DE2444758B2 - Verfahren zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes in einer Druckeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes in einer Druckeinrichtung

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DE2444758B2
DE2444758B2 DE19742444758 DE2444758A DE2444758B2 DE 2444758 B2 DE2444758 B2 DE 2444758B2 DE 19742444758 DE19742444758 DE 19742444758 DE 2444758 A DE2444758 A DE 2444758A DE 2444758 B2 DE2444758 B2 DE 2444758B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes in einer Druckeinrichtung mit fließendem Abdruck zwischen den anschlagenden Gliedern und einem die Anschläge aufnehmenden Widerlager, in den ein oder mehrere Formulare und ein Farbband oder ein oder mehrere Kohleblätter eingeführt werden, wobei ein Fühler und das Widerlager in Richtung auf die Glieder verschoben werden und während der Berührung des Fühlers mit den in dzn Druckspalt eingeführten Gegenständen das Widerlager zum Stillstand gebracht wird.
Es ist ein automatischer Einstellmechanismus des Druckspaltes bei dem IBM-3211-Drucker bekannt. In Verbindung mit dem Druckeintrag sei auf die USA-Patentschriften 29 93 437, 30 49 990 und 31 83 830 zu verweisen.
Bei den bekannten Mechanismen zur Einstellung des Druckspaltes in den üblichen Anschlagdruckern ist die Einschaltung einer Bedienungsperson notwendig. Daher sind bei den bekannten Druckern von Hand zu bedienende Einstellorgane vorgesehen, damit eine Kompensation bezüglich der sich ändernden Formulare und Farbbanddicken vorgenommen werden kann. Die Einstellung des Druckspaltes von Hand wird als nicht völlig einwandfrei deswegen betrachtet, weil bei ihr Zeit vergeudet wird und der Bedienende vergessen kann, derartige, unbedingt nötige Nachstellungen von Hand ίο nach dem Einbringen neuer Formulare oder eines neuen Farbbandes vorzunehmen. Falls nicht der richtige Zwischenraum am Druckspalt erzielt wird, liegt die Möglichkeit nahe, daß sich das Papier verklemmt, die Ränder der Zeichen verstümmelt werden und ein unrichtiger Druckeintrag erfolgt
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 61 956 ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Verschiebung des die Typenanschläge aufnehmenden Druckwiderlagers eines Typendruckers bekannt bei der die Größe des Spaltes
zwischen dem Druckwiderlager und den Typenelementen des Typendruckers, die an einem von dem Druckwiderlager wegschwenkbaren Tragarm angelenkt sind, in Abhängigkeit von der Dicke des zu bedruckenden, durch den Spalt hindurchlaufenden Formulares selbsttätig einstellbar ist Im einzelnen wird zum Einlegen eines oder mehrerer Formulare der Tragarm aus seiner horizontalen Druckposition von der Hand des Bedienenden um eine horizontale Welle etwas abwärts geschwenkt. Mit dieser Bewegung wird ein Elektromotor eingeschaltet, der eine Leiste gegen schiefe Führungsflächen nach rechts verschiebt und dabei das Druckwiderlager aus der Druckposition nach oben hinausführt. Sobald der höchste Punkt vom Druckwiderlager erreicht wird, schaltet der Motor ab, und zugleich wird über einen Arbeitskontakt, der mit dem Erreichen des höchsten Punktes geschlossen und in seiner Schließstellung verriegelt wurde, eine weitere Verbindung zum Motor hergestellt, die jedoch noch an einer anderen Stelle infolge des abwärts geschwenkten Tragarms unterbrochen bleibt Mit der Verriegelung des Arbeitskontaktes wurde auch ein Fühler aus der Unterseite des Druckwiderlagers heraus in Richtung auf die Druckposition geschwenkt, und dieser Fühler verharrt etwas unterhalb dieser Unterseite, wartet also an dieser Stelle auf die weiteren Arbeitsgänge. Wenn der Bedienende anschließend von Hand den Tragarm zurückschwenkt und damit die eingelegten Formulare in die horizontale Druckposition bringt, schaltet der in die Druckposition zurückkehrende Tragarm selbsttätig den
so Motor wieder ein, der daraufhin infolge seiner Rückwärtsbewegung über die nach links an ihren schiefen Führungsflächen gleitende Leiste das Druckwiderlager abwärts in Richtung auf die Druckposition zurückbringen will. Hierbei nähert sich der Fühler dem obersten Formular und wird schließlich unter der zwangsläufigen, vom Motor bewirkten Bewegung von dem einzelnen Formular oder dem Stapel Formulare um eine geringe Weglänge zurückgedrückt mit der Folge, daß der Arbeitskontakt unterbrochen und der Motor abgeschaltet wird. Der im Augenblick der Abschaltung eingestellte Abstand zwischen dem Druckwiderlager und der Ruhestellung der Typenhebel stimmt mit derjenigen Formulardicke überein, die zu einer vom Fühler übertragenen Kraft in Beziehung gesetzt ist, nämlich zu einer konstanten, von den Formularen unabhängigen Kraft, die zur Entriegelung des Arbeitskontaktes im elektrischen Stromkreis des Motors aufgebracht werden muß.
