DE2307753C2 - Verfahren zum berührungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens - Google Patents
Verfahren zum berührungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines Wechselstrom-SchweißlichtbogensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum berührungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines
Wechselstrom-Schweißlichtbogens durch Spannungsimpulse, die durch synchron zum Schweißstrom
gesteuerte Entladungen eines Kickspannungs-Kondensators erzeugt und dem Schweißstrom zu Beginn jeder
Halbwelle überlagert werden, wobei die Entladungen des Kickspannungs-Kondensators durch Spannungsimpulse aus den gesteuerten Entladungen eines Trigger-Kondensators gesteuert werden.
Bei einer nach einem derartigen Verfahren arbeitenden bekannten Vorrichtung (DE-OS 19 28 757) erfolgt
die Entladung des Kickspannungs-Kondensators über einen Thyristor und eine damit in Reihe geschaltete
Primärwicklung eines Impulstransformators, dessen
sekundäre Wicklung dem Schweißstromkreis parallelgeschaltet ist. Die Synchronisation der Entladungen des
Kickspannungs-Kondensators mit dem Schweißstrom erfolgt durch die entsprechend syebronisierten Zündungen des Thyristors, die durch einen den Trigger-Kon
densator enthaltenden Steuerkreis gesteuert werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Größe der
Impulse der Kickspannung unabhängig davon, ob der Schweißiichtbogen gezündet oder stabilisiert wird, stets
gleich, so daß es mit dieser Vorrichtung nichi möglich ist, das Verfahren mit in Abhängigkeit vom Zünden und
Stabilisieren veränderlichen Werten der Triggerimpulse auszuführen. Dies wird als nachteilhaft erachtet, weil
wegen des konstanten Wertes der Triggerimpulse eine
Anpassung an die beim Zünden und Stabilisieren
herrschenden unterschiedlichen Verhältnisse nicht möglich ist Das auf der Verwendung der solchermaßen
unveränderlichen Triggerimpulse beruhende Verfahren bietet somit keine Möglichkeit, die durch die Kickspan
nung hervorgerufenen Störungen und Abnutzungen
durch Anpassung an die jeweils herrschenden Verhältnisse auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 10 11 095) mittels einer
ungesteuerten Funkenstrecke eine hochfrequente
Hochspannung zu erzeugen und diese ohne Einhaltung
einer Synchronbeziehung durch induktive Kopplung dem Schweißstromkreis zu überlagern. Da diese zum
Zünden und Stabileren des Wechselstrom-Schweißlichtbogens dienende hochfrequente Hochspannung
weder mit der Phase des Schweißstroms synchronisiert noch hinsichtlich der Werte ihrer Hochspannungsimpulse gesteuert ist, können durch diese Hochspannung in
besonderem Maße unnötige Störungen hervorgerufen werden.
Die Verwendung einer selbststeuernden Gasentladungsstrecke mit zwei Elektroden (DE-AS 10 02 097)
oder einer selbststeuernden Funkenstrecke mit zwei Elektroden (DE-AS 10 05 662) zur Steuerung der
Entladungen eines Kickspannungs-Kondensators ist
ebenfalls bekannt. Auch h'er be-teht jedoch keine
Möglichkeit zur Steuerung der Werte der Kickspannungsimpulse.
Schließlich ist es bekannt (DE-OS 16 15 363 oder DE-OS 18 14 071), bei einem Verfahren zum berüh
rungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines Wech
selstrom-Schweißlichtbogens die synchron zum Schweißstrom gesteuerten Entladungen des Kickspannungs-Kondensators über ein entsprechend gesteuertes
Halbleiterelement in Form eine Thyristors zu bewirken.
