DE2445516A1 - Verschluss an briefumschlaegen und versandtaschen - Google Patents

Verschluss an briefumschlaegen und versandtaschen

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DE2445516A1
DE2445516A1 DE19742445516 DE2445516A DE2445516A1 DE 2445516 A1 DE2445516 A1 DE 2445516A1 DE 19742445516 DE19742445516 DE 19742445516 DE 2445516 A DE2445516 A DE 2445516A DE 2445516 A1 DE2445516 A1 DE 2445516A1
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Germany
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adhesive
flap
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DE19742445516
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Erwin Porth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/14Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps

Description

  • Schutzrechtanmeldung - Patentanmeldung Bezeichnung: Verschluß an iiriefumschlägen und versandtaschen Die erfindung betrifft einen Verschluß an Briefumschlägen und Versandtaschen für manuelles und maschinelles Kuvertieren als Brief- oder Drucksachensendung mit Verschlußklappe und Verschlußgummierung für Selbstklebung oder Adhäsionsklebung und Ziederanfeuchtklebung.
  • Die herkömmliche Art Briefsendungen zu verschließen, ist die, mittels Wiederanfeuchtgummierung, dabei wird ein fester Briefverschluß erzeugt, der kein Wiederöffnen zuläßt.
  • Eine andere Verschlußart für Briefsendungen wendet die Selbstklebegummierung an, bei der sowohl auf der Innenseite der verschlußklappe, als auch auf der 2ckwandJlappe, je ein Kautschuklatex- Streifen aufgetragen wird und danach beide beschichtete Klappen nach innen umgefaltet sind. Zur herstellung des festen Briefverschlusses müssen beide Klappen zurückgelegt werden, wonach dann die Verschlußklappe über die ^lückenklapne efaltet wird. Diese Verschlußart läßt kein Wiederöffnen zu , und ist auch nicht für maschinelles huvertieren geeignet.
  • Um für Postsendungen den portogünstigen "Drucksachen-Tarif" der Postbehörde inanspruchnehmen zu können, müssen Briefumschläge und Jersandtaschen einen für postbehördliche Kontrollen leicht zu öffnenden und wieder verschließbaren Verschluß aufweisen.
  • Ein einfacher Drucksachenverschluß verwendet z.B. eine Metallklammer, mittels welcher Daschenrückwand und Verschlußklappe zusammengehalten wird. Diese Methode ist wegen der umständlichen Handhabung und der Komplikationen, die spitze Metallteile bei der Postsortierung mitsichbringen, nicht vorteilhaft und für maschinelles Kuvertieren ungeeignet.
  • Ein weiterer bekannter Drucksachenverschluß ist der haftklebende, aber wiederholt ablösbare I£Adhäsionsverschluß:. Eine Ausführungsform-sieht je eine Haftklebebeschichtung auf der Innenseite der Verschlußklappe und der Daschenrückwand vor. Die Lagerung solcher Taschen muß mit aufgeschlagener Verschlußklappe erfolgen, was nicht günstig ist und zum Verstauben und Altern der Haftklebebeschichtungen führt. Dieser Adhäsionsverschluß läßt sich mehrmals öffnen und schließen, kann aber nicht als fester Briefverschluß verwendet werden.
  • s ist auch ein Adhäsionsverschluß bekannt, der nur eine haftklebende Beschichtung auf der Innenseite der Verschlußklappe aufweist, aber,um ein vorzeitiges Ankleben zu verhindern, mit einem silikonisierten Schutzstreifen abgedeckt sein muß.
  • ( O 1 52 665) Es sind auch Vorschläge gemacht worden, unter Verwendung doppelseitig oder einseitig haftender Klebestreifen und klebstoffabweisender Abdeckfölien, Verschlußklappen mit Adhäsionsverschluß für Drucksachensendungen auszustatten . ( DBGM 1 916 328) Um Wersandtaschen sowohl für Briefsendungen als auch für Drucksachensendungen verwenden zu können, ist in verbindung mit einer Versandtasche mit Kunststoffrückwand der Vorschlag gemacht worden, einen Verschluß zu bilden, der die Versandtasche für den Postversand als Brief- oder Drucksachensendung geeinet macht. Hierzu wird neben der bekannten Wiederanfeuchtgummierung auch ein dhäsionsverschluß benutzt, der mit einer Abdeckfolie versehen ist, welche vor Gebrauch der tasche beseitigt werden muß.
