DE958859C - Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweissmaschinen - Google Patents
Geraet zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen WiderstandsschweissmaschinenInfo
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- DE958859C DE958859C DEB25480A DEB0025480A DE958859C DE 958859 C DE958859 C DE 958859C DE B25480 A DEB25480 A DE B25480A DE B0025480 A DEB0025480 A DE B0025480A DE 958859 C DE958859 C DE 958859C
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- H01J2893/007—Sequential discharge tubes
Description
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
B 25480 VIIId j 21 h
Die Erfindung· bezieht sich auf die Steuerung von elektrischen Widerstandsschweißmaschinen· und
betrifft insbesondere Einrichtungen, die dazu dienen, beim elektrischen Widerstandsschweißen den Ablauf
eines Sch weiß Vorgangs oder einer Anzahl ähnlicher Vorgänge zeitlich zu regeln.
Zu diesem Zweck macht die Erfindung von an sich bekannten Zählröhren in Form von gasgefüllten
Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung Gebrauch,' um die Anzahl der Spannungsperioden, die
dem Schweißtransformator während des eine gewisse Anzahl Perioden umfassenden Einschaltzustands
zugeführt werden, und eine Anzahl entsprechender zeitlicher Perioden, die zwischen aufeinanderfolgenden
Einschaltzuständen verstreichen., zu steuern.
Die Grundaufgabe beim elektrischen Widerstandsschweißen besteht darin, die Anzahl der
Spannungsperioden genau zu regeln, die gewöhnlich mit der Netzfrequenz der Primärwicklung des
Schweißtransformators. zugeführt werden. Diese Einschaltdauer sowie die Ausschaltdauer zwischen
aufeinanderfolgenden Einschaltzuständen während eines vollständigen Schweißvorgangs kann durch
Angabe der Anzahl der diesen Zuständen entsprechenden Perioden gemessen werden, so daß
z. B. für eine Netzfrequenz von 50 Hertz die Dauer
des Vorgangs ein Vielfaches von 0,02. Sekunden beträgt.
Bei bekannten Verfahren zur Steuerung elektrischer Widerstandsschweiß vorgänge wird diezeitliehe
Regelung der Einschalt- und Ausschaltdauer mittels Spitzenspannungen durchgeführt. Diese
Spannungen werden von sekundären, Wicklungen eines Transformators mit sättigungsfähigem Kern
abgenommen, dessen primär auf genommene Leistung phasenverschoben gegenüber der Speisespannung
sein kann. Jede dieser Spannungen wird dem Gitter einer gittergesteuerten Röhre, z. B. einer Auslöseoder
Kippröhre, zugeführt, die eine von zwei entgegengesetzt zusammengeschalteten zündstiftgesteuerten
Röhren zündet. Diese Spitzenspannungen werden der Belastungs- bzw. Ladespannung eines Widerstandskapazitäts-Netzwerkes überlagert.
Der Anstieg bzw. Abfall der Kurve der· Ladespannung wird durch Verstellung der Widerstandskomponenten
verändert, oder die Kurve der Ladespannung wird im ganzen gehoben oder gesenkt. Die Schweißung kann nur beim Eintritt einer
Spitzenspannung beginnen, und die Schweißzeit ist beendet, wenn die Ladekurve denselben Wert wie
eine Bezugsspannung annimmt, welchem sie sich während einer Dauer nähert, die durch die beiden
vorstehend erwähntem. Faktoren bestimmt ist. Der Zeitabschnitt von der ersten aktiven Spitze bis zur
Grenze der Ladung, die durch den Kondensator und die an diesen angelegte Spannung vorgeschrieben
ist, ist daher ein Maß für die gesamte zulässige Schweißzeit.
Während die Spitzenspannungen im wesentlichen eine konstante Amplitude und gleiche Zeitabstände
behalten können, hängt es weitgehend von der Höhe ab, bis zu welcher eine bestimmte Spitze an der
. Ladekurve gesteigert worden ist, ob diese Spitze eine Auslösung bewirkt oder nicht. Selbst bei sehr
stabilen Werten der Widerstands- und Kapazitätsglieder kann die dem Netz zugeführte Spannung
sich noch ändern, insbesondere infolge Netzschwankungen,
die durch den Schweißvorgang verursacht werden, und eine bestimmte Spitze kann infolgedessen
nicht ganz den Wert erreichen, der notwendig ist, um die Auslösung zu bewirken. Andererseits
kann die Ladekurve einen Wert erreichen, der gerade ausreicht, damit die der erwähnten Spitze
unmittelbar vorausgehende Spitze eine vorzeitige Auslösung verursacht. Auf einer ähnlichen Grundlage
ausgebildete Anordnungen sind aus diesem Grunde nicht so vorteilhaft wie die Einrichtung
gemäß der Erfindung, die mit einem Abzählen einer im voraus festgelegten Anzahl von Perioden
arbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen
Widerstandsschweißmaschinen unter Verwendung von Zählschaltungen, gekennzeichnet durch zwei gasgefüllte
Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung, von denen jede auf eine andere Art von Impulsen
anspricht, die von der den Schweißtransformator speisenden Impulsquelle abgeleitet werden und von
denen die erste. Röhre die Dauer der Ausschaltperioden und die zweite Röhre die Dauer der Einschaltperioden
des Schweißstroms steuert, wobei die als Einschaltperioden des Schweißstroms gezählten
Impulse in der Weise verwandt werden, daß sie die Erregung des Schweißtransformators
steuernden Entladungsvorrichtungen auslösen.
In einer weiteren Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes
kann eine dritte gasgefüHte Mehrkathodenröhre mit Glimmentladung vorhanden
sein, die auf Impulse anspricht, die entweder von der genannten ersten Röhre oder von der erwähnten
zweiten Röhre abgeleitet werden, und die die Anzahl der Ein- und Ausschaltperioden des Schweißstroms
steuert.
Zweckmäßig können dabei Vorrichtungen, vorgesehen sein, die dazu dienen, die abgeleiteten Impulse
mit Rücksicht auf die Phase des Schweißtransformatorverbrauchs zu verzögern.
Nachfolgend wird die Erfindung an. Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in
den Zeichnungen veranschaulicht sind, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung von zwei gasgefüllten Mehrkathodenröhren mit Glimmentladung,
Fig. 2 a und 2 b zusammen ein Schaltschema einer vollständigen Steuereinrichtung für Naht- oder
Punktschwei ß ung,
Fig. 3 a bis 3 g Beispiele von Wellenformen, die beim Betrieb der Steuereinrichtung während einer
Nahtschweiß ung auftreten,
Fig. 4a bis 4 g Beispiele von Wellenformen, die
beim Betrieb der Steuereinrichtung während einer Punktschweißung auftreten,
Fig. 5 typische Wellenformen im Zusammenhang mit der Auslöse- bzw. Kippröhre in Fig. 2,
Fig. 6 a und 6 b zusammen eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2a und 2b, die zur Steuerung
einer Langpunktschweißung bestimmt ist,
Fig. ys, bis ye idealisierte Wellenformen, die
beim Betrieb der Einrichtung nach Fig. 6 auftreten, no
Fig. 8 a und 8 b zusammen eine weitere Abwandlung der Schaltung, die für Naht-, Punkt-, Langpunkt-
und Pulsationsschweißungen geeignet ist,
Fig. 9 bis 9 g idealisierte Wellenformen, die im
Betrieb der Einrichtung nach Fig. 8 bei Pulsationsschweißung auftreten,
Fig. 10 bis log idealisierte Wellenformen, die im
Betrieb der Einrichtung nach Fig. 8 bei Langpunktschweißung auftreten,
Fig. 11 ein Schaltschema einer Steuereinrichtung
für die Bedienungsperson.
