DE2444918A1 - Nachstellvorrichtung fuer einen kupplungsmotor - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer einen kupplungsmotor

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DE2444918A1
DE2444918A1 DE19742444918 DE2444918A DE2444918A1 DE 2444918 A1 DE2444918 A1 DE 2444918A1 DE 19742444918 DE19742444918 DE 19742444918 DE 2444918 A DE2444918 A DE 2444918A DE 2444918 A1 DE2444918 A1 DE 2444918A1
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DE
Germany
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disc
motor
coupling part
thrust
braking
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Pending
Application number
DE19742444918
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English (en)
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Christian Dramais
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SUBEM IND PRODUCTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/108Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches

Description

  • Beschreibung Nachstellvorrichtung für einen Kupplungsmotor Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für einen Kupplungsmotor, mit einerseits einem Motor, auf dessen Welle ein Kupplungsteil befestigt ist, dem ein bewegliches Bremsteil gegenüberliegt, und mit andererseits einem Übertragungsteil zum Übertragen der Motorbewegung auf die von diesem anzutreibende Maschine, mit einer mit dieser verbundenen Abtriebswelle, auf der eine Scheibe befestigt ist, die sich durch axiales Verschieben wahlweise am Kupplungsteil oder am Bremsteil zur Anlage bringen läßt, wobei ein Betätigungsglied für die Axialverschiebung der Scheibe eine Rückholeinrichtung aufweist, die die Scheibe in Richtung auf das Bremsteil drängt, das von einer in der umgekehrten Richtung wirkenden Schubeinrichtung in Richtung auf das Kupplungsteil gedrängt ist.
  • Die so bezeichneten Aggregate weisen im wesentlichen ein gelegentlich mit dem Schwungrad kombiniertes Kupplungsteil auf, an dem eine Scheibe zur Anlage bringbar ist, die mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizient belegt und an der Abtriebswelle befestigt ist, welche ihrerseits mit der anzutreibenden Maschine verbunden ist. Die gleiche Scheibe kann an einem feststehenden Bremsteil zur Anlage gebracht werden und greift an diesem über einen ähnlichen Belag an, der entweder an der entgegengesetzten Stirnfläche oder am Bremsteil befestigt ist. Axiales Verschieben der Abtriebswelle und der von ihr getragenen Scheibe bewirkt, daß die Abtriebswelle vom Motor angetrieben wird, sobald man die Scheibe am Bremsteil zur Anlage bringt. Axiales Verschieben in der Gegenrichtung bewirkt die Abbremsung der Abtriebswelle, und daher der angetriebenen Maschine, ohne Ausschalten des Motors.
  • Ein Mangel dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sich der Abstand zwischen den Flächen, an denen die bewegliche Scheibe zur Anlage kommt, und den Gegenflächen der Scheibe infolge der Spiele und des Verschleißes im Laufe der Zeit verändert. Zum Ausgleichen dieses Spiels nimmt man eine Zustellung zwischen dem Bremsteil und dem Kupplungsteil vor. Hierzu sind mehrere Lösungen vorgeschlagen worden. Nach einem dieser Vorschläge weist das Bremsteil an seinem Umfang ein Gewinde auf, das mit einem Gewinde am die Vorrichtung einschließenden Gehäuse zusammenwirkt. Damit das Bremsteil von außen gedreht werden kann, ist in der Gehäusewand ein Schlitz ausgebildet, durch den ein Stift einführbar ist.
  • Dieser wird in am Außenumfang des Bremsteils ausgebildete Löcher eingesteckt, und man dreht das Bremsteil durch wiederholte kleine Bewegungen. Außer im komplizierten Aufbau liegt der Nachteil einer derartigen Vorrichtung darin, daß die Dichtheit des Gehäuses aufgehoben ist.
  • Es bestehen andere Lösungsvorschläge, die einen Eingriff von außen unter Beibehaltung der Dichtheit des Gehäuses gestatten. Nach einem dieser Vorschläge geschieht das Einwirken auf das Bremsteil durch Drehen einer zur Abtriebswelle konzentrischen Scheibe, deren nach innen weisende Stirnfläche Nocken oder Mitnehmer trägt, die am Bremsteil angreifen. Diese Lösung ist kompliziert und gestattet im übrigen ein Einwirken auf das Bremsteil nur in einer Richtung.
  • Ein anderer älterer Vorschlag sieht eine Lösung in der Weise vor, daß das Bremsteil mit Hilfe einer Vorrichtung mit zur Motorwelle konzentrischer Schraube in Richtung auf die auf der Abtriebswelle befestigte Scheibe geschoben wird. Der dieser Lösung eigene Nachteil besteht darin, daß der Läufer des Motors eine Verschiebung gegenüber dem Gestell erfährt.
