußt von der Phosphordotierung.
Aufgrund der Erfindung wird erreicht, daß mindestens 93 fo der hergestellten Halbleiterbausteine (Chips) fehlerfrei sind, und daß die Einsätζspannung von Feldeffekttransistoren mit dünnen Gateisolatoren über 1,1V liegt.
Durch eine Temperung in Formiergas, d.h. in einem Gemisch aus Stickstoff und Wasserstoff, wird eine Austemperung von Oberflächenzuständen erreicht, dabei kann die Einsatzspamiung noch um 0,1 V erhöht werden. Durch eine Teraperung in Wasserstoff kann die Einsatζspannung um etwa 0,2 bis 0,25 V erhöht werden.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung war das Substrat p-dotiert, beispielsweise mit Bor.
Source und Drain waren n~äotiert beispielsweise mit Phosphor.
Auf einem Chip mit einer Fläche von 4}4 ' 4}1 mm wurden insgesamt 15160 Transistoren untergebracht.
4 Patentansprüche
1 Figur
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609815/0 5 80

Claims (4)

-- D —' atentanaprüche
1. !Verfahren zur Herabellung integrierter Schaltungen, insbesondere für integrierte Schaltungen mit Feldeffekttransistoren mit einer isolierten Steuerelektrode (Gate) aus polykristallinen) Silizium, wobei diese Schaltungen ein ei?stes
Leiterbahnsystem aus polykristallinem Silizium und ein
zweites Leiterbahnsystem aus Metall besitzen, wobei diese
Leiterbahnsysteme durch ein Zwischenoxid gegeneinander isoliert werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischeno-xid (61, 62, 63, 64) aus Siliziumdioxid hergestellt wird und zumindest an seiner Oberfläche, die dem
zweiten Leiterbahnsystem (71> 72, 73) zugewandt ist, mit
Phosphor im Bereich zwischen 5 bis 10 Gew.$ Phosphor dotiert wird.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß die Dotierung in einem Bereich zwischen 6 und 9 Gew.$ Phosphor erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e
kennzeichnet , daß die Schaltungen) mit Gateisolatoren (5)j die dicker ala 120 nm sind, hergestellt werden,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e
kennzeichnet , daß die Schaltungen in Cormiergas oder Wasserstoff mindestens 30 Minuten lang in einem
Temperaturbereich zwischen 40O0G und 5000C getempert werden.
VPA 9/710/4156 6.09815/0580
DE19742445594 1974-09-24 1974-09-24 Verfahren zur herstellung integrierter schaltungen Pending DE2445594A1 (de)

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IT2737375A IT1042658B (it) 1974-09-24 1975-09-18 Procedimento per fabbricare circuiti elettrici integrati
FR7528930A FR2286504A1 (fr) 1974-09-24 1975-09-22 Procede pour la fabrication de circuits integres
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GB (1) GB1514288A (de)
IT (1) IT1042658B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218309A1 (de) * 1982-05-14 1983-11-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum herstellen von integrierten mos-feldeffekttransistoren mit einer aus metallsiliziden bestehenden zusaetzlichen leiterbahnebene

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IT1042658B (it) 1980-01-30
FR2286504B1 (de) 1978-04-07
GB1514288A (en) 1978-06-14
FR2286504A1 (fr) 1976-04-23

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