Die Möglichkeit einer Steuerung der Werte der Kickspannungsimpulse ist jedoch auch bei diesem
bekannten Verfahren nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art den Wert der
Kickspannung an die beim Zünden und Stabilisieren herrschenden unterschiedlichen Verhältnisse anzupassen, um hierdurch die durch die Kickspannung
hervorgerufenen Störungen und Abnutzungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Kickspannungs-Kondensator über einen Umschalter zum Zünden des Schweißlichtbogens an eine
Ladestromquelle mit höherer, zum Stabilisieren aber mit niedrigerer Spannung gelegt und durch eine
es gesteuerte Funkenstrecke über eine mit dem Schweißstromkreis gekoppelte Induktionsspule entladen wird,
so daß Impulse einer Kickspannung der Schweißspannung überlagert werden, die zum Zünden des Schweiß-
lichtbogen« auch einen höheren, zum Stabilisieren aber
einen niedrigeren Wert haben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der Wert der Kickspannung derart gesteuert, daß einerseits
sowohl ein einwandfreies Zünden als auch Stabilisieren des Schweißlichtbogens erfolgt, andererseits aber der
Wert der Kickspannung auf die hierfür erforderliche Mindestgröße eingestellt wird. Hierdurch werden die
von der Kickspannung hervorgerufenen Störungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt und unnötige Abnutzungen,
insbesondere durch eine Herabsetzung der Belastung der gesteuerten Funkenstrecke, vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft auf das Schweißen von Aluminium mit Wolframelektroden
unter Schutzgas anwendbar. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert Hierin zeigt
F ί g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum berührungslosen
Zünden und Stabilisieren eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens,
F i g. 2 ein Schweißstromdiagramm für den Vorgang des Zündens oder Stabilisierens des Schweißlichtbogens
bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Spannungsverlaufs im Anstiegsteil der Schweißspannung bei der in
F i g. J dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4a und 4b grafische Darstellungen de·· Schweißspannung
bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer bei der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung vorgesehenen Schaltung zur Erzeugung einer Triggerspannung,
Fig.6 eine grafische Darstellung des Verlaufs der
Schweißspannung und der der Synchronisation der Kickspannung dienenden Triggerspannung,
Fig.7 eine weitere grafische Darstellung der Schweißspannung und der Triggerspannung,
F i g. 8 eine grafische Darstellung des Verlaufs eines Schweißsti oms, und
Fig.9 und 10 gegenüber dem Prinzipschaltbild von
Fig. 1 mehr in Einzelheiten gehende Schaltbilder von
zwei Ausführungsformen, aus denen Maßnahmen zur Steuerung des Wertes der Kickspannung ersichtlich 4s
sind.
In dem in Fig. 1 dargestellten Piinzipschaltbild eine
Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum berührungslosen Zünden und Stabilisieren eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens
ist mit der Bezugszahl 2 ein Anschluß für die Schweißstromversorgung bezeichnet und mit der Bezugszahl 3 ein Schweißbrenneranschluß.
Mh dem Bezugssymbol Ci ist ein Kickspannungs-Kondensator
bezeichnet, mit dem Bezugssymbol E\ eine Gleichstromquelle als Ladestromquelle zum
Aufladen des Kickspannungs-Kondensators Q auf eine hohe Spannung und mit dem Bezugssymbol SW eine
gesteuerte Funkenstrecke. Die gesteuerte Funkenstrekke SW besteht aus einer Steuerelektrode P für die
Betätigung der Funkenstrecke SW, einer ersten
Elektrode 4 und einer zweiten Elektrode 5, wobei es sich bei diesen Elektroden um Metallelektroden handelt,
beispielsweise also um Wolframelektroden. Erforderlichenfalls wird der Funkenstrecke SW ständig ein
Inertgas, wie beispielsweise Argon, zugeführt. Wird über die Steuerelektrode P und die zweite Elektrode 5
eine impulsartige Triggerspannung angelegt, wie dies mit dem Symbol Pu angedeutet ist, so kommt es
kurzzeitig zu einer Impulsentladung Ober die Steuerelektrode P und Ober die zweite Elektrode 5, und die
Strecke zwischen der ersten Elektrode 4 und der zweiten Elektrode 5 ist damit in den Zustand der
Entladungsbereitschaft gebracht Das Bezugssymbol C · ^bezeichnet eine Koppelspule zum Überlagern des
Schweißstromkreises mit einer in einer Induktionsspule L induzierten Kickspannung.
