DE713477C - Kurzzeitschalter - Google Patents

Kurzzeitschalter

Info

Publication number
DE713477C
DE713477C DES139646D DES0139646D DE713477C DE 713477 C DE713477 C DE 713477C DE S139646 D DES139646 D DE S139646D DE S0139646 D DES0139646 D DE S0139646D DE 713477 C DE713477 C DE 713477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
pulses
time
period
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139646D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rolf Zenneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES139646D priority Critical patent/DE713477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713477C publication Critical patent/DE713477C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/288Modifications for introducing a time delay before switching in tube switches

Landscapes

  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Kurzzeitschalter Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kurzzeitigen Einschalten -von Stromkreisen für eine genau festgelegte einstellbare Zeitdauer. Solche Kurzzeitschalter werden bei Punktschweißmaschinen benötigt, wo es bei der Schweißungempfindlicher Materialien bekanntlich darauf ankommt, die Dauer des einzelnen Schweißstromimpulses der Materialart und der Materialstärke anzupassen und diese Impulszeit bei allen Schweißpunkten genau innezuhalten. Da die Schweißung mit Wechselstrom erfolgt, so wählt man als Zeit: einheit für die Bemessung der Schweißstromimpulse die Halbwelle bzw. die Periode der Wechselspannung. Jeder Schweißpunkt umfaßt dann. also eine bestimmte Anzahl von Wechselstromperioden, die sich bei gleichbleibender Einstellung- nicht ändern darf. Zur genauen Festlegung der Einschaltzeiten hat sich folgende Methode bewährt: An die Steuerelektrode einer Entladungsstrecke, deren Zustand die Ein- oder Ausschaltung des Hauptstromkreises bestimmt; wird eine Spannung gelegt, die sich stetig in positiver oder negativer Richtung verändert. Eine solche Spannung kann beispielsweise durch die Ladung oder Entladung eines Kondensators erzeugt werden. Diese Spannung schneidet nach einer durch ihre Neigung bestimmten Zeit, gerechnet von dem Zeitpunkt ab, in dem .sie zur Wirkung gebracht wurde,- die Zündkennlinie der Ent'.adungsstrecke und bewirkt dadurch ,entweder eine Zündung oder auch ,ein Erlöschen der Entladungsstrecke. Da der Schnittpunkt der stetig veränderlichen Spannung mit der Zündkenilinie infolge der unvermeidlichen Veränderungen der beteiligten Größen nichteindeutig festliegt, hat man zur Erhöhung der Genauigkeit der stetig veränderlichen Spannung noch Spannungsspitzen überlagert, die mit der Frequenz der Wechselspannung ,aufeinanderfolgen und nun ihrerseits, je nachdem, ob sie die Zündkennlinie noch übersteigen oder nicht, für die Steuerung der En,ladungsstrecke maßgebend sind.
  • Dieser Steuervorgang ist in Fig. i dargestellt. Mit Ul. sei d,e kritische Spannung bezeichnet, bei deren Überschreitung die Entladungsstrecke zündet. U,# ist die Spannung eines Kondensa.ors, der über einen Widerstand aufge:.aden wird, und die3er Spannung sind die mit der Frequenz der Wechselspannung aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse UZ üj,erlagert. Die Entladungsstrecke, deren Anodenkreis gegebenenfalls an der Wechselspannung liegt, wird also nur in denjenigen für diie positiven Halbwellen g,-zündet, in denen die betreffende Spitze UZ die Zündkennlinie Ul" ü"erstegt. Bei den in der Zeichnung angenommenen Verhältnissen erfolgt die Zündung somit im Zeitpunkt b. Die Zünd-'kennlinie ebenso wie die S?annungen U, und UZ können um ein beträchtliches Maß schtvank en, ohne daß sich der Zündzeitpunkt der Entladurgsstrecke verschiebt. Unter sonst konstanten Verhältnissen kann sich die kri.ische Zündspannung Ulz im Verhältnis zur Kondensators,- annut:g U, innerhalb der durch den Wert d U gegebenen Grenzen ändern, ohne daß der Zündpunkt von dem Zeitpunkt b wegrückt. Erst wenn diese zu:ässi;e Änderung überschritten wird, wandert der Zündpunkt nach ,a oder nach c. Die zulässige Schwankung ist von der Zahl der von der Einschaltzeit umfaß"en Perioden abhängig, und zwar gilt angenää.ert die Beziehung wobei it die Periodenzahl der Einschaltze't ist. Je größsr also de Einschaltzeit ist, um so kleiner ist die zulässige Spannungsschwankung - Die Schwankungen der Zündspannung, vermehrt um die des speisenden Netzes, können daher zu unliebsamen Abweichungen vom Sollwert der Schweißenergie führen.
