DE2445097A1 - Bleistiftanspitzer - Google Patents
BleistiftanspitzerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/02—Sharpeners for pencils or leads with gearing
- B43L23/04—Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Mp 3023
JOSEPH GlLLOT AND SONS LIMITED, Dudley, West Midlands, England
Bleistiftanspitzer
Die Erfindung betrifft einen Bleistiftanspitzer, der wenigstens ein, um eine Achse rotierendes Schneidwerkzeug
besitzt und bei dem diese Achse planetenartig um den Bleistift herum bewegt wird.
Derartige Bleistiftanspitzer werden üblicherweise am Tisch oder an einer Wand montiert, im Unterschied zu solchen
Ausführungen, die während der Benutzung in der Hand gehalten werden. Viele unterschiedliche Versionen solcher
Anspitzer sind bekannt, einschließlich solcher, bei denen zum Erfassen eines Bleistifts eine Arretierung sowie zum
Zuführen des Bleistiftes in den Anspitzer (bei fortschreitendem Anspitzen) eine Federeinrichtung vorgesehen ist, als
Alternative zu solchen Ausführungen, bei denen der Bleistift mit einer Hand gehalten wird, während mit der anderen Hand
eine Drehbewegung mittels einer Handkurbel ausgeführt wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Auswahlplatte vorgesehen,
die eine Gruppe von Löchern mit verschiedenen Größen aufweist; der Bleistift wird durch ein Loch geeigneter
Größe eingesetzt, um den Bleistift in Bezug auf das Schneidwerkzeug zu haltern und zu zentralisieren. Es ist
außerdem bekannt, entweder ein einzelnes Schneidwerkzeug oder zwei oder mehr Schneidwerkzeuge vorzusehen, die mit
Abstand voneinander um die Achse des Bleistiftes oder deren
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- 2 Halterung angeordnet sind.
Bisher wurden das Schneidwerkzeug, die Bleistifthalterung und der Rotationsmechanismus als einzige Einheit ausgeführt,
die gewöhnlich in einen einheitlichen Körper eingesetzt ist, der sowohl einen Rahmen, um die rotierenden Teile zu haltern
und zu lagern, als auch ein Gehäuse bildet, um den Benutzer gegenüber den Werkzeugen zu schützen und außerdem um die
Schneidwerkzeuge vor Schaden zu bewahren. Dieser Körper wird aus einem einstückigen Formgußstück hergestellt, wodurch
er ein zufriedenstellendes ästhetisches Aussehen sowie die notwendige Steifigkeit erhält; das Gußstück ist jedoch vor
allem wegen der vielen notwendigen Alternativ-Ausführungen besonders kompliziert und benötigt somit auch eine komplizierte
Form. Eine solche Form ist aufwendig und kann nur dann gerechtfertigt werden, wenn besonders große Produktionszahlen sichergestellt sind.
Als Alternative wird oft ein Körper aus einer Anzahl von gesonderten Metallpreßteilen hergestellt, die zusammengebaut
werden. Hierdurch ergeben sich einfacherer Teile, die entsprechend verwendet werden, und in manchen Fällen wird eine
Auswahl von verschiedenen Einzelteilen vorgenommen, entsprechend der besonderen Ausführung, die hergestellt werden
soll. Hierdurch werden zwar die Werkzeugkosten reduziert, jedoch steigen die tatsächlichen Herstellungskosten, da die
Anzahl der Zusammenbauschritte zur Herstellung des Körpers erhöht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausführungsform eines Bleistiftanspitzers zu schaffen,
die gegenüber den bekannten Ausführungen billiger hergestellt werden kann und es gestattet, eine Anzahl verschiedener Versionen
herzustellen, wobei zumindest im wesentlichen derselbe
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Körper verwendet werden kann, ohne daß jedoch ein komplizierter Aufbau damit verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß ein.zweiteiliger Körper vorgesehen ist, dessen beide Teile in wenigstens, einer Ebene aufeinandertreffen,
in der die Achse der planetenartigen Bewegung liegt, wobei die beiden Teile um die Schneidwerkzeug-
und Bleistifthalterung herum miteinander befestigt sind.
Die Schneidwerkzeug- und Bleistifthalterung, zusammen mit dem Rotationsmechanismus können weiterhin als einheitlicher
Zusammenbau beibehalten werden, aber da die Körperteile in einer Ebene zusammentreffen, die die Drehachse
dieser Zusammenordnung enthält, ist die Ausführung der Körperteile wesentlich vereinfacht, und es ist beispielsweise
nicht erforderlich, Verbindungs- bzw. Halterungsteile
vorzusehen, um die Zusammenordnung innerhalb des Körpers zu halten. Weiterhin können Lagerungen für die rotierenden
Teile an jedem der beiden zusammenpassenden Körperteile vorgesehen sein und somit kann der Körper in einem
Formgebungsprozeß ohne Verwendung von Kernen ausgeführt werden, so daß die Werkzeuge zur Herstellung der Körperteile
stark vereinfacht werden können. Vorzugsweise sind die Körperteile als Preßformlinge aus einem Kunststoffmaterial
(z.B. einem Nylon bzw. Polyamid) hergestellt. Durch eine geeignete Materialauswahl für die Lagerflächen
der rotierenden Teile (z.B. ein glasgefülltes Nylon) können gesonderte Lager vermieden werden.
