DE916723C - Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweissen mit Wechselstrom - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweissen mit Wechselstrom

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DE916723C
DE916723C DEG10254A DEG0010254A DE916723C DE 916723 C DE916723 C DE 916723C DE G10254 A DEG10254 A DE G10254A DE G0010254 A DEG0010254 A DE G0010254A DE 916723 C DE916723 C DE 916723C
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Germany
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Expired
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DEG10254A
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English (en)
Inventor
Max Gillitzer
Dipl-Ing Hans Ranke
Franz Tajbl
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0738Stabilising of the arc by automatic re-ignition means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweißen mit Wechselstrom Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweißen mit Wechselstrom, insbesondere unter Schutzgasatmosphäre. Es ist bekannt, den Lichtbogen durch Überlagern mit einem Hochfrequenzstrom zu stabilisieren. Dies ist erforderlich, da der Lichtbogen bei Beginn jeder Halbwelle des Wechselstromes erneut gezündet werden muß. Die Zündung ist besonders dann erschwert, wenn das zu schweißende Metall Kathode ist.
  • Es ist üblich, den Hochfrequenzstrom mit einem Funkenstreckenoszillator zu erzeugen, der über einen Niederfrequenztransformator von demselben Wechselstrom erregt wird, der auch den Schweißtransformator speist. Jede Halbwelle des Wechselstromes erzeugt einen aus einzelnen gedämpften Schwingungen bestehenden Hochfrequenzstrom, der gerade in den Augenblicken nicht fließt, in denen der Schweißstrom verschwindet. Das eigentliche Ziel, nämlich den Lichtbogen zu stabilisieren, wird auf die geschilderte bekannte Art also nur unvollkommen erreicht.
  • Man hat die Wirkung des Hochfrequenzstromes dadurch verbessert, daß zum Erregen des Oszillators nicht der Speisestrom des Schweißtransformators, sondern ein gegen diesen Strom phasenverschobener Wechselstrom aus dem gleichen Drehstromnetz benutzt wird, das auch den Schweiß- Strom liefert. Durch Ausprobieren läßt sich zumeist eine Phase herausfinden, durch die der Lichtbogen hinlänglich stabilisiert wird.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen; die beim Nulldurchgang des Schweißstromes auftretende Spannungsspitze zum Auslösen des Hochfrequenzimpulses zu verwenden. Indessen tritt diese Spannungsspitze gerade dann auf, wenfi der Bogen für einen Augenblick erloschen war und noch nicht wieder brennt. Würde der Bogen nicht erlöschen, so könnte sich auch keine zum Auslösen des Hochfrequenzimpulses verwendbare Spannungsspitze ausbilden. Das Ziel der Überlagerung des Schweißstromes mit einem Hochfrequenzstrom, nämlich die Stabilisierung des Lichtbogens, kann also auf diese Art nur unvollkommen erreicht werden. Der in diesem Zusammenhang gemachte Vorschlag, den Hochfrequenzerzeuger nicht durch den Schweißstrom selbst, sondern durch einen gegen den Schweißstrom phasenverschobenen Wechselstrom zu erregen, bringt gegenüber der in der Praxis üblichen Arbeitsweise, durch Ausprobieren eine zum Erregen des Hochfrequenzoszillators günstige Phase des Drehstromnetzes herauszufinden, keine entscheidende Verbesserung.
  • Es ist weiterhin bekannt, mit Hilfe von Röhrengeneratoren einen ununterbrochenen und daher von der Phasenlage des Schweißstromes unabhängigen Hochfrequenzstrom zu erzeugen. Die Wirkung derartiger Geräte ist vorzüglich. Jedoch sind sie teuer und empfindlich und haben sich deshalb nur spärlich in die Praxis einführen können.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren erlaubt auch bei der Verwendung von Funkenstreckenoszillatoren den Lichtbogen einwandfrei zu stabilisieren. Dieses Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweißen mit Wechselstrom, insbesondere unter Schutzgasatmosphäre durch einen dem Schweißstrom überlagerten und mit Funkenstreckenoszillatoren erzeugten Hochfrequenzstrom ist dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schweißstrom überlagerte Hochfrequenzstrom ununterbrochen von zwei Oszillatoren erzeugt wird, die von zwei um go bis i2o° gegeneinander phasenverschobenen niederfrequenten Wechselströmen erregt werden. Für dieses Verfahren sind zwei Funkenstreckenoszillatoren erforderlich. Derartige Geräte sind in der Praxis verbreitet und bestehen im Prinzip aus einem Niederfrequenztransformator, durch den die verfügbare Netzspannung von beispielsweise 220 Volt auf eine zwischen 2ooo und 4000 Volt liegende niederfrequente Wechselspannung transformiert wird. Letztere Spannung erregt in einem aus Kondensator, Selbstinduktion und Funkenstrecke bestehenden Schwingungskreis gedämpfte hochfrequente Schwingungen mit zwischen 2ooo und 4000 Volt liegender Spannung. Diese Schwingungen werden dem Schweißstrom überlagert.