Es soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Wirkweise dieser Schaltung erläutert werden.
Wird beim Zünden oder Wiederzünden des Schweißlichtbogens über die Steuerelektrode P und die zweite
Elektrode 5 in der gesteuerten Funkenstrecke SW ame
impulsartige Triggerspannung angelegt so wird hierdurch in der Strecke zwischen der ersten Elektrode 4
und der zweiten Elektrode 5 ein Zustand der Entladungsbereitschaft herbeigeführt Aufgrund der
Ladungsspeicherung in dem Kickspannungs-Kondensator G erfolgt daher momentan eine Entladung über die
Strecke zwischen der ersten und der zweiten Elektrode der gesteuerten Funkenstrecke S?''und im Durchgang
durch die Induktionsspule L Infolgedessen wird in der Induktionsspule L eine Kickspannung induziert, und
diese hohe Kickspannung wird durch die Koppelspule C ■ C dem Schweißstromkreis überlagert so daß der
Schweißlichtbogen gezündet oder wiedergezündet, d. h.
stabilisiert wird. Die in der Vorrichtung der F i g. 1 beim Zünden oder Wiederzünden, d.h. Stabilisieren, des
Schweißlichtbogens erzeugte Kickspannung ist in F i g. 2 dargestellt
In Fig.2 ist mit dem Bezugszeichen 6 der Spannungsverlauf des Schweißstroms bezeichnet, mit
dem Bezugszeichen 7 der Zündzeitpunkt des Schweißlichtbogens und mit dem Bezugszeichen 8 jeweils der
Zeitpunkt der wiederkehrenden Spannung oder der Wiederzündung des Schweißlichtbogens. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet die zum Zeitpunkt 7 der
Schweißlichtbogenzündung oder zu den Zeitpunkten 8 der wiederkehrenden Spannung erzeugte hohe Kickspannung.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, wird die Kickspannung 10 nur momentan zum Zeitpunkt 7 der
S-hweißlichtbogenzündung und zu den Zeitpunkten 8 der wiederkehrenden Spannung erzeugt. Dies hat eine
beträchtliche Herabsetzung der Störfeldstärke zur Folge. Hierbei ist zu beachten, daß es sehr auf die
Phasenrichtigkeit der Erzeugung der Kickspannung ankommt, und daß dies für die Stabilität des
Schweißlichtbogens von großer Bedeutung ist
Man erhält also nur dann stets einen Schweißlichtbogen,
der eine hohe Güte der Schweißstellen verbürgt wenn die Kickspannung über der Brennerelektrode und
dem zu schweißenden unedlen Metall beim Zünden oder Wiederzünden des Schweißlichtbogens in einer richtig
gewählten Phase erzeugt wird. Die Erzeugung einer phasenrichtigen Kickspannung kann nach unterschiedlichen
Methoden *rfolgen. Geeignete betriebliche Verfahrensweisen sind in F i g. 3,5,6 und / veranschaulicht.
