DE956165C - Stromkreis zum Zuenden und Stabilisieren eines Lichtbogens durch ueberlagerten Hochfrequenzstrom - Google Patents
Stromkreis zum Zuenden und Stabilisieren eines Lichtbogens durch ueberlagerten HochfrequenzstromInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
A 14077 VIIId/2ih
Die Erfindung bezieht sich auf Stromkreise zum Zünden und Stabilisieren eines Lichtbogens, insbesondere
eines elektrischen Schweißlichtbogens.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die dazu dient, beim Schweißen zwischen der Elektrode
und dem Werkstück einen Hochfrequenzlichtbogen zu erzeugen, der in einer gewissen Entfernung
der Elektrode von dem Werkstück zündet, um die Zündung des eigentlichen Schweißlichtbogens
zu erleichtern und ihn zu stabilisieren.
Beim Lichtbogenschweißen, insbesondere in Schutz atmosphäre, benutzt man zum Schweißen
von schwer schweißbaren Metallen oder Legierungen, z. B. solchen, welche an ihrer Oberfläche eine
Schicht aus elektrisch nicht leitenden Verbindungen, z. B. Al2O3, aufweisen, oder zum Schweißen
von rostfreien Stählen, zweckmäßig einen Hochfrequenzlichtbogen, um die Zündung auf eine gewisse
Entfernung zu ermöglichen und die Stabilität des eigentlichen Schweißlichtbogens zu verbessern. Die
der Elektrode zugeführte Hochfrequenzspannung muß dabei so hoch sein, daß sie die Zündung des
Hochfrequenzlichtbogens auf eine gewisse Entfernung erzielt, und der Hochfrequenzlichtbogen muß
so kräftig sein, daß er die Zündung des Schweißlichtbogens trotz des Vorhandenseins aus elektrisch
nicht leitenden Verbindungen, z. B. Al2O3, Verbindungen
an der Oberfläche des Schweißstücks ermöglicht.
Hochfrequenzgeneratoren mit Funkenstrecken ergeben im allgemeinen befriedigende Ergebnisse,
haben jedoch den Nachteil, daß sie Störungen im Rundfunkempfang verursachen. Zur Vermeidung
ίο der Rundfunkstörungen werden den Störungen erzeugenden
Hochfrequenzgeneratoren sehr enge Frequenzbänder zugeteilt. Für alle anderen Frequenzen
ist man auf die Verwendung von Generatoren mit Elektronenröhren angewiesen. Man hat dest5
halb bereits Rundfunksendern ähnliche Generatoren vorgeschlagen, die jedoch im allgemeinen wenig
befriedigende Ergebnisse liefern, es sei denn, daß sie eine große Nennleistung haben und infolgedessen
sehr teuer sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile betrifft die Erfindung einen Stromkreis zur Zündung und Stabilisierung
eines Schweißlichtbogens durch überlagerten Hochfrequenzstrom, insbesondere mit einer
Frequenz höher als io MHz, der durch einen Elektronenröhrengenerator
erzeugt wird, welcher mit dem Schweißstromkreis durch einen Transformator gekoppelt ist, dessen Sekundärwicklung in Reihe
mit einem den Schweißstrom zur Schweißelektrode leitenden Kabel eingeschaltet ist, dessen Länge so
bemessen ist, daß bei offenem Stromkreis dieses Kabel der Sitz von stehenden Hochfrequenzwellen
ist. Die Erfindung besteht dabei darin, daß ein die Spannung herabsetzender Ausgangstransformator
benutzt wird, dessen Übersetzungsverhältnis mit Rücksicht auf die Ausgangsspannung des Generators
so bemessen ist, vorzugsweise zwischen 3:1 und 15:1, daß die an den Klemmen seiner Sekundärspannung
erzeugte Spannung etwas höher als die erforderliche Spannung zur Aufrechterhaltung
eines zwischen der Schweißelektrode und dem Schweißgut vorher bestehenden Hochfrequenzlichtbogens
bei Leerlauf liegt, jedoch wesentlich kleiner ist als die zur Zündung eines solchen Lichtbogens
erforderliche Spannung, wobei die bei offenem Stromkreis längs des Schweißkabels erzeugte und
am Ort der Schweißelektrode benutzbare Überspannung so groß ist, daß eine Glimmentladung
um die Schweißelektrode sichtbar wird, wenn diese in die Nähe des Schweißgutes gebracht wird.
Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß bei der Benutzung einer Hochfrequenzstromquelle
mit ungedämpften Wellen zur Zündung und Stabilisierung eines Lichtbogens, insbesondere für
das Schweißen in einer Atmosphäre eines indifferenten Gases, z. B. Argon oder Helium, ein Generator
benutzt werden kann, welcher eine Leerlaufspannung und einen Belastungsstrom liefert, deren
Werte niedriger liegen als bei der Benutzung eines Funkenstreckengenerators, wenn beim Hochfrequenzgenerator
für ungedämpfte Wellen bestimmte Bedingungen bezüglich der Kenngrößen eingehalten
werden. Wenn er einmal gezündet ist, ist nämlich der mit ungedämpften Wellen erzeugte
Hochfrequenzlichtbogen erheblich stabiler als der mit einem Funkenstreckengenerator erzeugte Lichtbogen,
so daß man einen Generator benutzen kann, dessen Leistung nur wenig größer als die für das
richtige Arbeiten des Hauptlichtbogens erforderliche Mindestleistung ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß sie genügend zahlreiche Funken
in gleichmäßigen Abständen erzeugt, so daß keine Einstellung bei der Benutzung des Generators mit
einem beliebigen Schweiß transformator erforderlich wird. Bei der Verwendung von Funkenstrekkengeneratoren,
welche Wellenzüge mit der doppelten Frequenz des speisenden Netzes erzeugen, müssen nämlich diese Wellenzüge mit dem Nulldurchgang
des Stromes des Hauptlichtbogens synchronisiert werden. Diese Synchronisierung erfordert
eine Einstellung für die Anpassung des Funkenstreckengenerators an die betreffende Bauart
des Schweißtransformators. Außerdem ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Hochfrequenzlichtbogen
erheblich regelmäßiger als bei den bekannten Funkenstreckengeneratoren, wodurch eine
wesentlich regelmäßigere Schweißraupe erzielt werden kann. Durch die Verwendung der durch die
Vorrichtung nach der Erfindung erzeugten Hochfrequenzspannung ist es ferner möglich, sehr leicht
eine Glimm- oder Koronaentladung in der Umgebung der Elektrode zu erzeugen, was die Zündung
des Schweißlichtbogens auf eine gewisse Entfernung hin ermöglicht. Dies wiederum macht nur
eine erheblich kleinere Leerlaufspannung erforderlieh als die Verwendung eines Funkenstreckengenerators.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Impedanz der Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators
dem Widerstand des in seiner Leistung für die Stabilisierung hinreichenden Hochfrequenzlichtbogens angepaßt. Durch
diese Anpassung ist ein besonders günstiger Energieübergang vom Hochfrequenzgenerator zum
Hochfrequenzlichtbogen erreichbar, was zur Folge hat, daß der Hochfrequenzgenerator in seiner Leistung
verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Eine weitere Verbesserung der Leistungsanpassung
zwischen dem Hochfrequenzgenerator und dem Hochfrequenzlichtbogen kann dadurch erreicht
werden, daß die Impedanz der Primärwicklung des Ausgangstransformators den Überlastungswiderstand
des Ausgangskreises des Generators angepaßt, vorzugsweise etwa gleich ist, wobei dieser
Ausgangskreis vorzugsweise mindestens zwei parallel geschaltete Verstärkerröhren aufweist.
In einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die Länge des Verbindungskabels etwa ein
ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der vom Generator erzeugten Schwingung. In dieser iao
Ausführungsform sind insbesondere verlustarme Verbindungskabel zu benutzen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt zur Kompensation der Hochfrequenzverluste
im Schweißstromkreis, insbesondere beim ias
Gebrauch eines wassergekühlten Schweißkabels,
die Länge des Kabels zwischen einem Achtel und einem Viertel, vorzugsweise in der Nähe eines
Sechstels der Wellenlänge des Generators. Bekanntlich erleiden Wellen bei einer Frequenz von über
IO MHz, wie z. B. die der für die Hochfrequenzgeneratoren für industrielle Zwecke zugelassenen
Bänder, erhebliche Verluste im Schweißstromkreis, und zwar einerseits infolge der schlechten Qualität
des Dielektrikums der die Leiter umgebenden
ίο Isolierstoffe und andererseits infolge des den Leiter
umspülenden Kühlwassers, falls, wie dies meist der Fall ist, der Elektrodenhalter und der Schweißleiter
durch einen Wasserumlauf gekühlt werden. Diese Verluste können dadurch kompensiert werden,
daß die Länge des Verbindungskabels unter Berücksichtigung der Verluste auf Resonanz abgestimmt
wird.
Zweckmäßig ist das Ende der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators, welches dem mit der
Schweißelektrode verbundenen entgegengesetzt ist, mit einem parallel zum Kabel, vorzugsweise damit
koaxial angeordneten Hilfsleiter verbunden, welcher an seinem, der Schweißelektrode benachbarten
Ende mit Erde, z. B. mit dem Schweißstück entweder unmittelbar oder über einen Kondensator
verbunden ist, während zwischen die Schweißstromquelle und die Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators
eine Induktivität in das Schweißkabel in Reihe geschaltet ist, die bei der Frequenz des Generators eine große Impedanz aufweist.
Es ist auch zweckmäßig, einen Kondensator erheblicher Kapazität für den Ausgleich der geringen
reaktiven Impedanz des Schweißstromkreises zwischen das Ende der Sekundärwicklung
des Hochfrequenztransformators und die Erdleitung des Hochfrequenzgenerators einzuschalten,
während die Erdleitung des Hochfrequenzgenerators ihrerseits mit der Erdleitung des Schweiß-Stromkreises,
z. B. mit dem Schweißstück, verbunden ist und die Kapazität des Ausgleichskondensators vorzugsweise von 0,5 bis 2/μΈ beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für Lichtbogenschweißung mit wassergekühltem Kabel, insbesondere für das Schweißen
von Leichtmetallen in Argonatmosphäre, bei welchem der Hochfrequenzgenerator auf die Frequenz
von 13,56 MHz abgestimmt ist, weist der Kopplungstransformator eine Primärwicklung mit sieben
Windungen von etwa 33 mm Durchmesser auf, welche durch einen Kondensator von etwa 50 pF
und einen einstellbaren Kondensator von etwa 100 pF überbrückt ist, sowie eine Sekundärwicklung
mit zwei Windungen von etwa 53 mm Durchmesser, die durch ein Kupferrohr von 11 mm
Durchmesser gebildet wird und durch einen einstellbaren Kondensator mit der Primärwicklung
abgestimmt wird, wobei das Schweißkabel zwischen dem Kupplungstransformator und der Schweißelektrode
eine Länge von etwa 4 m aufweist und durch einen Kupferleiter von 3 mm Durchmesser
gebildet wird, der in einer wassergefüllten Isolierhülle mit einem Innendurchmesser von 6 mm angeordnet
ist, wobei der günstigste Belastungswiderstand des die Primärwicklung speisenden Anodenkreises
etwa 1500 Ohm beträgt.
Zur Erläuterung wird an Hand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Abb. ι zeigt das Schaltbild eines Hochfrequenzgenerators
nach der Erfindung mit einer einzigen Verstärkerstufe und seine Kopplung mit dem
Schweißgerät;
Abb. 2 zeigt eine Abwandlung der Verbindung des Generators mit dem Schweißgerät;
Abb. 3 ist ein Schaubild der Spannung längs des Schweißleiters in Abhängigkeit von dessen
Länge.
Der Hochfrequenzgenerator weist die Bauart mit einer Oszillatorstufe auf, auf welche eine Verstärkerstufe
folgt, welche die Oszillatorstufe gegen die Schwankungen der Kenngrößen des durch einen
Teil des Schweißstromkreises gebildeten Ausgangskreises schützen soll.