  • Durch die Erfindung wird nun die Möglichkeit von Änderungen der eingestellten Einschaltzeit infolge von Schwankungen der Zündspannurg gegenüber der Kondensatorspannur-g ganz wesentlich herabgedrückt. Es wird mit anderen Worten die zulässige Schwankung der kritischen Zündspannung erhöht. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß de Periode der im Steuerkreis wirksamen, der s:.e.ig veränderlizhen Spannung ü'_verlagerten S?annungsimpulse ein ganzes Vielfaches der Periode der Wechselspannurg beträgt. Dzm S_euerkreis der Entladungsstrecke wird also jetzt nicht mehr in jeder Periode, sondern beispielsweise nur in jeder Driften oder jed3r vierten, also allgemein in jeder it-ten Periode der Wechselspannung eine zusätzliche Spannungsspitze zugeführt.
  • Dile Wirkung der Maßnahme der Erfindung zeigt Fig.2 für den als Beispiel angenommenen Fall, daß die Periode der kurzzeitigen Spannungsimpulse das: Dreifache der Wechselspannungsp:eriode, d, h. also 3; 360a beträgt. Man sieht, daß jetzt die Höhenunterschiede zwischen den Spitzen benachbarter Spannungsimpulse etwa dreimal so groß geworden sind, so daß die zulässige Änderung des Verhältnisses der Zündspannung Ul;, zu U, ebenfalls auf das: Dreifache ge@vachsen ist. Um eine Änderung des in e liegenden Zündzeitptm'.,:tes nach dem Punl,:td oder t zu bewirken, müßte die And--r ung d Us# = 3 X d U (Fig. i) sein. Die Sicherheit ist also dreireal so große geworden.
  • Zur Erzeugung der hinsichtlich ihrer Frequenz von der Netzfrequenz abweichenden S"euerspaiinung.iimpulse kann ein besonderer Kippschwingungsgenerator vorgesehen werden; der durch zusätzliche Hilfsmaßnahmen mit der Netzfrequenz synchronisiert ist.
  • Einen praktischen Anwendungsfall der Erfindung für die S:euerung euer Schweil3-maschine zeigt Fig. 3. Es handelt sich dabei um -eine Schweißmaschine, bei der der Schweißstrom über zwei gegensinnig parallel geschal,e:e steuerbare Ent-adungsstrecken geführt wird, von denen nur die eine von außen her gesteuert wird, während die andere stets dann zündet, wenn in der vorangegangenen Halbwelle die erste Ent@adungsstrecke ebenfalls Strom geführt haue. Die Steuerspannung für die von außen gesteuerte Entladungsstrecke wird dem Anoden-'-reis der Hilfsentladungsstrecke i entnommen, die ihrerseits über den Transformator 2 mit Wechselspannung gespeist wird. Die im Schweißstromkreis liegende fremd gesteuerte Entladungss trec 'k #c wird so lange gezündet, wie die Hilfsentladungsstrecke i Strom führt.
  • In dem Steuerkreis der Hilfsentladungsstreck e i wirkt außer der negativen Vorspannung 13 eine Wechselspannung spitzerWellenform, die mit Hilfe eines hochgesättigten Transformators 3 an dem Widerstand ¢ erzeugt wird. Von diesen Spannungsimpulsen wird aber nur einer, und zwar zur erstmaligen Zündung d°r Hilfsentladungsstreck .e i ausgenutzt, während die Zündungen in den darauffolgenden Perioden durch Spannungsimpulse hervorgerufen werden, die an dem Widerstand 6 alg°griffen werden. Der Widerstand 6 liegt über den Transformator 5 an der Spannung an der S2hweiß#naschine, so daß jedesmal dann, wenn nach Ablauf einer vollen Periode die Schweißspannung verschwindet, der Hilfsentladungsstrecke i ein neuer Zündimpuls zugeführt wird. Der Kondensator 7 dient dabei zur Phaseneinstellung dieser an dem Widerstand 6-abgegriffenen Zündimpulse. Eine Glimmlampe 8 .sorgt dafür, daß die Spannungsimpulse einen bestimmten Wert nicht überschreiten.
  • In dem Steuerkreis liegt nun weiterhin der Kondensator i i, .der ü'--,er einen Widerstand i a gleichzeitig mit* der ersten Zündung der Entladungsstrecke i an' .eine Ladespannung gelegt wird. Er wird dadurch allmählich aufgeladen, und zwar .so, daß seine Spannung U, als Sperrspannung wirkt. Damit ist beabsichtigt, nach einer bestimmten Zeit eine erneute Zündung der Ent:adungsstreck e zu verhindern, was der Fall ist, sobald die Kondens.atorspannung U, :einschließlich der negativen Vorspannung 13 größer geworden ist als die Spitzenwerte der Zündimpulse.
  • Wenn nur die Spannungsimpulse US -und die Kondensatorspannung U, in dem Steuerkreis wirksam wären, so wäre wiederum der Spielraum für eine Änderung. der Spannungsverhältnisse nicht allzu groß. Er wird aber vergrößert durch .die Einfügung der an dem Widerstand io abgegriffenen Spannung Ulo. Dieser Widerstand wird von einem Kippschwingungsgenera:or 9 mit Spannungsimpulsen gespeist, deren Periode ein ganzes Vielfaches der Periode der an dem Widerstand 6 abgegrieenen Zündimpulse ist. Dabei sind die Phasenlagen der Zündimpulse US und der zusätzlichen Spannungsimpulse Ulo so gewählt, daß jeder Impuls U,0 einem Impuls US genau entgegenwirkt, wodurch .der letztere in seiner Höhe vermindert wird.
