DE244416C - - Google Patents

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DE244416C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/48Transmit/receive switching in circuits for connecting transmitter and receiver to a common transmission path, e.g. by energy of transmitter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
0-
PATENTSCHRIFT
VI 244416 — KLASSE 21«. GRUPPE
Zusatz zum Patent 214653 vom 7. Februar 1908.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1908 ab. Längste Dauer: 6. Februar 1923.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von jener nach dem Hauptpatent in mehrfacher Beziehung. Zunächst wird an Stelle des unbeständigen Lichtbogens ein fester Glühwiderstand verwendet. Dieser besitzt nahezu alle Vorteile des Lichtbogens, vermeidet aber die Nachteile desselben. Sodann gestattet der feste Widerstand die Verwendung eines zugleich induktiven Ohmschen Wider-Standes. Der induktive Widerstand des Glühwiderstandes gestattet aber eine ganz andere Beeinflussung durch ein magnetisches Feld, als dies bei dem Lichtbogen der Fall ist. Außerdem wird der induktive Glühwiderstand in ein koachsiales starkes Magnetfeld gestellt und kann mit den beiden Elektromagneten, welche ein an sich konstantes Magnetfeld bilden, in Reihe oder parallel geschaltet werden. Auf diese Weise besteht der eigentliche Schwingungsgenerator der vorliegenden Einrichtung aus einem durch eine Glühspirale mit induktivem und Ohmschem Widerstand gebildeten und durch einen Ventilator mit magnetisierten Flügeln beeinflußtem magnetischen Feld, das in einem an sich konstanten starken magnetischen Feld angeordnet ist. Dadurch kommt es zu einer oszillierenden Wechsehvirkung zwischen den beiden Magnetfeldern, indem die durch thermische und magnetische Beeinflussung erzielten Variationen des induktiven Glühwiderstandes von den Elektromagneten des an sich konstanten Magnetfeldes reflektiert werden.
Diese magnetische Reflexion kommt durch die koachsiale Stellung der beiden Elektromagnete und des z\vischenliegenden induktiven Glühwiderstandes mit ausgeprägtem Magnetfeld zum deutlichen Ausdruck und hängt wesentlich ab von der durch die relative Lage der Spulen bedingten gegenseitigen Induktion. Die relative Lage der beiden Elektromagnete kann aber durch verschiedene zweckentsprechende Einstellvorrichtungen gleichzeitig genau geregelt und auf ein Optimum empirisch geeicht werden. .
Abweichend vom Hauptpatent ist ferner in der vorliegenden Erfindung auch die Kopplung, die größtenteils elektrostatisch (kapazitiv) vorgenommen wurde, um bei geringer Selbstinduktion und großer Kapazität mögliehst große Energiemengen verwerten zu können. Dies wird durch den eigentümlichen Bau und die eigenartige Benutzung der Kondensatoren bewirkt, die in Form eines Schlittenapparates ausgebildet sind.
In Fig. ι der beiliegenden Zeichnung ist ein derartiger Kondensator schaubildlich dargestellt. Auf einer feststehenden Grund-
platte α und einem Schlitten b sind im ganzen sechs oder mehr Platten in gleichen Zwischenräumen nebeneinander angeordnet, derart, daß auf einem Grundbrett g die zwei äußeren Platten c befestigt sind, während auf dem Schlitten b die vier inneren Platten d angeordnet sind, welche zwischen die beiden früher genannten Platten beliebig weit eingeschoben Averden können, wodurch die Kapazität innerhalb beliebiger Grenzen reguliert werden kann. Die vier inneren Platten d sind aber so geschaltet, daß immer die geraden und ungeraden Platten miteinander verbunden sind (Fig. i), weil diese gleiche Vorzeichen haben.
Dadurch wächst der Kopplungskoeffizient, ohne daß dabei die Selbstinduktion vergrößert würde. Als Dielektrikum dient die Luft, deren Dielektrizitätskonstante dadurch erhöht werden kann, daß ein über den Zwischenräumen der Platten angebrachter permanenter oder Elektromagnet die Induktionslinien, die von einer Platte zur anderen übertreten, ähnlich wie die Funken bei der magnetischen Funkenlöschung, abbläst. Diese Form des Kondensators ist in der ganzen Einrichtung durchgeführt.