Die Oszillatorstufe weist eine Röhre 1 der Tetrodenbauart auf, welche durch einen in den
Stromkreis des Steuergitters in Reihe geschalteten Quarzkristall 2 stabilisiert wird. Der Quarzkristall
wird durch einen Widerstand ib überbrückt, welcher
die mittlere Gitterspannung auf der Spannung der Masse des Geräts halten soll. Die geeignete
Gittervorspannung wird durch einen mit der Kathode 3a in Reihe geschalteten Widerstand 3 erzielt,
welcher durch einen Kondensator 4 überbrückt ist.
Eine Induktivität 3& ist ebenfalls mit der Kathode
in Reihe geschaltet und stellt mit dem Kondensator 4a einen auf die eingestellte Frequenz des
Hochfrequenzgenerators abgestimmten Schwingungskreis dar.
Die Kopplung dieses Schwingungskreises mit dem Gitterstromkreis erfolgt durch den Kondensator
4b. Die Anode wird mit Hochspannung über
eine regelbare Induktivität 5 mit verstellbarem magnetischem Kern gespeist, welche mit dem Kondensator
6 einen ebenfalls auf die eingestellte Frequenz des Generators abgestimmten Schwingungskreis bildet.
Die an den Klemmen dieses Stromkreises auftretende Hochfrequenzspannung wird über den
Kondensator 6a an die Gitter 7 und 8 von zwei Verstärkerröhren
9 und 10 gleicher Kenngrößen der Tetrodenbauart angelegt. Die Rückleitong von
diesen Gittern zu der gemeinsamen Masse erfolgt über den Widerstand 11. Die Anoden dieser Röhren
werden mit Hochspannung parallel über eine Drosselspule 13 gespeist, welche bei der Abstimmfrequenz
des Generators eine große Impedanz besitzt.
Zur Vermeidung der unerwünschten Selbsterregung dieser Röhren ist eine durch einen Widerstand
ι ο j, überbrückte Induktivität ioa in Reihe
in jeden Anodenstromkreis dieser Röhren geschaltet. Diese beiden parallel geschalteten Röhren können
ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise der Vorrichtung durch eine einzige Röhre doppelter
Leistung ersetzt werden. Die Gittervorspannung
dieser Röhren wird in bekannter Weise durch einen Widerstand iie erzeugt, welcher mit der Kathode
in Reihe geschaltet und durch einen Kondensatorii6
überbrückt ist. Die Schirmgitter 12 werden mit einer geeigneten Spannung gespeist
und durch einen mit der Kathode verbundenen Kondensator i2a entkoppelt.
Die an den Klemmen der Induktivität auftretende verstärkte Hochfrequenzspannung wird über
den Kondensator Γ4 an eine Klemme 15 der Primärwicklung
16 des Transformators 17 zur Verbindung mit dem Schweißstromkreis angelegt,
während die andere Klemme 18 dieser Wicklung an die Masse des Generators gelegt ist.
Ein Ende 19 der Sekundärwicklung 20 dieses Transformators ist mit einer Klemme 21 des Transformators
22 für den Schweißstrom verbunden. Das andere Ende 23 der Sekundärwicklung dieses
ao Transformators ist durch das Schweißkabel 24 mit der Schweißelektrode 25 verbunden, welche von
einem durch eine Düse 26 geführten Schutzgasstrom umgeben ist. Das Schweißkabel 24 ist
zweckmäßig vom Boden isoliert und wird von die-
afc sem durch Isolierscheiben 24a entfernt gehalten,
wodurch die Verluste durch Bodenkapazität vermindert werden.
Das Übersetzungsverhältnis des Transformators 17 ist so gewählt, daß der Scheinwiderstand
der Primärwicklung gleich dem Belastungswiderstand der Röhren 9 und 10 ist.
Da der Wert des äquivalenten Widerstandes des Schweißkabels klein ist, setzt dieser Transformator
im allgemeinen die Spannung herab. Der zwischen 3:1 und 15:1 liegende Wert dieses Übersetzungsverhältnisses hat eine große Bedeutung für das
richtige Arbeiten dieses Gerätes.
Die Speisung des Generators mit Gleichstromhochspannung erfolgt durch Trockengleichrichter 3 5,
36, welche in bekannter Weise als Spannungsverdoppler geschaltet sind, wobei die Speisung mit
Wechselstrom von 220 V erfolgt.