Eine gewisse Kompliziertheit bei der Herstellung dieses Bleistiftanspitzers ist, daß verschiedene Ausführungen
von Schneidwerkzeugen verschiedene Lage-
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anordnungen der Ringverzahnung erforderlich machen können, die die planetenartigen Bewegungen hervorrufen, was bisher
verschiedene Körperteile erforderlich gemacht hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es daher vorteilhaft, wenn eine Ringverzahnung vorgesehen ist und
eine Platte enthält, die in den Körperteilen in dafür vorgesehenen Ausnehmungen vorgesehen ist, und wenn die
Körperteile mit einer Vielzahl solcher Ausnehmungen versehen sind, die angepaßt sind für eine entsprechende
Verwendung gemäß der gewünschten Lage-Anordnung der Ringverzahnung.
Es ist daher nicht erforderlich, verschiedene Teile für den Körper vorzusehen, weshalb die möglichen
Schneidwerkzeug-Ausführungen nach diesem Gesichtspunkt ausgesucht werden.
Die Körperteile können außerdem so angepaßt werden, daß sie eine mit Löchern versehene Auswahlplatte oder
eine Einspannvorrichtung und Federn haltern, zum Einziehen des Bleistiftes in den Anspitzer, wobei es möglich ist,
diese Körperteile zu verwenden, ungeachtet der gewählten Ausführungsform bei diesen anderen Gesichtspunkten.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Bleistiftanspitzers;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit einer möglichen Abwandlung;
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Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Pig. I;
Fig. 4 eine Endansicht;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5
in Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilansicht, ähnlich Fig. 5» jedoch
unter Weglassung von Teilen (zwecks Klarheit);
Fig. 7 eine Seitenansicht des vollständigen Bleistiftanspitzers .
Es sei zunächst auf Fig. 7 Bezug genommen. Der Bleistiftspitzer umfaßt zwei Körperteile 10, 12, einen allgemein mit
14 bezeichneten Einspann- und Zuführmechanisjnus, eine
Handkurbel 16 und einen Spänebehälter 18.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, stoßen die
Körperteile 10 und 1.2 in einer Ebene 20-20 aufeinander, obwohl einer der Teile mit einem Deckel versehen sein
kann, der in einer Nute des anderen Teiles aufgenommen wird, zur besseren seitlichen Lageanordnung desselben.
Die Teile sind mit äußeren Rippen 24 versehen, wobei Abdeckungen 66 befestigt sind, die die Rippen umschließen
und die Teile fest zusammenhalten. Der Körperteil 10 ist im wesentlichen ein oben offener hohler Kasten mit herausgeschnittenen
Vorder- und Seitenwänden, damit der Spänebehälter 18 dort eingesetzt werden kann. Der Basisabschnitt
des Körpersteiles 10 ist außerdem mit .einem sich in axialer Richtung erstreckenden Loch 34 versehen, damit
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- 6 ein Klemmteil eingesetzt-werden kann.
In der Nähe der Ebene 20-20 ist der Körperteil 10 mit einer Gruppe von Rippen und Nuten (zwischen den Rippen)
versehen, die sich sowohl'in vertikaler Richtung als
auch in horizontaler Richtung in einer Zwischenwand 36 erstrecken. In der dargestellten Zeichnung sind zwei
parallele Ausnehmungen angebracht, von denen jede eine 'Planetengetriebeplatte 40 aufnehmenfkann, wie nachfolgend
noch beschi-ieben wird.
Der obere Teil 12 des Körpers besitzt ebenfalls in allgemeinen die Form eines hohlen, jedoch mit offenem
Boden versehenen, Kastens; er ist mit komplementären
Rippen und Nuten (zwischen den Rippen) für die Aufnahme der Platte 40 versehen, wie nachfolgend noch beschrieben
wird.
Die Schneidwerkzeug-Anordnung - wie in den Fig. 1, 3 und 5 veranschaulicht - umfaßt einen Träger 42, der koaxiale
zylindrische Abschnitte 44, 46 an gegenüberliegenden Endenkufweist und in den Körperteilen 10 und 12 gelagert
ist, die zu diesem Zweck komplementäre halbkreisförmige Ausschnitte besitzen.