Grundsätzlich verwendet die Erfindung vorzugsweise zwei gasgefüllte Glimmentladungsröhren mit
mehreren Kathoden. Geeignete Röhren sind die Zehnkathodenzählröhren, die unter der eingetragenen
Warenbezeichnung »Dekatron« bekannt sind.
Zwei Zehnkathodenröhren sind schematisch in Fig. ι dargestellt. Die Röhre V4 ist als Einschaltröhre
so ausgebildet, daß sie für jede Periode, während welcher der Schweißtransformator erregt
S ist, um einen Schritt weiter geht. Die andere Röhre V2 ist als Ausschaltröhre so ausgebildet, daß sie
die Perioden zählt, die zwischen den Einschaltungen erforderlich sind. Die Röhren sind gemeinsam so
angeordnet, d!aß sie nacheinander ihre Schritte auf
ίο Grund von mit Netzfrequenz auftretenden Impulsen
bis zu den ausgewählten Kathoden ausführen, die entsprechend den für die Ein- und Ausschaltung
erforderlichen Periodenzahlen ausgewählt sind. Beim Auftreffen der Glimmentladung auf die ausgewählte
Kathode der Ausseha.ltröh.re wird ein Freigabesignal für die Einschaltröhre erzeugt, und
die Glimmentladung auf der Nullkathode der Einschaltröhre erzeugt das Freigabezeichen, für die
Ausschaltröhre. Am Ende der Einschaltdauer erzeugt die Einschaltröhre ein Zeichen, durch welches
beide Röhren auf Null zurückgestellt werden, da die Ausschaltröhre auf ihrer ausgewählten Kathode
stehengeblieben war.
In dem veranschaulichten Beispiel ist angenommen, daß die Ausschaltröhre V2 zuerst anläuft und
die Pause von vier Perioden Dauer ablaufen läßt, an deren Ende die Glimmentladung auf der vierten
Kathode anlangt und ein Freigabezeichen für die Einschaltröhre erzeugt wird. Wenn die Einschaltröhre
V4 ihre Null- oder Ruhekathode verläßt, wird das Freigabezeichen für die Ausschaltröhre aufgehoben,
die daher auf ihrer vierten Kathode stehenbleibt. Die Einschaltröhre, die für die Zählung von
drei Perioden eingestellt ist, setzt ihre Schritte unter der Wirkung von mit 50 Hertz eingehenden
Impulsen fort, die vom Netz abgeleitet werden.
Jedem Schritt entspricht jetzt eine dem Schweißtransformator zugeführte Spannungsperiode.
Am Ende der drei Perioden kommt die Glimmentladung der Einschaltröhre auf der dritten Kathode
zum Stillstand und ergibt ein Zeichen, durch welches beide Zählrohren zurückgestellt werden.
Unmittelbar darauf läuft die Ausschaltröhre wieder an, und der Folgeablauf wird beliebig oft wiederholt.
Eine genauere Beschreibung der oben angegebenen Nahtschweißung folgt bei der Erläuterung der
Fig. 2, die eine. Schaltung für eine vollständige Steuereinrichtung entweder für Naht- oder Punktschweißung
darstellt. Der Schalter 511 ist für Nahtschweißung
auf den Kontakt B eingestellt. Für die Zähl- und Freigaberöhren sind geeignete Gleichbzw.
Anoden spannungen vorgesehen.
Der Transformator Ti führt einphasigen Wechselstrom
über ein der Phasenverschiebung dienendes Netzwerk C1 und P1 einem Trennkreis zu, der
einen Widerstand R1 und Gleichrichter Wi und W 2
umfaßt. Die so erhaltene Auslösespannung hat anf genähert eine quadratische bzw. rechteckige Wellenform
von 15 Volt Amplitude und Netzfrequenz (die zu 50 Hertz angenommen wird).
Diese Spannung wird beständig dem Koinzidenzkreis einer Auslöse- oder Freigaberöhre F3 zugeführt,
kann jedoch diese Röhre nicht auslösen, solange eine entsprechende Spannung fehlt, die von
der ausgewählten Kathode der Ausschaltröhre über W 8 zugeführt wird.
Die ausgewählten Kathoden sind für das oben angenommene Beispiel in der Fig. 2 mit je einem
Pfeil über der betreffenden Kathode in jeder Zählröhre bezeichnet.
Vorausgesetzt, daß die Zählröhren sich im Ruhezustand
befinden, d. h., daß die Glimmentladungen auf den Nullkathoden liegen, wird durch die Einschaltröhre
V4 ein entsprechendes Zeichen für die Freigabe von Vi erzeugt, so daß bei geschlossenem
Kontakt A 1 Impulse von Netzfrequenz die Ausschaltröhre einen Kathodenschritt je Periode ausführen
lassen.
Der Ausgangsimpuls von Vi und ebenso von Vj,
wird in zwei phasenbezogene Impulse aufgeteilt, welche über die Leitungen α und b den Leitelektroden
in der Mehrkathodenröhre von der obenerwähnten Bauart zugeführt werden, welche nacheinander
die Hauptentladungsstrecken mit Hilfe von Hilfsentladungsstrecken (nicht dargestellt)
zünden, die mit den Leitelektroden verbunden sind derart, daß die Entladung schrittweise an t er
Kathodenreihe in der richtigen Folge und konstanten Richtung umläuft. In dieser Hinsicht ist
die Erfindung nicht auf die obenerwähnte Röhrenart oder die für den Betrieb dieser Röhrenart notwendigen
Hilfskreise beschränkt. Die Erfindung ist ferner nicht auf die Verwendung von Mehrkathcdenröhren
als Zählröhren, beschränkt, an deren Stelle eine geeignete Anzahl von getrennten gasgefüllten
Dioden treten kann.
Wenn die Glimmentladung auf der Kathode 4 der Röhre V2 anlangt, ist der Durchlaß R15, R16,
Wy, W 8 für Impulse offen, welche die Einschaltröhre V4 ihre Schritte ausführen lassen. Wenn die
Glimmentladung von der Nullkathode zur Kathode 1 der Röhre V4 übergeht, wird die Koinzidenz für
den Freigabekreis von V2 aufgehoben, und die Glimmentladung in V2 bleibt auf der vierten Kathode
stehen, so daß eine anhaltende Koinzidenz für den Betrieb der Einschaltröhre gegeben, ist.