  • ( DBGM 7 128 551) Dieser Vorschlag eignet sich nicht für Verarbeitung auf herkömmlichen Kuvertiermaschinen.
  • Briefumschläge und Versandtaschen mit den bekannten Verschluß-Ausführungen, erfordern bei der Handhabung der Verschlußklappen verschiedene S nipulationen wie, Metallklammern, Kunststoffklammern, Klebefolien oder Klebeetiketten anbringen, Abdeckpapiere beseitigen und Schutzfolien ablösen usw., und weisen den Nachteil auf, daß sie für das maschinelle Kuvertieren als Brief-oder Drucksachensendung auf herkömmlichen Postbearbeitungsmaschinen ungeeignet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unkomplizierten, kostensparenden Verschluß für Briefumschläge und Versandtaschen zu schaffen, der sich als Briefverschluß oder Drucksachenverschluß eignet und unter Weglassung zusätzlicher bestandteile,sdine'31 und ohne Manipulationen für manuelles und auch maschinelles Kuvertieren geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der \(erschlußklatpe eine parallel zur Falzlinie im Abstand dazu verlaufende Umbuglinie und eine um diese um 1800 umgelegte, aus der Verschlußklappe zu bildende Abdeckklappe vorhanden ist, auf deren Innenseite eine erste Selbstklebe- oder Adhäsivklebebeschichtung und parallel dazu, wahlweise eine zusätzliche ;Fiederanfeucht-Gummierung aufgetragen ist und die Abdeckklappe eine auf der Ta-» schenrückwand aufgetragene zweite belbstklebe- oder Adhäsivklebebeschichtung überdeckt,und daß in dieser Position die beiden Selbstklebe- oder Adhäsivklebebeschichtungen nebeneinander liegen.
  • Um die Klebstoffbeschichtungen des erfindungsgemäßen Verschlusses funktionell richtig zueinander anzuordnen, wird nach einer weiteren i-usbildung der Erfindung festgestellt, daß die beschichtungsbreiten und die Abstände in Funktion zur Verschlußklappenlänge (L) stehen , und die otreifenbreiten (B) vorzugsweise festgelegt wer-11-4 den nach: B = -- mm ; und Abstände (A) von Falzlinie zu Umbug-2,5 3 linie vorzugsweise festgelegt werden nach: A = 2 + 1 mm.
  • Die mit der Erfindung erzielten forteile-bestehen insbesonders darin, daß Betriebs- Postabteilungen, Wersandunternehmen,Behörden usw., die täglich viele unterschiedliche Postsendungen fertigmachen, aber auch private Verbraucher, ihr Sortiment an Briefumschlägen und Versandtaschen verringern können und preiswert hergestellte Briefumschläge und Versandtaschen zur Verfügung haben, die sich ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Bestandteile und ohne umständliche Nanipulationen,sowohl für Briefsendungen mit festem Verschluß, als auch für Drucksachensendungen mit Adhäsionsverschluß eignen und ein schnelles, sicheres Fertigmachen der Postsendungen sowohl manuell, als auch maschinell auf herkömmlichen Kuvertiermaschinen gestatten.
  • Die BrSindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Auführungsform der Erfindung an einem Umschlag für Selbstklebung oder Adhäsionsklebung; Fig. 2 den Verschluß in aufgeklappter Position; Fig. 3 den Verschluß in Abdeck-Position; Fig. 4 den Verschluß im verschlossenen Zustand; Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung an einem Umschlag für wahlweise benutzung von Wiederanfeuchtklebung oder Adhäsionsklebung; Fig. 6 im Schitt den Verschluß nach Fig.5, aufgeklappt; Fig. 7 den Verschluß in Abdeck- Position; Fig. 8 den Verschluß im verschlossenen Zustand als Brief; Fig. 9 den Verschluß im verschlossenen Zustand als Drucksache; Fig. 10 in Draufsicht die Anordnungsweise der Klebstoffbeschichtungen und der Falz- und Umbuglinie; Fig.11 anhand eines Kuvertiermaschinen- Schemas die Verarbeitungsweise des Verschlusses.