Mit den Gleichrichtern in Reihe geschaltete Widerstände 37, 38 verhindern den Übertritt von
♦5· Hochfrequenz in das speisende Netz über die Kapazität der Gleichrichter. Eine der Klemmen des
speisenden Netzes ist außerdem über einen Kondensator 39 an Masse gelegt.
Bei der Einstellung der Frequenz auf 13,56 MHz für ein Gerät zum Schweißen mit Argon mit
Wolframelektrode muß der Ausgangstransformator die Impedanz um neun heruntertransformieren,
d. h. ein Windungsverhältnis von etwa 3 :1 haben. Die Impedanz auf der Primärseite dieses Transformators
muß etwa gleich der der Ausgangsröhren sein.
Das obige Übersetzungsverhältnis wird mit einem Transformator erzielt, dessen Primärwicklung 16 sechs Windungen mit einem mittleren
Durchmesser von 32 mm und dessen Sekundärwicklung 20 zwei Windungen mit einem mittleren
Durchmesser von 43 mm aufweist. Man erhält dann leicht eine Glimmentladung am Ende in einem
,aus Argon bestehenden Schutzgasstrom. Diese
Glimmentladung gestattet die bequeme Zündung des Schweißlichtbogens.
Der Hochfrequenzstromkreis schließt sich über einen Kondensator 27 zur Erde, welcher die Anpassung
des Widerstands des Hochfrequenzkreises an die Impedanz der Spule 20 entsprechend der
Länge und den Kenngrößen des Schweißkabels gestattet.
Die Benutzung eines Quarzkristalls zur Stabilisierung der Frequenz eines durch die Induktivität 5
in dem Anodenstromkreis der Schwingröhre abgestimmten Schwingkreises gestattet die Herstellung
einer praktisch oberwellenfreien Welle, was den Vorteil bietet, daß die verfügbare Leistung vollständig
bei der in dem zulässigen Frequenzbereich eingestellten Frequenz verbraucht wird, so daß
mit einem Generator beschränkter Leistung die größtmögliche Hochfrequenzleistung an der
Schweißelektrode erhalten werden kann.
Entsprechend der Verbesserung dieses Stromkreises liegt die Länge des Leiters 24 zwischen
dem Transformator 17 und der Elektrode 25 zwischen einem Achtel und einem Viertel der Wellenlänge,
auf welche der Generator eingestellt ist, und beträgt zweckmäßig im allgemeinen etwa ein
Sechstel dieser Wellenlänge. Bei dem üblichen Fall eines Leiters 24 mit einem Durchmesser von 3 mm,
welcher in einer nicht dargestellten, wassergefüllten Isolierhülle mit einem Innendurchmesser von
6 mm angeordnet ist, beträgt die Leiterlänge, welche bei einer Frequenz von 13,56 MHz die
besten Ergebnisse liefert, 4 m. Bei einem auf die oben angegebene, durch die internationalen Bestimmungen
zugelassene Frequenz eingestellten Hochfrequenzgenerator und bei einer Verstärkerstufe,
welche durch zwei parallel geschaltete Rohren gebildet wird, welche einen Belastungswiderstand
von 1500 Ohm und eine Anodenleistung von 30 W haben, weist der Transformator 17 eine Primärwicklung
16 mit einer Länge von 57 mm auf, welche aus sieben Windungen mit einem Durchmesser
von 33 mm aus emailliertem Kupferdraht von i,5 mm Durchmesser besteht, sowie eine Sekundärwicklung
20 von 32 mm Länge, welche aus zwei Windungen von 53 cm Durchmesser aus einem Kupferrohr von 11 mm Durchmesser besteht, wobei
diese beiden Windungen durch Drehkondensatoren 45 und 46 abgestimmt werden. Parallel zu
dem Drehkondensator 46 von etwa 100 pF ist ein fester Kondensator 47 von 50 pF mit Glimmerdielektrikum
geschaltet. Der Eingang 19 der Kopplungswicklung 20 ist über einen Kondensator 27
mit der Masse und der Abschirmung des Hochfrequenzgenerators verbunden. Der die besten Ergebnisse
liefernde Wert des Kondensators 27 beträgt ι/μΈ, wobei dieser Wert im Vergleich zu der benutzten
sehr hohen Frequenz ungewöhnlich hoch ist. Dieser Kondensator dient zum Ausgleich der
sehr kleinen Induktivität, welche die durch den Leiter 24 gebildete Leitung besitzt, deren Länge
kleiner als ein Viertel der benutzten Wellenlänge ist.