Somit sind bis jetzt vier Ausschaltperioden; gezählt
worden, und die der Röhre V4 zugeführten Impulse werden gerade als Einschaltperiodeni gezählt..
Der Freigabekreis R15, R16, Wy, W8 ermöglicht
nicht nur, daß die Impulse die Einschaltröhre ihre Schritte ausführen lassen, sondern
ermöglicht außerdem, daß dieselben Impulse eine Röhre V 6 auslösen, welche ihrerseits zwei gittergesteuerte
Röhren auslöst, die an die Sekundärwicklungen A und B des Transformators T2 angeschlossen
sind und wiederum die'Schweiß röhren in
Form von zündstiftgesteuerten Gasentladungsröhren auslösen. Die Anordnung der Röhren und
der dazu gehörigen Steuerröhren ist an sich bekannt.
Die erforderlichen drei Impulse für die Schweißdauer werden durch die Röhre V4 gezählt und lösen
die Röhre V 6 aus, die infolgedessen so viel Perioden des Schweiß stromes durch den Schweißtransformator
fließen läßt, wie eingestellt und durch die Einschaltröhre gezählt sind.
Wenn die erforderliche Periodenzahl des Schweißstromes durchgegangen ist, steht die Entladung der
Röhre V4 auf der Kathode 3. Bei Einstellung des
Schalters 6* 1 auf Nahtschweißen wird ein Impuls
über Wi 1 der Röhre VS zugeführt und diese ausgelöst.
Der dadurch entstehende Spannungsabfall in der Anodenspannung dieser Röhre wirkt sich
über den Kondensator C 7 auf die Nullkathoden der
. beiden Zähl röhren, aus. Für einen Augenblick werden beide Röhren in den Ruhezustand gebracht,
worauf die Ausschaltröhre ihre Schritte wieder beginnt wie zuvor, wobei der Kreislauf so lange fortgesetzt
wird, wie der Bedienungsknopf gedrückt bleibt. Wenn die Röhre V4 nicht zählt, empfängt die
Röhre V 6 keine Auslöseimpulse, da die beiden Röhren V"4 und V 6 einen gemeinsamen Durchlaß
bilden.
Beim Loslassen des Bedienungsknopfes werden die Zählröhren gegebenenfalls auf Null zurückgeführt
und stillgesetzt, doch aus Gründen, die weiter unten näher beschrieben werden, wird beim
Loslassen des Bedienungsknopfes während der eigentlichen Schweißdauer trotzdem keine halbfertige
Schweißung erzeugt.
Zwecks Vereinfachung und Ersparnis der Ausrüstung sind die Kathoden der Zählröhren, mit
Ausnahme der Nullkathoden mit Schaltern (nicht dargestellt) verbunden, welche die gewünschte
Kathode jeder Röhre auswählen und im Falle der Röhre Vz mit R13 und dem Koinzidenzkreis von
F3 verbinden und die übrigen Kathoden gemeinsam an einen Widerstand, z. B. R12, anschließen.
Die vor beschriebene Einrichtung nach, der Erfindung
ermöglicht die genaue Zählung von Periöden
der Netzspannung und kann, dazu dienen, die Einschalt- und Ausschaltdauer des Schweißtransformators
in ganzen Einheiten der Netzfrequenz festzulegen. Das Zählen ist offensichtlich gebunden
an die schließliche Auslösung der zündstiftgesteuerten
Röhren für den Schweißstrom, da die Impulse, welche die Schaltschritte der Einschaltröhre hervorrufen,
die Steuerröhren der Leistungsröhfen synchron zünden. Diese Impulse sind jedoch, wie oben
erwähnt, phasenverschoben gegenüber der Netzspannung, welche unmittelbar den Schweißtransformator
speist und auf bekannte Weise eine Wärmeregelung ermöglicht, indem die Zündung der
Leistungsröhren für den Schweißstrom entsprechend früher oder später bewirkt wird.
Es hat sich als notwendig erwiesen, eine Sicherung gegen falsches Einsetzen und synchrones Einsetzen
und Beendigen vorzusehen. Dadurch, daß die Ausschaltröhre als erste einsetzt, ■ ist die erste
Schweißdauer in der Regel vollständig1. Zusätzlich macht die Erfindung es unmöglich, daß eine
Schweißdauer abbricht, bevor die ausgewählte Periodenzahl durch die Einschaltröhre voll abgewickelt ist. Da diese Verhältnisse im gewissen
Ausmaß von einer Handschaltung' abhängig sind, die der Einwirkung der Bedienungsperson unterliegt,
ist eine kurze Erläuterung dieser' Sehalteinrichtung erforderlich. Es wird angenommen,
daß die Schweißzeitregler, d. h. die Wählschalter für die Zählröhren, während eines Schweißvorganges
nicht bewegt werden.
Bei den bekannten Regelvorrichtungen für Schweißmaschinen ist außer dem Hauptschalter
nur der Schweißknopf für den Arbeiter außerhalb der Einrichtung vorgesehen. Häufig ist ein Verzögerungsschalter
eingebaut, der den Steuerröhren genügend Zeit zum Anheizen läßt, und Schaltschütze
od. dgl. dienen dazu, die Kreise nacheinander zu schließen.
In Fig. 2 muß Kontakt A1 geschlossen, werden,
nachdem Az und A3 geöffnet haben. Diese Kon-'
takte sind von dem Bedienungsknopf abhängig.
Wenn die Vorrichtung zum erstenmal eingeschaltet wird, können die Entladungen in den beiden
Zählrohren auf irgendeiner der zehn Entladungsstrecken liegen. Um beide Röhren einheitlich zu
gestalten, wird die Spule (nicht dargestellt) der Kontakte B1 und B 2 am Ende der Verzögerungszeit erregt, die für das Anheizen der Steuerröhren
notwendig ist. Hierdurch wird dem Gitter der Röhre V5 ein Impuls zugeführt und die Rückstellung
der Zählröhren in der oben beschriebenen Weise vorgenommen. Die Entladung in beiden
Röhren geht damit auf deren Nullkathoden über, und die Entladung der Ausschaltröhre ist für den
ersten Schaltschritt beim Eintreffen des ersten Impulses
bereit, wenn der Kontakt A1 bei Betätigung des Handknopfes oder Fußschalters durch die Bedienungsperson
geschlossen wird. Eine vollständige Beschreibung der Bedienungsschaltung erfolgt unten
in Verbindung mit Fig. 11.
Beim Nahtschweißen kann der Arbeiter seinen Knopf, der auf Relais A einwirkt, zu irgendeiner
Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende der Schweißung loslassen. Falls Relais A in dem
Augenblick abfällt, in welchem beide Zählröhren gerade auf Null zurückgeführt sind, kann der
Folgeablauf sich nicht fortsetzen.
