DE2445507A1 - Verfahren zur herstellung von brom - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bromInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKEa
δ KÖLN 5I1' OBERLÄNDER UFER 90 2445507
Köln, den 23. September 1974 Eg/Äx/pz/182
Octel-Kuhlmann, 25, Boulevard de l'Amiral Bruix,
Paris 16e (Frankreich)
Die Erfindung botrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von Brom durch Einwirkung von Chlor auf Lösungen von Bromwasserstoffsäure.
Das wesentliche Ausgangsraaterial für die Herstellung
von Brom ist das Meerwasser. Mehr als 90 % des heute
auf den Markt gebrachten Broms werden aus Meerwasser hergestellt, dessen Bromkonzentration in den offenen
Meeren 60 bis 70 mg/1 beträgt. Die konzentrierten
Lösungen von Bromwasserstoffsäure werden im allgemeinen
aus Meerwasser nach-den sogenannten sauren Verfahren hergestellt, das von der Dow Chemical Co-. entwickelt
wurde und in der britischen Patentschrift 523 607
beschrieben wird. Dieses Verfahren umfaßt nacheinander
a) die Oxydation des Natriuiabromids des vorher auf
einen pH-Wert von 3 »5 angesäuerten Meerwassers mit Chlor, wobei das Brom gemäß der folgenden Reaktion
frei wird:
2NaBr + Cl2 * 2NaCl +
b) Austreiben des Broms aus dieser Lösung mit Luft.
c) Bindung des Broudampfes mit Schwefeldioxyd gemäß der
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Reaktion
+ SO2 + 2H2O * 2HBr +
Die bei diesem sogenannten sauren Verfahren erhaltenen konzentrierten Lösungen von Bromwasserstoffsäure haben
Zusammensetzungen, die in den folgenden Bereichen liegen:
HBr 120 - 150 g/l HOl 5-10 g/l
H2SO4 90 - 110 g/l
Die Gewinnung des Broms aus diesen Lösungen erfolgt nach dem klassischen Verfahren durch Einwirkung von
Chlor in drei Phasen, nämlich einer Vorchlorierungsphase, in der das Brom aus der Mutterlösung teilweise
freigesetzt wird, mit anschließender Auflösung des hierbei freigewordenen Broms in dieser Lösung, eine Stufe,
in der gleichzeitig die Freisetzung des Broms und die Extraktion durch Austreiben der Gesamtmenge des in den
beiden Stufen freigewordenen Broms mit Wasserdampf erreicht wird, und schließlich eine Reinigung des vorher
kondensierten Broms mit 5 bis 10 % der ursprünglichen
Bromwasserstoffsäurelösung.
Die für dieses Verfahren verwendeten Apparaturen müssen aus Werkstoffen, die gegen Brom und Bromwasserstoffsäure
beständig sind, z.B. Quarz und Pyrexglas bestehen. Die Dichtungen werden vorteilhaft aus Polytetrafluorethylen
hergestellt.
Bei dem Verfahren, wie es allgemein durchgeführt wird, ist die Ohlormenge, die mit der sauren Lösung in der
Stufe der VorChlorierung bei umgebungstemperatur umgesetzt
werden kann, durch die Löslichkeit des freigewordenen Broms in der sauren Lösung begrenzt. In der
Praxis ist es nicht möglich, mehr als 2/3 der stöchiometrischen Chlormenge zu verwenden, die notwendig ist,
509832/0654
um das gesamte Brom freizusetzen, da andernfalls in
den Leitungen, die zum Extraktionsturm fuhren, wo die zweite Behandlungsphase durchgeführt wird, und ganz
besonders in der Wassertasse, die für die Isolierung der Dampfphase vom Extraktionsturm unerläßlich ist,
flüssiges Brom auftritt. Aufgrund dieser Tatsache
muß die Ergänzung der notwendigen Chlormenge, die in der Praxis einem geringen Überschuß von etwa 1 % der
stöchiometrisehen Menge entspricht, in die Extraktionskolonne eingeführt werden.
Die von der Vorchlorierungskolonne kommende Lösung des Broms in Bromwasserstoffsäure wird oben auf die Extraktionskolonne
aufgegeben, während die ergänzende Ohlormenge und der Wasserdampf, der das Austreiben des
Broms ermöglicht, in den unteren Teil dieser Kolonne gegeben werden, die in der Dampfphase bei einer Temperatur
von etwa,10O0G arbeitet und eine erhebliche Größe
haben muß.