  • Briefumschläge und Versandtaschen aus Papier oder ähnlichem Material' bestehen aus Vorderwand (1), Rückwand (2) mit Verschlußklappe (3), die um die vorgebrochene Falzlinie (4) umklappbar ist, sowie aus der Einfüllöffnung (5).
  • i.l bis 3 lassen erkennen, wie aus dem oberen eil der Verschlußklappe (5) eine Abdeckklappe (6) gebildet wird, in der Weise, daß parallel zur Falzlinie (4) im Abstand (A) eine Umbuglinie(7) erzeugt wird, um welche die Abdeckklappe (6) um 1800 umgelegt wird.Die Verschlußgummierungen (8), (9) und (lo) werden bei der Umschlagherstellung in Streifenform auf Abdeckklappe (6) und rückwand (2) aufgetragen und. getrocknet, wobei die Streifenanordnung und die hlebstoffart variiert werden kann.
  • Die verschlußgummierung gemäß Fig.1 bis 4 eignet sich für briefverschluß durch Selbstklebung, wenn bei (8) und (9) Kautschuklatex-Eleber aufgetragen ist; sie eignet sich aber auch für einen haftklebenden Drucksachenverschluß, wenn bei (8) und (9) Adhäsivklebstoff aufgetragen ist. Fig.1 bis 3 veranschaulichen die Bildung der Abdeckklappe (6), die um Umbuglinie (7) um 180° umgelegt wird. Im Anlieferungs- Zustand der briefumschläge t Fig.3) liegt die Abdeckklappe (6) in der Abdeck- Position, indem die Verschlußgummierungen (8) und (9) parallel mit Abstand nebeneinander liegen, wodurch ein ungewolltes Zusammenkleben beider Schichten verhindert wird. Zum Füllen der Umschläge wird gemäß Fig.2 lediglich die Abdeckklappe(6) geöffnet. Danach werden die Verschlußgummierungen (8) und (9), wie Fig.4 zeigt, übereinander in Elebekontakt gebracht und der Verschluß vollzogen, indem die Verschlußklappe (3) um Falzlinie (4) zurückgeklappt wird.
  • Die weitere Ausführungsform gemäß Fig.5 bis 9 , sieht zwei Adhäsivklebstoff- Beschichtungen (8) und (9) und zusätzlich eine Wiederanfeuchtgummierung (10) auf der Abdeckklappe (6) parallel zu Auftrag (8) liegend vor. Briefumschläge und versandtaschen, die derart beschichtet sind, können auf Kuvertiermaschinen oder manuell als Postsendungen mit brieSverschluß oder Drucksachen- Adhäsionsverschluß fertiggemacht werden. Fig. 7 veranschaulicht im Schnittbild den Verschluß in der Abdeck-Position , wobei die Abdeckklappe £6> um um die Umbuzlinie t79 um 180° umgelegt ist und die beiden Adhäsivklebstoff- beschichtungen (80 und (9) parallel mit Abstand nebeneinander liegen und die trockene siederanfeucht-Gummierung (10) sich über der Adhäsivklebstoff- Beschichtung (9) befindet. In dieser Abdeck-Position können die drei Klebstoffbeschichtungen (8), (9) und (10) keinen Klebekontakt miteinander erhalten und eine staubgeschützte Lagerung über längere Zeit ist somit gesichert.
  • Zur Verwendung als Briefverschluß wird der Umschlag nach dem Füllen und anschließender Befeuchtung der tSiederanfeucht-Gemmierung (1o), gemäß Fig.8 gehandhabt, indem die Verschlußklappe (3) um ihre Falzlinie (4) zurückgeklappt wird und die befeuchtete Gummierung (1o) mit der Rückwand (2) in Klebekontakt gebracht wird. Dabei kann zusätzlich der Klebekontakt der beiden Adhäsivklebstoff- beschichtungen (8) und (9) für den Briefverschluß ausgenutzt werden, was besonders bei Versandtaschen aus festem Papier von Vorteil ist.