Die Darstellung der F i g. 3 betrifft eine Methode, bei der die Kickspannung im Synchronismus mit dem
Anstiegsteil des Schweißspannungsverlaufs erzeugt wird. In dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 11 ein
Teil des Schweißspannungsverlaufs bezeichnet, nämlich der Anstiegsteil. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die
Phase, in der bei einem Spannungswert e des Anstiegsteils des Schweißspannungsverlaufs eine
Triggerimpulsspannung hie erzeugt wird. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet die Phase, in der bei einem
Spannunßswert e' des Anstieesteils der Schweißsnan-
nung eine Triggerimpulsspannung Poe'erzeugt wird. In
dem Punkt 12 der F i g. 3, in dem der Spannungswert des
Anstiegsteils der Schweißspannung e ist, wird also die Triggerimpulsspannung Pue erzeugt und an die
Steuerelektrode P in der in Fig. 1 dargestellten gesteuertem Funkenstrecke SW angelegt, wodurch die
Funkenstrecke SW betätigt und somit eine Kickspannung induziert wird. F i g. 4 zeigt den aus den nach der
Methode der F i g. 3 erzeugten Kickspannungen resultierenden Spannungsverlauf des Schweißlichtbogens. In
Fi g. 4 ist der Spannungsverlauf des Schweißtichtbogens
dargestellt, den man erhält, wenn die Funkenstrecke SW
durch die Triggerimpulsspannung Pue der Fig. 3 betätigt wird, während F i g. 4 den Spannungsverlauf des
Schweißlichtbogens für den Fall einer Betätigung der Funkenstrecke SW durch die Triggerimpulsspannung
Poe der Fig. 3 zeigt.
In F i g. 5 ist in Form eines Blockschemas eine andere
Methode veranschaulicht, bei der der Spannungsveriaul
einer der Vollweggleichrichtung unterworfenen Wechselstrom-Schweißspannung mit einer Bezugsgleichspannung
verglichen wird, so daß die Kickspannung in einer Phase erzeugt wird, in deren Nähe der
gleichgerichtete Wechselst rom-Schweißspannungsverlauf
und die Bezugsgleichspannung ineinander übergehen. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 14 ein
Spannungsverlauf des Schweißlichtbogens beim Wechselstromschweißen bezeichnet, mit der Bezugszahl 15
eine Gleichrichterschaltung, in welcher der Spannungsverlauf des Schweißlichtbogens der Vollweggleichrichtung
unterworfen wird, mit dem Bezugszeichen 16 eine Bezugsgleichspannung, mit der Beztigszahl 17 eine
Vergleichsschaltung für den Vergleich des gleichgerichteten Spannungsverlaufs des Wechselstrom-Schweißlichtbogens
mit der Bezugsgleichspannung und mit der Bezugszahl 18 in Impulsgenerator.
Die Wirkweise der in F i g. 5 dargestellten Anordnung ist die folgende: Der Spannungsverlauf des Wechselstrom-Schweißlichtbogens
wird durch die Gleichrichterschaltung 15 der Vollweggleichrichtung unterworfen und der hieraus resultierende gleichgerichtete
C-I— ...OL
im Sinne der Erzeugung der Kickspannung betätigt wird.
In F i g. 7 ist noch eine weitere Methode veranschaulicht, bei der die Phase der Erzeugung der Kickspannung
so gewählt ist, daß die positive und die negative Halbperiode des Schweißstroms praktisch den gleichen
effektiven Stromwert haben.
Bedient man sich des Verfahrens der Schutzgasbogenschweißung mit Wolframelektroden zum Schweißen
ίο von Metallen, wie beispielsweise Aluminium o. dglM
mittels eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens, so fließt praktisch, wie aus dem Schweißstromverlauf 23 in
F i g. 8 zu entnehmen ist, ein unsymmetrischer Strom, der eine beträchtliche Gleichstromkomponente enthält.
ι-, was mit Komplikationen, wie etwa einer Überlastung des Schweißstromkreises, verbunden ist und die
Reinigungswirkung nachteilig beeinflußt. Durch die Methode der F i g. 7 werden diese Schwierigkeiten
ausgeschaltet.