Falls Relais A abfällt, wenn die Ausschaltröhre gerade läuft und bevor 'die Glimmentladung die
ausgewählte Kathode erreicht hat, wird ein Zeichen über Kontakte3 auf die Röhre V5 übertragen,"
welche die Zählröhren in den Ruhezustand bringt
und den Folgeablauf unterbricht.
Falls Relais A abfällt, wenn die Ausschaltröhre
ihre ausgewählte Kathode erreicht hat oder die Einschaltröhre gerade läuft, dann kann die letztere
nicht daran gehindert werden, weiterzulaufen, und die Rückführung erfolgt in der üblichen Weise,
worauf der Folgeablauf zum Stillstand kommt.
Beispiele von verschiedenen Spannungen in der Steuerschaltung während einer Nahtschw.eißung
sind in idealisierter Form in Fig. 3 wiedergegeben. '
Fig. 3 a zeigt die aus der Netzspannung abgetrennte quadratische bzw. rechteckige Welle, welche
den gesamten zeitlichen Ablauf steuert, und Fig. 3 b zeigt' die Spannung am-Gitter der Röhre Vi während
eines Folgeablaufs von vier Ausschaltperioden und drei Einschaltperioden.
Die sich ergebenden negativ gerichteten Impulse an der Anode der Röhre Vi sind in Fig. 3 c dargestellt,
und die beiden- Werte α und h, welche die
Entladung längs der Kathodenreihe der Röhre V2 fortschreiten lassen, sind in Fig. 3 d angegeben,
wobei die Schwingweite ungefähr ± 60 Volt beträgt.
Die Kathoden der Ausschaltröhre zünden, wenn beide Leitelektroden zusammen ihren am weitesten
positiven Wert annehmen, wie in Fig. 3 e dargestellt ist. Die Entladung1 der Ausschaltröhre bleibt
auf der ausgewählten Kathode, im Beispiel· der vierten Kathode stehen, bis die ausgewählte Kathode
der Einschaltröhre gerade .zündet, wie durch den scharfen Impuls 3 in Fig. 3 f angegeben ist. Da die
Koinzidenz sogleich aufgehoben wird, wird anschließend,
an diesen abgekürzten Impuls sogleich die Entladung in beiden Röhren auf ihre Nullkathoden
übertragen, und der Folgeablauf wird so lange wiederholt, wie der Arbeiter den Knopf gedrückt
hält.
Beim Punktschweißen wird durch den Schalter vS11
kein Impuls auf das Gitter der Röhre V5 am Ende
jeder Einschaltdauer zur Rückstellung der beiden Zählröhren gegeben.
Die Ausschal.tröhre läuft an wie zuvor, und sobald ihre Glimmentladung die ausgewählte Kathode
erreicht, tritt Koinzidenz ein, so daß die Einschaltröhre ihre Schritte ausführen kann. Sobald
die Entladung der Einschaltröhre die ausgewählte Kathode erreicht, wird über den Widerstand R9
und den Gleichrichter W5 ein Zeichen übertragen,
welches die Ausschaltröhre zu ihrer fünften Kathode weiterspringen, läßt, da die Glimmentladung auf
der vierten Kathode stehengeblieben war, während die Einschaltröhre ihre Schritte ausführte wie zuvor
im Falle der Nahtschweißung. Hierdurch wird die Koinzidenz für den Lauf der Einschaltröhre aufgehoben,
und die Einrichtung bleibt stehen, nämlich die Einschaltröhre auf Kathode 3 und die Ausschaltröhre
auf Kathode, 5.
Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, wie der Bedienungsknopf gedrückt wird. Beim Loslassen
desselben werden die Zählröhren durch ein Zeichen von der Röhre V5 her rückgestellt, welche durch
eine Kombination von Spannungen ausgelöst wird, die von den zusammengefaßten Kathoden der Ausschaltröhre
und der ausgewählten Kathode 3 der Einschaltröhre abgeleitet werden.
Eine Reihe von Wellenformen für den Folgeablauf bei der Punktschweißung sind in Fig. 4 dargestellt,
welche der Fig. 3 mit der Ausnahme entspricfht, daß die Ausschaltröhre nicht sogleich am
Ende der Einschaltdauer rückgestellt wird und der Folgeablauf sich nicht von selbst wiederholt.
Fig. 5 zeigt die Wellenformen, idie für die Auslösespannung
kennzeichnend sind, welche durch die beiden Wicklungen T2A und T2B des Transformators
T 2 (Fig. 2 b) zugeführt werden. Die steile Wellenfront mit langem Abfall ist einer Spitze
überlegen, da der Beginn der Zündung genau festgelegt und die Zündeinwirkung verlängert ist durch
die Dauer des Impulses, so daß ein »halbwelliges Arbeiten« der Leistungsröhren verhindert wird.
Bei bekannten Steuereinrichtungen.für Schweißzwecke
ist die Wärmeregelung begrenzt, durch welche die Spitzenwirfcung voireilend odeir nacheilend
in, bezug auf die Spannung beeinflußt wird, die über zwei entgegengesetzt geschaltete Leistungsröhren zugeführt wird, welche in Reihe mit der
Primärwicklung des Schweißtransformators liegen., und zwar begrenzt durch Einstellung auf Punkte,
wo kein Strom in einer Röhre verbleibt, wenn die zugeführte Spannung umkehrt. Da die zweite
Leistungsröhre entgegengesetzt parallel liegt, wird ihm eine negative Spannung durch die erste Röhre
aufgedrückt, wenn seine eigene Zündspitze auftritt. Wenn der Strom in der ersten Röhre abklingt und
diese Spannung verschwindet, ist die Spitzenspannung, welche die zweite Leistungsröhre zünden
sollte, vorüber. Dadurch, daß die Zündimpulse eine lange Dauer haben, bleibt die Zündbedingung bestehen,
bis der Strom in jeder Leistungsröhre verschwindet,
und die Röhren werden nacheinander gezündet.
Aus Fig. 5 ist demnach ersichtlich, daß die auf Grund der Erfindung erzeugten Zündimpulse so
beschaffen sind, daß sie eine Phasenänderung von, fast + 9O°erfahren.können, ohne daß »halbwelliges.«
Arbeiten und dadurch eine Beschädigung der Einrichtung eintreten kann.
Fig. 6 ist eine Schaltung, die gegenüber derjenigen nach Fig. 2 etwas abgeändert ist, für die
Steuerung der sogenannten. Langpunktschweißung beim elektrischen Widerstandsschweißverfahren
dargestellt. Die Umwandlung der Schaltung nach Fig. 2 in diejenige nach Fig. 6 kann durch eine geeignete
Schalteinrichtung erfolgen. Zum leichteren Verständnis der Fig. 6 ist diese Schalteinrichtung
nicht mit dargestellt, doch die wenigen Änderungen in den· Verbindungen - machen auf einfache Weise
eine einzige Steuereinrichtung sowohl für die Nahtschweißung als auch für die Punkt-und, Langpunktschweißung
geeignet. Die Schaltvorrichtung für das Auswählen und Zusammenschließen der Zählrohrkathoden
ist hier wiederum weggelassen.