Das vom oberen Teil des Extraktionsturms austretende
Gemisch von Wasserdampf und Brom wird anschließend kondensiert, um das flüssige Brom vom sauren Wasser,
das in den Extraktionsturm zurückgeführt wird, abtrennen zu können. Dieses flüssige Brom enthält geringe Chlormengen,
da es zur Extraktion des gesamten Broms notwendig ist, im Ausblaseturm einen Chlorüberschuß von
etwa 0,1 bis 1 % im Verhältnis zu der freizusetzenden Brommenge zu verwenden. Dieser Chlorüberschuß muß somit
entfernt werden, damit das erhaltene Brom den Handelsspezifikationen entspricht. Diese Entfernung erfolgt in
einem Reinigungsturm durch Waschen des Broms mit einem aliquoten Teil der eingesetzten Bromwasserstoffsäurelösungen.
Dieser Teil beträgt etwa 5 bis 10 % der insgesamt
eingesetzten Bromwasserstoffsäure.
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Die Anmelderin, die in ihren Anlagen ein solches Verfahren durchführt, stellte fest, daß eine erhebliche Verbesserung
möglich ist, durch die die Produktionskapazität einer gegebenen Anlage um etwa 20$ gesteigert werden
kann, wenn der Prozentsatz des im ersten Turm insgesamt > verwendeten Chlors von 70$ auf etwa 90% erhöht und das
erhaltene flüssige Brom, das dem Brom entspricht, das in der zwischen dem Austritt der Vorchlorierungskolonne
und dem Eintritt des Extraktionsturms vorhandenen sauren ursprünglichen Lösung gelöst ist, in einem geeigneten
Abscheidesystem abgezogen wird.
Dieses Brom hat den Vorteil, daß es direkt in flüssiger Form bei einer Temperatur erhalten wird, die lediglich
um einige Grad über der Umgebungstemperatur liegt, und praktisch frei von Chlor ist, so daß es möglich ist,
es unmittelbar zur Lagerung des flüssigen Broms zu führen, ohne daß es durch die Keinigungskolonne geführt
werden muß. Aufgrund dieser !Tatsache wird die im fieinigungsturm zu behandelnde Brommenge um 20 % verringert.
Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Verbesserung besteht darin, daß es möglich ist, die Bromproduktion
einer gegebenen Anlage ohne zusätzlichen Dampfverbrauch und ohne Vergrößerung der Abmessungen des Exöraktionsturms
zu steigern.
Das Abscheidesystem, das die Verwirklichung der Verbesserung gemäß der Erfindung ermöglicht, muß die Abtrennung
des gesamten flüssigen Broms, das vor dem Extraktionsturm gebildet wird, d.h. einerseits das am Ausgang
des Vorchlorierungsturms erhaltene flüssige Brom und
andererseits das flüssige Brom, das sich in den Rohrleitungen zwischen dem Vorchlorierungsturm und dem
Oxydationsturm als Folge einer Abkühlung der Lösung
bildet, ermöglichen.
509832/0654
Als Folge der allgemein durchgeführten Kreisiaufführung
der heißen sauren Lösungen vor dem Extraktionsturm ist es im allgemeinen zweckmäßig, den Abscheider vor dem
Punkt anzuordnen, an dem diese heißen sauren Lösungen wieder eingeführt werden, und am niedrigsten Punkt der
dem Extraktionsturm vorgeschalteten Wassertasse eine zweite Abzugsstelle für gebildetes flüssiges Brom anzuordnen,
um zu gewährleisten, daß Spuren von flüssigem Brom, die im ersten Abscheider nicht abgezogen wurden,
entfernt werden. Dieser zweite abschließende Abscheider kann im allgemeinen kleinere Abmessungen haben als der
erste Abscheider.
Das vorstehend beschriebene, von der Anmelderin entwickelte
verbesserte Verfahren ist als Beispiel in der Abbildung dargestellt.
Die zu behandelnde HBr-Lösung wird mit einer Pumpe vom Vorratsbehälter 1 zur höchsten Stelle der Anlage gepumpt.
90 bis 95 % dieser Lösung werden anschließend
oben auf den Vorchlorierungsturm 2 aufgegeben. Dieser
Turm besteht aus Pyrexglas und ist mit Paliringen aus Porzellan gefüllt. Die für die Reinigung des Broms notwendigen
restlichen 5 oder 10 % der HBr-Lösungen werden unten in die Reinigungskolonne 9 eingeführt.