Folglich wird bei der Einstellung des Abstandes zwischen der Anschlagfläche des Widerlagers, an dem das oberste Formular eines Stapels anliegt, und dem Farbband, mit dem das unterste Formular tfes Stapels in Berührung steht, die Tatsache unberücksichtigt gelassen, daß die Dicke eines Stapels Formulare mit der Zunahme der senkrecht auf die Formulare einwirkenden Kraft, wie sie vom Typenhebel oder dem sonstigen anschlagenden Glied ausgeübt wird, kleiner wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren zur Einstellung des Druckspaltes mit der Zusammendrückbarkeit des zu bedruckenden Formularstapels in Beziehung zu setzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst der Fühler auf die eingeführten Gegenstände unter der Wirkung einer die Anschlagkraft der anschlagenden Glieder nachbildenden Federkraft bei etaer gleichzeitigen Entwicklung eines Positionssignals aufgesetzt wird, daß dann ein über eine Konpensationsschaltung gesteuerter Antrieb das Widerlager in die Druckposition führt, bei der das mit einem festen Bezugssignal verglichene Positionssignal zu Null wird, und das schließlich der Fühler in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zur selbsttätigen Einstellung des Druckbandes in bezug auf den Druckhammer ein Servomechanismus mit einer geschlossenen Schleife verwendet, von dem zu Beginn sowohl die Dicke des Farbbandes als auch des Formulars gemessen wird, da beide Dicken veränderlich sind. Hierzu dient ein Schlitten mit dem Druckband, eier ferner einen Fühler trägt, der unter dem Druck einer Feder gegen das Paket der Formulare ausfährt. Die Gestalt des Endes des Fühlers und der Feder sind so gewählt, daß der tatsächliche Druckvorgang nachgebildet wird. Am Schluß dieser Messung wird der Schlitten vom feststehenden Druckkopf zurückgeholt, bis die gewünschte Position erreicht ist. Der gewünschte Abstand zwiscnen dem Druckhammer und dem Druckband ist dann erzielt, wenn vom Servomechanismus eine Nullposition ermittelt wird, die sich entsprechend der Dicke der Formulare und des Farbbandes ändert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine mechanische Anordnung zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes,
F i g. 2 eine logische Schaltung, die in Verbindung mit der mechanischen Anordnung der F i g. 1 zur Einstellung des Druckspaltes verwendbar ist,
Fig.3 ein Schaltbild der Steuerschaltung für die Sonde und den Motor des Exzenterantriebes und die
Fig.4a und 4b den Fühler, der zur Nachbildung des Druckhammers verwendet wird.
In der F i g. 1 ist eine Anordnung für einen Drucker zu sehen, der als Ausgabegerät eines digitalen Rechenautomaten benutzt wird und nach dem Prinzip des fliegenden Abdruckes arbeitet. Bei ihm sind zahlreiche Drucktypen in konstantem Abstand auf einem zusammenhängenden Band befestigt, das in einer ununterbrochenen, horizontalen Bahn längs einer Druckzeile von einem Antrieb vorgeschoben wird, der z. B. von einem mit einer konstanten Drehzahl umlaufenden Elektromotor (nicht #ez<%t) mit einer Zahnradübersetzung gebildet wirf). Gegenüber dem Druckband sind in horizontaler Lage mehrere Druckhämmer 11 mit je einem DrucKko&f 10 und mit je einer Magnetspule angeordnet, die einen Anschlag des Druckhammers gegen die entsprechende Drucktype auf dem Druckband veranlaßt Zwischen dem Druckhammer 11 und dem Druckband befinden sich ein Formularpaket 12, ein Bandschirm 14 und ein Farbband 16. Zum Formularpaket 12 gehören mehrere Formulare aus Papier, auf denen der Druck stattfinden soIL Je nach der Art des benutzten Papiers und Farbbandes oder der Anzahl der erforderlichen Kohledurchschläge weisen das Formularpaket 12 und das Farbband 16 gegebenenfalls eine unterschiedliche Dicke auf. Wenn daher der Druckhammer 11 von der Magnetspule (nicht gezeigt) gegen das Druckband in Bewegung gesetzt wird, wird mit Hilfe des eingeschobenen Farbbandes 16 auf die Formulare des Formularpaketes 12 ein Zeichen ausgedruckt