Vorzugsweise sind die Körperteile 10 und 12 aus einem Kunststoff (z.B. Nylon bzw. Polyamid) preßgeformt, und
der Träger 42 ist aus einem gefüllten Kunststoff bzw. gefüllten Nylon preßgeformt, wobei beide Materialien
so ausgewählt sind, daß sie die erforderlichen Lagerqualitäten besitzen, ohne daß zusätzliche Lagerelemente
erforderlich sind.
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Der Träger besitzt eine im allgemeinen zylindrische Bohrung 48, die in eine im allgemeinen konische Bohrung
50 übergeht, und ist entlang der Länge des Teiles bzw. der Bohrung 50 geschlitzt; die Bohrungen sind dazu bestimmt,
den zu schärfenden bzw. anzuspitzenden Bleistift aufzunehmen..Die Handkurbel 16 trägt einen Griff
52 und ist mit einem vorstehenden Ende des Trägers 42 fest verbunden, so daß eine Drehbewegung der Kurbel
den Träger in Drehbewegung versetzt.
Auf dem Träger ist eine geneigte Achsspindel bzw. Achse 5^ angeordnet, die in einem Ansatz 56 an einem
Ende des Trägers gelagert ist, während in einem Ansatz 58 am anderen Ende des Trägers ein Getrieberitzel 60
vorgesehen ist, das fest mit dem Schneidwerkzeug 62 verbunden ist. Dieses Schneidwerkzeug kann in bekannter
Weise mit sich schraubenlinienförmig erstreckenden Zähnen versehen sein.
Bei der Anordnung der Fig. 1 ist das Getrieberitzel 60 mit einer Innenringverzahnung 64 (vgl. Fig. 3) in
Eingriff, die an der Platte 40 vorgesehen ist, welche - wie zuvor erläutert - in axialer Richtung durch die
in den beiden Körperteilen vorgesehenen, zusammenwirkenden Rippen in axialer Richtung in Position gehalten wird.
Es läßt sich erkennen, daß eine Drehbewegung der Handkurbel den Träger in Drehung versetzt und das Getrieberitzel
60 nach Planetenart um den Ring (Innenverzahnungs· ring 64) bewegt und somit verursacht, daß das Schneidwerkzeug
um seine eigene Achse rotiert, wenn es um die Achse des Bleistiftes herum gedreht wird.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind zwei im allgemeinen gleichartige Schneidwerkzeuge vorgesehen,
und wegen der notwendigen unterschiedlichen Geometrie ist die Innenringverzahnung 6k in der anderen der beiden
Ausnehmungen vorgesehen, die bei der Konstruktion angebracht sind.
Die Fig. l\ bis 6 veranschaulichen einen selbstzuführenden
Mechanismus, der eine Einspannvorrichtung zur Ergreifung des Bleistiftes sowie eine Federeinrichtung zum Hereinziehen
des Bleistiftes in den Spitzer enthält, wodurch der Anspitz- bzw. SchärfVorgang verrolletändigt wird.
Die Einspannvorrichtung enthält eine Platte 70 und eine Abdeckung 80, zwischen denen drei Mitnehmer 72
schwenkbeweglich angeordnet sind, die je mit einem Antriebsring 71I so gekoppelt sind, daß eine Drehbewegung
des Ringes die Mitnehmer um den Bleistift herum schließt oder die Mitnehmer zwecks Freigabe des Bleistiftes öffnet,
je nach der Drehrichtung. Zwischen der Platte 70 und der Abdeckplatte bzw. Abdeckung 80 ist ein Hebel 76 gleitbeweglich
angeordnet, der mit dem Antriebsring 71J verbunden
ist; die Platte 80 ist außerdem mit einem festen Widerlager 78 versehen, so daß der Hebel und das Widerlager
zwischen Finger und Daumen einer Hand ergriffen werden können, um die Einspannvorrichtung zu öffnen, wobei die
Federungseinrichtung vorgesehen 1st, um die Einspannvorrichtung in die vollkommen geschlossene Stellung zurückzuführen,
wie in Fig. 6 veranschaulicht ist. Die Mitnehmer-Schwenklager können an der Abdeckung 80 angeformt
oder angegossen sein.
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Die komplette Einspannvorrichtung ist an zwei parallelen Bolzen 82 (vgl. Fig. 5) anmontiert, die sich in Führungsrohren 84 bewegen und Köpfe 86 aufweisen, die als Widerlager
für Schraubendruckfedern 88 wirken, die innerhalb der Rohre und um die Bolzen herum angeordnet sind.