  • In Fig. i ist die sekundäre Leerlaufspannung L'L eines Niederfrequenztransformators, wie er zum Speisen der Funkenstreckenoszillatoren verwendet wird, dargestellt. Fig.2 zeigt strichpunktiert die niederfrequente Spannungskurve UL; in Form senkrechter Striche, deren Dichte die Stärke des Hochfrequenzstromes andeutet, ist die Hochfrequenzspannung UHF eingezeichnet. Der Hochfrequenzstrom beginnt erst dann zu fließen, wenn die überschlagsspannung UZ für die Funkenstrecke im Oszillatorkreis überschritten ist. Verläuft der erregende Niederfrequenzstrom phasengleich mit dem Schweißstrom, so fließt gerade dann im Lichtbogen kein hochfrequenter Strom, wenn er am nötigsten wäre, nämlich wenn der Schweißstrom verschwindet. Die dichteste Impulsfolge liegt dort, wo der Lichtbogen auch ohne Hochfrequenzüberlagerung brennen würde.
  • In Fig. 3 ist ein Diagramm wiedergegeben für den Fall, daß die Phasenverschiebung zwischen Schweißstrom IS und Erregerspannung UL des F unkenstreckenoszillators falsch gewählt wurde. Der Schweißstrom eilt in diesem Falle der Erregungsspannung UL voraus. Der Lichtbogen kann nicht sofort nach dem Nulldurchgang des Schweißstromes, sondern erst später gezündet werden. Beim Schweißen unter Schutzgasatmosphäre bedingt die gleichrichtende Wirkung des zwischen zwei verschiedenen Metallen von verschiedenen Temperaturen brennenden Lichtbogens, daß die Kurvenform des Schweißstromes stark verzerrt wird. Hierbei wirkt sich die Phasenverschiebung scheinbar nicht derart ungünstig aus wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Fall. Jedoch ist gerade die unter dem Nullstrich liegende größere Halbwelle für die Schweißung ungünstiger; es ist die Halbwelle, bei der das zu schweißende Material Anode ist. Die günstigere, aber kleinere obere Halbwelle wird kaum ausgenutzt, da die Zündung zu spät erfolgt (vgl. Fig. q.). Unter besonders ungünstigen Umständen kann sogar der Fall eintreten, daß während der oberen Halbwelle überhaupt kein Strom fließt. Der Lichtbogen richtet dann den Schweißstrom vollständig gleich; sehr schlechte Schweißungen sind die Folge.
  • In Fig. 5 wird noch deutlicher, was bereits auch aus Fig. q. erkennbar ist, daß nicht nur die Höhe der Halbwellen verschieden ist, sondern daß auch ihre Breite sehr ungleich ist. Es ist offensichtlich, daß das Verfahren nach der Erfindung, nämlich dem Schweißstrom einen ununterbrochenen Hochfrequenzstrom zu überlagern, ganz wesentliche Vorteile für die Stabilisierung des Lichtbogens bringt.
  • Fig.6 zeigt übereinander angeordnet zwei um go° phasenverschobene niederfrequente Wechselspannungen, wobei jede der beiden Spannungen einen Funkenstreckenoszillator erregt.