Das Druckband und die zu ihm gehörende Anordnung sind an einem Schlitten 28 angebracht an dem mit Hilfe eines L-förmigen Auslegers 25 auch ein Sondengerät 20 bleibend befestigt ist, das im wesentlichen einen linear veränderbaren Differenz-Transformator mit einer Primär- und Sekundärwicklung enthält zwischen denen ein Kern 15 linear bewegbar, also verschiebbar ist Im Gehäuse des Sondengerätes 20 sind die Wicklungen fest angeordnet, während am verschiebbaren Kern 15 ein Sondenfühler 21 festgemacht ist. Mit Hilfe eines Motors (nicht gezeigt), der durch ein Glied 88 (F i g. 4) mit einem Arm 29 verbunden ist, kann der Sondenfühler 21 mit dem Kern 15 ausgefahren werden. Gemäß den F i g. \ und 4 wird er mit Hilfe des Arms 29 und einer Druckfeder 31 gegen das Farbband 16 und durch den Bandschirm 14 hindurch ausgefahren, bis er das Formularpaket 12 berührt und gegen das letztere drückt. Im Augenblick der Berührung hält der Sondenfühler 21 an, aber der Motor drückt weiterhin die Druckfeder 31 zusammen, bis der richtige Federdruck erreicht ist Oder anders ausgedrückt, preßt der Motor die Druckfeder 3t so weit zusammen, bis ein Kontakt mit einem verstellbaren Begrenzungsschalter 90 stattfindet, bei dem der richtige Federdruck gegeben ist. Die Gestalt des Endes des Sondenfühlers 21 ist im Zusammenhang mit der Druckfeder 31 derart gewählt, daß der tatsächliche Druckvorgang nachgebildet wird, wie noch zusammen mit der Fig.4 erläutert werden wird.
Unterhalb des Schlittens 28 befindet sich ein Hauptträger 24, an dessen vertikalem Vorsprung ein Exzenter 22 derart angeordnet ist, daß sein Umfang an einem Führungsteil 30 anstößt Mit dem letzteren ist der Schlitten 28 verbunden, der horizontal auf Führungszapfen 32 gleitet. An seinen äußersten Punkten ist der Schlitten 28 an den Enden der Führungszapfen 32 befestigt, die innerhalb sich selbst ausrichtender Lagerkugeln 34 gleiten. Diese Lagerkugcln 34, die an den äußersten Stellen des Hauptträgers 24 vorgesehen sind, weisen Hülsen zur Aufnahme der Führungszapfen 32 auf.
Mit der Inbetriebnahme wird der Sondenfühler 21 aus seiner völlig zurückgezogenen Stellung in Richtung auf das Formularpaket 12 ausgefahren. Nachdem dies geschehen ist, wird der Exzenter 22 derart gedreht, daß sich über den Führungsteil 30 der Schlitten 28 in Richtung auf den Druckkopf 10 bewegt. Aufgrund dieser Wirkungsweise des Exzenters 22 werden auch die Wicklungen des Sondengerätes 20 in Richtung auf den Druckkopf 10 verschoben, bis sie mit dem Kern 15 des Transformators derart ausgerichtet sind, daß der Nullzustand des Transformators gegeben ist, bei dem die Bewegung des Exzenters 22 abgebrochen wird. Auf
diese Weise ist der richtige Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband festgesetzt. Danach wird der Sondenfühler 21 zurückgezogen, und der Zyklus zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes ist hiermit beendet.
Jedesmal wenn der Schlitten 28 geöffnet, also vom Druckkopf 10 zurückgeholt wird, kann das Formularpaket 12 oder das Farbband 16 ausgewechselt werden. Hierbei läuft der Exzenter 22 in der Gegenrichtung um, damit sich der Schlitten 28 möglichst weit vom Druckkopf 10 entfernt. Danach wird die Bewegung des Exzenters 22 unterbrochen, und der bereits erläuterte Zyklus setzt erneut ein, sobald der Schlitten wieder geschlossen wird. Dieser Zyklus wird auch durchlaufen, wenn zu Anfang der Strom eingeschaltet wird.
In der F i g. 2 ist die logische Schaltung zur Erstellung der bereits erörterten Arbeitszyklen dargestellt, wobei angenommen sei, daß die Arbeitsfolge mit einer anfänglichen Stromeinschaltung beginnt. Im Drucker wird zuerst ein positives Einschaltsignal PWR-UP erzeugt, das sowohl unmittelbar einem UND-Glied 46 als auch einem Negator 44 zugeleitet wird. Ein weiteres dem UND-Glied 46 zugeführtes Signal wird aus einem die Spaltbegrenzung angebenden Signal CAPLIMF abgeleitet, das ein Schalter erzeugt, wenn der Druckspalt auf seine maximale Größe gebracht wird, also der Exzenter 22 in der Gegenrichtung seine Bahn durchläuft. Der Annahme nach befindet sich dieses Signal auf einem tiefen Niveau. Demgemäß hat das von einem Negator 52 abgegebene Signal ein hohes Niveau; da nunmehr beide dem UND-Glied 46 zugeführten Signale ein hohes Niveau einnehmen, ist das Niveau des vom UND-Glied 46 gelieferten Signals niedrig. Dieses gelangt zur Setzeingangsklemme S eines Flipflop 50, von dem ein G/lPWC-Signal von hohem Niveau der Steuerklemme des Antriebsmotors für den Exzenter zugeleitet wird, damit die Motorwicklung einen Umlauf in der Richtung bewirkt, in der der Spalt zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband zunimmt, bis das Ende erreicht ist.
In der F i g. 3 ist der Antriebsmotor des Exzenters mit seiner Steuerschaltung dargestellt der eigentlich ein Motor mit geteilten Phasen ist; seine Steuerschaltung enthält ein Triac-Element, einen Zungenschalter und einen Transistor-Schalter. Wenn dem Basiselement des letzteren ein positives GAPINC-Signal zugeführt wird, wird ein Strom durch die Spule des Zungenschalters und den Kollektor-Emitter-Übergang des Transistor-Schalters von einer Spannungsquelle von + 5 V zur Erde geleitet Von diesem Strom werden die Kontakte des Zungenschalters geschlossen, damit ein Strom durch die Torelektrode des Triac-Elementes fließen kann, wodurch das Triac-Element leitet und ein Wechselstromkreis geschlossen wird, in dem die entsprechende Wicklung des Motors mit den geteilten Phasen erregt und der Exzenter in der Gegenrichtung angetrieben wird, um den Spalt zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband zu vergrößern.
Sobald der Spalt so groß wie möglich gemacht ist und der Exzenter vollständig die Bahn in der Gegenrichtung durchlaufen hat, wird das GAfWC-Signal beendet wobei ein entsprechender, die Begrenzung des Spaltes angebender Schalter (nicht gezeigt) erregt und das GAPLIMF-Signai auf das hohe Niveau gebracht wird. Das letztere wird dem Negator 52 (F i g. 2) zugeleitet dessen negatives Ausgr.r.gssignal zum UND-Glied 46 und zur Rückstellklemme R des GAP/A/C-Flipflop 50 gelangt Da das eine dem UND-Glied 46 zugeführte Signal negativ ist, gibt es ein positives Signal zur Setzeingangsklemme 5 des G/tP/NC-Flipflop 50 ab. In ähnlicher Weise ist das von einem UND-Glied 48 gelieferte Signal positiv und das die öffnung des Schlittens anzeigende Signal CAROPFnegativ, das nur dann positiv ist, wenn der Schlitten 28 geöffnet wird. Da die beiden Signale an der Setzeingangsklemme S des GAf/A/C-Flipflop 50 positiv sind und der Rückstellklemme R ein negatives Signal zugeleitet wird, schaltet
ίο das GAPlNC-Flipflop 50 in den Rückstellzustand um, und das Signal GAPINC v/ird negativ. Dieses negative Signal gelangt zur Basis des Transistor-Schalters für die Steuerung des Motors, so daß die Leitung des Transistor-Schalters aufhört Infolge des nichtleitenden Transistors werden der Zungenschalter geöffnet und das Triac-Element abgetrennt, wodurch der Wechselstromkreis durch die Rückwärtswicklung des Exzentermotors nicht mehr erhalten bleibt Daher bleibt dieser Motor stehen.
Nachdem die Steuerung des Exzenterantriebes den Schlitten 28 so weit bewegt hat daß der Spalt zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband so breit wie möglich ist wird im nächsten Schritt der Arbeitsfolge der mit dem Transformator gekoppelte Sondenfühler 21 angetrieben, bis er völlig ausgefahren ist Dies geschieht in der folgenden Weise. Das Signal GAPLIMF, das jetzt positiv ist, tritt auch in ein UND-Glied 54 ein; der dem letzteren zugeleitete andere positive Impuls wird vom Signal CAROPFabgeleitet, das, wie bereits erwähnt ein hohes Niveau einnimmt, solange der Schlitten geöffnet wird. In dem Zyklus, in dem der Schlitten geschlossen wird, weist das Signal CAROPF ein niedriges Niveau auf, das an der Eingangsklemme eines Negators 66 erscheint Infolgedessen gibt er an ein ODER-Glied 67 ein Signal mit hohem Niveau ab. Das andere Eingangssignal des ODER-Gliedes 67 wird von dem Signal PWR-UP herbeigeführt das nur dann entsteht wenn die Stromzufuhr zur Einrichtung eingeschaltet wird, worauf es zum tiefen Niveau zurückkehrt Daher wird das vom Negator 44 abgegebene Signal auf ein hohes Niveau gebracht, so daß das eine Eingangssignal des ODER-Gliedes 67 ein hohes Niveau und dessen Ausgangssignal ein tiefes Niveau besitzt Das letztere tritt in den Negator 68 ein und verläßt ihn auf dem hohen Niveau, so daß es als weiteres Eingangssignal des UND-Gliedes 54 dient Ein drittes Eingangssignal von hohem Niveau entstammt einem Signal PRBSOUTF von tiefem Niveau, das die völlige Zurückziehung des Sondenfühlers angibt und an einem Negator 80 erscheint.
Da sich alle drei Eingangssignale des UND-Gliedes 54 auf einem hohen Niveau befinden, wird von dessen Ausgangsklemme ein Signal von tiefem Niveau der Setzeingangsklemme 5 eines Sondenfühler-Flipflop 58 zugeleitet In diesem Zeitpunkt liegen an den beiden Rückstelleingangsklemmen R des Sondenfühler-Flipflop 58 Signale von hohem Niveau, von denen das eine durch ein Signal PRBSINF von tiefem Niveau am Negator 56 bedingt ist Dieses Signal PRBSINF wird von einem Schalter (nicht gezeigt) hervorgerufen und nimmt so lange sein hohes Niveau ein, wie der Sondenfühler 21 voll ausgefahren ist Da dies in diesem Zeitpunkt nicht der Fall ist hat es ein tiefes Niveau, so daß der Negator 56 ein Signal mit hohem Niveau abgibt Das zweite Signal an den Rückstelleingangsklemmen R des Sondenfühler-Flipflop 58 nimmt ein hohes Niveau aus demselben Grund ein, wie bereits für das zweite Eingangssignal des UND-Gliedes 54 erläutert ist
Das an der Setzeingangsklemme S erscheinende Signal und die beiden an den Rückstelleingangsklemmen R des Sondenfühler-Flipflop 58 auftretenden Signale schalten das letztere in den Setzzustand um, so daß es ein Signal von hohem Niveau über seine Ausgangsklemme zu einem UND-Glied 62 hin abgibt, dessen weiteres Eingangssignal von einem Signal LA TCHOPF herrührt, das in einen Negator 60 eintritt. Das Signal LATCHOPFhat ein tiefes Niveau, falls die Klinke des Schlittens geschlossen ist, wie hier angenommen sei. Folglich gibt der Negator 60 ein Signal von hohem Niveau ab, das gemeinsam mit dem anderen Signal von hohem Niveau an den Eingangsklemmen des UND-Gliedes 62 auftritt. Dementsprechend gibt das letztere ein Signal von tiefem Niveau an einen Negator 64 ab, dessen Ausgangssignal PRBIN den anzutreibenden Sondenfühler anzeigt und mit seinem hohen Niveau den Antrieb des Sondenfühlermotors erregt, bis der Sondenfühler gegen das Formularpaket 12 völlig ausgefahren ist.
Sobald beim Ausfahren der äußerste Punkt erreicht ist, wird durch einen Schalter ein PRBSINF-S\gna\ von hohem Niveau erzeugt, das von einem Negator 56 auf das tiefe Niveau invertiert und der Rückstellklemme R des Sondenfühler-Flipflop 58 zugeleitet wird, damit dieses zurückgestellt wird. Das an dem UND-Glied 62 erscheinende Ausgangssignal des letzteren weist daher ein tiefes Niveau auf. Da das eine in das UND-Glied 62 eintretende Signal das niedrige Niveau einnimmt, gibt es ein Signal von hohem Niveau ab, das in einem nachgeschalteten Negator 64 wieder auf das tiefe Niveau invertiert wird und über eine Steuerung des Sondenfühlern.otors dessen Antrieb abschaltet.
