DE2443951C3 - Halte- und Rückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitung eines zahnärztlichen Handstückes - Google Patents

Halte- und Rückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitung eines zahnärztlichen Handstückes

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DE2443951C3
DE2443951C3 DE742443951A DE2443951A DE2443951C3 DE 2443951 C3 DE2443951 C3 DE 2443951C3 DE 742443951 A DE742443951 A DE 742443951A DE 2443951 A DE2443951 A DE 2443951A DE 2443951 C3 DE2443951 C3 DE 2443951C3
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Rückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitung eines 6r> in einer Nichtgebrauchslage in einer Ablagevorrichtung gehalterten zahnärztlichen Handstückes, wie Bohroder Spritzhandstück, mit einem mittels einer horizontalen Achslagerung an einem Trägerteil schwenkbar gelagerten und aus einer ersten, der Nichtgebrauchslage des Handstückes entsprechenden Position entgegen der Rückholkraft eines Federelements in im wesentlichen vertikaler Ebene in eine zweite, der Gebrauchslage des Handstückes entsprechenden Position bewegbarer, Schwenkhebel.
Für die Halterung der Versorgungsleitungen zahnärztlicher Handstücke in der Gebrauchslage und Rückstellung in die Nichtgebrauchslage sind verschiedene Arten von Halte- und Rückzugsvorrichtungen bekannt
Aus dem DE-GM 18 34117 beispielsweise ist eine Halte- und Rückzugsvorrichtung bekannt, bei der die Versorgungsleitung in der Nichtgebrauchslage des Handstückes in einem tischartigen Gehäuse gehaltert ist. Die Versorgungsleitung ist über mehrere Umlenkrollen geführt, die mit vertikalen Achslagerungen an gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebeln gelagert sind. Die Schwenkhebel sind mit ebenfalls vertikalen Achslagerungen im Gehäuse schwenkbar gehaltert, so daß sie sich beim Aus- und Einziehen der Versorgungsleitung aus bzw. in das Gehäuse in horizontaler Ebene bewegen. Eine solche Anordnung erfordert ein großflächiges Gehäuse und ist, wenn eine Vielzahl von Handstücken dicht nebeneinander angeordnet werden soll, hinsichtlich der Leitungsführung und Umlenkung relativ aufwendig.
Die Erfindung geht von einer Gattung von Halte- und Rückzugsvorrichtungen aus, wie sie aus der deutschen Patentschrift 20 26 839 bekannt ist. Die Versorgungsleitung ist hier über einen Teil ihrer Länge von einem Schwenkarm getragen, der in horizontaler Ebene bewegbar ist, wozu er mit seinem dem Handstück abgelegenen Ende schwenkbeweglich und mit einer Rückstellkraft belastet an einem Träger so gelagert ist, daß er aus einer Grundstellung, in der er im wesentlichen vertikal gerichtet bzw. schräg nach rückwärts geneigt ist, in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann, in der er schräg nach vorne, also dem Benutzer des Handstückes zugewandt, geneigt ist. Solche Vorrichtungen haben im Gegensatz zu den ebenfalls bekannten, relativ aufwendigen Aufwickelvorrichtungen (Schlauchtrommeln) den Vorteil, daß man mit einfachen Mittels bei Nichtgebrauch des Handstükkes die Versorgungsleitung rasch aus dem Arbeitsfeld des Arztes bringen kann. Außerdem ist eine durch den federbelasteten Schwenkarm erzielbare Gewichtskompensation der an das Handstück angeschlossenen Versorgungsleitung als bedienungstechnischer Vorteil anzusehen. Ein weiterer Vorteil gegenüber den konventionellen Schlauchaufwickelvorrichtungen ist, daß keine Rastung für die Versorgungsleitung erforderlich ist und das Anbringen von besonders gestalteten Ablagehülsen zur Halterung der Handstücke in der Nichtgebrauchsstellung entfällt, weil hier in der Regel einfach gestaltete Aufnahmemulden, in die die Handstücke von oben her eingelegt werden können, genügen. Nachteilig bei solchen Vorrichtungen ist, daß das frei bewegliche, zur Manipulation bei der Zahnpräparation zur Verfügung stehende Schlauchende der Versorgungsleitung relativ kurz ist; dies, weil die Schlauchlänge abhängig ist von der Länge des Schwenkarmes. Man könnte zwar den Schwenkarm verlängern, um so die freie Schlauchlänge zu vergrößern, doch würde dies die Gefahr noch weiter vergrößern, daß der Schwenkarm bei Entnahme des Handstückes aus der Ablagevorrichtung und Heranho-
len an das Arbeitsfeld an versehentlich im Schwenkbereich des Armes plazierten Geräten, z. B. an einer Operationsleuchte oder einem Ablagetisch, anstoßen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte- und Rückzugsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der unter Beibehaltung der Vorteile, die mit solchen Vorrichtungen zu erzielen sind, im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art mehr freie, d. h. zur Manipulation mit dem Handstück nutzbare Schlauchlänge zur Verfügung steht und die zum Heranholen des Handstückes mit der daran angeschlossenen Versorgungsleitung aus der Nichtgebrauchslage in eine Arbeitsstellung weniger Raum benötigt, so daß die Gefahr des Hängenbleibens an Geräteteilen vermindert wird.