Die obigen Werte sind nur beispielshalber angegeben, und man kann ohne wesentliche Veränderung
der Ergebnisse von ihnen abweichen, vorausgesetzt, daß das Übersetzungsverhältnis des Transformators
iy ungefähr beibehalten wird.
Bei einem Schweißstromkreis mit den obigen Kenngrößen hat man beim Schweißen von Aluminium
mit einer Wolframelektrode festgestellt, daß eine Hochfrequenzstromstärke von etwa
ίο 300 mA zur Stabilisierung des Schweißlichtbogens
ausreichend ist, wobei die Leerlaufspannung groß genug ist, um eine Glimmentladung um die Elektrode
herum in einem als Schutzgas benutzten Argonstrom zu erzeugen. Die längs des Schweißleiters
bei offenem Stromkreis, d. h. falls die Elektrode von dem Werkstück weit entfernt ist, auftretende
Hochfrequenzspannung verläuft nach der Kurve 48 der Abb. 3, welche die Spannungsänderung
an der Elektrode in Abhängigkeit von der Länge des die Elektrode und die Sekundärwicklung
20 des Hochfrequenztransformators 17 verbindenden Leiters darstellt. Die Spannungskurve
längs eines verlustlosen Leiters ist praktisch eine Sinuslinie der durch die Kurve 49 der Abb. 3 dargestellten
Art, welche bei einer Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge 1 ein Maximum aufweist.
Infolge der schnell mit der Länge des Schweißleiters zunehmenden Verluste tritt das Spannungsmaximum bei einem Leiter auf, dessen Länge kleiner
als ein Viertel der Wellenlänge ist, wie es durch die Kurve 48 der Abb. 3 angegeben wird,
wobei diese Länge etwa ein Sechstel der Wellenlänge beträgt.
Beim Übergang des Hochfrequenzlichtbogens, wobei der Widerstand der. Entfernung Elektrode—Werkstück
etwa gleich der charakteristischen Impedanz des Leiters 24 ist, ist dieser nicht
mehr der Sitz stehender Wellen, und die Übertragung der Hochfrequenzleistung erfolgt mit den
kleinstmöglichen Verlusten entsprechend den Hochfrequenzeigenschaften des Leiters 24 und der ihn
umgebenden Dielektrika.
Die Hochfrequenzspannung längs des Leiters nimmt dann längs des Leiters etwas ab und wird
+5 durch die Kurve 50 der Abb. 3 dargestellt.
Die durch die Ordinate des Punktes 51 der
Abb. 3 dargestellte Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung 20 muß daher etwas größer sein
als die Spannung, welche zur Speisung des Hochfrequenzbogens zwischen der Elektrode 25 und dem
Werkstück erforderlich ist.
Bei der Abwandlung nach der Abb. 2 ist der Hochfrequenzgenerator mit der Schweißelektrode
durch das Schweißkabel 28 verbunden, und der Hochfrequenzkreis wird durch ein Kabel 29 geschlossen,
welches zu dem Schweißkabel parallel verläuft, so nahe wie möglich an demselben angeordnet
ist und mit dem Schweißstück über den ■ Kondensator 30 verbunden ist. Der Schutz des
Schweißtransformators 31 gegen die Einwirkung der Hochfrequenz erfolgt durch eine Induktivität
32 und gegebenenfalls durch einen Kondensator 33 zum Schutz des Kabels 29 gegen einen zu
starken Strom im" Falle einer zufälligen Berührung mit dem Schweiß stück.
Diese beiden parallelen Kabel 28 und 29 bilden eine sehr wenig strahlende bifilare Leitung, wodurch
die Hochfrequenzverluste zwischen dem Generator und der Elektrode verringert werden.