  • ig.9 zeipt die gleiche Ausführungsform in Verwendung als Drucksachen - Adhasionsverschluß. Hierbei werden lediglich die beiden Adhäsivklebstoff- beschichtungen (8) und (9) in Klebekontakt miteinander gebracht, während die trocken gelassene viiederanfeucht-Gummierung (10) keinen Klebekontakt mit der Rückwand (2) hat und dieser eil der Verschlußklappe als Grifflasche zum Öffnen des Drucksachen- Adhäsionsverschlusses benutzt werden kann.
  • In iig.1o ist dargestellt, in welcher Anordnung und mit welchen Abständen die Verschlußgummierungen (8), (9) und (10) und Balzlinie (4), sowie Umbuglinie (7) zueinander stehen. Die günstigsten Ergebnisse sind erzielt worden, enn die Breiten der Klebstoffbeschichtungen (B) in Abhängigkeit von der Verschlußklappenlänge L - 4 ( L ) nach der Funktion B = 2,5 mm festgelegt sind ; die B Abstände (A) ergeben sich aus A = 2 + 1 mm.
  • Am Schema einer Kuvertiermaschine zeigt Fig. 11 die einzelnen Arbeitspositionen, die der erfindungsgemäße Verschluß in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) durchläuft. In der Station (12) wird die Abdeckklappe (6) geöffnet, worauf dann die Beuchtrolle (13), falls Postsendungen mit festem Briefverschluß kuvertiert werden sollen, die Wiederanfeuchtgummierung (Io) benetzt. Falls für Drucksachensendungen der Adhäsionsverschluß verlangt wird, kann Feuchtrolle (13) in Richtung ( Pfeil 14) angehoben werden , sodaß keine 3efeuchtung erfolgt. In Füllstation (15) werden die Briefeinlagen (16) in den Umschlag (17) eingeführt und in Station (18) die Verschlußklappe (3) um ihre vorgebrochene Falzlinie (4) zugeklappt. In der Anpresstation (19) wird durch Anpressrollen-Paar (o) der endgültige Verschluß vollzogen , indem die mitlaufenden Anpressrollen fest auf die Verschlußgummierungen drücken.

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Verschluß an Briefumschlägen und Jersandtaschen für manuelles und maschinelles Kuvertieren als brief- oder Drucksachensendung mit Verschlußklappe und Verschlußgummierung für ,zelbstklebung oder Adhäsionsklebung und Wiederanfeuchtklebung, dadurch gekennzeichnet, daß im bereich der Verschlußklappe (3) eine parallel zur Falzlinie ( 4) im Abstand dazu verlaufende Umbuglinie (7) und eine um diese um 1800 umgelegte , aus der Verschlußklappe (3) zu bildende Abdeckklappe (6) vorhanden ist, auf deren Innenseite(6') eine erste Selbstklebe- oder Adhäsivklebebeschichtung (8) und parallel dazu, wahlweise eine zusätzliche Wiederanfeucht- Gummierung (lo) aufgetragen ist und die Abdeckklappe (6) eine auf der Taschenrückwand (2) aufgetragene zweite oelbstklebe- oder Adhäsivklebebeschichtung (9) überdeckt, und daß in dieser Position die beiden Selbstklebe-oder Adhäsivklebebeschichtungen (8) und (9) nebeneinander liegen
2. Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtungsbreiten (B) und die Abstände (A) in Funktion zur Verschlußklappenlänge (L) stehen , und die Streifenbreiten (B) vorzugsweise festgelegt werden nach: L-4 B = ---- mm ; und Abstände (A) von Falzlinie (4) zu Um-2,5 buglinie (7) vorzugsweise festgelegt werden nach: A = - + 1 mm 2
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4192448A (en) * 1977-02-16 1980-03-11 "Wilhelmstal" Ernst & Sohn GmbH & Co. KG Self-sealing closure for mailing bags
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