Ebenso kann auch allen anstatt der Elektromagnete verwendeten Solenoiden die Form eines einfachen oder eines Doppelkegels ge-, geben werden, wodurch eine Konzentration der magnetischen Kräftlinien und dadurch eine kräftigere Wirkung erzielt wird. Auf diese Weise wird es nämlich möglich, sozusagen Bikonvex- und Bikonkavlinsen für magnetische Kraftstrahlen herzustellen und dieselben geradezu in einem Brennpunkt zu sammeln. Das magnetische Feld wird demnach in einem Punkt konzentriert und die Wirkung dadurch ungemein gesteigert.
Ferner wird abweichend vom Hauptpatent die Wirkung des Empfängers nach akustischen Analogien hergestellt. Auf akustischem Wege werden nämlich Töne in der Weise verstärkt, daß man möglichst große Massen zum Mitschwingen zu bringen sucht. Dies geschieht z. B. bei Blasinstrumenten durch Vergrößerung der Längsdimensionen und überall dort, wo ein Resonanzkasten verwendet wird. Auf elektrischem Gebiete werden in der vor-
go liegenden Arbeit die schwachen elektrischen Wellen dadurch verstärkt, daß sie von dem Antennensystem auf einen vollkommen geschlossenen Schwingungskreis übertragen werden und zwischen zwei Elektromagneten oder Solenoiden desselben ein magnetisches Wechselfeld erzeugen, das auf ein von einem Starkstrom gebildetes, an sich konstantes Magnetfeld einwirkt und dadurch den Starkstrom zum Mitschwingen bringt, wodurch kräftige Wirkungen erzielt werden.
Die ganze Einrichtung auf jeder Station zerfällt nun in vier Teile :
I. Die den Speisestrom liefernde Gleichstiomdynamomaschine.
II. Die Sendevorrichtung·. Diese besteht wiederum aus drei Teilen:
a) Vorrichtung zur Erregung nahezu ungedämpfter kontinuierlicher elektrischer Schwingungen;
b) Vorrichtung zum Telegraphieren; ■ c) Vorrichtung zum Telephonieren.
IJI. Antennensystem mit Wecker.
IV. Empfängervorrichtung. Diese besteht wiederum aus zwei Teilen:
a) Vorrichtung zum Empfangen von TeIegrammen;
b) Vorrichtung zum Aufnehmen von Gesprächen.
Dynamomaschine und Sende
vorrichtung.
Von einer Gleichstromdynamamaschine 1 (Fig. 2) wird der Strom durch den zweipolig'en, in der gezeichneten Stellung befindlichen Umschalter 2 in den Stromkreis der Sendevorrichtung übertragen. Er durchfließt in dieser den regulierbaren Widerstand 3 und die beiden kegelförmigen Solenoide 4 und 5, zwischen denen ein sehr starkes, zufolge der Kegelform einseitig konzentriertes magnetisches Feld erzeugt wird, welches dadurch verstärkt oder geschwächt oder beliebig wirksam gemacht werden kann, daß die beiden Solenoide 4 und 5 auf einer Scheibe drehbar und die Scheiben auf einem Schlitten verschiebbar angeordnet sind. Zu diesem vom Speisestrom durchflossenen Stromkreis ist ein zweiter, vollkommen geschlossener Stromkreis 7,9 über die Drosselspulen 6 parallel geschaltet, in welchem, ein regulierbarer Kondensator 8 ebenfalls parallel angeordnet ist.
Dieser Stromkreis enthält einen sehr wichtigen Bestandteil der ganzen Sendevorrichtung, nämlich das variable magnetische Feld, das aus irgendeinem solenoidartig gewundenen stromleitenden Metalldraht, vorteilhaft aus einem dünnen Platiniridiumdraht usw., besteht und entweder frei oder auf einer Porzellanröhre usw. aufgewunden ist. Dieser Glühwiderstand wird durch ein rotierendes Gebläse (Ventilator) mit Flügeln aus magnetisiertem Stahl sowohl thermisch als auch magnetisch beeinflußt. Der Strom zur Betätigung des Ventilators wird von den Klemmen 10, 11 ev. einer Lichtleitung entnommen. Die solenoidartige Widerstandsspule 7, die variable Kapazität 8 und die ev. ebenfalls regelbare Selbstinduktion 9, zu einem vollkommen geschlossenen Schwingungskreis vereint, bilden die Grundlagen der Erregung von
kontinuierlichen, rhythmischen, elektrischen Wellenströmen. Diese rhythmisch an- und abschwellenden Stromundulationen werden durch Transformatorwirkung auf einen vollkommen geschlossenen, nahezu widerstandslosen Schwingungskreis übertragen, der aus der Selbstinduktion 13 (sekundäre Spule des ■ Transformators) und dem variablen Kondensator 14 besteht. Mit diesem Schwingungs- kreis ist das Antennensystem elektrisch (kapazitiv) gekoppelt. Doch sind auch andere Kopplungsarten möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.