>n In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 23 einen
Schweißstromverlauf, der eine Gleichstromkomponente enthält, mit dem Bezugszeichen 24 sind die negativen
Halbperioden des Schweißstroms bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 25 die positiven Halbperioden des
:5 Schweißstroms, die den gleichen Effektivwert haben
wie die negativen Halbperioden 24. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Triggerimpulsspannung, die in einer
Phase et/!engt wird, die so gewählt ist, daß die positiven
und negativen Halbperioden des Schweißstroms prak-
I) tisch den gleichen Effektivwert haben. Die in einer zur
praktischen Angleichung des Eftektivwerts der positiven und der negativen Halbperioden des Schweißstroms
geeigneten Phase erzeugte Triggerimp'jlsspannung 26 wird der Steuerelektrode P der in F i g. 1
dargestellten gesteuerten Funkenstrecke SWzugeführt. so daß die Funkenstrecke SW im Sinne der Erzeugung
der Kickspannung betätigt wird. Bei der Erzeugung der Kickspannung wird der Schweißlichtbogen gezündet
oder wiedergezündet, so daß also ein Schweißstromverlauf erhalten wird, der keine Gleichstromkomponente
enthält, wie dies in F i g. 7 bei 27 angedeutet ist.
schaltung 17 mit der Bezugsgleichspannung 16 verglichen. Infolgedessen wird der Impulsgenerator 18 in
einer Phase betätigt, die nahe dem Punk; liegt, an dem
der Schweißbogenspannungsverlauf und die Bezugsgieichspannung
ineinander übergehen, so daß nun eine Triggerimpulsspannung 19 erzeugt wird, die der
Steuerelektrode P der gesteuerten Funkenstrecke 5VV
in F i g. 1 zugeführt wird. Die Funkenstrecke SW wird
hierdurch also beiatigt und es wird eine Kickspannung
erzeugt.
Fig. 6 dient zur Veranschaulichung einer weiteren Methode zur Erzeugung der Kickspannung in Synchronismus
mit der Frequenz der Schweißstromversorgung. In F i g. 6 ist mit dem Bezugszeichen 20 der Eingangsspannungsverlauf
einer Schweißstromversorgung bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 22 eine Triggerimpulsspannung.
die der Frequenz der Schweißstromversorgung synchron ist und die zu einem Zeitpunkt 21
erzeugt wird, der der Eingangsspannungsphase der Schweißstromversorgung um eine Zeitspanne r voraufgehtDer
mit der Frequenz der Schweißstromversorgung synchronisierte und zu dem der Eingangsspannungsphase
der .Schweißspannung um eine Zeitspanne r voraufgehenden Zeitpunkt 21 erzeugte Impuls 22 wird
der Steuerelektrode P der gesteuerten Funkenstrecke SWm F i g. 1 zugeführt wodurch die Funkenstrecke SW
in F i g. 7 zu entnehmen ist. gibt es Zeitspannen, in denen kein .Schweißlichtbogen erzeugt wird; doch der
Schweißlichtbogen ist als solcher äußerst stabil und eignet sich beispielsweise zum einwandfreien Schweißen
von Aluminium, wobei nachteilige Auswirkungen auf die Schweißstromquelle vermieden werden.
Im folgenden soll die Wahl eines geeigneten Werts der Kickspannung beim Zünden oder Wiederz-'nden.
d. h. Stabilisieren, des Schweißlichtbogens erörtert werden.
Soll der Schweißlichtbogen einwandfrei gezündet werden, so muß zunächs' eine hohe Kickspannung zur
Verfügung stehen, wohingegen das Wiederzünden oder Stabilisieren des Schweißlichtbogens schon durch
Anlegen einer relativ niedrigen Kickspannung an die Brennerelektrode und an das unedle Metall einwandfrei
bewerkstelligt werden kann, da die Brennerelektrode und das unedle Metall jetzt auf eine hohe Temperatur
erhitzt sind. Beim Wiederzünden des Schweißlichtbo gens kann sich der Kickspannungswert ohnehin relativ
stark verringert haben, wenn sich die Spannung über dem Kickspannungs-Kondensator G in F i g. 1 nach
ftom Qt^rfen <4ac Q^hu/oißlü^htKw^vf^nc f»nn*»Hri<Tt hat
Dies ist sogar ein erheblicher Vorteil da sich durch die Abnahme der Kondensatorspannung auch der Wert der
an die gesteuerte Funkenstrecke SiV angelegten
Spannung entsprechend verringert, was sich beispielsweise auf die Lebensdauer der ersten Elektrode 4 und
der zweiten Elektrode 5 günstig auswirkt, die die gesteuerte Funkenstrecke 5Wbilden.