Der Vorchlorierungskolonne 2 werden unten durch Leitung 5 etwa 90 % des für die Freisetzung des Broms der Bromwasserstoff
säure zu verwendenden Gesamtmenge des Chlors eingeführt. Dieses Chlor reagiert praktisch augenblicklich
mit der sauren Lösung. Die verschiedenen Abgase der Anlage werden wieder in der Mitte dieses Turms
eingeführt. Sie kommen im oberen Teil des Turms mit der Bromwasserstoffsäure in Berührung und ermöglichen die
Rückgewinnung des in den Abgasen vorhandenen Broms und Chlors. Die halogenfreien Inertgase werden in die
Atmosphäre abgeführt.
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Das Gemisch der Lösung von Brom in Bromwasserstoffsäure
und des am unteren Ende der Kolonne 2 erhaltenen flüssigen Broms wird in einen Abscheider 4- aus Pyrexglas
eingeführt, der unmittelbar vor dem Punkt der Kreislaufführung der hoißen sauren Lösungen angeordnet ist.
Das in dieser Stufe abgetrennte flüssige Brom, das etwa 20 °/o des gesamten Broms ausmacht, wird zum Bromvorratsbehälter
10 geführ
t.
Die Lösung des Broms in Bromwasserstoffsäure, der die
im Kreis geführten heißen Säuren zugesetzt werden, gelangt dann in einen zweiten Abscheider aus Pyrexglas,
der bei 5 am unteren Teil der vor der Einführung der Lösung des Broms in Bromwasserstoffsäure in den
Extraktionsturm angeordneten Wassertasse angeordnet ist. Dieser Abscheider ermöglicht die Abtrennung der letzten
Spuren von flüssigem Brom, die dem ersten Abscheider 4 entkommen konnten.
Auf den Extraktionsturm 6, der ein säurefest ausgemauerter Turm aus Stahl und mit Pallringen aus Porzellan
gefüllt ist, wird oben die Lösung des Broms in Bromwasserstoffsäure aufgegeben. Unten werden in diesen
Turm die notwendige Eostraenge des Chlors, d.h. etwa
10 % des gesamten Chlors, und der Wasserdampf eingeführt, der die Extraktion des vorher gebildeten oder
in diesem Turm gebildeten Broms ermöglicht. Die Temperatur des Extraktionsturms beträgt an seinem unteren
Teil 10O0C und am oberen Teil 90°C.
Das erhaltene Gemisch von Bromdampf und Wasser wird im
Kühler 7 kondensiert. Im Abscheider 8 werden das flüssige Brom und das heiße saure Wasser getrennt, das vor
den Extraktionsturm zurückgeführt wird.
Das erhaltene flüssige Brom wird anschließend zum Reinigungsturm 9 aus Pyrexglas geführt, wo er mit
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BAD ORIGINAL
5 "bis 10 % der ursprünglichen Bromwasserstoffsäurelösung
gewaschen wird. Das am Austritt der Reinigungskolonne erhaltene flüssige Brom wird dem Bromvorratsbehälter
10 zugeführt, wo es dem flüssigen Brom, das bereits am Ausgang der Abscheider 4 und 5 erhalten
wurde, zugemischt wird.
Wenn in einer solchen Anlage Ausgangslösungen von Bromwasserstoff säure behandelt werden, die pro Liter
120 bis 150 g Bromwasserstoffsäure,
5 bis 10 g Salzsäure und
90 bis 110 g Schwefelsäure
enthalten, wird ein Brom, das den MarktSpezifikationen insbesondere hinsichtlich seines Chlorgehalts, der etwa
90 bis 110 g Schwefelsäure
enthalten, wird ein Brom, das den MarktSpezifikationen insbesondere hinsichtlich seines Chlorgehalts, der etwa
erhaltene 100 bis 1000 ppm beträgt, entspricht,/ Der Wassergehalt
beträgt 500 bis 400 ppm und der feste Rückstand 0 bis
50 ppm.
Die am unteren Teil des Extraktionsturms in der Vorlage
11 aufgefangenen Abläufe bestehen aus Lösungen, die pro Liter 1 bis 3 6 Brom, 50 bis 70 g Salzsäure und 90
bis 120 g Schwefelsäure enthalten. Dieser Ablauf wird zum Ansäuern des Meerwassers verwendet, das zur Herstellung
der ursprünglichen Lösung der Bromwasserstoffsäure dient.
Die Herstellung von Brom aus Bromwasserstoffsäure nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden Beispiel beschrieben.