Der dargestellte Kontakt B 3 in Reihe mit Kontakt A ι und der Impulsquelle ist ein geringfügiger
Zusatz, der die Gewähr gibt, daß die Bedienungsperson den Steuerkreis nicht von neuem einschalten
kann, bevor die vorhergehende Schweißung vollzogen ist, und dieser Zusatz kann auch in die oben
besprochene Schaltung aufgenommen werden.
Wie zuvor, wird die Koinzidenz für die Freigaberöhre Vi von der Kathode Null der Röhre V2
abgeleitet. Die Koinzidenz für die Freigaberöhre V^
wird nicht von der ausgewählten Kathode der Röhre V2, sondern von ihrer NuUkathode abgeleitet,
welche jetzt mit den übrigen Kathoden mit Ausnahme der gewählten Kathode und der Kathode
8 parallel geschaltet ist. Für dieses Beispiel ist angenommen, daß eine Schweißung von 25 Perioden
Dauer gesteuert werden, soll. Aus Gründen, die aus der folgenden Beschreibung klar werden,
ist Kathode 2 für Röhre V2 und Kathode 5 für Röhre V4 gewählt.
Wenn die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, wird ein Rückstellimpuls., der wie zuvor erzeugt
wird, von der Röhre V5 der Verbindungsstelle von
R14 und W12 zugeführt, wodurch die Kathode 8
der Röhre V2 gezündet wird.
Sobald die Kontakte A1 und -B 3 schließen, weil
der Bedienungsknopf gedrückt wird oder eine andere Vorrichtung bedient wird., z. B. ein Fußschalter
oder ein Schalter, der durch Schließen, der Elektroden betätigt wird, schreitet die Entladung
in der Röhre Vi von der Kathode 8 zur Kathode 9 weiter. Hierdurch wird eine Koinzidenzspannung
für den Freigabekreis der Röhre V4 erzeugt, welche
zu laufen beginnt, und wenn die Entladung in der Röhre V4 die Nullkathode verläßt, wird die Koinzidenz
für die Röhre V2 aufgehoben, so daß diese zugleich auf Kathode 9 stehenbleibt.
Ein zusätzlicher Kondensator Cg, der mit der gewählten Kathode der Röhre V4 verbunden ist,
dient zur Abkürzung des Impulses von der gewählten Kathode, wodurch erreicht wird, daß bei
dem hier betrachteten Beispiel die Glimmentladung ao in der Röhre V2 von der Kathode 9 zur Kathode ο
und von der Kathode ο zur Kathode 1 vor dem sechsten bzw. sechzehnten Antriebsimpuls übergeht.
Hierzu wird auf die Kurven c und e in. Fig. 7 hingewiesen. Es ist zu beachten, daß bei der
Schaltung für die Punktschweißung das Zeichen auf dem Gitter der Röhre Vi erst erzielt wird,
sobald der Vorgang fertig ist, wenn die Übertragung des Impulses von der gewählten Kathode so lange
dauert, wie er für die Entstehung braucht, und der ■ 30 Kondensator Cg ist nicht wesentlich.
Die Einschaltröhre V4 setzt ihre Schritte fort, bis die Entladung auf der gewählten Kathode 5
anlangt, während welcher Zeit fünf Steuerimpulse die Röhre V 6 (Fig. 2) auslösen, um fünf Strotnperioden
durch die Schweißstelle fließen zu lassen. Da Kathode 5 der Röhre V4 zündet, gelangt ein
Impuls auf das Gitter der Röhre Vx über Cg, Rg
und W5, wodurch bewirkt wird, daß die Entladung in der Röhre V2 von der Kathode 9 auf die Kathode ο
weitergeht. Letztere ist bei dieser abgeänderten; Anordnung mit den zusammengeschlossenen Kathoden
verbunden. Daher wird die Koinzidenz für die Röhre V4 nicht aufgehoben, und diese läuft
ununterbrochen weiter, bis die Entladung wieder auf die Kathode 5 trifft. Somit sind jetzt 15 Perioden
Heizdauer abgezählt worden. Es ist zu beachten, daß, obgleich die Entladung vorübergehend
auf Kathode ο der Röhre V'4 ruhte, dies nicht ausreicht,
um einen Koinzidenzzustand zu schaffen, während welches ein Impuls über die Freigaberöhre
Vi die Röhre V2 einen Schritt vorrücken lassen kann. Der zusätzliche Kondensator C10 · "erzögert
das Eintreffen des Antriebsimpulses auf der Röhre Vi, bis der Antriebsimpuls die Entladung
in der Röhre V4 von der Nullkathode wegbewegt.
Hierdurch wird die Koinzidenz für den Antrieb der Ausschaltröhre aufgehoben.
Durch die Entladung in der Röhre V4 wird ein anderer Stromkreis ihrer Kathodenreihe vervollständigt,
und wenn, sie auf der Kathode 5 zum drittenmal nach dem Anlaufen anlangt, wird durch
einen Impuls über Cg bewirkt, daß die Entladung
der Röhre V2 von Kathode 1 nach der Kathode 2
fortschreitet und in diesem Augenblick die Koinzidenz für die Röhre V'4 aufgehoben wird und die
Entladung auf Kathode 5 stehenbleibt.
Wenn die Schweißung mit der eingestellten Dauer vollzogen ist, läßt der Arbeiter seinen Knopf
los, die Kontakte^ und B nehmen ihre normale (nicht betätigte) Läge ein, und durch einen Impuls
von der gewählten Kathode der Röhre V4 wird beim Schließen des. Kontaktes A 2 die Röhre V5
ausgelöst, so daß ein Rückstellimpuls abgegeben wird, der die Zählröhren in den Ausgangszustand
für die Steuerung einer weiteren Schweißung zurückführt.
Wie zuvor ist der Folgeablauf der Röhrenvorgänge für diesen Fall in Fig. 7 veranschaulicht.
Die Kurve α gibt den Maßstab an, nach dem die Steuerung arbeitet, d. h. die aus dem Netz abgeleiteten
50-Hertz-Impulse. Der erste der Impulse»
nach dem Drücken des Bedienungsknopfes am Anfangspunkt S überträgt nur einen Impuls in die
Röhre V2 über ihr Koinzidenznetzwerk (Kurve V), und dieser Impuls bringt die Entladung in der
Röhre V2 von der Kathode 8 zur Kathode 9, worauf
eine anhaltende Koinzidenz für die Röhre V4 besteht, welche ermöglicht, daß 25 aufeinanderfolgende
Impulse entsprechende Schaltschritte der Röhre V4 hervorrufen, wie in den Kurven, d und e
angegeben ist. Die kurzen Impulse, welche die Schaltschritte der Röhre V2 ber 5, 15 und 25 Perioden
angeben, sind in Kurve c zusammen mit dem längen Impuls dargestellt, d,er zu Beginn des
Laufens auftritt.
Durch Hinzufügen einer dritten Zählröhre für das Zählen einer Anzahl von vollständigen Schweißvorgängen
ergibt sich eine Steuereinrichtung, die nicht nur für eine Punkt-, Naht- oder Langpunktschweißung,
wie bereits beschrieben, sondern auch für eine Pulsationsschweißung geeignet ist.
Eine Schaltung für eine derartige umfassende Steuereinrichtung ist in Fig. 8 veranschaulicht, die
zusätzlich zu den beiden Zählröhren Vz und V4
gemäß Fig. 2 a und 2 b mit ihren Freigabekreisen und den Impulserzeugungs- und Verzögerungsnetzwerken
eine dritte Zählröhre V 8 sowie eine zusätzliche Schaltvorrichtung aufweist, durch welche die
Schaltung für Pulsations-, Naht-, Punkt- oder Langpunktschweißung nach dem Widerstandsschweißverfahren
einstellbar ist. Die Schaltvorrichtung für das Auswählen und Zusammenschließen der Zählröhrenkathodeni ist in dieser Darstellung
wieder weggelassen.
Eeim Einschalten und nach der anfänglichenVerzögerung,
die gewöhnlich bei derartigen Einrichtungen vorgesehen ist, damit die Kathoden der
Zündröhren die volle Betriebstemperatur annehmen können, schließt Kontakt B 2 und öffnen kurz
danach die KontakteBi und S3. Hierdurch wird
bewirkt, daß die Rückstellröhre V5 auf die Nullkathoden der Zählröhren, V2 und V4 wie zuvor
Impulse gibt und auf die Nullkathode der Röhre V 8 einen Impuls über den Kondensator 13 und den
Kontakt A 4 überträgt, der als Vorbereitung für den Schweißbeginn geschlossen wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Schaltung nach Fig. 8, die für eine Pulsationsschweißung
eingestellt -ist, und setzt voraus, daß der Wählschalter S, der fünf Kontaktsätze A, B,
C, D und E hat, in Stellung ι eingestellt ist. Als Beispiel soll die Schweißung zwei Einschaltungen
von je drei Perioden mit einer trennenden Ausschaltung von vier Perioden, umfassen.
Es ist zu beachten, daß der Koinzidenzkreis für ίο die Röhre V 2 jetzt drei Zweige hat, da der Kontaktsatz
S2d eine Parallelschaltung von R 41 und Wi6
herstellt, um den dritten Zweig zu bilden,.
Die Koinzidenzspannung für diesen Zweig wird von allen Kathoden der Röhre V 8 mit Ausnahme
der gewählten Kathode abgeleitet.
Wenn der Auslaßknopf geschlossen wird, werden die Kontakte^2, Az, A4 und AS geöffnet und
anschließend der Kontakt A1 geschlossen. Um wie
zuvor ein falsches Einsetzen zu verhindern und sicherzustellen, daß die erste Einschaltdauer vollständig
ist, beginnt zunächst die Röhre V2 zu laufen, und wenn die Entladung auf der gewählten
Kathode 4 anlangt, wird die Koinzidenz für die Röhre V 2 aufgehoben, so daß in dieser Röhre die
Entladung auf Kathode 4 stehenbleibt und zugleich die Koinzidenz für die Röhre V4 hergestellt wird,
welche die Schweißperioden zu zählen beginnt.
Durch das Eintreffen der Entladung der Röhre
V2 auf Kathode 4 wird außerdem bewirkt, daß die Röhre V8 durch einen Impuls über C13 und
Stellung 1 am Kontaktsatz C des Wählschalters 6*2
um einen Zündschritt weitergeht.
Die Einschaltröhre V4 zählt drei Perioden des
Schweißstromes ab und gelangt dabei auf ihre gewählte Kathode 3, wenn ein Rückstellimpuls über
PFn und S28 Stellung 1 die Röhre V5 auslöst,
derart, daß beide Röhren V2 und V4 auf Null rückgeführt werden, wie oben mit Bezug auf Fig. 2
beschrieben ist. Die Röhre V8 ist nicht durch Vs
rückgestellt worden, da Kontakte 4 jetzt offen, ist.
Die Ausschaltröhre Vt. läuft wieder, und wenn sie
ihre gewählte Kathode 4 zum zweitenmal erreicht,
hat die Röhre 8 ihre Entladung auf die gewählte Kathode 2 weitergetrieben. Durch das Eintreffen
der Entladung der Röhre V 8 auf der Kathode 2 wird die Koinzidenz iür die Röhre V2 aufgehoben,
und wenn die Röhre V4 die gewünschte Anzahl von
Schritten ausgeführt hat, um die Schweißperioden der zweiten Dauer abzuzählen, kommt der Folgeablauf
zum Stillstand. Hierdurch wird nicht verhindert, daß die Einschalt- und Ausschaltröhren V2
und V4 in der üblichen Weise rückgestellt werden,
und die Steuereinrichtung ganz zur Ruhe kommt, wenn V2 und V4 mit ihren Entladungen auf den
Kathoden ο und V 8 mit ihre;r Entladung auf der Kathode 2 stehen.
Beim Loslassen des Bedienungsknopfes wird dagegen V8 ebenfalls auf Null zurückgestellt, da Vs
aufgelöst wird, wenn die Kontakte A 2 und A 5 wieder schließen, um das Potential von der Kathode
2 der Röhre V 8 auf das Gitter von V5 bei
geschlossenem Kontakt Bi zu übertragen Die Steuereinrichtung ist damit zur Wiederholung
einer weiteren Pulsationsschweißung bereit. Für die Nahtschweißung wird der Schalter 5 in Stellung 2
gebracht. Das Gitter der Auslöseröhre V 7 wird mit der Leitung für 15 Volt verbunden, so daß die
Zählröhre V 8 nicht mitarbeitet.
In der Annahme, daß die Einschalt- und Ausschaltröhren auf den gewählten Kathoden 4 und 3
stehengeblieben sind, wird durch Schließen des Bedienungsknopfes Röhre V2 von der Kathode ο
aus in Gang gesetzt und nach Abzählen von vier Perioden Röhre V4 angelassen, um drei Schweißperioden
abzuzählen. Solange der Bedienungsknopf geschlossen gehalten wird, wiederholt sich der
Folgeablauf unter Rückstellung durch Röhre V5
am Ende jeder Einschaltdauer, wie oben mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist. Ebenfalls wie zuvor
wird verhindert, daß durch willkürliches öffnen des Bedienungsknopfes eine halbfertige Schweißung
erzeugt werden kann.
Für das Punktschweißen wird der Wählschalter in Stellung 3 gebracht. Das Gitter der Röhre V7,
der Auslöseröhre für Röhre V 8, wird wieder in die 15-Volt-Leitung gelegt, so daß Röhre V 8 nicht
mitarbeitet.