  • Es :ergibt sich senit das in Fig.4 dargestellte Bild. In Fig.4a sind die Steuerimpulse US dargestellt. Ihnen sind die in Fig- 4b wiedergegebenen Impulse Ulz überlagert, wobei angenommen ist, daß die Frequenz von Ux nur '/3 derjenigen von US beträgt. Als resuhierendergibt sich dann, wie in Fig. 4 c wiedergegeben, .eine Folge von Spannungsspitzen, von denen jede dritte niedriger ist .als die dazwischenliegenden beiden anderen. U, ist die Kondensatorspannung, die der Einfachheit halbier als linear ansteigend angenommen ist. Eine Zündung,der Entladungsstrecke i erfolgt nur in denjenigen Perioden, in denen die Spannungsspitzen U, i Ulz die Kondensatorspannung U, noch überschreiten. Im Punkt e ist dies nicht mehr der Fall, und die Entladungsstrecke kann in dieser Periode nicht wieder gezündet werden. Da damit die Schweißmaschine außer Betrieb gesetzt wird, bekommt auch der Transformator 5 in der nächsten Periode keine Spannung mehr, so daß die rechts von e gezeichneten Spannungsimpulse :eigentlich nicht mehr auftreten. Sie sind trotzdem :eingezeichnet, um ein besseres Bild von .den Vorgängen zu vermitteln. Man erkennt deutlich, daß die Spannung U,7 sich g°genübür den anderen Spannungen, um eine Änderung der Schweißzeit eintreten zu lasssen, dreimal so stark ändern darf, wie es der Fall wäre, wenn die Spannungsimpulse alle die gleiche Höhe hätten.
  • Bei :einer Änderung der gesamten Schweißdauer bzw. der gesamten Einschaltzeit wird zweckmäßig unter gewissen Verhältnissen auch die Frequenz der zusätzlichen Steuerimpulse geändert. Man muß das unter Umständen schon .aus: dem Grunde tun, weil, bezogen auf die Wechselspannung, die Periodenzahl der gesamten Einschaltzeit durch die zwischen zwei benachbarten zusätzlichen Spannungsimpulsen liegende Peziodenzahl teilbarse_n muß. Außerdem gibt es. aber auch ein ganz bestimmtes Optimum für die Einstellung, derart, daß die größte Genauigkeit erreicht wird. Das hängt damit zusammen, daß bei Speisung des Kippschwi saungsgenerators aus dem Wechselstromnetz sich auch dessen Spannungsimpulse bei Schwankungen der Wechselspannung ihrer Höhe nach ändern. Berücksichtigt man diesen Umstand, so kommt man zu dem Ergebnis, daß bei einer eingestellten Schaltzeit von z-Periodeneine Kippfrequenz von etwa 1, z sec.-' günstigste Verhältnissems erwarten läßt. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurzzeitschalter, insbesondere zur-Steuerung von Punktschweißmaschinen, für Schaltzeiten, die eine bestimmte Anzahl von Perioden einer Wechselspannung umfassen, bei der die Verzögerung des Zündens bzw. die Brenndauer einer Entladungsstrecke durch .eine in ihrem Steuerkreis wirksame, stetig zu- oderabnehmende Spannung bestimmt wird, der synchron reit der Frequenz der Wechselspannung aufeinanderfolgende Spannungsimpulse überlagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode der im Steuerkreis wirksamen Spannungsimpulse ein ganzes Vielfaches der Periode der Wechselspannung beträgt. a. Kurzzeitschalter nach Anspruch i, bei .dem eine wechselstromgespeiste Gasentladungsstrecke durch einer stetig im Sinne der Sperrung wachsenden Spannungskomponente überlagerte Steuerimpulse während der eingestellten Zeit in jeder Periode gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spannungsimpulse mit n-facher Periodendauer jeder n-te Spannungsimpuls in seiner Höhe herabgesetzt wird. 3. Kurzzeitschalter mach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzeugung.der Spannungsimpulse erhöhter Periodendauer ein durch die Netzfrequenz synchronisierter Kippschwingungsgenerator dient. q.. Kurzzeitschalter mach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit einer Verstellung der Schaltzeit durch Änderung der Neigung der stetig veränderlichen Steuerspannung ,auch die Frequenz der überlagerten Spannungsimpulse geändert wird. 5. Kurzzeitschalter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bei einer eingestellten Schaltzeit von z-Perioden die Frequenz der überlagerten Impulse von etwa 1'-z sec:-' beträgt.
DES139646D 1939-12-23 1939-12-23 Kurzzeitschalter Expired DE713477C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139646D DE713477C (de) 1939-12-23 1939-12-23 Kurzzeitschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139646D DE713477C (de) 1939-12-23 1939-12-23 Kurzzeitschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713477C true DE713477C (de) 1941-11-12