Bei einer Änderung des Werts der über die Schweißbrennerelektrode und über das als Elektrode
dienende unedle Metall angelegten Kickspannung oder bei einer Änderung des Werts der Spannung über dem
Kickspü/nungs-Kondensator Ci in Fig. I pflegt es in
diesem Fall jedoch zur Ausbildung eines instabilen n kurzzeitigen Bogens zwischen den Elektroden zu
kommen, die die Funkenstrecke SW bilden. Dieses Problem wurde in die erfinderischen Überlegungen
einbezogen und es hai sich gezeigt, daß in Abhängigkeil
vom Wert der Spannung über dem Kickspannungs-Kondensator
Ci jeweils ein bestimmter geeigneter Wert der Triggerimpulsspannung Pu erforderlich ist, um in
der Funkenstrecke SW eine Entladung einzuleiten. Ist der Wert der Spannung über dem Kondensator Ci hoch,
so kann mit einem geringeren Energieweri der über die ·. zweite Elektrode 5 und die Steuerelektrode P
angelegten Triggerimpulsspannung ein besseres Ergebnis erzielt werden, wohingegen bei einem niederen Wert
der Spannung über dem Kickspannungs-Kondensator Ci ein besseres Ergebnis bei einem höheren Energie- -.
wert der Triggerimpulsspannung Pu erzielt werden kann. Die beiden Werte sind also einander gegenläufig
zugeordnet.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausfiihrungsform bezeichnet das Bezugszeichen SW2 einen Umschalter e
zum Ändern der Spannung über dem Kickspannungs-Kondensator
G. Mit dem Bez.ugszeichen C2 ist ein Triggerkondensator zur Erzeugung der Triggerimpulsspannung
Pu über der zweiten Elektrode 5 und der Steuerelektrode Pin der Funkenstrecke SWbezeichnet ;.
und mit dem Bezugszeichen E? eine Ladestromquelle zum Aufladen des Triggerkondensators C2. Bei dem
gesteuerten Schaltelement SWi handelt es sich um ein
Glied, dessen Innenimpedanz sich beim Zuführen eines elektrischen Impulses beträchtlich verringert, beispiels- j"
weise also um einen Thyristor o. dgl. Das Bezugszeichen SW1 bezeichnet einen Umschalter zum Andern der
Ausführungsform erläutert werden: Wird dem gesteuerten Schaltelement SW\ ein elektrischer Impuls Sg
zugeführt, so nimmt die Innenimpedanz des Schaltelements SW\ beträchtlich ab, so daß die in dem
Triggerkondensator G gespeicherte Ladung momentan über das Schaltelement 5VVi und eine Spule / · C
abfließt. Am sekundärseitigen Anschluß der Spule / · C erscheint daher eine Triggerimpulsspannung, d. h. also
über der zweiten Elektrode 5 und der Steuerelektrode P der Funkenstrecke SW, so daß zwischen diesen
Elektroden kurzzeitig eine Entladung erfolgt. Hierdurch wird zwischen der ersten Elektrode 4 und der /weiten
Elektrode 5 ein Zustand der Entladungsbereitschaft herbeigeführt, so daß die Funkenstrecke SW betätigt
wird.