Wird der Umschalter 15 in die Scherenkontakte 21, 22 eingelegt, wie in der Zeichnung dargestellt, ist, so ist die Vorrichtung zum Telegraphieren eingeschaltet. Der hierbei gebildete Stromkreis enthält das kegelförmige Solenoid 16, den Regulierwiderstand 20 und den Morsetaster 18 mit magnetischer Funkenlösung 19. In Parallelschaltung befindet sich der Kondensator 17.
Wird jedoch der Umschalter 15 in die Scherenkontakte 23, 24 eingelegt, so wird ein neuer Stromkreis geschlossen, welcher das kegelförmige Solenoid 25 und die Widerstandsspule 2,1J, anstatt welcher auch eine oder mehrere Glülnviderstände (Glühlampen) eingeschaltet werden könnten, in Reihe enthält.
Parallel geschaltet ist der Kondensator 26, der aus sechs Platten besteht, von denen die vier inneren entweder unmittelbar oder nach Transformation mit den zwei gegeneinander verschiebbaren Belegen eines Kondensators 29 verbunden sind, der in einen zweiten, selbständigen, von dem Strom der Batterie 31 durchflossenen Stromkreis parallel geschaltet ist. In Reihe oder ebenfalls parallel geschaltet befindet sich das Starkstrommikrophon 32.
Antennensystem.
Das Antennensystem wird durch den Umschalter 37 entweder mit der Sende- oder Empfangsvorrichtung verbunden und besteht aus zwei Plattenkondensatoren 38, 39 der beschriebenen Form, deren äußere Belege einerseits miteinander, andererseits mit dem Umschalter 37 verbunden sind. Jeder derselben enthält fünf Platten, und von den inneren geradzahligen Platten mit gleichen Vorzeichen \verden die Schwingungen durch die auf den leitenden Stangen 40,42 befindlichen Gleitrollen 41, 43. auf die in Form zweier Spulen aufgewickelten, in Form eines Lechersystems ausgebildeten Drähte, welche die Länge einer halben Welle haben und an den Knotenpunkten der Spannung durch eine Brücke 46 verbunden sind, welche durch den Draht 47 an Erde gelegt ist. Zwischen den beiden Antennenspulen, die beide in horizontaler Lage angeordnet und beide geerdet sein können, befindet sich ein Relais, das mit einer Glocke verbunden ist, welche das Einlangen elektrischer Wellen anzeigt. Die eigentümliche Anordnung des Lechersystems bietet auch die, Möglichkeit, die Ausstrahlung der Wellen hauptsächlich nach einer Richtung zu bewirken, andererseits ist es durch Versuche wahrscheinlich geworden, durch ein drehbares senkrechtes Lechersystem die Hauptrichtung" eintreffender elektrischer Wellen zu bestimmen.
Emp.fängervorrichtung.
Wird der Umschalter 2 der Dynamomaschine in die Scherenkontakte 64, 65 eingelegt und der Umschalter der Antenne 37 auf die Kontakte 35, 36 umgestellt,, dann ist die Sendevorrichtung ausgeschaltet und die Empfangsvorrichtung eingeschaltet. Der Speise-Stromkreis teilt sich bei 62 und versorgt entweder die Empfangsvorrichtung für telegraphische Zeichen oder für Telephonaufnahme mit Strom. Im ersten Falle durchläuft der Speisestrom den Regulierwiderstand 61 und die beiden Drosselspulen 59, 58 bis zum Kontakt 60. Ist hier der dreipolige Umschalter 48 in die Scherenkontakte 49, 50 eingelegt, so ist der Stromkreis über 60,65 geschlossen. In diesen Stromkreis ist das doppelkegelförmige Solenoid 53, das aus einem Draht von hohem Widerstand und guter Wärmeleitung besteht, eingeschaltet, von dem zwei Stromableitungsdrähte zu den Kontakten 56,57 verlaufen. Durch den Schalthebel 48 wird aber ein Schwingungskreis geschlossen, in den die kegelförmigen Transformatorsolenoide 51* 53 über die Leitung 52 und parallel hierzu der variable Kondensator 54 eingeschaltet sind.