  • Aus Fig. 7 erkennt man, daß mit zwei um go° phasenverschobenen Wechselströmen ein ununterbrochener Hochfrequenzstrom erzeugt werden kann, der den Schweißstrom in vorzüglicher Weise zu stabilisieren geeignet ist. Man erkennt auch unschwer, daß die Phasenverschiebung von go° den Bestwert darstellt. Auf einfache Weise läßt sich go° Phasenverschiebung erreichen, wenn der eine der beiden Oszillatoren an zwei Außenleiter eines Drehstromnetzes mit 380 Volt und der zweite an den dritten Außenleiter und den Nulleiter (Sternpunkt) mit 220 Volt Spannungsdifferenz angeschlossen wird. Werden zwei in der geschilderten Art angeschlossene Oszillatoren benutzt, so erübrigt sich das bisher in der Praxis gebräuchliche und eingangs erwähnte Verfahren, die günstigste Phase für die Erregung des einzigen bisher verwendeten Oszillators durch Probieren auszusuchen.
  • Mit drei Hochfrequenzoszillatoren, die von drei um je 12o° gegeneinander phasenverschobenen niederfrequenten Wechselströmen erregt werden, kann ein ununterbrochener Hochfrequenzstrom erzeugt werden, der noch stetiger fließt als ein Strom, der nur von zwei Oszillatoren geliefert wird. Die drei Oszillatoren werden an je zwei Außenleiter oder an je einen Außenleiter und den Nulleiter eines Drehstromnetzes angeschlossen.
  • Ein für das Verfahren nach der Erfindung geeigneter, mit zwei Funkenstreckenoszillatoren arbeitender Hochfrequenzerzeuger weist als wesentliche Teile zwei Niederfrequenz-Einphasentransformatoren oder einen Niederfrequenz-Zweiphasentransformator und zwei Funkenstreckenoszillatoren auf.
  • Fig. 8 zeigt das Schaltschema eines solchen Gerätes. R, S, T und O bezeichnen die Leiter des Drehstromnetzes. i und 2 sind zwei Niederfrequenz-Einphasentransformatoren. Transformator i liegt primärseitig an 22o-Volt-Spannung, Transformator 2 an 38o Volt. Diese beiden Spannungen zwischen R und S bzw. T und O sind um 9o° gegeneinander phasenverschoben. Der Aufbau der beiden Oszillatorkreise unterscheidet sich nicht vom Bekannten. 3 und q. bezeichnen Funkenstrecken, 5 und 6 Kombinationen aus Selbstinduktionen und Kondensatoren. Die von den beiden Oszillatoren gelieferten Hochfrequenzströme werden gemeinsam dem Lichtbogen in der gleichen Art zugeführt, wie es bisher schon beim Arbeiten mit einem Hochfrequenzerzeuger üblich ist. Zur Erzeugung eines ununterbrochenen Hochfrequenzstromes mit drei Oszillatoren dienen drei Niederfrequenz-Einphasentransformatoren oder ein Dreiphasentransformator sowie drei Funkenstrekkenoszillatoren. Die einzelnen Elemente sind die gleichen wie in Fig. 8 angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweißen mit Wechselstrom, insbesondere unter Schutzgasatmosphäre durch einen dem Schweißstrom überlagerten und mit Funkenstreckenoszillatoren erzeugten Hochfrequenzstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schweißstrom überlagerte Hochfrequenzstrom ununterbrochen von zwei Oszillatoren erzeugt wird, die von zwei um 9o bis i2o° gegeneinander phasenverschobenen niederfrequenten Wechselströmen erregt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ununterbrochene Hochfrequenzstrom von drei Oszillatoren erzeugt wird, die von drei um je 12ö° gegeneinander phasenverschobenen niederfrequenten Wechselströmen erregt werden.
  3. 3. Hochfrequenzerzeuger mit Funkenstreckenoszillatoren für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Niederfrequenz-Einphasentransformatoren oder einen Zweiphasentransformator und zwei Funkenstreckenoszillatoren. q.. Hochfrequenzerzeuger mit Funkenstreckenoszillator für das Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei Niederfrequenz-Einphasentransformatoren oder einen Dreiphasentransformator und drei Funkenstreckenoszillatoren.
DEG10254A 1952-11-18 1952-11-18 Verfahren zum Stabilisieren des Lichtbogens beim elektrischen Schweissen mit Wechselstrom Expired DE916723C (de)

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