Die Ausschaltröhre tritt zuerst in. Tätigkeit, wenn· der Bedienungsknopf das Relais A erregt,
und nach dem üblichen Rucks teil Vorgang sowie nach Beendigung ihres Laufes tritt die Einschaltröhre
in Tätigkeit. Die Rückstelleitung von der gewählten Kathode der Einschaltröhre ist am
KontaktsatzS2B unterbrochen, so daß am Ende
der Einschaltdauer verhindert wird, daß Röhre Vs
unter der Wirkung der Entladungsspannung· an Kathode 3 der Röhre V4 in Tätigkeit tritt. Durch
das Eintreffen der Glimmentladung auf der Ka.-thode 3 von V4 wird statt dessen ein Zeichen über
6"2^1, Stellung 3, Rg und Ws auf Röhre Vi gegeben
und so Röhre V2 um einen Entladungsschritt weiterbewegt. Da die Glimmentladung dieser Röhre
nicht zur Kathode ο zurückgeführt worden ist, gelangt sie jetzt von Kathode4 zu Kathodes. Hierdurch
wird die Koinzidenz für Röhre V4 aufgehoben, und die Einrichtung kommt zum Stillstand,
wobei die Entladung der Einschaltröhre auf Kathode 3 und der Ausschaltröhre auf Kathodes steht.
Beim Loslassen des Bedienungsknopfes wird durch den schließenden Kontakt A 2 aie fehlende Verbindung
zwischen der gewählten Kathode der Einschaltröhre und dem Gitter der Röhre Vs wiederhergestellt,
so daß die übliche Rückführung eintreten kann.
Für eine Langpunktschweißung kann die Steuerung entweder auf der Grundlage von zwei Zählföhren,
wie mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben, erfolgen, wobei Röhre V 8 nur für die Pulsationssteuerung
herangezogen wird, oder, wie in Fig. 8 dargestellt, wird eine dritte Röhre V 8 mit herangezogen.
Offensichtlich besteht eine großeAuswahl, wenn auch der Weg des angeschlossenen Wählschalters
5" 2 berücksichtigt wird.
Für das eben erwähnte Beispiel einer Langpunktschweißung ist Kathode 1 der Röhre V8 aus-■ewählt
und Schalter S 2 in Stellung 4 gebracht.
Demnach ist WiZ an Kathode ι angeschlossen, und
Kathode 2 ist mit den, Kathoden 3 bis 9 zusammengeschlossen.
Die Zählröhre V 8 wird jetzt von der Kathode 9 der Röhre V4 her durch die Verbindung bei S 2. C
angetrieben, und Wf, und Rg in Reihe sind über
S 2 A, Stellung 4, rait dem Mittelpunkt eines Koinzidenzkreises
verbunden, der R42, W17 und i?43>
W18 umfaßt. Die Zweige dieses Kreises sind über
in einer Richtung durchlässige Vorrichtungen Wx χ
und Wχι mit den gewählten Kathoden 3 und 2 der
Röhren V4 und V 8 verbunden.
Nach den üblichen einleitenden Vorgängen, während deren Relais B (nicht dargestellt) erregt wird.,
tritt Röhre V2 wie zuvor beim Drücken des Bedienungsknopfes
in Tätigkeit, wodurch das Relais^ gesteuert wird.
Die Röhre V4 tritt in Tätigkeit, wenn die Röhre
Vz zum Stillstand kommt, und läuft so lange, bis
ihre Glimmentladung auf Kathode 9 anlangt. Es ist zu beachten, daß während dieses Laufes die
Glimmentladung die gewählte Kathode 3 der Röhre V4 berührt, aber darin gehindert wird, den Vorgang
zu unterbrechen, da irgendein Impuls über eg W xx keine Auslösung- der Röhre Vx bewirken kann,
weil ein Koinzidenzpotential an dem Zweig i?42,
Wx1/ des Koinzidenzkreises vorhanden ist, solange
der Kontakt A 5 geöffnet ist. Durch das Eintreffen
der Glimmentladung auf Kathode, 9 von Röhre V4 wird die Entladung in Röhre V 8 von Kathode ο
zu Kathode 1 durch das Zeichen weitergetrieben., welches die Röhre V7 über Kontakt 5"2C, Stellung
4, au ilöst.
Wenn die Entladung in V4 zum zweitenmal auf
Kathode 3 anlangt, nachdem dreizehn Stromperioden durch den Schweißtransformator geflossen sind,
wird durch die Entladung in Röhre V 8, die auf der gewählten Kathode 1 stehengeblieben ist und
eine anhaltende Koinzidenzspannung erzeugt hat, für-den Zweig R42, Wxy des Koinzidenzkreises
und die Entladung, die eine Spannung an den anderen Zweig i?43, Wx8 legt, ein Impuls über
S2 A, Rg und Wf, auf die Röhre Vx übertragen
und die Röhre V2 einen Entladungsschritt weitergetrieben, so daß die Koinzidenz für die Röhre V4
aufgehoben wird, die unverzüglich zum Stillstand, kommt. Die Entladungen der Zählröhren V2, V4
und V8 stehen jetzt auf Kathodes bzw. 3 bzw. 1.
Der Grund dafür, daß die Koiinzidenzspannung für den Zweig R4, W4 dies Koinzidenzkreises für
den Antrieb der Röhre V2 nicht von der Kathode ο
der Röhre V4, sondern von der Kathode ο der Röhre V8 abgenommen wird, liegt darin, daß beim
Langpunktschweißeni die Entladung in der Röhre V4 auf der Kathode ο mehrere Male während einer
langen Einschaltdauer (im Maximum bis zu neunmal) ruhen kann und die Ausschaltröhre V2 angetrieben
würde sowie die Koinzidenz für d'ie Einschaltröhre V4 aufgehoben würde.
Wenn die Röhre V8 durch das Auftreten einer Entladung an der Kathode 9 der Röhre V4 angetrieben wird, hat es sich als notwendig erwiesen, für die Steuerung beim Langpunktschweißen einen Kondensator C15 (gestrichelt dargestellt) ein^ - zuschalten. Die Notwendigkeit hierzu ergibt sich, weil sogleich nach dem Eintreffen der Glimmentladung auf Kathode 9 der Röhre V4 die Glimmenitladung in der Röhre V8 sich von der gewählten Kathode wegbewegen! würde. Hierdurch würde die gewünschte Koinzidenzspannung für i?43, Wx8 und R 42, Wx 7 aufgehoben werden. Der Kondenr sator C14 hält diese Spannung lange genug aufrecht, damit die Koinzidenz der Einschaltröhre als erste durch Weiterspringen der Ausschaltröhre aufgehoben wird.