Wird jedoch der Umschalter 48 in die Scherenkontakte 66, 67 eingelegt, so wird ein anderer Teil des Hauptstromkreises, der über die Leitung 64, 63, 62, den Widerstand 73, die Empfängersolenoide 72, 71 und das Verbindungsstück 74. zum Scherenkontakt 70 führt, geschlossen. In einen von dem Verbindungsstück 74 abzweigenden Nebenstromkreis ist ein Kondensator 75 eingeschaltet, von dessen inneren Belegen ein Telephon 76 abzweigt. Durch Einlegen des Umschalters 48 in die n0 Scherenkontakte 66, 67 wird ein Schwingungskreis kurzgeschlossen, in den ein variabler Kondensator 68 geschaltet ist. Von dem Schwingungskreis zweigt zu beiden Seiten des Kondensators 68 ein Nebenstromkreis ab, in den das doppelkegelförmige Solenoid 69 mit sehr geringem Widerstand eingeschaltet ist.
Anstatt der Widerstandsspule 55 des telegraphischen Empfangsapparates und des gut-
leitenden Solenoides 69 der telephonischen Empfäng'ervorriehtung· kann eine Glühlampe 102 (Fig. 3) eingeschaltet werden, deren solenoidartig' aufgewundener Glühfaden ein magnetisches Feld erzeugt, das von den beiden kegelförmigen Solenoiden 97, 99 des Schwingungskreises beeinflußt wird. Bei der telephonischen Empfängereinrichtung· ist die Glühlampe 102 in den Stromkreis mit den Zuleitungsdrähten 101, 103 eingeschaltet, wäh-. rend der von den elektrischen Wellen durchflossene Schwingungskreis zwei Sölenoide 97, 99 anstatt des ursprünglichen doppelkegelförmigen Solenoids 69 enthält. Es' kann aber auch die in Fig. 4 dargestellte Anordnung verwendet werden, wobei in der telegraphischen Empfängereinrichtung zwei Glühlampen 88, 9b in den Hauptstromkreis eingeschaltet wer-. den, während die beiden kegelförmigen SoIenoide 51, 53 des Schwingungskreises zu einem einzigen doppelkegelförmigen Solenoid 94 (Fig. 4) werden. Diese Einrichtung kann aber ebenso auch bei der telephonischen Empfangsvorrichtung angewendet werden, indem anstatt der beiden kegelförmigen Sölenoide Ji, 72 die beiden Glühlampen 88, 90 (Fig. 4) gesetzt werden. Für die Glühlampen könnte aber ebensogut auch eine Tyndall sehe Platinlampe gesetzt werden, welche größere Stromstärken zu verwenden gestattet. Bei dieser Anordnung können die Lichtintensitätsschwankungen der Glühlampe dazu verwendet werden, einen lichtempfindlichen Film zu beeinflussen.
w 1 ·
VV 1 r k u 11 g s w e 1 s e.
Ist durch den Schalthebel 2 die Sendevorrichtung eingeschaltet und durch den Umschalter 37 das Antennensystem an dieselbe angeschlossen und werden die Kontakte 10, 11 etwa mit der Lichtleitung verbunden, dann ist der Apparat zum Telegraphieren oder TeIephonieren bereit, je nachdem der Umschalter 15111 die Scherenkontakte 21, 22 oder 23, 24 eingelegt ist.