In der in der Abbildung schematisch dargestellten
Anlage werden stündlich 11 000 1 oder 12 800 kg Bromwasserstoff säurelösung, die eine Temperatur von 25°C
hat und pro Liter 136,0 g Brom in Form von HBr, 7,1 g Chlor in Form von HCl und 102,9 g H2SO^ enthält, oben
auf den Vorchlorierungsturm 2 aufgegeben, der einen
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-8- 24A5507
•χ.
Nutzraum von 1 nr hat und mit Pallringen von 5»1
gefüllt ist. Unten werden in die gleiche Kolonne 2 stündlich 635 kg gasförmiges Chlor bei einer Temperatur
von 250O eingeführt.
Im Abscheider 4, der am Austritt dieses Turms angeordnet ist, werden stündlich 280 kg flüssiges Brom gewonnen.
Die Lösung von Brom in Bromwasserstoffsäure, der die im
Kreis geführten heißen Säuren und die Bromwasserstoffsäurelösung,
die zur Reinigung des kondensierten Broms verwendet worden ist, zugesetzt worden sind, d.h.
stündlich 600 oder 700 kg, geht in den Abscheider 5»
wo stündlich weitere 50 kg flüssiges Brom gewonnen werden.
Die abgeschiedene Gesamtmenge des flüssigen Broms von 330 kg/Stunde geht unmittelbar in die Vorlage 10, ohne
durch die Eeinigungskolonne 9 geführt zu werden. Auf den Extraktionsturm 6 werden oben 13 805 kg/Stunde Bromlösung
in Bromwasserstoffsäure aufgegeben, denen die im Kreislauf geführten heißen Säuren und das Brom, das in
der Bromwasserstoffsäure gelöst ist, die zur Reinigung
des kondensierten Broms verwendet worden ist, zugesetzt worden ist. .
In den unteren Teil des Extraktionsturms 6, der einen Nutzraum von 3,5 ι hat und mit Pallringen von 25*4- mm,
38 mm und 51 mm gefüllt ist, werden stündlich 75 kg
gasförmiges Chlor bei einer Temperatur von 25°G und 2300 kg entspannter Dampf eingeführt.
Vom oberen Ende des Extraktionsturms wird ein Gemisch von Bromdampf und Wasserdampf abgezogen, das im Kühler
7 kondensiert und in den Abscheider 8 geführt wird. Am Ausgang dieses Abscheiders werden heißes saures Wasser,
das in den Extraktionsturm zurückgeführt wird, und flüssiges Brom abgezogen, das nach Abkühlung oben auf
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den Reinigungssturm 9 aufgegeben und dann in einer Menge von 1207 kg/Stunde in die Bromvorlage 10 geführt wirdo
Am Fuß des Extraktionsturms werden stündlich 14 952 kg eines sauren Ablaufs bei einer Temperatur von 100 C abgezogen.
Dieser Ablauf wird nach geeigneter Kühlung in die Vorlage 11 geführt. Er enthält noch 28 kg/Stunde
Brom in Form von Bromwasserstoffsäure.
Brom in Form von Bromwasserstoffsäure.
50 983 2/0654
Claims (3)
- Patentansprüche(i) Verfahren zur Herstellung von Brom durch Einwirkung von Chlor auf Bromwasserstoffsäurelösungen in drei Phasen, nämlich einer Vorchlorierungsstufe, in der das Brom der Ausgangslösung teilweise freigesetzt wird, mit anschließender Auflösung des hierbei freigesetzten Broms in dieser Lösung, einer Stufe, in der gleichzeitig Brom freigesetzt und die Gesamtmenge des in diesen beiden Phasen freigesetzten Broms durch Austreiben mit Wasserdampf extrahiert wird, und einer Reinigung des vorher kondensierten Broms mit 5 bis 10 % der Ausgangslösung der Bromwasserstoffsäure, gekennzeichnet durch eine Erhöhung der Freisetzung des Broms in der ersten Stufe über die Löslichkeit des Broms in der Ausgangslösung in Verbindung mit der Anordnung eines geeingeten Äbscheidesystems zwischen dem Vorchlorierungsturm und dem Oxydationsturm, wodurch die Gewinnung der Gesamtmenge des gebildeten flüssigen Broms möglich ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a3s Ausgangslösung der Bromwasserstoffsäure eine durch Konzentrierung von Meerwasser erhaltene Säure verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangssäure verwendet wird, die bis 150 g Bromwasserstoffsäure pro Liter enthält.509832/0654
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |