DE958859C - Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweissmaschinen - Google Patents

Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweissmaschinen

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DE958859C
DE958859C DEB25480A DEB0025480A DE958859C DE 958859 C DE958859 C DE 958859C DE B25480 A DEB25480 A DE B25480A DE B0025480 A DEB0025480 A DE B0025480A DE 958859 C DE958859 C DE 958859C
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tube
cathode
switch
welding
periods
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DEB25480A
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Thomas William Brady
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British Thomson Houston Co Ltd
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British Thomson Houston Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
B 25480 VIIId j 21 h
Die Erfindung· bezieht sich auf die Steuerung von elektrischen Widerstandsschweißmaschinen· und betrifft insbesondere Einrichtungen, die dazu dienen, beim elektrischen Widerstandsschweißen den Ablauf eines Sch weiß Vorgangs oder einer Anzahl ähnlicher Vorgänge zeitlich zu regeln.
Zu diesem Zweck macht die Erfindung von an sich bekannten Zählröhren in Form von gasgefüllten Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung Gebrauch,' um die Anzahl der Spannungsperioden, die dem Schweißtransformator während des eine gewisse Anzahl Perioden umfassenden Einschaltzustands zugeführt werden, und eine Anzahl entsprechender zeitlicher Perioden, die zwischen aufeinanderfolgenden Einschaltzuständen verstreichen., zu steuern.
Die Grundaufgabe beim elektrischen Widerstandsschweißen besteht darin, die Anzahl der Spannungsperioden genau zu regeln, die gewöhnlich mit der Netzfrequenz der Primärwicklung des Schweißtransformators. zugeführt werden. Diese Einschaltdauer sowie die Ausschaltdauer zwischen
aufeinanderfolgenden Einschaltzuständen während eines vollständigen Schweißvorgangs kann durch Angabe der Anzahl der diesen Zuständen entsprechenden Perioden gemessen werden, so daß z. B. für eine Netzfrequenz von 50 Hertz die Dauer des Vorgangs ein Vielfaches von 0,02. Sekunden beträgt.
Bei bekannten Verfahren zur Steuerung elektrischer Widerstandsschweiß vorgänge wird diezeitliehe Regelung der Einschalt- und Ausschaltdauer mittels Spitzenspannungen durchgeführt. Diese Spannungen werden von sekundären, Wicklungen eines Transformators mit sättigungsfähigem Kern abgenommen, dessen primär auf genommene Leistung phasenverschoben gegenüber der Speisespannung sein kann. Jede dieser Spannungen wird dem Gitter einer gittergesteuerten Röhre, z. B. einer Auslöseoder Kippröhre, zugeführt, die eine von zwei entgegengesetzt zusammengeschalteten zündstiftgesteuerten Röhren zündet. Diese Spitzenspannungen werden der Belastungs- bzw. Ladespannung eines Widerstandskapazitäts-Netzwerkes überlagert. Der Anstieg bzw. Abfall der Kurve der· Ladespannung wird durch Verstellung der Widerstandskomponenten verändert, oder die Kurve der Ladespannung wird im ganzen gehoben oder gesenkt. Die Schweißung kann nur beim Eintritt einer Spitzenspannung beginnen, und die Schweißzeit ist beendet, wenn die Ladekurve denselben Wert wie eine Bezugsspannung annimmt, welchem sie sich während einer Dauer nähert, die durch die beiden vorstehend erwähntem. Faktoren bestimmt ist. Der Zeitabschnitt von der ersten aktiven Spitze bis zur Grenze der Ladung, die durch den Kondensator und die an diesen angelegte Spannung vorgeschrieben ist, ist daher ein Maß für die gesamte zulässige Schweißzeit.
Während die Spitzenspannungen im wesentlichen eine konstante Amplitude und gleiche Zeitabstände behalten können, hängt es weitgehend von der Höhe ab, bis zu welcher eine bestimmte Spitze an der . Ladekurve gesteigert worden ist, ob diese Spitze eine Auslösung bewirkt oder nicht. Selbst bei sehr stabilen Werten der Widerstands- und Kapazitätsglieder kann die dem Netz zugeführte Spannung sich noch ändern, insbesondere infolge Netzschwankungen, die durch den Schweißvorgang verursacht werden, und eine bestimmte Spitze kann infolgedessen nicht ganz den Wert erreichen, der notwendig ist, um die Auslösung zu bewirken. Andererseits kann die Ladekurve einen Wert erreichen, der gerade ausreicht, damit die der erwähnten Spitze unmittelbar vorausgehende Spitze eine vorzeitige Auslösung verursacht. Auf einer ähnlichen Grundlage ausgebildete Anordnungen sind aus diesem Grunde nicht so vorteilhaft wie die Einrichtung gemäß der Erfindung, die mit einem Abzählen einer im voraus festgelegten Anzahl von Perioden arbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweißmaschinen unter Verwendung von Zählschaltungen, gekennzeichnet durch zwei gasgefüllte Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung, von denen jede auf eine andere Art von Impulsen anspricht, die von der den Schweißtransformator speisenden Impulsquelle abgeleitet werden und von denen die erste. Röhre die Dauer der Ausschaltperioden und die zweite Röhre die Dauer der Einschaltperioden des Schweißstroms steuert, wobei die als Einschaltperioden des Schweißstroms gezählten Impulse in der Weise verwandt werden, daß sie die Erregung des Schweißtransformators steuernden Entladungsvorrichtungen auslösen.
In einer weiteren Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes kann eine dritte gasgefüHte Mehrkathodenröhre mit Glimmentladung vorhanden sein, die auf Impulse anspricht, die entweder von der genannten ersten Röhre oder von der erwähnten zweiten Röhre abgeleitet werden, und die die Anzahl der Ein- und Ausschaltperioden des Schweißstroms steuert.
Zweckmäßig können dabei Vorrichtungen, vorgesehen sein, die dazu dienen, die abgeleiteten Impulse mit Rücksicht auf die Phase des Schweißtransformatorverbrauchs zu verzögern.
Nachfolgend wird die Erfindung an. Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung von zwei gasgefüllten Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung,
Fig. 2 a und 2 b zusammen ein Schaltschema einer vollständigen Steuereinrichtung für Naht- oder Punktschwei ß ung,
Fig. 3 a bis 3 g Beispiele von Wellenformen, die beim Betrieb der Steuereinrichtung während einer Nahtschweiß ung auftreten,
Fig. 4a bis 4 g Beispiele von Wellenformen, die beim Betrieb der Steuereinrichtung während einer Punktschweißung auftreten,
Fig. 5 typische Wellenformen im Zusammenhang mit der Auslöse- bzw. Kippröhre in Fig. 2,
Fig. 6 a und 6 b zusammen eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2a und 2b, die zur Steuerung einer Langpunktschweißung bestimmt ist,
Fig. ys, bis ye idealisierte Wellenformen, die beim Betrieb der Einrichtung nach Fig. 6 auftreten, no
Fig. 8 a und 8 b zusammen eine weitere Abwandlung der Schaltung, die für Naht-, Punkt-, Langpunkt- und Pulsationsschweißungen geeignet ist,
Fig. 9 bis 9 g idealisierte Wellenformen, die im Betrieb der Einrichtung nach Fig. 8 bei Pulsationsschweißung auftreten,
Fig. 10 bis log idealisierte Wellenformen, die im Betrieb der Einrichtung nach Fig. 8 bei Langpunktschweißung auftreten,
Fig. 11 ein Schaltschema einer Steuereinrichtung für die Bedienungsperson.
Grundsätzlich verwendet die Erfindung vorzugsweise zwei gasgefüllte Glimmentladungsröhren mit mehreren Kathoden. Geeignete Röhren sind die Zehnkathodenzählröhren, die unter der eingetragenen Warenbezeichnung »Dekatron« bekannt sind.
Zwei Zehnkathodenröhren sind schematisch in Fig. ι dargestellt. Die Röhre V4 ist als Einschaltröhre so ausgebildet, daß sie für jede Periode, während welcher der Schweißtransformator erregt S ist, um einen Schritt weiter geht. Die andere Röhre V2 ist als Ausschaltröhre so ausgebildet, daß sie die Perioden zählt, die zwischen den Einschaltungen erforderlich sind. Die Röhren sind gemeinsam so angeordnet, d!aß sie nacheinander ihre Schritte auf
ίο Grund von mit Netzfrequenz auftretenden Impulsen bis zu den ausgewählten Kathoden ausführen, die entsprechend den für die Ein- und Ausschaltung erforderlichen Periodenzahlen ausgewählt sind. Beim Auftreffen der Glimmentladung auf die ausgewählte Kathode der Ausseha.ltröh.re wird ein Freigabesignal für die Einschaltröhre erzeugt, und die Glimmentladung auf der Nullkathode der Einschaltröhre erzeugt das Freigabezeichen, für die Ausschaltröhre. Am Ende der Einschaltdauer erzeugt die Einschaltröhre ein Zeichen, durch welches beide Röhren auf Null zurückgestellt werden, da die Ausschaltröhre auf ihrer ausgewählten Kathode stehengeblieben war.
In dem veranschaulichten Beispiel ist angenommen, daß die Ausschaltröhre V2 zuerst anläuft und die Pause von vier Perioden Dauer ablaufen läßt, an deren Ende die Glimmentladung auf der vierten Kathode anlangt und ein Freigabezeichen für die Einschaltröhre erzeugt wird. Wenn die Einschaltröhre V4 ihre Null- oder Ruhekathode verläßt, wird das Freigabezeichen für die Ausschaltröhre aufgehoben, die daher auf ihrer vierten Kathode stehenbleibt. Die Einschaltröhre, die für die Zählung von drei Perioden eingestellt ist, setzt ihre Schritte unter der Wirkung von mit 50 Hertz eingehenden Impulsen fort, die vom Netz abgeleitet werden.
Jedem Schritt entspricht jetzt eine dem Schweißtransformator zugeführte Spannungsperiode.
Am Ende der drei Perioden kommt die Glimmentladung der Einschaltröhre auf der dritten Kathode zum Stillstand und ergibt ein Zeichen, durch welches beide Zählrohren zurückgestellt werden. Unmittelbar darauf läuft die Ausschaltröhre wieder an, und der Folgeablauf wird beliebig oft wiederholt.
Eine genauere Beschreibung der oben angegebenen Nahtschweißung folgt bei der Erläuterung der Fig. 2, die eine. Schaltung für eine vollständige Steuereinrichtung entweder für Naht- oder Punktschweißung darstellt. Der Schalter 511 ist für Nahtschweißung auf den Kontakt B eingestellt. Für die Zähl- und Freigaberöhren sind geeignete Gleichbzw. Anoden spannungen vorgesehen.
Der Transformator Ti führt einphasigen Wechselstrom über ein der Phasenverschiebung dienendes Netzwerk C1 und P1 einem Trennkreis zu, der einen Widerstand R1 und Gleichrichter Wi und W 2 umfaßt. Die so erhaltene Auslösespannung hat anf genähert eine quadratische bzw. rechteckige Wellenform von 15 Volt Amplitude und Netzfrequenz (die zu 50 Hertz angenommen wird).
Diese Spannung wird beständig dem Koinzidenzkreis einer Auslöse- oder Freigaberöhre F3 zugeführt, kann jedoch diese Röhre nicht auslösen, solange eine entsprechende Spannung fehlt, die von der ausgewählten Kathode der Ausschaltröhre über W 8 zugeführt wird.
Die ausgewählten Kathoden sind für das oben angenommene Beispiel in der Fig. 2 mit je einem Pfeil über der betreffenden Kathode in jeder Zählröhre bezeichnet.
Vorausgesetzt, daß die Zählröhren sich im Ruhezustand befinden, d. h., daß die Glimmentladungen auf den Nullkathoden liegen, wird durch die Einschaltröhre V4 ein entsprechendes Zeichen für die Freigabe von Vi erzeugt, so daß bei geschlossenem Kontakt A 1 Impulse von Netzfrequenz die Ausschaltröhre einen Kathodenschritt je Periode ausführen lassen.
Der Ausgangsimpuls von Vi und ebenso von Vj, wird in zwei phasenbezogene Impulse aufgeteilt, welche über die Leitungen α und b den Leitelektroden in der Mehrkathodenröhre von der obenerwähnten Bauart zugeführt werden, welche nacheinander die Hauptentladungsstrecken mit Hilfe von Hilfsentladungsstrecken (nicht dargestellt) zünden, die mit den Leitelektroden verbunden sind derart, daß die Entladung schrittweise an t er Kathodenreihe in der richtigen Folge und konstanten Richtung umläuft. In dieser Hinsicht ist die Erfindung nicht auf die obenerwähnte Röhrenart oder die für den Betrieb dieser Röhrenart notwendigen Hilfskreise beschränkt. Die Erfindung ist ferner nicht auf die Verwendung von Mehrkathcdenröhren als Zählröhren, beschränkt, an deren Stelle eine geeignete Anzahl von getrennten gasgefüllten Dioden treten kann.