Zusammenfassend betrachtet, bewirkt die soweit erläuterte logische Schaltung, daß der Schlitten 28 vollständig zurückgezogen und dabei ein maximaler Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband hergestellt wird, und daß der Sondenfühler 21 völlig in Richtung auf das Formularpaket 12 ausgefahren wird.
Wie erinnert sei, wird das Signal GAPLIMF bei der Vergrößerung des Spaltes zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband auf das hohe Niveau geschaltet und wird daher als solches der einen von drei Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 70 zugeleitet, während das andere Eingangssignal des UND-Gliedes 70 von hohem Niveau das Signal PRBSINF darstellt, sobald der Sondenfühler völlig ausgefahren ist. Das dritte Eingangssignal von hohem Niveau stammt schließlich aus dem Negator 68, da zu diesem Zeitpunkt das Signal CARROFF ein tiefes Niveau aufweist, weil der Annahme nach der Schlitten nicht geöffnet wird. Das Ausgangssignal des Negators 66 wird somit auf hohem Niveau als Eingangssignal des ODER-Gliedes 67 verwendet. Da das andere Eingangssignal des ODER-Gliedes ein hohes Niveau einnimmt, weil das Signal PWR-UP nun ein tiefes Niveau hat, gibt das ODER-Glied 67 an den Negator 68 ein Signal von niedrigem Niveau ab, das in ein Signal von hohem Niveau invertiert wird.
Das von den drei Eingangssignalen des UND-Gliedes 70 bewirkte Ausgangssignal von tiefem Niveau tritt in die Setzeingangsklemme eines Exzenterantriebs-FIipflop 72 ein und setzt dieses, so daß das von ihm abgegebene Signal auf hohem Niveau zu der einen Eingangsklemme eines UND-Gliedes 74 gelangt Das andere Eingangssignal ebenfalls von hohem Niveau stammt vom Signal LATCHOPF'und ist im Negator 60 invertiert. Da angenommen sei, daß die Klinke des Schlittens nicht geöffnet ist, hat das LA TCHOPF-S\gna\ ein tiefes Niveau. Da nunmehr die beiden Eingangssignale des UND-Gliedes ein hohes Niveau besitzen, gibt es an einen Negator 76 ein Signal von tiefem Niveau ab, das invertiert wird und als GAPDECR-S\gnal zur Anzeige der Spaltverringerung bezeichnet sei. Das letztere wird der Steuerung für den Antriebsmotor des Exzenters (Fig.3) zugeleitet, wodurch dieser in
ίο derjenigen Richtung zu laufen beginnt, in der der Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband abnimmt. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch die Drehung des Exzenters der Schlitten 28 zu einer Verschiebung nach links veranlaßt.
Wenn sich der Exzenter 22 in der Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, bewegt sich der Führungsteil 30 nach links, wodurch der Schlitten 28 genauso in derselben Richtung verschoben wird. Infolgedessen wird ein Transformator 20' mit der Primär- und Sekundärwicklung, die innerhalb des Sondengerätes 20 montiert sind, in ähnlicher Weise nach vorn geschoben. Wenn der Kern des Transformators auf den Mittelpunkt des Transformatorkörpers ausgerichtet ist, ist ein Nullzustand erreicht, und die Bewegung des Exzenters wird unterbrochen. Hierdurch kommt der Schlitten im gewünschten Abstand zwischen dem Druckband und dem Druckkopf 10 zum Stillstand, was auf die folgende Weise bewirkt wird.
Wenn ein Wechselspannungssignal von 9 V der Primärwicklung des Transformators 20' mit 60 Hz zugeleitet wird und der genannte Nullzustand nicht gegeben ist, also der Kern 15 des Transformators nicht auf die Wicklungen ausgerichtet ist, wird ein sinusförmiger Signalveriauf mit einer Periode von 16,7 msec erzeugt und an der einen Eingangsklemme eines Vorverstärkers 36 angelegt, dessen andere Eingangsklemme geerdet ist. Er gibt ein um den Faktor 10 verstärktes, sinusförmiges Signal über einen Kondensator an einen Verstärker 38 ab, der die Sinusform beschneidet und dadurch ein Rechtecksignal erzeugt. Ein nachgeschalteter Komparator 40 ist ein Transistor-Schalter zur Wahrnehmung und Übertragung der vom Vorverstärker 36 und Verstärker 38 hervorgerufenen analogen Signalen zu einem digital arbeitenden UND-Glied 41 und einem nachgeschalteten Flipflop 42 mit einstellbarer Verzögerung. Wenn das eine Eingangssignal des Komparators 40 kleiner oder gleich 0,7 V ist gibt er ein 0-Signal ab, oder anders ausgedrückt es wird dem UND-Glied 41 kein Signal
so zugeführt wenn sich der Transformator 20' im Nullzustand befindet. Falls das Eingangssignal des Komparators 40 die Spannung von 0,7 V übersteigt, liefert er ein rechteckiges Signal zwischen den Spannungen von 0 und 3,2 V mit einer Periode von 16,7 msec.