Als Abwandlung kann auch ein koaxiales Kabel benutzt werden, welches durch ein Schweißkabel
gebildet wird, welches von einer zylindrischen Abschirmung umgeben ist, welche von dem Schweißkabel
durch eine Isolierung mit geringen Hochfrequenzverlusten isoliert ist, wobei der Außenleiter
mit dem Ende 19 der Sekundärwicklung 20 des Kopplungstransformators verbunden ist.
Der Kondensator 30 kann in der Nähe des Schweißstücks angeordnet werden, wie in Abb. 2
dargestellt, er kann jedoch auch bei 34 angeordnet werden.
Ferner ist es erforderlich, einen Elektrodenhalter zu benutzen, der" eine möglichst kleine Kapazität
gegen die Hand des Schweißers oder gegen die Befestigungsvorrichtung bei einer an einer Maschine
angebrachten Vorrichtung hat. Der benutzte Isolierstoff muß geringe Hochfrequenzverluste haben und
z. B. aus Polystyrol bestehen.
Der so ausgebildete Stromkreis weist noch den Vorteil auf, daß bei offenem Stromkreis an der 90-Elektrode
eine Hochfrequenzspannung erzeugt wird, die groß genug ist, um die Zündung des Hochfrequenzbogens bei jedem zufälligen Erlöschen,
oder bei jedem im Falle der Benutzung von Wechselstrom in jeder Halbwelle erfolgenden
Erlöschen des Schweißlichtbogens zu gewährleisten. In der Zeichnung ist ein Stromkreis für
Wechselstrom" dargestellt und vorstehend beschrieben, wobei dieser Stromkreis auch die Herstellung
einer genügenden Stromstärke ermöglicht, wenn der Hochfrequenzbogen" gezündet ist, um
diesem Bogen eine genügende Leistung für eine richtige Schweißung zu sichern.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Stromkreis zur Zündung und Stabilisierung eines Schweißlichtbogens durch überlagerten Hochfrequenzstrom, insbesondere mit _ einer Frequenz höher als 10 MHz, der durch einen Elektronenröhrengenerator erzeugt wird, welcher mit dem Schweißstromkreis durch einen Transformator gekoppelt ist, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit einem den Schweißstrom zur Schweißelektrode leitenden Kabel eingeschaltet ist, dessen Länge so bemessen ist, daß bei offenem Stromkreis dieses Kabel der Sitz von stehenden Hochfrequenzwellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (17) ein die Spannung herabsetzender Transformator ist, dessen Übersetzungsverhältnis mit Rücksicht auf die Ausgangsspannung des Generators so bemessen ist, vorzugsweise zwischen 3 : ι und 15:1, daß die an den Klemmen seiner Sekundärwicklung erzeugte Spannung etwas höher als die erforderliche Spannung zur Auf-rechterhaltung eines zwischen der Schweißelektrode und dem Schweißgut vorher bestehenden Hochfrequenzlichtbogens liegt, jedoch wesentlich kleiner ist als die bei Leerlauf zur Zündung eines solchen Lichtbogens erforderliche Spannung, wobei die bei offenem Stromkreis längs des Schweißkabels (24) erzeugte und am Ort der Schweißelektrode benutzbare Überspannung so groß ist, daß eine Glimmentladung um die Schweißelektrode sichtbar wird, wenn diese in die Nähe des Schweißgutes gebracht wird.
- 2. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz- der Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators (17) dem Widerstand des in seiner Leistung für die Stabilisierung hinreichenden Hochfrequenzlichtbogens angepaßt ist.
- 3. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch geao kennzeichnet, daß die Impedanz der Primärwicklung (16) des Transformators (17) dem Belastungswiderstand des Ausgangskreises des Generators angepaßt, vorzugsweise etwa gleich ist, wobei dieser Ausgangskreis vorzugsweise mindestens zwei parallel geschaltete Verstärkerröhren (9, 10) aufweist.
- 4. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungskabels (24) etwa ein ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der vom Generator erzeugten Schwingung beträgt.
- 5. Stromkreis nach Anspruch 1, dadur-ch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der Hochfrequenzverluste in dem Schweiß Stromkreis, insbesondere beim Gebrauch eines wassergekühlten Schweißkabels, die Länge des Kabels (24) zwischen einem Achtel und einem Viertel, vorzugsweise in der Nähe eines Sechstels der Wellenlänge des Generators liegt.