Beim Zünden eines Schweißlichtbogens stellt der Umschalter SWj eine Verbindung mit einem Hochspannungsanschluß
28 her, so daß der Kickspannungs-Kondensator Ci auf eine hohe Spannung aufgeladen wird,
Uliu die Kuiiiakic ucs UmSCnälicrS SW's Sind gCoimCi,
d. h. die Kapazität des Triggerkondensators G ist herabgesetzt. Mit anderen Worten, der Energiewert der
Triggerimpulsspannung Pu für den Betrieb der Funkenstrecke SW ist herabgesetzt. Beim Wiederzünden des
.Schweißlichtbogens stellt der Umschalter 5W2 hingegen
eine Verbindung mit einem Niederspannungsanschluß 29 her, d. h. der Kickspannungs-Kondensator Ci wird
auf eine niedere Spannung aufgeladen, und die Kontakte des Umschalters SWf sind geschlossen, so daß
die Kapazität des Triggerkondensators C2 erhöht wird.
Anders ausgedrückt: Die Funkenstrecke 5Wwird mit einer Triggerimpulsspannung Pu mit erhöhtem Energiewert betrieben. In dieser Weise wird also die
Kickspannung für das Zünden und Wiederzünden, d. h. Stabilisieren, des Schweißlichtbogens erzeugt. Bei
dieser Ausführungsform läßt sich zwischen den Elektroden, die die Funkenstrecke SW bilden, ein sehr
stabiler Bogen aufbauen und man erhält daher Schweißstellen von hoher Güte.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei der zur Änderung des Energiewerts der Triggerimpulsspannung Pu der Wert
Ηργ ^nanmincr iihfr Hpm Tri(rtrprknndpn<;atnr C>
Es soll nun die Wirkweise der in Fig. 9 gezeigten verändert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum berührungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens durch Spannungsimpulse, die durch synchron
zum Schweißstrom gesteuerte Entladungen eines Kickspannungs-Kondensators erzeugt und dem
Schweißstrom zu Beginn jeder Halbwelle überlagert werden, wobei die Entladungen des Kickspannungs-Kondensators durch Spannungsimpulse aus den
gesteuerten Entladungen eines Trigger-Kondensators gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kickspannungs-Kondensator
(Q) über einen Umschalter (SW2) zum Zünden des
Schweißlichtbogens an eine Ladestromquelle (E\) mit höherer, zum Stabilisieren aber mit niedrigerer
Spannung gelegt und durch eine gesteuerte Funkenstrecke (SW) über eine mit dem Schweißstromkreis
gekoppelte Induktionsspule (L) entladen wird, so daß Impulse einer Kickspannung (10) der Schweiß-Spannung überlagert werden, die zum Zünden des
Schweißliciiibogens auch einen höheren, zum
Stabilisieren aber einen niedrigeren Wert haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeenergie des Triggerkondensators (C2) über einen Umschalter (SW3) zum Zünden
des Schweißlichtbogens auf einen niedrigeren, zum Stabilisieren aber auf einen höheren Wert geschaltet
wird, und daß der Triggerkondensator (C2) durch ein
gesteuertes Schaltelement (SW\) über die Steuerelektrode (Ρ)άζτ Funkenstrecke (SW)entladen wird,
so daß auch die Impulse der Triggerspannung zum Zünden des Schweißlichtbogens einen niedrigeren,
zum Stabilideren aber einen höheren Energieinhalt haben.
3. Verfahren nach Anspruch >., dadurch gekennzeichnet, daß dem Triggerkondensator (C2) zum
Umschalten auf den höheren Wert der Ladeenergie mittels des Umschalters (SW3) ein weiterer Ladekondensator parallelgeschaltet wird, der zum Umschalten auf den niedrigeren Wert wieder abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerkondensator (C2) zum
Umschalten auf den höheren Wert der Ladeenergie mittels des Umschalters (SW3) an eine Ladestromquelle (E2) mit höherer Spannung, zum Umschalten
auf den niedrigeren Wert aber auf eine Ladestromquelle mit niedrigerer Spannung angelegt wird.
Applications Claiming Priority (9)
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