  • In einer Ausbildungsform, bei der die Scheibe in Richtung auf das Kupplungsteil vorgeschoben wird, wird auch ein Schubteil in Gestalt eines Sektors oder Ringes benutzt, das mit einer oder mehreren, durch das Gehäuse hindurchgehenden und sich parallel zur Vorrichtungsachse verstellenden Schrauben vorgeschoben wird. Bei einem mit einer Schraube verschiebbaren Sektor muß die Zentrierung der Schraube einwandfrei sein. Selbst unter dieser Voraussetzung bleibt der erzielte Schub unsymmetrisch. Bei Benutzung mehrerer Schrauben ist es schwierig, ein Verkanten zu vermeiden. Im übrigen weist keine der Vorrichtungen gemäß den älteren Vorschlägen eine Einrichtung zum Fixieren der erzielten Nachstellung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit sehr einfachen Mitteln das Problem der Regulierung des Verstellweges der Mitnehmerscheibe für die Abtriebswelle unter Beibehaltung der Dichtheit des Gehäuses und mit einer sehr feinfühligenNachstellung in beiden Richtungen löst und in Verbindung mit den bei den meisten Maschinen dieser Gattung vorhandenen Einrichtungen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Schubeinrichtung ständig das Bestreben hat, eine vorbestimmte Kraft zu erzeugen, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, mit der sich während des normalen Betriebes des Motors die Stellung des Bremsteils fixieren läßt.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die von der Schubeinrichtung erzeugte Gesamtkraft kleiner als die der Rückholeinrichtung. Dadurch wird bei unbeabsichtigter Freigabe des Bremsteils ein Durchbrennen der Motorwicklung vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung ist in vorhandene -Maschinen ohne Schwierigkeiten nachträglich einbaubar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels für die Anwendung auf einen Nähmaschinenmotor mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schnitt in der Längsachse durch eine Nachstellvorrichtung nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse für die Vorrichtungen bezeichnet, das mit einem Gehäuse 2 für einen (nicht gezeichneten) Motor vervollständigt und mit einem Deckel 3 verschlossen ist, der eine zylindrische Verlängerung 4 trägt.
  • Eine Motorwelle 5 trägt ein Schwungrad 6. Vor diesem befindet sich eine kreisrunde Scheibe 7, die auf ihren beiden Stirnflächen Reibbeläge 8 bzw. 9 trägt und auf einer Abtriebswelle 10 befestigt ist, die auch eine Antriebsriemenscheibe 14 für eine Nähmaschine trägt. Die Abtriebswelle 10 durchdringt ein in Achsenrichtung bewegliches Teil ii, das in der Verlängerung 4 des Deckels 3 verschiebbar ist. Diese Verschiebe- oder Gleitbewegung läßt sich mit einem Betätigungshebel 12 der Vorrichtung erzeugen, der um einen im Deckel befestigten Stift 13 schwenkbar und in einer Richtung belastet ist, in der die Scheibe 7 vom Schwungrad 6 weg gedrängt wird. Die Vorspannung des Betätigungshebels 12 geschieht über eine Stange 16 mit einer Feder 15, die sich an einem Ansatz 17 des Deckels abstützt.
  • Der Reibbelag 9 der Scheibe 7 liegt einem Reibteil gegenüber, das von einem kreisförmigen Ring 18 gebildet ist, der im Gehäuse gegen Drehung gesichert ist, jedoch unter der Schubkraft von drei Federn 19, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, in Achsenrichtung verschiebbar ist. Die Rdern 19 stützen sich an der nach innen weisenden Stirnfläche des mit dem Gehäuse verbundenen Deckels 3 ab.
  • Die Federn 19 sind so gewählt, daß die Summe der von ihnen einzeln erzeugten Kräfte stets kleiner ist als die von der Rückholfeder 15 entwickelte Kraft. Durch den Deckel 3 des Gehäuses dringt eine von außen betätigbare Feststellschraube 20, die einen Festhaltedruck auf den Ring 18 ausübt, der sich somit in einer beliebigen Stellung fixieren läßt.
  • Zum Regulieren des möglichen Betrages der axialen Verstellung der Scheibe 7 wird der Motor ausgeschaltet. Nach Lösen der Feststellschraube 20 drücken die Federn 19 das Teil 18 gegen den Reibbelag 9 der Scheibe 7. Sodann wird der Hebel 12 in einer Richtung betätigt, in der die Rückholfeder 15 zusammengedrückt wird, wobei die Scheibe 7 dann ihren Reibbelag 8 an das Schwungrad 6 heranbringt. Sobald sie dieses berührt, läßt man den Hebel in der Gegenrichtung um einen Betrag zurückgehen, der am freien Ende des Betätigungshebels 12 umso leichter abzuschätzen ist, als dieser Hebel eine beträchtliche Untersetzung vornimmt. Die Einstellung ist beendet. Die vorgenommene Einstellung wird durch Blockieren des Bremsteils 18 mit der Feststellschraube 20 fixiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende AusfUhrungsbeispiel besohränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • /Patentansprüche

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) NachstellvorricHang für einen Kupplungsmotor, mit einerseits einem Motor, auf dessen Welle ein Kupplungsteil befestigt ist, dem ein bewegliches Bremsteil gegenüberliegt, und mit andererseits einem Übertragungsteil zum Übertragen der Motorbewegung auf die von diesem anzutreibende Maschine, mit einer mit dieser verbundenen Abtriebswelle, auf der eine Scheibe befestigt ist, die sich durch axiales Verschieben wahlweise am Kupplungsteil oder am Bremsteil zur Anlage bringen läßt, wobei ein Betätigungsglied für die Axialverschiebung der Scheibe eine Rückholeinrichtung aufweist, die die Scheibe in Richtung auf das Bremsteil drängt, das von einer in der umgekehrten Richtung wirkenden Schubeinrichtung in Richtung auf das Kupplungsteil gedrängt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schubeinrichtung (19) ständig das Bestreben hat, eine vorbestimmte Kraft zu erzeugen, und daß eine Einrichtung (20) vorhanden ist, mit der sich während des normalen Betriebes des Motors die Stellung des Bremsteils (18) fixieren läßt.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die von der Schubeinrichtung (19) erzeugte Gesamtkraft kleiner ist als die der Rückholeinriohtung (15).
  3. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Aggregat aus dem Kupplungsteil (6) und dem Bremsteil (18), einschließlich der Nachstelleinrichtung für das letztere, in einem dichten Gehäuse (1) eingeschlossen ist.
  4. 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schubeinrichtung (19) aus Federn (19) zusammengesetzt ist. Leerseite
DE19742444918 1973-09-19 1974-09-19 Nachstellvorrichtung fuer einen kupplungsmotor Pending DE2444918A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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BE135778A BE805016A (fr) 1973-09-19 1973-09-19 Systeme de reglage pour moteur transmetteur

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DE2444918A1 true DE2444918A1 (de) 1975-03-27

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ID=3842224

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DE19742444918 Pending DE2444918A1 (de) 1973-09-19 1974-09-19 Nachstellvorrichtung fuer einen kupplungsmotor

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DE (1) DE2444918A1 (de)
ES (1) ES430167A1 (de)
FR (1) FR2244287A1 (de)
IT (1) IT1024560B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104085296A (zh) * 2014-06-06 2014-10-08 浙江中柴机器有限公司 电动叉车传动结构
WO2015018406A1 (de) * 2013-08-08 2015-02-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Elektrische maschine und kraffahrzeugantriebsstrang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015018406A1 (de) * 2013-08-08 2015-02-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Elektrische maschine und kraffahrzeugantriebsstrang
CN104085296A (zh) * 2014-06-06 2014-10-08 浙江中柴机器有限公司 电动叉车传动结构

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FR2244287A1 (en) 1975-04-11
BE805016A (fr) 1974-01-16
FR2244287B3 (de) 1977-07-01
IT1024560B (it) 1978-07-20
ES430167A1 (es) 1976-10-16

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