Wird der Ventilator 12 in Tätigkeit gesetzt, so wird das bis zur Glut erhitzte doppelkegelförrnig gewundene Solenoid 7 kräftig abgekühlt, am stärksten dann, wenn die Achse des Ventilators 12 senkrecht zur Achse des Solenoids 7 steht. Die Folge dieses Anblasens durch den Ventilator ist eine Abkühlung des glühenden Solenoids 7, welche durch die Anordnung in der Brennlinie eines Parabolspiegels infolge des dahin reflektierten Lichtstromes bedeutend verstärkt wird. Infolge dieser Abkühlung kommt es zu Strom- und Spannungsschwankungen in der Glühspirale 7, wobei die begleitenden Widerstandsschwankungen um so regelmäßiger ausfallen, je konstanter die Abkühlung durch den Ventilator erfolgt. Durch die Tourenregulierung desselben kann auch die Geschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Widerstandsschwankungen beeinflußt werden. Diese eben geschilderte Abkühlung" war aber eine Abkühlung durch Ableitung der erwärmten und Zuleitung von kalter Luft. Da jedoch die Flügel des Ventilators aus polierten Metallflächen bestehen, welche die Wärmestrahlung nicht durchlassen, so tritt auch eine Beeinflussung der Wärmestrahlung in dem Sinne auf, daß die emittierten Wärmestrahlen reflektiert werden, wodurch eine Erwärmung des Leiters hervorgerufen wird. Diese Wirkung wird durch den Parabolspiegel ebenfalls verstärkt. Die Wirkungen der Beeinflussung der Wärmeleitung und Wärmestrahlung durch den Ventilator sind demgemäß entgegengesetzt, insofern, als der Ventilator durch Wärmeableitung die Temperatur und damit auch den Widerstand zu erniedrigen sucht, während durch Beeinflussung der Wärmestrahlung die Temperatur und damit der Widerstand erhöht werden. Der schließliche Effekt ist aber ein anderer; denn durch die Wärmeableitung" und die damit verbundene Widerstandsabnahme wächst die Stromstärke in der glühenden Spirale. Die zunehmende Stromstärke erhitzt aber das Leiterstück um so mehr, und mit zunehmender Temperatur wächst der Widerstand des metallischen Leiters ebenso wie durch die reflektierte Strahlung. Es findet infolgedessen ein beständiges An- und Abschwellen der Temperatur und damit ein regelmäßiges Zu- und Abnehmen des Leitungswiderstandes des glühenden Solenoids 7 statt.
Analog zu diesen Temperaturwiderstands-, Strom- und Spanhungsschwankungen kommt es zu Schwankungen des magnetischen Feldes des glühenden Solenoids 7. Diese Schwankungen beeinflussen aber ihrerseits wiederum das an sich konstante magnetische Feld der Sölenoide 4 und 5, deren Feldschwankungen andererseits auf das magnetische Feld der Glühspirale 7 zurückwirken.
Da aber die Flügel des rotierenden Gebläses aus magnetischem Material bestehen, so kommt es neben der thermischen auch zu einer magnetischen Beeinflussung der Glühspirale 7 und dadurch zu einer verstärkten rhythmischen Oszillation des magnetischen Feldes derselben. Diese magnetischen Oszillationen wirken induzierend auf die beiden Elektro-' magnete 4 und 5 ein, deren durch Induktion geändertes Feld auf das der Glühspirale 7 zurückwirkt usf. Die magnetischen Oszillationen werden demnach in sich reflektiert, und bei geeigneter Stellung der beiden Elektromagnete 4 und 5 zur Glühspirale 7 und der da-
durch bedingten gegenseitigen Induktion kommt es zu einer kontinuierlichen gegenseitigen Beeinflussung, sozusagen zu einem anhaltenden magnetischen Ton, geradeso wie ein Telephon und gegenüberstehendes Mikrophon in entsprechendem Abstand und geeigneter Anordnung einen kontinuierlichen Ton ergeben und als Unterbrecher bzw. als Wechselstromgenerator verwendet werden können.
ίο Der akustischen Analogie gemäß wird es auch hier bei der elektrischen Anordnung je nach der Einstellung entweder zu einer Tonver^ Stärkung oder zu einer Art magnetischen (elektrischen) Nachhall oder zu einem magnetischen (elektrischen) Widerhall (Echo) kommen.
Eine Verstärkung der Schwingung kommt dadurch zustande, daß nicht nur die ursprüngliche Oszillation, sondern auch die reflektierte Schwingung den Schwingungskreis gleichzeitig oder doch nahezu gleichzeitig anstößt. Fallen aber ursprüngliche. und reflektierte Oszillation nicht vollständig zusammen, was bei relativ ungünstiger Lage der Spulen zueinander der Fall sein kann, so kommt die reflektierte erste Oszillation zur selben Zeit
■ zur Geltung wie die ursprüngliche zweite; die beiden interferieren miteinander, und die Schwingung wird undeutlich, geradeso wie beim Nachhall der Schallwellen.
Dagegen kann durch richtige Einstellung der Elektromagnete 4 und 5 und die dadurch bestimmte Größe der Induktion nach Analogie der Schallwellen eine Art magnetischer (elekirischer) Widerhall (Echo) hervorgerufen werden, wenn die reflektierte Welle mit der ursprünglichen in einem solchen Zeitverhältnis steht, daß beide miteinander nicht interferieren, sondern deutlich getrennt voneinander zur Geltung kommen.
Mit diesem Stromkreis (Stoßkreis) ist ein vollkommen geschlossener Schwingungskreis induktiv gekoppelt, indem die Schwingungen durch Induktion auf die Sekundärspule 13 und auf den Kondensator 14 übertragen werden, aus welchem sie abermals durch Induktion innerhalb des Kondensators von den Platten desselben auf die zwei Kondensatoren 38, 39 der Antenne übertragen werden, aus denen sie auf einen Gleitkontakt und von diesem auf das spulenförmig aufgewickelte Lecher sehe Antennensystem übertragen werden, das innerhalb weiter Grenzen abstimmungsfähig ist. Dieser Schwingungskreis bildet das Reservoir, aus dem die Schwingungen an das Antennensystem abgegeben werden. Das Ausschwingen eines solchen in Eigenschwingungen versetzten, vollkommen geschlossenen, nahezu widerstandslosen Schwingungskreises geht aber so vor sich, daß ein einziger elektrischer Anstoß genügt, um 500 bis 1000 elektrische Schwingungen von abnehmender Amplitude hervorzubringen.
Dadurch werden sozusagen . die weiten Wellenstäbe zwischen den einzelnen Stromwellen der früher genannten Wellenströme durch andere Wellenberge von nahezu gleicher und erst allmählich abnehmender Höhe (Amplitude) ausgefüllt, und es kommt zu kontinuierlichen Oszillationen sehr hoher Frequenz, deren Amplitude nur langsam abnimmt, d. h. zu nahezu ungedämpften Schwingungen.
Wird der Umschalter 15 in die Scherenkontakte 21, 22 eingelegt, dann wird ein Teil des Stromes den Stromkreis 22, 16, 20, 18, 21 durchfließen, wenn dieser durch Niederdrücken des Tasters 18 geschlossen wird. Hierdurch erzeugt das Solenoid 16 ein kräftiges magnetisches Feld mit einseitig konzentrierten Kraftlinien, welches das zweite magnetische Feld des Solenoids 5 bei gleichnamiger Wicklung entweder verstärkt oder bei Wicklung im ungleichen Sinne schwächt. Dadurch wird die magnetische Resonanz gestört, ev. erst herbeigeführt und deshalb auch das magnetische Feld der schwingungserregenden Widerstandsspule dementsprechend beeinflußt, wodurch die Stromschwankungen selbst im Rhythmus der Stromschließungen und Strom-Unterbrechungen mittels des Morsetasters beeinflußt werden. Dabei beseitigt die magnetische Funkenlöschung 19 und der parallel geschaltete Kondensator 17 die große Funkenbildung. Ist aber der Umschalter 15 in die Scherenkontakte 23, 24 eingeschaltet, dann wird der Stromkreis .25, 27, 30 kurzgeschlossen, und das kegelförmige Solenoid 25 erzeugt ein starkes magnetisches Feld mit einseitig konzentrierten Kraftlinien, welche das magnetische Feld des Solenoids 4 je nach dem Sinne der Wicklung'entweder verstärken oder schwächen. Die Innenplatten des parallel geschalteten Kondensators 26 stehen mit den beiden gegeneinander verschiebbaren Platten des in den von der Batterie 31 gespeisten Stromkreis geschalteten Kondensators 29 in Verbindung. Wird nun in das Mikrophon 32 gesprochen, so werden die dadurch entstehenden Stromschwankungen den Kondensator 29 so beeinflussen, daß dessen schwankende Ladungen sich auf die Innenplatten des in den anderen Stromkreis parallel geschalteten Kondensators 26 fortpflanzen, dessen statische Ladungen dadurch ebenfalls in analoge Schwanklingen geraten, welche sich durch Induktion auf die Außenbelege und von hier auf den Stromkreis 23, 24, 25, 27, 30 und somit auch auf das Solenoid 25 übertragen, wodurch das magnetische Feld desselben im Rhythmus der
Sprachschwingungen beeinflußt wird. Die Widerstandsspule 27 dient zur Regelung der Energieentnahme aus den gekoppelten Schwingungskreisen. Dabei läßt sich experimentell ein Optimum herstellen, d. h. es ist in diesem Falle zur vollkommenen Wirkung" ebenfalls eine genaue magnetische Abstimmung notwendig, und die Abmessungen der Feldmagnete sowie ihre Stromstärken sind nicht ίο gleichgültig.