Wenn der Transformator 20' nicht den Nullzustand einnimmt, erscheint dementsprechend am UND-Glied 41 ein positiver Spannungsimpuls, oder mit anderen Worten ausgedrückt erzeugt der Komparator 40 ein Signal mit einer solchen Amplitude, daß das UND-Glied 41 eingeschaltet wird, falls der Transformator außerhalb des Nullzustandes bleibt Die andere Eingangsklemme des UND-Gliedes 41 liegt an Erde unter Zwischenschaltung eines ODER-Gliedes 39 und eines Negators. Wenn daher die beiden Eingangssignale des UND-Gliedes 41 positiv sind, wird das Flipflop 42 mit der einstellbaren Verzögerung ausgelöst Die Impulsbreite dieses Flipflop beträgt 18 msec, und sein Ausgangssignal gelangt an die
Rückstellklemme R des Exzenterantriebs-Flipflop 72. Da es ein hohes Niveau besitzt, übt es auf das Exzenterantriebs-Flipflop 72 keine Wirkung aus, so daß das Signal GAPDECR, das an der Steuerung des Exzenterantriebes liegt, weiterhin den Exzenter zu einer Bewegung in derjenigen Richtung veranlaßt, in der der Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband abnimmt.
Nunmehr sei angenommen, daß der selbsttätige Einstellmechanismus den richtigen Abstand des Spaltes erreicht hat. Da das vom Komparator 40 an dem UND-Glied 41 angelegte Signal das tiefes Niveau annimmt, wird das Flipflop 42 nicht erneut ausgelöst, so daß sein Signal von niedrigem Niveau an die Rückstellklemme des Flipflop 72 gelangt und dieses zurückschaltet. Das vom gerade rückgeschalteten Flipflop 72 gelieferte Signal bewirkt, daß die eine Eingangsklemme des UND-Gliedes 74 auf das tiefe Niveau und dessen Ausgangsklemme auf das hohe Niveau geschaltet wird. Nach der Invertierung im Negator 76 nimmt das Signal GAPDECR ein niedriges Niveau ein, das an die Steuerung des Exzenterantriebes weitergegeben wird. Folglich wird die Bewegung des Exzenters nach vorn unterbrochen, und der Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckband hat die gewünschte Größe.
Wenn das Exzenterantriebs-Flipflop 72 zurückgestellt wird, wird sein Ausgangssignal auf das hohe Niveau gebracht und einem Einzelmultivibrator 78 zugeführt, dessen Ausgangssignal auf ein tiefes Niveau abnimmt und ein Sondenrückzieh-Flipflop 84 setzt. In diesem Zeitpunkt nimmt das Signal PRBSOUTF ein hohes Niveau ein, da der Sondenfühler vollständig ausgefahren ist. Nach einer Invertierung in einem Negator 82 hat das an der Rückstellklemme R des Sondenrückzieh-Flipflop 84 erscheinende Signal ein hohes Niveau. Dementsprechend veranlaßt das vom Einzelmultivibrator 78 abgegebene Signal von tiefem Niveau das Setzen des Sondenrückzieh-Flipflop 84, das ein Signal PRBOUT hohen Niveaus der Steuerung des Sondenantriebes zuführt, bis der Sondenfühler völlig zurückgezogen ist. In diesem Augenblick wird von einem Schalter (nicht gezeigt) das P/?ÄSO(/TF-Signal erzeugt, der nur betätigt werden kann, falls der Sondenfühler vollständig zurückgezogen ist Nach einer doppelten Invertierung in den Negatoren 80 und 82 bleibt das Signal PRBSOUTFaui seinem tiefem Niveau, wodurch das Sondenrückzieh-Flipflop 84 zurückgestellt und das Signal PRBOUT auf das niedrige Niveau gebracht wird.