Wenn die Röhre V8 durch das Auftreten einer Entladung an der Kathode 9 der Röhre V4 angetrieben wird, hat es sich als notwendig erwiesen, für die Steuerung beim Langpunktschweißen einen Kondensator C15 (gestrichelt dargestellt) ein^ - zuschalten. Die Notwendigkeit hierzu ergibt sich, weil sogleich nach dem Eintreffen der Glimmentladung auf Kathode 9 der Röhre V4 die Glimmenitladung in der Röhre V8 sich von der gewählten Kathode wegbewegen! würde. Hierdurch würde die gewünschte Koinzidenzspannung für i?43, Wx8 und R 42, Wx 7 aufgehoben werden. Der Kondenr sator C14 hält diese Spannung lange genug aufrecht, damit die Koinzidenz der Einschaltröhre als erste durch Weiterspringen der Ausschaltröhre aufgehoben wird.
Fig1. 9 zeigt schematisch den Impulsverlauf für
die Anordnung nach Fig. 8, die auf Stellung 1 für Pulsationsschweißung geschaltet ist, und zwar ist
an der aus dem Netz für den Antrieb der Zählröhren abgeleitete Wellenzug der Impulse; b undc,
d und e, f und g zeigen die Koinzidenzkreis- und
Kathodenspannungen der Ausschaltröhre, die Koinzidenzkreis- und1 Kathodenspannungen der
Einschaltröhre und· die Antriebs- und Kathodenspannungen der Röhre V8 mit einem· gemeinsamen
Zeitmaßstab. Der Folgeablauf beginnt bei S-, wenn die Bedienungsperson den Knopf drückt, und endet
bei F, wenn der Bedienungsknopf losgelassen wird. Fig. 10 zeigt in ähnlicher Form den Folgeablauf
der Zustände in den Koinzidenzkreisen und Zählröhren beim Langpunktschweißen, das durch die
Anordnung nach Fig. 8 gesteuert wird, wobei die Kurven α bis g denjenigen: in Fig. 9 gleichwertig
sind.
In der vorstehenden Beschreibung ist zur Vereinfachung derselben· angenommen worden, daß
nur zwei Gruppen, von Kontakten vorhanden sind1,
die je zu einer Relaisspule gehören. Fig. 11 zeigt eine praktische Anordnung, wonach diejenigen
Kontakte, die zu einer besonderen Spule A oder B gehören sollen, jedoch bevorzugt bzw. vor im voraus
zu anderen Kontakten derselben Spulen betätigt werde» sollen, in Wahrheit Kontakte einer
dritten und vierten Spule C und D sind.
Aus Gründen· der. Sicherheit wird der Stromkreis, der zu dem Handknopf, Fußschalter od. dgl.
für die Bedienungsperson herausgeführt ist, in der Darstellung durch ndedergespannten Gleichstrom
gespeist. Wenn der Hauptschalter geschlossen ist, werden beiden Teilen des Steuerkreises für die
Bedienungsperson geeignete Spanmungswerte zugeführt.
Die Röhre Vg führt ausreichend Strom, um die Spule C vn ihrem Anodenkreis nach der
Verzögerung zu betätigen, die durch die Widerstände R 46, R 47, R 48· und den Kondensator C16
hervorgerufen wird. Wenn· Relais C anspricht, schaltet der Kontakt C χ (der in der obigen Beschreibung
mit C2 bezeichnet war) um, wodurch die erläuterte Rückstellung der Zählröhren· bewirkt
wird. Durch den anderen Kontakt C 2 wird die Spule B erregt, worauf d'ie Kontakte Bx, B2,
und B 4 sich schließen. Die Einrichtung für die zeitliche Steuerung der Schweißung ist damit
betriebsbereit.
Wenn· die Bedienungsperson1 ihren Knopf OB
schließt, tritt Relais A in Tätigkeit und öffnet die
Kontakte A2, As, A4., A5 und schließt den Kontakt
A 6. Durch. Schließen· von A 6 wird Relais D
erregt, welches den Kontakt .<4i schließt, jedoch
erst nachdem die übrigen Kontakte des Relais A betätigt worden sind. Offensichtlich ist die Erwähnung
gewisser Kontakte, die in der obigem Beschreibung enthalten sind', unerheblich für die Anordnungen· nach Flg. 2 und 6. Obgleich die
Erfindung an Hand! von 'drei besondieren Ausf
uhr ungs formen beschrieben, worden ist, die sämtlich
für einphasigen Betrieb bestimmt sind1, ist selbstverständlich jeder Fachmann in der Lage,
diese Zählvorriohtuingen, insbesondere mit gasgefüllten Mehrkathodengiimmröhrai' als Zähl·-
röhren·, auch auf die mehrphasige Widferstandsschweißung
anzuwenden. Beispielsweise ist die Schweißung, bei welcher der Schweißtransformator
drei primäre Wicklungen und1 eine eitazige sekundäre Wicklung hat, unter der Bezeichnung
»3/1-phasiges« oder einfach »dreiphasiges« Schwel·-
ßen bekannt, das eine mehr oder weniger ausgeglichene Belastung für ein dreiphasiges Netz
darstellt. Die Erfindung umfaßt auch ganz allgemein
die Anwendung der Steuereinrichtung
as unter entsprechender Anpassung der Zählrohren1
und der Steuerkreise mit einer Speisung von der dreifachem Grundfrequenz.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gerät zur Steuerung der Arbeitszeitregelung bei elektrischen Widerstandsschweißmaschmen unter Verwendung von Zähl'-schalftangieni, gekennzeichnet durch zwei gasgefüllte Mehrkathodenröhren-^ mit Glimmentladung, von denen jede auf eine andere Art von Impulsen anspricht, die von der den. Schweißtransformator speisenden Impulsquelle abgeleitet werden und von denen die erste Röhre die Dauer der Ausschaltperioden und »die zweite die Dauer der EiöschaLtperioden des Schweißstroms steuert, wobei die als Einschaltperiodeni des Schweißstroms gezählten Impulse in: der Weise betätigt werden, daß sie die die Erregung des Schweißtransformators steuernden Entladungsvorrichtungen auslösen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte gasgefüllte Mehrkathodenröhre mit Glimmentladung, die auf Impulse anspricht, die entweder Von der genannten ersten oder von der genannteni zweiten Röhre abgeleitet werden und die die Anzahl· der Ein- und Ausschaltperioden dies Schweißstroms steuert.
- 3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu, dienen, diie abgeleiteten Impulse mit Rücksicht auf die Phase des Schweiße transformatorverbrauchs zu verzögern.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Industrielle Elektronik«, 1952, von Kretzmann, S. 164 bis 166.Hierzu 3 Blatt ZeichnungenO «0» SSO/400 8.96 (609 809 2. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB325909X | 1952-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958859C true DE958859C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=10341000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE958859C (de) |
GB (1) | GB749815A (de) |
NL (1) | NL89435C (de) |
-
0
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-
1952
- 1952-05-06 GB GB11418/52A patent/GB749815A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-05-05 CH CH325909D patent/CH325909A/de unknown
- 1953-05-06 DE DEB25480A patent/DE958859C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH325909A (de) | 1957-11-30 |
NL89435C (de) | |
GB749815A (en) | 1956-05-30 |
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