Empfängereinrichtung.
Wird der zweipolige Umschalter 2 in die Scherenkontakte 64, 65 eingelegt und der Umschalter 37 mit den Kontakten 35, 36 in Verbindung gesetzt, so ist die Empfangsvorrichtung eingeschaltet. Soll ein Telegramm aufgenommen werden, so wird der Umschalter 48 in die Scherenkontakte 49,50,60 eingelegt.
Die von der Antenne einlangenden Wellen durchlaufen den Schwingungskreis 49, 50, 53> 52, 51 und beeinflussen, von dem parallel geschalteten Kondensator 54 verstärkt, das magnetische Feld der kegelförmigen Solenoide 51J 53 derart, daß dessen Schwankungen das konstante magnetische Feld des von dem Hauptstrom durchflossenen doppelkegelförmigen Solenoids 55 so beeinflussen, claß der dasselbe durchfließende Strom im Rhythmus der Unterbrechungen des Morsetasters pulsiert. Dieser pulsierende Strom kann unmittelbar einen Klopfer oder einen Schreibapparat usw. betätigen. Ist aber die Einrichtung" nach Fig. 3 der Zeichnung abgeändert worden, dann kann die schwankende Lichtintensität der Glühlampe (Platinlampe) dazu benutzt werden, die Schwankungen analog den Strichen und Punkten des Morsealphabetes auf einem sich bewegenden lichtempfindlichen Schirm (Film) zu photographieren. Dasselbe könnte mit entsprechenden Abänderungen auch bei Einrichtung nach Fig. 4 geschehen.
Ist aber der Umschalter in die Scherenkontakte 66, 67, 70 eingelegt, so wird sowohl der Schwingungskreis 66,67,68 mit seinem im Nebenschluß liegenden Solenoid 69 eingeschaltet als auch der Hauptstromkreis geschlossen. Dann ist die Empfangsvorrichtung für Telephonic eingeschaltet. Die einlangenden Wellen durchlaufen den Schwingungskreis 66,67,68 und das im Nebenschluß liegende doppelkegelförmige Solenoid 69, dessen magnetisches Feld durch die Oszillationen und die diesen superponierten Sprachschwingungen im Rhythmus dieser letzteren zu schwanken beginnt. Diese Schwankungen, durch die simultanen Ladungen und Entladungen des Kondensators 68 verstärkt, beeinflussen ihrerseits das konstante magnetische Feld der von dem konstanten durch den Widerstand 73 richtig bemessenen Speisestrom durchflossenen Solenoide 71, 72 derart, daß der im Nebenschluß geschaltete variable Kondensator 75 in demselben Rhythmus aufgeladen und entladen wird, wobei die von den inneren Platten, welche durch Induktion von den äußeren geladen werden, abgeleiteten schwankenden Kapazitäten das Telephon 76 im Rhythmus der ausgesandten superponierten Sprachschwingungen beeinflussen. Dasselbe würde auch der Fall sein, wenn man anstatt der beiden Solenoide 71, 72 zwei Glühlampen 88, 90 nach Fig. 4 einschalten würde. Ebenso funktioniert auch die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung, wobei das doppelkegelförmige Solenoid 69 durch die beiden kegelförmigen Solenoide 97, (Fig. 3) und die kegelförmigen Solenoide 71·, 72 der Hauptstromleitung samt ihrem Verbindungsstück 74 durch die Glühlampe 102 ersetzt werden. Anstatt der Glühlampen können mit Vorteil Platinlampen (Platinspiralen in einer nicht evakuierten Glaskugel) verwendet werden.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Abänderung der Einrichtung zur abgestimmten drahtlosen Telegraphic und Telephonic nach Patent 214653, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem an sich konstanten, von demselben Strom in Reihen- oder Parallelschaltung gebildeten, starken magnetischen Felde angeordnetes, oszillierendes magnetisches Feld dadurch erzeugt wird, daß eine, ev. doppelkegelförmige, von Speisestrom bis zur Glut erhitzte metallische Widerstandsspirale benutzt wird, die von einem rotierenden Gebläse (Ventilator) mit magnetischen Flügeln sowohl thermisch als auch magnetisch im Rhythmus der Touren- und Flügelzahl beeinflußt wird, wobei die Oszillationen des variablen magnetischen Feldes von den Elektromagneten des an sich konstanten magnetischen Feldes reflektiert werden.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß zur Erzeugung eines konstanten magnetischen Feldes zwei, ev. einfach kegelförmige, vom Speisestrom durchflossene Magnete verwendet werden, die verstellbar angeordnet mit der glühenden Widerstandsspirale koachsial zu dieser entweder in Reihe oder parallel geschaltet sind.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glühende Widerstandsspirale entweder allein oder auf einem nicht leitenden, hitzebeständigen Körper aufgewickelt im Brennpunkt eines den Luftstrom konzentrierenden Parabolspiegels angeordnet ist.