Die Rohre werden zwischen den beiden Körperteilen 10 und 11 aufgenommen, bevor sie miteinander befestigt werden,
und die zusammenwirkenden Körperteile besitzen mit Ausnehmungen versehene Ansätze 87, um die Rohre zu haltern
und in ihrer Position anzuordnen. Bei den Wänden der Körperteile in der Nähe der Einspannvorrichtung sind die
Rohrenden bei 89 abgesetzt bzw. mit Schultern versehen, für die Lageanordnung der Rohre.
Die komplette Einspannvorrichtung kann von den Körperteilen abgezogen werden, indem die Bolzen innerhalb der
Rohre gleiten und dabei dem axialen Druck der Federn ausgesetzt werden. Wenn die Einspannvorrichtung dann geöffnet
und ein Bleistift darin eingesetzt wird, dann werden die Federn den Bleistift in den Anspitzer hineinziehen und mit
diesem Einziehen fortfahren, wenn der Bleistift durch das Schneidwerkzeug oder durch die Schneidwerkzeuge geschärft
wird. Es sei festgestellt, daß keine Änderungen am Körper erforderlich sind, ob ein selbstzuführender Mechanismus
und eine Einspannvorrichtung benutzt werden oder nicht, obwohl es vorgezogen wird, eine geringfügige Änderung
bei der Ausführung des Teiles 12 in den Fällen vorzusehen, in denen der selbstzuführende Mechanismus nicht
erforderlich ist, wobei dies dadurch ausgeführt werden kann, daß die Formeinsätze herausgenommen oder entsprechend
den Erfordernissen ersetzt werden. Der Körperteil 10 würde
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- ίο -
dann in jedem Falle mit den öffnungen bzw. Bohrungen
für die Rohre BH versehen werden, jedoch wird der Körperteil
12 dann entweder mit einer komplementären Ausnehmung oder mit einem vorspringenden halbkreisförmigen Ansatz
an jeder Position versehen werden, wobei letzterer vorgesehen wird, um in die Ausnehmungen des Teiles 10 einzugreifen
und diesen auszufüllen, wenn der selbstzuführende Mechanismus nicht vorgesehen wird.
Diese Anordnung des selbstzuführenden Mechanismus für Bleistifte (mit Rohren, Bolzen, Federn und Einspannvorrichtung)
kann als Unteranordnung ausgeführt und auf einfache Weise in den Körperteil 10 hineingelegt werden,
bevor der Teil 12 aufgepaßt ist. Im Falle eines Fehlers bei dieser Unteranordnung kann diese leicht ersetzt
bzw. ausgetauscht werden»
Die äußerlich sichtbaren Teile 1O9 12 und 18, insbesondere,
können vollständig fertig bearbeitet sein, wenn sie von den Formgebungswerkzeugen abgenommen werden, so daß
keine Maschinenbearbeitung oder Fertigbearbeitung daran erforderlich ist; das Kunststoffmaterial, das hierfür
benutzt wird, kann entsprechend den Erfordernissen gefärbt werden. Die Zusammenbauseit ist verhältnismäßig kurz und
es wird demzufolge angenommens daß die zuvor beschriebenen
Bleistiftanspitzer wirtschaftlicher hergestellt werden können als bekannte Ausführungen»
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Claims (3)
- - ii -PatentansprücheBleistiftanspitzer, der wenigstens ein, um eine Achse rotierendes Schneidwerkzeug besitzt und bei dem diese Achse planetenartig um den Bleistift herum bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliger Körper vorgesehen ist, dessen beide Teile in wenigstens einer Ebene aufeinandertreffen, in der die Achse der planetenartigen Bewegung liegt, wobei die beiden Teile um die Schneidwerkzeug- und Bleistifthalterung herum miteinander befestigt sind.
- 2. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringverzahnung vorgesehen ist und eine Platte enthält, die in den Körperteilen in dafür vorgesehenen Ausnehmungen vorgesehen ist, und daß die Körperteile mit einer Vielzahl solcher Ausnehmungen versehen sind, die angepaßt sind für eine entsprechende Verwendung gemäß der gewünschten Lage-Anordnung der Ringverzahnung.
- 3. Bleistiftanspitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körperteil mit piner vorstehenden Rippe versehen ist und daß Abdeckungen vorhanden sind, die um die Rippenpaare herumgreifen.1J. Bleistiftanspitzer nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei eine Einspannvorrichtung sowie Federn zum Hereinziehen des Bleistiftes in den Bleistiftanspitzer vorgesehen sind,- dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Einspannvorrichtung halternde Bolzen vorgesehen sind, von denen jeder innerhalb einer zugehörigen, rohrartigen Führung509816/0242aufgenommen 1st, wobei Innerhalb dieser Führungen Federn vorgesehen sind, und daß diese Führungen zwischen den beiden Körperteilen aufgenommen und dadurch In Ihrer Stellung gehaltert und festgehalten sind.509816/0242
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