Family

ID=7541155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES139646D Expired DE713477C (de) 1939-12-23 1939-12-23 Kurzzeitschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE713477C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134450B (de) * 1955-02-26 1962-08-09 Electricite De France Anordnung zur impulsweisen Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines elektrischen Stellmotors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134450B (de) * 1955-02-26 1962-08-09 Electricite De France Anordnung zur impulsweisen Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines elektrischen Stellmotors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1928757A1 (de) Schaltungsanordnung zum Stabilisieren und Zuenden von Schweisslichtboegen
DE2824326A1 (de) Stromversorgung fuer elektrische bearbeitung
DE2307753C2 (de) Verfahren zum berührungslosen Zünden und zum Stabilisieren eines Wechselstrom-Schweißlichtbogens
DE1513917B2 (de) Schaltungsanordnung zur steuerbaren speisung eines verbrauchersaus einer wechselstromquelle ueber eine mindestens einen steuerbaren gleichrichter enthaltende schalteinrichtung
DE713477C (de) Kurzzeitschalter
DE69008836T2 (de) Schaltungsanordnung, geeignet zum Zünden einer Hochdruckentladungslampe.
DE3842492C2 (de) Steuerschaltung für einen gepulsten Laser
DE1565204C3 (de) Einrichtung zum berührungsfreien Zünden des Lichtbogens einer elektrischen Schweißmaschine
DE1613668B2 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung des von einer wechselstromquelle zu einer induktiven last fliessenden stromes
DE2547397A1 (de) Elektronisches zuendsystem fuer brennkraftmaschinen
DE661342C (de) Einrichtung zum elektrischen Punkt- oder Punktnahtschweissen unter Verwendung gesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE1226189B (de) Zeitgeberanordnung
DE702202C (de) Schaltanordnung fuer zum Steuern einer Wechselstrom-Widerstandspunkt- oder -punktnahtschweissmaschine dienende, gegensinnig parallel geschaltete Gas- oder Dampfentladungsstrecken
DE3514690C2 (de)
DE709781C (de) Steuerung von mehrphasigen Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit einer verhaeltnismaessig schwachen Steuerenergiequelle
DE831574C (de) Frequenzumformerschaltung, insbesondere fuer Widerstands-schweissmaschinen
DE958859C (de) Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweissmaschinen
DE687426C (de) Anordnung zum Festlegen des Anfangszeitpunktes von Strom- oder Spannungsimpulsen zur Lieferung der Steuerspannungen von gesteuerten Entladungsstrecken, die zum Schalten insbesondere von elektrischen Widerstandsschweissmaschinen dienen
DE2440061A1 (de) Gleichrichtersteuerschaltung
DE663264C (de) Verfahren zum Regeln von Stromverbrauchern, insbesondere von elektrischen Widerstandsschweissmaschinen
DE946452C (de) Schaltungsanordnung zum Zaehlen von Impulsen
DE973843C (de) Wechselrichter, insbesondere zur Erzeugung der Steuerspannungen fuer Punktnaht-Schweissmaschinen
DE726095C (de) Schaltanordnung zum Loeschen von Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit lichtbogenartiger Entladung
DE696731C (de) ankungen von zeitlich rechteckfoermigem Verlauf
DE1002078B (de) Verfahren und Anordnungen zur Ermoeglichung der Wiederholung von Vorgaengen bei synthetischer Ausschaltpruefung