- 6. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (19) der Sekundärwicklung des Transformators (17), welches dem mit der Schweißelektrode verbundenen entgegengesetzt ist, mit einem parallel zum Kabel (24), vorzugsweise damit koaxial angeordneten Hilfsleiter (29, Abb. 2) verbunden ist, welcher an seinem der Schweißelektrode benachbarten Ende mit der Erde, z. B. mit dem Schweißstück, entweder unmittelbar oder über einen Kondensator (30) verbunden ist, und weiterhin dadurch, daß eine Induktivität (32), welche bei der Frequenz des Generators eine große Impedanz aufweist, zwischen die Schweißstromquelle und die Sekundärwicklung des Transformators (17) in das Schweißkabel in Reihe geschaltet ist.
- 7. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (27) erheblicher Kapazität für den Ausgleich der geringen reaktiven Impedanz des von dem Hochfrequenzstrom durchflossenen Teils des Schweißstromkreises zwischen das Ende (19) der Sekundärwicklung (20) des Kopplungstransformators (17) und die Erdleitung des Hochfrequenzgenerators eingeschaltet ist, welche ihrerseits mit der Erdleitung des Schweißstromkreises,z. B. mit dem Schweißstück, verbunden ist, und daß die Kapazität des Ausgleichskondensators (27) vorzugsweise von 0,5 bis 2 μΈ beträgt.
- 8. Stromkreis nach Anspruch 1 für die Lichtbogenschweißung mit wassergekühltem Kabel, insbesondere für die Schweißung von Leichtmetallen in Argonatmosphäre, bei welchem der Hochfrequenzgenerator auf die Frequenz von 13,56 MHz abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungstransfdrmator (17) eine Primärwicklung (t6) mit sieben Windungen von etwa 33 mm Durchmesser aufweist, welche durch einen Kondensator (47) von etwa 50 pF und einen einstellbaren Kondensator (46) von etwa 100 pF überbrückt ist sowie eine Sekundärwicklung mit zwei Windungen von etwa 53 mm Durchmesser besitzt, welche durch ein Kupferrohr von 11 mm .Durchmesser gebildet wird und durch einen einstellbaren Kondensator (46) mit der Primärwicklung (16) abgestimmt wird, wobei das Schweißkabel (24) zwischen dem Kopplungstransformator (17) und der Schweißelektrode (25) eine Länge von etwa 4 m aufweist und durch einen Kupferleiter von 3 mm Durchmesser gebildet wird, der in einer wassergefüllten Isolierhülle mit einem Innendurchmesser von 6 mm angeordnet ist, wobei der günstigste Belastungswiderstand des die Primärwicklung (16) speisenden Anodenkreises etwa 1500 Ohm beträgt.Hierzu; 1 Blatt Zdchauagen© 6095+9/413 7.56 (609 756 1.57)
Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109802B (de) * | 1960-03-04 | 1961-06-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Zuenden und Stabilisieren von Schweisslichtboegen durch induktiv uebertragene Impulse eines Funkenstrecken-Generators |
DE1181346B (de) * | 1957-12-20 | 1964-11-12 | Huettenwerk Oberhausen Ag | Anwendung des Lichtbogen-Punktschweissens |
-
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- LU LU30991D patent/LU30991A1/xx unknown
- BE BE506042D patent/BE506042A/xx unknown
-
1951
- 1951-02-01 FR FR1035654D patent/FR1035654A/fr not_active Expired
- 1951-09-25 DE DE1951A0014077 patent/DE956165C/de not_active Expired
- 1951-10-10 GB GB2360351A patent/GB696619A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181346B (de) * | 1957-12-20 | 1964-11-12 | Huettenwerk Oberhausen Ag | Anwendung des Lichtbogen-Punktschweissens |
DE1109802B (de) * | 1960-03-04 | 1961-06-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Zuenden und Stabilisieren von Schweisslichtboegen durch induktiv uebertragene Impulse eines Funkenstrecken-Generators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE506042A (fr) | |
FR1035654A (fr) | 1953-08-27 |
GB696619A (en) | 1953-09-02 |
LU30991A1 (fr) |
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