In der Fig.4a ist der Sondenfühler 21 ausführlich in seiner Ruhestellung wiedergegeben, bevor der Nachahmungszyklus einsetzt In dieser ist die Druckfeder 31 nicht zusammengepreßt und der Sondenfühler eingezogen, sowie eine Rückziehfeder 86 belastet, um eine zwangsläufige Zurückziehung sicherzustellen. Wenn das Signal PRBIN an der Steuerung des Sondenantriebes (Fig.3) auftritt, wird der Sondenfühler 21 von einem Motor (nicht gezeigt) über eine Motorwelle 84' und einen Ausleger 88 ausgefahren, bis eine Berührung mit einem Begrenzangsschalter 90 stattfindet (Fig.4b). Infolge der Betätigung des letzteren wird der Motor
ίο stillgesetzt und die Rückziehfeder 86 entlastet, während die Druckfeder 31 zusammengedrückt wird.
Die Belastung der Druckfeder 31 ist von der Zusammendrückbarkeit und der Dicke des Formularpaketes 12 und des Farbbandes 16 abhängig. Falls mehrteilige Formulare verwendet werden, kann der Sondenfühier 21 nicht so weit ausgefahren werden, wie wenn nur ein einteiliges Formular vorliegt, da ein mehrteiliges z. B. eine Dicke von 0,51 mm und ein einteiliges eine Dicke von 0,076 mm aufweisen kann, während die Dicke des Farbbandes zwischen 0,076 und 0,127 mm liegt. Die vom Sondenfühler 21 abgetastete Schwankung liegt bei 0,48 mm. Daher ist die Differenz in der Belastung der Druckfeder 31 der Differenz zwischen den Formulardicken proportional. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die Belastung der Druckfeder bei einem mehrteiligen Formular größer als bei einem einteiligen, da sie im ersteren Fall stärker als im letzten zusammengedrückt wird. Dementsprechend wird eine größere Federkraft zur Kompensation der
Luftzwischenräume aufgebracht, die zwischen den Blättern des mehrteiligen Formulars vorhanden sind.
Die Größe und Gestalt des Endes des Sondenfühlers sind derart gewählt, daß der Druck auf die Formulare infolge der Federbelastung des Sondenfühlers gleich
dem Druck infolge des tatsächlichen Druckvorganges ist. Daher wird der Spalt zwischen dem Druckhammer und Druckband, wie er selbsttätig durch den Gegenstand der Erfindung eingestellt wird, einem nachgebildeten Druckhammer angepaßt oder mit der Situation in
Obereinstimmung gebracht, der der Druckhammer begegnet
Zusammenfassend betrachtet, ist zuvor ein Mechanismus zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes
bezüglich der Formulare und des Farbbandes in einem Drucker erläutert. Diese Einstellung findet bei sich ändernden Formulardicken in Abhängigkeit von der Anzahl der zu bedruckenden Kopien und der Art der Formulare, sowie bei Schwankungen der Dicke des Farbbandes statt, nachdem der auf das Papier schlagende Druckhammer nachgebildet ist, wobei das Papier als ein- oder mehrteiliges Formular vorliegen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes einer Druckeinrichtung mit fliegendem Abdruck zwischen den anschlagenden Gliedern und einem die Anschläge aufnehmenden Widerlager, in den ein oder mehrere Formulare und ein Farbband oder ein oder mehrere Kohleblätter eingeführt werden, wobei ein Fühler und das Widerlager in Richtung auf die Glieder verschoben werden und während der Berührung des Fühlers mit den in den Druckspalt eingeführten Gegenständen das Widerlager zum Stillstand gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Fühler auf die eingeführten Gegenstände unter der Wirkung einer Anschlagskraft Anschlagkraft der anschlagenden Glieder nachbildenden Federkraft bei einer gleichzeitigen Entwicklung eines Positionssignals aufgesetzt wird, daß dann ein über eine Kompensationsschaltung gesteuerter Antrieb das Widerlager in die Druckposition führt, bei der das mit einem festen Bezugssignal verglichene Positionssignal zu Null wird, und daß schließlich der Fühler in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor ein Koppelgestänge so in Richtung auf einen ortsfesten Schalter drückt, daß die zwischen dem am Fühler befestigten Kern und dem Koppelglied liegende Feder entsprechend der Dicke der eingeführten Gegenstände und der Kraft des anschlagenden Gliedes gespannt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von einem in Längsrichtung des Fühlers (21) geführten Schlitten (28) gebildet ist, an dem Wicklungen eines Differenz-Transformators (20? festgemacht sind, und daß der an dem Fühler (21) befestigte Kern (15) relativ zu den Wicklungen des Differenz-Transformators (20') verschiebbar ist
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Fühlers (21) eine solche Gestalt aufweist, daß von ihr der Kopf des anschlagenden Gliedes (11) nachgebildet wird.
DE19742444758 1973-09-27 1974-09-19 Verfahren zur selbsttätigen Einstellung des Druckspaltes in einer Druckeinrichtung Expired DE2444758C3 (de)

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