4· Ausführungsform nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines magnetischen Feldes ev. Solenoide benutzt werden, die in Form eines einfachen oder eines entweder mit den Scheiteln oder mit den Grundflächen zusammenhängenden Doppelkegels ausgebildet und auf einer Scheibe um eine vertikale Achse drehbar und. mit dieser auf
ίο einem Schlitten verschiebbar angeordnet sind.
5. Ausführungsform einer kapazitiven Kopplung, dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Plattenkondensator so in ein starkes Magnetfeld gestellt wird, daß die zwischen den Kondensatorplatten übergehenden Induktionslinien von den magnetischen Kraftlinien senkrecht geschnitten und abgeblasen werden, wodurch die dielektrische Hysteresis vermieden und dasselbe erreicht wird, wie wenn zwischen den Platten ein Medium von größerer
■ Dielektrizitätskonstante verwendet worden wäre.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den kontinuierlichen, durch den Schwingungsgenerator erzeugten Wellenströmen die Stromschwankungen eines entweder telegraphischen oder telephonischen Sendeapparates irgendwelcher Art derart überlagert werden, daß die Stromschwankungen, durch geeignete magnetische Vorrichtungen in analoge Schwankungen eines magnetischen Feldes umgesetzt, das an sich konstante Feld der beiden Feldelektromagnete und dadurch die gegenseitige Induktion zwischen Feldmagneten und variablen Magneten beeinflussen.
7. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwankungen des Mikrophonstromkreises usw.
■ auf einen zweiten Stromkreis (Starkstromkreis) derart übertragen werden, daß die Belege des in dem Mikrophonstromkreis zu dem Mikrophon parallel geschalteten Kondensators mit den Innenbelegen des in dem Starkstromkreis parallel geschalteten Kondensators entweder unmittelbar oder durch Transformation verbunden werden, wodurch eine in den zweiten Stromkreis eingeschaltete Widerstandsspule, an deren Stelle auch irgendein Glühwiderstand (Glühlampe) treten kann, und ein dazu in Reihe geschaltetes Solenoid beeinflußt werden, dessen magnetisches Wechselfeld das an sich konstante Feld des Generatormagneten im Hauptstromkreis im Rhythmus der Sprachschwingungen usw. beeinflußt.
8. Ausführungsform der Einrichtung als Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die einlangenden elektrischen Wellen von der Antenne auf einen mit parallel geschaltetem Kondensator versehenen, mögliehst widerstandslosen Schwingungskreis der telegraphischen Empfängereinrichtung übertragen werden, indem zwei eingeschaltete Solenoide durch ihr magnetisches Wechselfeld das an sich konstante, magnetische Feld eines zwischenliegenden, vom Speisestrom durchflossenen, ev. in Form eines doppelkegelförmigen Solenoids ausgebildeten Leiterstückes von hohem Widerstand oder eines spiralförmig gewundenen Fadens einer Glühlampe (Platinlampe) derart beeinflussen, daß der Starkstromkreis einen telegraphischen Apparat irgendwelcher Art (Klopfer, Farbschreiber usw.) in Tätigkeit.setzt.
9. Ausführungsform der angegebenen Einrichtung als telephonischer Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß in einen vom Speisestrom durchflossenen Stromkreis zwei Solenoide von sehr hohem Widerstand oder zwei Glühlampen irgendwelcher Art mit gewundenem Glühfaden eingeschaltet sind, deren sehr labiles konstantes magnetisches Feld von dem magnetischen Wechselfeld eines nahezu Widerstandslosen Schwingungskreises beeinflußt wird, auf den die einlangenden elektrischen Wellen mittels des Antennensystems übertragen werden, wobei von dem Hauptstromkreis ein Nebenstromkreis abzweigt, in dem ein regelbarer Plattenkondensator angeordnet ist, von dessen inneren Belegen ein Telephon abzweigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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