Wenn die Glimmentladung auf der Kathode 4 der Röhre V2 anlangt, ist der Durchlaß R15, R16, Wy, W 8 für Impulse offen, welche die Einschaltröhre V4 ihre Schritte ausführen lassen. Wenn die Glimmentladung von der Nullkathode zur Kathode 1 der Röhre V4 übergeht, wird die Koinzidenz für den Freigabekreis von V2 aufgehoben, und die Glimmentladung in V2 bleibt auf der vierten Kathode stehen, so daß eine anhaltende Koinzidenz für den Betrieb der Einschaltröhre gegeben, ist.
Somit sind bis jetzt vier Ausschaltperioden; gezählt worden, und die der Röhre V4 zugeführten Impulse werden gerade als Einschaltperiodeni gezählt.. Der Freigabekreis R15, R16, Wy, W8 ermöglicht nicht nur, daß die Impulse die Einschaltröhre ihre Schritte ausführen lassen, sondern ermöglicht außerdem, daß dieselben Impulse eine Röhre V 6 auslösen, welche ihrerseits zwei gittergesteuerte Röhren auslöst, die an die Sekundärwicklungen A und B des Transformators T2 angeschlossen sind und wiederum die'Schweiß röhren in Form von zündstiftgesteuerten Gasentladungsröhren auslösen. Die Anordnung der Röhren und der dazu gehörigen Steuerröhren ist an sich bekannt.
Die erforderlichen drei Impulse für die Schweißdauer werden durch die Röhre V4 gezählt und lösen die Röhre V 6 aus, die infolgedessen so viel Perioden des Schweiß stromes durch den Schweißtransformator fließen läßt, wie eingestellt und durch die Einschaltröhre gezählt sind.
Wenn die erforderliche Periodenzahl des Schweißstromes durchgegangen ist, steht die Entladung der Röhre V4 auf der Kathode 3. Bei Einstellung des Schalters 6* 1 auf Nahtschweißen wird ein Impuls über Wi 1 der Röhre VS zugeführt und diese ausgelöst. Der dadurch entstehende Spannungsabfall in der Anodenspannung dieser Röhre wirkt sich über den Kondensator C 7 auf die Nullkathoden der . beiden Zähl röhren, aus. Für einen Augenblick werden beide Röhren in den Ruhezustand gebracht, worauf die Ausschaltröhre ihre Schritte wieder beginnt wie zuvor, wobei der Kreislauf so lange fortgesetzt wird, wie der Bedienungsknopf gedrückt bleibt. Wenn die Röhre V4 nicht zählt, empfängt die Röhre V 6 keine Auslöseimpulse, da die beiden Röhren V"4 und V 6 einen gemeinsamen Durchlaß bilden.
Beim Loslassen des Bedienungsknopfes werden die Zählröhren gegebenenfalls auf Null zurückgeführt und stillgesetzt, doch aus Gründen, die weiter unten näher beschrieben werden, wird beim Loslassen des Bedienungsknopfes während der eigentlichen Schweißdauer trotzdem keine halbfertige Schweißung erzeugt.
Zwecks Vereinfachung und Ersparnis der Ausrüstung sind die Kathoden der Zählröhren, mit Ausnahme der Nullkathoden mit Schaltern (nicht dargestellt) verbunden, welche die gewünschte Kathode jeder Röhre auswählen und im Falle der Röhre Vz mit R13 und dem Koinzidenzkreis von F3 verbinden und die übrigen Kathoden gemeinsam an einen Widerstand, z. B. R12, anschließen.
Die vor beschriebene Einrichtung nach, der Erfindung ermöglicht die genaue Zählung von Periöden der Netzspannung und kann, dazu dienen, die Einschalt- und Ausschaltdauer des Schweißtransformators in ganzen Einheiten der Netzfrequenz festzulegen. Das Zählen ist offensichtlich gebunden an die schließliche Auslösung der zündstiftgesteuerten Röhren für den Schweißstrom, da die Impulse, welche die Schaltschritte der Einschaltröhre hervorrufen, die Steuerröhren der Leistungsröhfen synchron zünden. Diese Impulse sind jedoch, wie oben erwähnt, phasenverschoben gegenüber der Netzspannung, welche unmittelbar den Schweißtransformator speist und auf bekannte Weise eine Wärmeregelung ermöglicht, indem die Zündung der Leistungsröhren für den Schweißstrom entsprechend früher oder später bewirkt wird.
Es hat sich als notwendig erwiesen, eine Sicherung gegen falsches Einsetzen und synchrones Einsetzen und Beendigen vorzusehen. Dadurch, daß die Ausschaltröhre als erste einsetzt, ■ ist die erste Schweißdauer in der Regel vollständig1. Zusätzlich macht die Erfindung es unmöglich, daß eine Schweißdauer abbricht, bevor die ausgewählte Periodenzahl durch die Einschaltröhre voll abgewickelt ist. Da diese Verhältnisse im gewissen Ausmaß von einer Handschaltung' abhängig sind, die der Einwirkung der Bedienungsperson unterliegt, ist eine kurze Erläuterung dieser' Sehalteinrichtung erforderlich. Es wird angenommen, daß die Schweißzeitregler, d. h. die Wählschalter für die Zählröhren, während eines Schweißvorganges nicht bewegt werden.
Bei den bekannten Regelvorrichtungen für Schweißmaschinen ist außer dem Hauptschalter nur der Schweißknopf für den Arbeiter außerhalb der Einrichtung vorgesehen. Häufig ist ein Verzögerungsschalter eingebaut, der den Steuerröhren genügend Zeit zum Anheizen läßt, und Schaltschütze od. dgl. dienen dazu, die Kreise nacheinander zu schließen.
In Fig. 2 muß Kontakt A1 geschlossen, werden, nachdem Az und A3 geöffnet haben. Diese Kon-' takte sind von dem Bedienungsknopf abhängig.
Wenn die Vorrichtung zum erstenmal eingeschaltet wird, können die Entladungen in den beiden Zählrohren auf irgendeiner der zehn Entladungsstrecken liegen. Um beide Röhren einheitlich zu gestalten, wird die Spule (nicht dargestellt) der Kontakte B1 und B 2 am Ende der Verzögerungszeit erregt, die für das Anheizen der Steuerröhren notwendig ist. Hierdurch wird dem Gitter der Röhre V5 ein Impuls zugeführt und die Rückstellung der Zählröhren in der oben beschriebenen Weise vorgenommen. Die Entladung in beiden Röhren geht damit auf deren Nullkathoden über, und die Entladung der Ausschaltröhre ist für den ersten Schaltschritt beim Eintreffen des ersten Impulses bereit, wenn der Kontakt A1 bei Betätigung des Handknopfes oder Fußschalters durch die Bedienungsperson geschlossen wird. Eine vollständige Beschreibung der Bedienungsschaltung erfolgt unten in Verbindung mit Fig. 11.
Beim Nahtschweißen kann der Arbeiter seinen Knopf, der auf Relais A einwirkt, zu irgendeiner Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende der Schweißung loslassen. Falls Relais A in dem Augenblick abfällt, in welchem beide Zählröhren gerade auf Null zurückgeführt sind, kann der Folgeablauf sich nicht fortsetzen.
Falls Relais A abfällt, wenn die Ausschaltröhre gerade läuft und bevor 'die Glimmentladung die ausgewählte Kathode erreicht hat, wird ein Zeichen über Kontakte3 auf die Röhre V5 übertragen," welche die Zählröhren in den Ruhezustand bringt und den Folgeablauf unterbricht.
Falls Relais A abfällt, wenn die Ausschaltröhre ihre ausgewählte Kathode erreicht hat oder die Einschaltröhre gerade läuft, dann kann die letztere nicht daran gehindert werden, weiterzulaufen, und die Rückführung erfolgt in der üblichen Weise, worauf der Folgeablauf zum Stillstand kommt.
Beispiele von verschiedenen Spannungen in der Steuerschaltung während einer Nahtschw.eißung sind in idealisierter Form in Fig. 3 wiedergegeben. '
Fig. 3 a zeigt die aus der Netzspannung abgetrennte quadratische bzw. rechteckige Welle, welche den gesamten zeitlichen Ablauf steuert, und Fig. 3 b zeigt' die Spannung am-Gitter der Röhre Vi während eines Folgeablaufs von vier Ausschaltperioden und drei Einschaltperioden.
Die sich ergebenden negativ gerichteten Impulse an der Anode der Röhre Vi sind in Fig. 3 c dargestellt, und die beiden- Werte α und h, welche die
Entladung längs der Kathodenreihe der Röhre V2 fortschreiten lassen, sind in Fig. 3 d angegeben, wobei die Schwingweite ungefähr ± 60 Volt beträgt.
Die Kathoden der Ausschaltröhre zünden, wenn beide Leitelektroden zusammen ihren am weitesten positiven Wert annehmen, wie in Fig. 3 e dargestellt ist. Die Entladung1 der Ausschaltröhre bleibt auf der ausgewählten Kathode, im Beispiel· der vierten Kathode stehen, bis die ausgewählte Kathode der Einschaltröhre gerade .zündet, wie durch den scharfen Impuls 3 in Fig. 3 f angegeben ist. Da die Koinzidenz sogleich aufgehoben wird, wird anschließend, an diesen abgekürzten Impuls sogleich die Entladung in beiden Röhren auf ihre Nullkathoden übertragen, und der Folgeablauf wird so lange wiederholt, wie der Arbeiter den Knopf gedrückt hält.
Beim Punktschweißen wird durch den Schalter vS11 kein Impuls auf das Gitter der Röhre V5 am Ende jeder Einschaltdauer zur Rückstellung der beiden Zählröhren gegeben.
Die Ausschal.tröhre läuft an wie zuvor, und sobald ihre Glimmentladung die ausgewählte Kathode erreicht, tritt Koinzidenz ein, so daß die Einschaltröhre ihre Schritte ausführen kann. Sobald die Entladung der Einschaltröhre die ausgewählte Kathode erreicht, wird über den Widerstand R9 und den Gleichrichter W5 ein Zeichen übertragen, welches die Ausschaltröhre zu ihrer fünften Kathode weiterspringen, läßt, da die Glimmentladung auf der vierten Kathode stehengeblieben war, während die Einschaltröhre ihre Schritte ausführte wie zuvor im Falle der Nahtschweißung. Hierdurch wird die Koinzidenz für den Lauf der Einschaltröhre aufgehoben, und die Einrichtung bleibt stehen, nämlich die Einschaltröhre auf Kathode 3 und die Ausschaltröhre auf Kathode, 5.
Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, wie der Bedienungsknopf gedrückt wird. Beim Loslassen desselben werden die Zählröhren durch ein Zeichen von der Röhre V5 her rückgestellt, welche durch eine Kombination von Spannungen ausgelöst wird, die von den zusammengefaßten Kathoden der Ausschaltröhre und der ausgewählten Kathode 3 der Einschaltröhre abgeleitet werden.
Eine Reihe von Wellenformen für den Folgeablauf bei der Punktschweißung sind in Fig. 4 dargestellt, welche der Fig. 3 mit der Ausnahme entspricfht, daß die Ausschaltröhre nicht sogleich am Ende der Einschaltdauer rückgestellt wird und der Folgeablauf sich nicht von selbst wiederholt.
Fig. 5 zeigt die Wellenformen, idie für die Auslösespannung kennzeichnend sind, welche durch die beiden Wicklungen T2A und T2B des Transformators T 2 (Fig. 2 b) zugeführt werden. Die steile Wellenfront mit langem Abfall ist einer Spitze überlegen, da der Beginn der Zündung genau festgelegt und die Zündeinwirkung verlängert ist durch die Dauer des Impulses, so daß ein »halbwelliges Arbeiten« der Leistungsröhren verhindert wird.
Bei bekannten Steuereinrichtungen.für Schweißzwecke ist die Wärmeregelung begrenzt, durch welche die Spitzenwirfcung voireilend odeir nacheilend in, bezug auf die Spannung beeinflußt wird, die über zwei entgegengesetzt geschaltete Leistungsröhren zugeführt wird, welche in Reihe mit der Primärwicklung des Schweißtransformators liegen., und zwar begrenzt durch Einstellung auf Punkte, wo kein Strom in einer Röhre verbleibt, wenn die zugeführte Spannung umkehrt. Da die zweite Leistungsröhre entgegengesetzt parallel liegt, wird ihm eine negative Spannung durch die erste Röhre aufgedrückt, wenn seine eigene Zündspitze auftritt. Wenn der Strom in der ersten Röhre abklingt und diese Spannung verschwindet, ist die Spitzenspannung, welche die zweite Leistungsröhre zünden sollte, vorüber. Dadurch, daß die Zündimpulse eine lange Dauer haben, bleibt die Zündbedingung bestehen, bis der Strom in jeder Leistungsröhre verschwindet, und die Röhren werden nacheinander gezündet.
Aus Fig. 5 ist demnach ersichtlich, daß die auf Grund der Erfindung erzeugten Zündimpulse so beschaffen sind, daß sie eine Phasenänderung von, fast + 9O°erfahren.können, ohne daß »halbwelliges.« Arbeiten und dadurch eine Beschädigung der Einrichtung eintreten kann.
Fig. 6 ist eine Schaltung, die gegenüber derjenigen nach Fig. 2 etwas abgeändert ist, für die Steuerung der sogenannten. Langpunktschweißung beim elektrischen Widerstandsschweißverfahren dargestellt. Die Umwandlung der Schaltung nach Fig. 2 in diejenige nach Fig. 6 kann durch eine geeignete Schalteinrichtung erfolgen. Zum leichteren Verständnis der Fig. 6 ist diese Schalteinrichtung nicht mit dargestellt, doch die wenigen Änderungen in den· Verbindungen - machen auf einfache Weise eine einzige Steuereinrichtung sowohl für die Nahtschweißung als auch für die Punkt-und, Langpunktschweißung geeignet. Die Schaltvorrichtung für das Auswählen und Zusammenschließen der Zählrohrkathoden ist hier wiederum weggelassen.
Der dargestellte Kontakt B 3 in Reihe mit Kontakt A ι und der Impulsquelle ist ein geringfügiger Zusatz, der die Gewähr gibt, daß die Bedienungsperson den Steuerkreis nicht von neuem einschalten kann, bevor die vorhergehende Schweißung vollzogen ist, und dieser Zusatz kann auch in die oben besprochene Schaltung aufgenommen werden.
Wie zuvor, wird die Koinzidenz für die Freigaberöhre Vi von der Kathode Null der Röhre V2 abgeleitet. Die Koinzidenz für die Freigaberöhre V^ wird nicht von der ausgewählten Kathode der Röhre V2, sondern von ihrer NuUkathode abgeleitet, welche jetzt mit den übrigen Kathoden mit Ausnahme der gewählten Kathode und der Kathode 8 parallel geschaltet ist. Für dieses Beispiel ist angenommen, daß eine Schweißung von 25 Perioden Dauer gesteuert werden, soll. Aus Gründen, die aus der folgenden Beschreibung klar werden, ist Kathode 2 für Röhre V2 und Kathode 5 für Röhre V4 gewählt.
Wenn die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, wird ein Rückstellimpuls., der wie zuvor erzeugt wird, von der Röhre V5 der Verbindungsstelle von
R14 und W12 zugeführt, wodurch die Kathode 8 der Röhre V2 gezündet wird.
Sobald die Kontakte A1 und -B 3 schließen, weil der Bedienungsknopf gedrückt wird oder eine andere Vorrichtung bedient wird., z. B. ein Fußschalter oder ein Schalter, der durch Schließen, der Elektroden betätigt wird, schreitet die Entladung in der Röhre Vi von der Kathode 8 zur Kathode 9 weiter. Hierdurch wird eine Koinzidenzspannung für den Freigabekreis der Röhre V4 erzeugt, welche zu laufen beginnt, und wenn die Entladung in der Röhre V4 die Nullkathode verläßt, wird die Koinzidenz für die Röhre V2 aufgehoben, so daß diese zugleich auf Kathode 9 stehenbleibt. Ein zusätzlicher Kondensator Cg, der mit der gewählten Kathode der Röhre V4 verbunden ist, dient zur Abkürzung des Impulses von der gewählten Kathode, wodurch erreicht wird, daß bei dem hier betrachteten Beispiel die Glimmentladung ao in der Röhre V2 von der Kathode 9 zur Kathode ο und von der Kathode ο zur Kathode 1 vor dem sechsten bzw. sechzehnten Antriebsimpuls übergeht. Hierzu wird auf die Kurven c und e in. Fig. 7 hingewiesen. Es ist zu beachten, daß bei der Schaltung für die Punktschweißung das Zeichen auf dem Gitter der Röhre Vi erst erzielt wird, sobald der Vorgang fertig ist, wenn die Übertragung des Impulses von der gewählten Kathode so lange dauert, wie er für die Entstehung braucht, und der ■ 30 Kondensator Cg ist nicht wesentlich.
Die Einschaltröhre V4 setzt ihre Schritte fort, bis die Entladung auf der gewählten Kathode 5 anlangt, während welcher Zeit fünf Steuerimpulse die Röhre V 6 (Fig. 2) auslösen, um fünf Strotnperioden durch die Schweißstelle fließen zu lassen. Da Kathode 5 der Röhre V4 zündet, gelangt ein Impuls auf das Gitter der Röhre Vx über Cg, Rg und W5, wodurch bewirkt wird, daß die Entladung in der Röhre V2 von der Kathode 9 auf die Kathode ο weitergeht. Letztere ist bei dieser abgeänderten; Anordnung mit den zusammengeschlossenen Kathoden verbunden. Daher wird die Koinzidenz für die Röhre V4 nicht aufgehoben, und diese läuft ununterbrochen weiter, bis die Entladung wieder auf die Kathode 5 trifft. Somit sind jetzt 15 Perioden Heizdauer abgezählt worden. Es ist zu beachten, daß, obgleich die Entladung vorübergehend auf Kathode ο der Röhre V'4 ruhte, dies nicht ausreicht, um einen Koinzidenzzustand zu schaffen, während welches ein Impuls über die Freigaberöhre Vi die Röhre V2 einen Schritt vorrücken lassen kann. Der zusätzliche Kondensator C10 · "erzögert das Eintreffen des Antriebsimpulses auf der Röhre Vi, bis der Antriebsimpuls die Entladung in der Röhre V4 von der Nullkathode wegbewegt. Hierdurch wird die Koinzidenz für den Antrieb der Ausschaltröhre aufgehoben.
Durch die Entladung in der Röhre V4 wird ein anderer Stromkreis ihrer Kathodenreihe vervollständigt, und wenn, sie auf der Kathode 5 zum drittenmal nach dem Anlaufen anlangt, wird durch einen Impuls über Cg bewirkt, daß die Entladung der Röhre V2 von Kathode 1 nach der Kathode 2 fortschreitet und in diesem Augenblick die Koinzidenz für die Röhre V'4 aufgehoben wird und die Entladung auf Kathode 5 stehenbleibt.
Wenn die Schweißung mit der eingestellten Dauer vollzogen ist, läßt der Arbeiter seinen Knopf los, die Kontakte^ und B nehmen ihre normale (nicht betätigte) Läge ein, und durch einen Impuls von der gewählten Kathode der Röhre V4 wird beim Schließen des. Kontaktes A 2 die Röhre V5 ausgelöst, so daß ein Rückstellimpuls abgegeben wird, der die Zählröhren in den Ausgangszustand für die Steuerung einer weiteren Schweißung zurückführt.
Wie zuvor ist der Folgeablauf der Röhrenvorgänge für diesen Fall in Fig. 7 veranschaulicht. Die Kurve α gibt den Maßstab an, nach dem die Steuerung arbeitet, d. h. die aus dem Netz abgeleiteten 50-Hertz-Impulse. Der erste der Impulse» nach dem Drücken des Bedienungsknopfes am Anfangspunkt S überträgt nur einen Impuls in die Röhre V2 über ihr Koinzidenznetzwerk (Kurve V), und dieser Impuls bringt die Entladung in der Röhre V2 von der Kathode 8 zur Kathode 9, worauf eine anhaltende Koinzidenz für die Röhre V4 besteht, welche ermöglicht, daß 25 aufeinanderfolgende Impulse entsprechende Schaltschritte der Röhre V4 hervorrufen, wie in den Kurven, d und e angegeben ist. Die kurzen Impulse, welche die Schaltschritte der Röhre V2 ber 5, 15 und 25 Perioden angeben, sind in Kurve c zusammen mit dem längen Impuls dargestellt, d,er zu Beginn des Laufens auftritt.
Durch Hinzufügen einer dritten Zählröhre für das Zählen einer Anzahl von vollständigen Schweißvorgängen ergibt sich eine Steuereinrichtung, die nicht nur für eine Punkt-, Naht- oder Langpunktschweißung, wie bereits beschrieben, sondern auch für eine Pulsationsschweißung geeignet ist.
Eine Schaltung für eine derartige umfassende Steuereinrichtung ist in Fig. 8 veranschaulicht, die zusätzlich zu den beiden Zählröhren Vz und V4 gemäß Fig. 2 a und 2 b mit ihren Freigabekreisen und den Impulserzeugungs- und Verzögerungsnetzwerken eine dritte Zählröhre V 8 sowie eine zusätzliche Schaltvorrichtung aufweist, durch welche die Schaltung für Pulsations-, Naht-, Punkt- oder Langpunktschweißung nach dem Widerstandsschweißverfahren einstellbar ist. Die Schaltvorrichtung für das Auswählen und Zusammenschließen der Zählröhrenkathodeni ist in dieser Darstellung wieder weggelassen.
Eeim Einschalten und nach der anfänglichenVerzögerung, die gewöhnlich bei derartigen Einrichtungen vorgesehen ist, damit die Kathoden der Zündröhren die volle Betriebstemperatur annehmen können, schließt Kontakt B 2 und öffnen kurz danach die KontakteBi und S3. Hierdurch wird bewirkt, daß die Rückstellröhre V5 auf die Nullkathoden der Zählröhren, V2 und V4 wie zuvor Impulse gibt und auf die Nullkathode der Röhre V 8 einen Impuls über den Kondensator 13 und den Kontakt A 4 überträgt, der als Vorbereitung für den Schweißbeginn geschlossen wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Schaltung nach Fig. 8, die für eine Pulsationsschweißung eingestellt -ist, und setzt voraus, daß der Wählschalter S, der fünf Kontaktsätze A, B, C, D und E hat, in Stellung ι eingestellt ist. Als Beispiel soll die Schweißung zwei Einschaltungen von je drei Perioden mit einer trennenden Ausschaltung von vier Perioden, umfassen.
Es ist zu beachten, daß der Koinzidenzkreis für ίο die Röhre V 2 jetzt drei Zweige hat, da der Kontaktsatz S2d eine Parallelschaltung von R 41 und Wi6 herstellt, um den dritten Zweig zu bilden,.
Die Koinzidenzspannung für diesen Zweig wird von allen Kathoden der Röhre V 8 mit Ausnahme der gewählten Kathode abgeleitet.
Wenn der Auslaßknopf geschlossen wird, werden die Kontakte^2, Az, A4 und AS geöffnet und anschließend der Kontakt A1 geschlossen. Um wie zuvor ein falsches Einsetzen zu verhindern und sicherzustellen, daß die erste Einschaltdauer vollständig ist, beginnt zunächst die Röhre V2 zu laufen, und wenn die Entladung auf der gewählten Kathode 4 anlangt, wird die Koinzidenz für die Röhre V 2 aufgehoben, so daß in dieser Röhre die Entladung auf Kathode 4 stehenbleibt und zugleich die Koinzidenz für die Röhre V4 hergestellt wird, welche die Schweißperioden zu zählen beginnt.
Durch das Eintreffen der Entladung der Röhre
V2 auf Kathode 4 wird außerdem bewirkt, daß die Röhre V8 durch einen Impuls über C13 und Stellung 1 am Kontaktsatz C des Wählschalters 6*2 um einen Zündschritt weitergeht.
Die Einschaltröhre V4 zählt drei Perioden des Schweißstromes ab und gelangt dabei auf ihre gewählte Kathode 3, wenn ein Rückstellimpuls über PFn und S28 Stellung 1 die Röhre V5 auslöst, derart, daß beide Röhren V2 und V4 auf Null rückgeführt werden, wie oben mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist. Die Röhre V8 ist nicht durch Vs rückgestellt worden, da Kontakte 4 jetzt offen, ist. Die Ausschaltröhre Vt. läuft wieder, und wenn sie ihre gewählte Kathode 4 zum zweitenmal erreicht, hat die Röhre 8 ihre Entladung auf die gewählte Kathode 2 weitergetrieben. Durch das Eintreffen der Entladung der Röhre V 8 auf der Kathode 2 wird die Koinzidenz iür die Röhre V2 aufgehoben, und wenn die Röhre V4 die gewünschte Anzahl von Schritten ausgeführt hat, um die Schweißperioden der zweiten Dauer abzuzählen, kommt der Folgeablauf zum Stillstand. Hierdurch wird nicht verhindert, daß die Einschalt- und Ausschaltröhren V2 und V4 in der üblichen Weise rückgestellt werden, und die Steuereinrichtung ganz zur Ruhe kommt, wenn V2 und V4 mit ihren Entladungen auf den Kathoden ο und V 8 mit ihre;r Entladung auf der Kathode 2 stehen.
Beim Loslassen des Bedienungsknopfes wird dagegen V8 ebenfalls auf Null zurückgestellt, da Vs aufgelöst wird, wenn die Kontakte A 2 und A 5 wieder schließen, um das Potential von der Kathode 2 der Röhre V 8 auf das Gitter von V5 bei geschlossenem Kontakt Bi zu übertragen Die Steuereinrichtung ist damit zur Wiederholung einer weiteren Pulsationsschweißung bereit. Für die Nahtschweißung wird der Schalter 5 in Stellung 2 gebracht. Das Gitter der Auslöseröhre V 7 wird mit der Leitung für 15 Volt verbunden, so daß die Zählröhre V 8 nicht mitarbeitet.
In der Annahme, daß die Einschalt- und Ausschaltröhren auf den gewählten Kathoden 4 und 3 stehengeblieben sind, wird durch Schließen des Bedienungsknopfes Röhre V2 von der Kathode ο aus in Gang gesetzt und nach Abzählen von vier Perioden Röhre V4 angelassen, um drei Schweißperioden abzuzählen. Solange der Bedienungsknopf geschlossen gehalten wird, wiederholt sich der Folgeablauf unter Rückstellung durch Röhre V5 am Ende jeder Einschaltdauer, wie oben mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist. Ebenfalls wie zuvor wird verhindert, daß durch willkürliches öffnen des Bedienungsknopfes eine halbfertige Schweißung erzeugt werden kann.
Für das Punktschweißen wird der Wählschalter in Stellung 3 gebracht. Das Gitter der Röhre V7, der Auslöseröhre für Röhre V 8, wird wieder in die 15-Volt-Leitung gelegt, so daß Röhre V 8 nicht mitarbeitet.
Die Ausschaltröhre tritt zuerst in. Tätigkeit, wenn· der Bedienungsknopf das Relais A erregt, und nach dem üblichen Rucks teil Vorgang sowie nach Beendigung ihres Laufes tritt die Einschaltröhre in Tätigkeit. Die Rückstelleitung von der gewählten Kathode der Einschaltröhre ist am KontaktsatzS2B unterbrochen, so daß am Ende der Einschaltdauer verhindert wird, daß Röhre Vs unter der Wirkung der Entladungsspannung· an Kathode 3 der Röhre V4 in Tätigkeit tritt. Durch das Eintreffen der Glimmentladung auf der Ka.-thode 3 von V4 wird statt dessen ein Zeichen über 6"2^1, Stellung 3, Rg und Ws auf Röhre Vi gegeben und so Röhre V2 um einen Entladungsschritt weiterbewegt. Da die Glimmentladung dieser Röhre nicht zur Kathode ο zurückgeführt worden ist, gelangt sie jetzt von Kathode4 zu Kathodes. Hierdurch wird die Koinzidenz für Röhre V4 aufgehoben, und die Einrichtung kommt zum Stillstand, wobei die Entladung der Einschaltröhre auf Kathode 3 und der Ausschaltröhre auf Kathodes steht. Beim Loslassen des Bedienungsknopfes wird durch den schließenden Kontakt A 2 aie fehlende Verbindung zwischen der gewählten Kathode der Einschaltröhre und dem Gitter der Röhre Vs wiederhergestellt, so daß die übliche Rückführung eintreten kann.
Für eine Langpunktschweißung kann die Steuerung entweder auf der Grundlage von zwei Zählföhren, wie mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben, erfolgen, wobei Röhre V 8 nur für die Pulsationssteuerung herangezogen wird, oder, wie in Fig. 8 dargestellt, wird eine dritte Röhre V 8 mit herangezogen. Offensichtlich besteht eine großeAuswahl, wenn auch der Weg des angeschlossenen Wählschalters 5" 2 berücksichtigt wird.
Für das eben erwähnte Beispiel einer Langpunktschweißung ist Kathode 1 der Röhre V8 aus-■ewählt und Schalter S 2 in Stellung 4 gebracht.
Demnach ist WiZ an Kathode ι angeschlossen, und Kathode 2 ist mit den, Kathoden 3 bis 9 zusammengeschlossen.
Die Zählröhre V 8 wird jetzt von der Kathode 9 der Röhre V4 her durch die Verbindung bei S 2. C angetrieben, und Wf, und Rg in Reihe sind über
S 2 A, Stellung 4, rait dem Mittelpunkt eines Koinzidenzkreises verbunden, der R42, W17 und i?43> W18 umfaßt. Die Zweige dieses Kreises sind über in einer Richtung durchlässige Vorrichtungen Wx χ und Wχι mit den gewählten Kathoden 3 und 2 der Röhren V4 und V 8 verbunden.
Nach den üblichen einleitenden Vorgängen, während deren Relais B (nicht dargestellt) erregt wird., tritt Röhre V2 wie zuvor beim Drücken des Bedienungsknopfes in Tätigkeit, wodurch das Relais^ gesteuert wird.
Die Röhre V4 tritt in Tätigkeit, wenn die Röhre Vz zum Stillstand kommt, und läuft so lange, bis ihre Glimmentladung auf Kathode 9 anlangt. Es ist zu beachten, daß während dieses Laufes die Glimmentladung die gewählte Kathode 3 der Röhre V4 berührt, aber darin gehindert wird, den Vorgang zu unterbrechen, da irgendein Impuls über eg W xx keine Auslösung- der Röhre Vx bewirken kann, weil ein Koinzidenzpotential an dem Zweig i?42, Wx1/ des Koinzidenzkreises vorhanden ist, solange der Kontakt A 5 geöffnet ist. Durch das Eintreffen der Glimmentladung auf Kathode, 9 von Röhre V4 wird die Entladung in Röhre V 8 von Kathode ο zu Kathode 1 durch das Zeichen weitergetrieben., welches die Röhre V7 über Kontakt 5"2C, Stellung 4, au ilöst.
Wenn die Entladung in V4 zum zweitenmal auf Kathode 3 anlangt, nachdem dreizehn Stromperioden durch den Schweißtransformator geflossen sind, wird durch die Entladung in Röhre V 8, die auf der gewählten Kathode 1 stehengeblieben ist und eine anhaltende Koinzidenzspannung erzeugt hat, für-den Zweig R42, Wxy des Koinzidenzkreises und die Entladung, die eine Spannung an den anderen Zweig i?43, Wx8 legt, ein Impuls über S2 A, Rg und Wf, auf die Röhre Vx übertragen und die Röhre V2 einen Entladungsschritt weitergetrieben, so daß die Koinzidenz für die Röhre V4 aufgehoben wird, die unverzüglich zum Stillstand, kommt. Die Entladungen der Zählröhren V2, V4 und V8 stehen jetzt auf Kathodes bzw. 3 bzw. 1. Der Grund dafür, daß die Koiinzidenzspannung für den Zweig R4, W4 dies Koinzidenzkreises für den Antrieb der Röhre V2 nicht von der Kathode ο der Röhre V4, sondern von der Kathode ο der Röhre V8 abgenommen wird, liegt darin, daß beim Langpunktschweißeni die Entladung in der Röhre V4 auf der Kathode ο mehrere Male während einer langen Einschaltdauer (im Maximum bis zu neunmal) ruhen kann und die Ausschaltröhre V2 angetrieben würde sowie die Koinzidenz für d'ie Einschaltröhre V4 aufgehoben würde.
Wenn die Röhre V8 durch das Auftreten einer Entladung an der Kathode 9 der Röhre V4 angetrieben wird, hat es sich als notwendig erwiesen, für die Steuerung beim Langpunktschweißen einen Kondensator C15 (gestrichelt dargestellt) ein^ - zuschalten. Die Notwendigkeit hierzu ergibt sich, weil sogleich nach dem Eintreffen der Glimmentladung auf Kathode 9 der Röhre V4 die Glimmenitladung in der Röhre V8 sich von der gewählten Kathode wegbewegen! würde. Hierdurch würde die gewünschte Koinzidenzspannung für i?43, Wx8 und R 42, Wx 7 aufgehoben werden. Der Kondenr sator C14 hält diese Spannung lange genug aufrecht, damit die Koinzidenz der Einschaltröhre als erste durch Weiterspringen der Ausschaltröhre aufgehoben wird.
Fig1. 9 zeigt schematisch den Impulsverlauf für die Anordnung nach Fig. 8, die auf Stellung 1 für Pulsationsschweißung geschaltet ist, und zwar ist an der aus dem Netz für den Antrieb der Zählröhren abgeleitete Wellenzug der Impulse; b undc, d und e, f und g zeigen die Koinzidenzkreis- und Kathodenspannungen der Ausschaltröhre, die Koinzidenzkreis- und1 Kathodenspannungen der Einschaltröhre und· die Antriebs- und Kathodenspannungen der Röhre V8 mit einem· gemeinsamen Zeitmaßstab. Der Folgeablauf beginnt bei S-, wenn die Bedienungsperson den Knopf drückt, und endet bei F, wenn der Bedienungsknopf losgelassen wird. Fig. 10 zeigt in ähnlicher Form den Folgeablauf der Zustände in den Koinzidenzkreisen und Zählröhren beim Langpunktschweißen, das durch die Anordnung nach Fig. 8 gesteuert wird, wobei die Kurven α bis g denjenigen: in Fig. 9 gleichwertig sind.
In der vorstehenden Beschreibung ist zur Vereinfachung derselben· angenommen worden, daß nur zwei Gruppen, von Kontakten vorhanden sind1, die je zu einer Relaisspule gehören. Fig. 11 zeigt eine praktische Anordnung, wonach diejenigen Kontakte, die zu einer besonderen Spule A oder B gehören sollen, jedoch bevorzugt bzw. vor im voraus zu anderen Kontakten derselben Spulen betätigt werde» sollen, in Wahrheit Kontakte einer dritten und vierten Spule C und D sind.
Aus Gründen· der. Sicherheit wird der Stromkreis, der zu dem Handknopf, Fußschalter od. dgl. für die Bedienungsperson herausgeführt ist, in der Darstellung durch ndedergespannten Gleichstrom gespeist. Wenn der Hauptschalter geschlossen ist, werden beiden Teilen des Steuerkreises für die Bedienungsperson geeignete Spanmungswerte zugeführt. Die Röhre Vg führt ausreichend Strom, um die Spule C vn ihrem Anodenkreis nach der Verzögerung zu betätigen, die durch die Widerstände R 46, R 47, R 48· und den Kondensator C16 hervorgerufen wird. Wenn· Relais C anspricht, schaltet der Kontakt C χ (der in der obigen Beschreibung mit C2 bezeichnet war) um, wodurch die erläuterte Rückstellung der Zählröhren· bewirkt wird. Durch den anderen Kontakt C 2 wird die Spule B erregt, worauf d'ie Kontakte Bx, B2, und B 4 sich schließen. Die Einrichtung für die zeitliche Steuerung der Schweißung ist damit betriebsbereit.
Wenn· die Bedienungsperson1 ihren Knopf OB schließt, tritt Relais A in Tätigkeit und öffnet die
Kontakte A2, As, A4., A5 und schließt den Kontakt A 6. Durch. Schließen· von A 6 wird Relais D erregt, welches den Kontakt .<4i schließt, jedoch erst nachdem die übrigen Kontakte des Relais A betätigt worden sind. Offensichtlich ist die Erwähnung gewisser Kontakte, die in der obigem Beschreibung enthalten sind', unerheblich für die Anordnungen· nach Flg. 2 und 6. Obgleich die Erfindung an Hand! von 'drei besondieren Ausf uhr ungs formen beschrieben, worden ist, die sämtlich für einphasigen Betrieb bestimmt sind1, ist selbstverständlich jeder Fachmann in der Lage, diese Zählvorriohtuingen, insbesondere mit gasgefüllten Mehrkathodengiimmröhrai' als Zähl·- röhren·, auch auf die mehrphasige Widferstandsschweißung anzuwenden. Beispielsweise ist die Schweißung, bei welcher der Schweißtransformator drei primäre Wicklungen und1 eine eitazige sekundäre Wicklung hat, unter der Bezeichnung »3/1-phasiges« oder einfach »dreiphasiges« Schwel·- ßen bekannt, das eine mehr oder weniger ausgeglichene Belastung für ein dreiphasiges Netz darstellt. Die Erfindung umfaßt auch ganz allgemein die Anwendung der Steuereinrichtung
as unter entsprechender Anpassung der Zählrohren1 und der Steuerkreise mit einer Speisung von der dreifachem Grundfrequenz.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gerät zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweißmaschmen unter Verwendung von Zähl'-schalftangieni, gekennzeichnet durch zwei gasgefüllte Mehrkathodenröhren-^ mit Glimmentladung, von denen jede auf eine andere Art von Impulsen anspricht, die von der den. Schweißtransformator speisenden Impulsquelle abgeleitet werden und von denen die erste Röhre die Dauer der Ausschaltperioden und »die zweite die Dauer der EiöschaLtperioden des Schweißstroms steuert, wobei die als Einschaltperiodeni des Schweißstroms gezählten Impulse in: der Weise betätigt werden, daß sie die die Erregung des Schweißtransformators steuernden Entladungsvorrichtungen auslösen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte gasgefüllte Mehrkathodenröhre mit Glimmentladung, die auf Impulse anspricht, die entweder Von der genannten ersten oder von der genannteni zweiten Röhre abgeleitet werden und die die Anzahl· der Ein- und Ausschaltperioden dies Schweißstroms steuert.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu, dienen, diie abgeleiteten Impulse mit Rücksicht auf die Phase des Schweiße transformatorverbrauchs zu verzögern.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    »Industrielle Elektronik«, 1952, von Kretzmann, S. 164 bis 166.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    O «0» SSO/400 8.96 (609 809 2. 57)
DEB25480A 1952-05-06 1953-05-06 Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweissmaschinen Expired DE958859C (de)

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