Die Halte- und Rückzugsvorrichtung, mit der die gestellte Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch einen mit dem Schwenkhebel gelenkig verbundenen und mit diesem in der ersten Position winkelig angeordneten zweiten Schwenkhebel, der eine Umlenkrolle mit ebenfalls horizontaler Achslagerung trägt, eine im wesentlichen ebene Auflage, auf der sich der an der Umlenkrolle umgelenkte und zurück bis etwa in Nähe der Ablagevorrichtung führende Teil der Versorgungsleitung abstützt, und durch Federelemenie, von denen das die Rückholkraft erzeugende eine Federelement auf den an der Achslagerung angelenkten Schwenkhebel eine Kraft in Richtung auf die Auflage hin ausübt und das andere Federelement auf beide Schwenkhebel eine κι im Sinne einer Streckung der beiden Schwenkhebel wirkende Kraft ausübt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind der nächste enden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung r> und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Figur zeigt eine an einem Gerät 1 angeordnete Halte- und Rückzugsvorrichtung 2 für die Versorgungsleitung 3 eines zahnärztlichen Handstückes 4. Das Handstück 4 ist in einer Ablagevorrichtung 5 gehaltert, die, gegebenenfalls mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten eines im Handstück angeordneten Antriebs gekoppelt, am Gerät 1 gehaltert ist. Die Versorgungsleitung 3 führt vom Handstück 4 aus zu einer Uinlenkrolle 6, die mittels einer horizontalen Achslagerung 7 am ->"> freien Ende einer gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebelkette 8,9 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Schwenkhebelkette ist mittels einer weiteren horizontalen Achslagerung 10 an einem dem Gerät 1 zugeordneten Trägerteil 11 schwenkbar gelagert. An >o dem die beiden Schwenkhebel 8, 9 miteinander verbindenden Gelenk 12 ist eine Feder 13 angeordnet, welche die beiden Schwenkhebel 8, 9, die in der mit durchgehenden Linien gezeichneten Nichtgebrauchslage der Vorrichtung, also bei abgelegtem Handstück, v> einen stumpfen Winkel * bilden, in eine gestreckte Lage zu bringen versucht. Mit 14 ist eine Zugfeder bezeichnet, die einerseits an dem in der Nichtgebrauchslage schräg aufwärts und der Ablagevorrichtung bzw. dem Handstück 4 abgewandt gerichteten Schwenkhebel 9 und wi andererseits am Trägerteil 10 angreift. Mit 15 ist der Teil der Versorgungsleitung 3 bezeichnet, der von der Umlenkro'.le 6 zurück bis in eine in Nähe der Ablagevorrichtung 5 befindlichen Öffnung 16 führt, von wo aus die Versorgungsleitung in das Gerät 1 zu einem Versorgungsteil 17 führt, das Luft, Wasser und elektrischen Strom zur Versorgung des Handstückes 4 bereitstellt Der Teil 15 der Versorgungsleitung 3 liegt auf einer im wesentlichen ebenen, am Träger 11 bzw. am Gerät 1 vorhandenen Auflage 18 auf. Die beiden Schwenkhebel 8,9 haben nahezu gleiche Länge, so daß sie in der gezeichneten Nichtgebrauchslage zusammen mit der Auflage 18 ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Bezeichnet man die Weglänge der Umlenkrolle 6 mit a, so beträgt die Länge des Schwenkhebels 8 etwa Ö3 a; der Abstand zwischen der Achslagerung 7 für die Umlenkrolle 6 und der Achslagerung 10, welche sich etwa in Ebene der Auflage 18 befindet, beträgt etwa 0,5 a. Dis gesamte nuizörre Auszugslänge der Versorgungsleitung beträgt 2 a.
Wird das Handstück 4 aus seiner Ablage 5 entnommen und in Pfeilrichtung in eine Arbeitsstellung (strichpunktierte Darstellung) gebracht, so bewegen sich die beiden Schwenkhebel 8, 9 unter Verkleinerung des Winkels α aufeinanderzu. Die Feder 14 drückt die beiden Schwenkhebel zur Auflage 18 hin, so daß sich die Rolle 6 auf der Auflage unter Zwischenlage der Versorgungsleitung abwälzen kann.
Nach etwa der Hälfte bis Dreiviertel der Auszuglänge (strichpunktierte gezeichnete Vertikallage der Schwenkhebel) springt die Feder 14 über ihren Totpunkt und erzeugt auf den Schwenkhebel 9 ein gegensinniges Drehmoment, d. h., sie versucht den Schwenkhebel 9 in Richtung zur Ablagevorrichtung 5 zu bringen. Der Schwenkhebel 8 ist durch die Wirkung der Feder 13 dann in der strichpunktiert dargestellten Arbeitsstellung so weit vorgespannt, daß er von der Ablagevorrichtung 5 weg zu wandern versucht. Bei geeigneter Wahl der Federdimensionierung wird erreicht, daß die resultierende Kraft, welche auf die Versorgungsleitung wirkt, relativ gering ist.
Beim Zurückführen der Versorgungsleitung wandert der Federanlenkpunkt über den Totpunkt zurück, d. h. die Feder 14 erzeugt ein Drehmoment, das in Richtung der Ausgangsstellung (Nichtgebrauchslage) wirkt; die Versorgungsle'tung wird so mit verstärkter Kraft in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen.
Durch die vorgeschlagene Lösung ist die Rückzugskraft in der Arbeitsstellung gering; bei weiterem Nachlassen der Versorgungsleitung (Zurücklegen des Handstückes in die Ablagevorrichtung) steigt diese an, um dann wieder auf einen geringeren Wert in der Nichtgebrauchslage anzusinken.
Im Vergleich zu den eingangs zitierten bekannten Lösungen, bei denen die Versorgungsleitung über einen Teil ihrer Länge in einem schräg nach oben gerichteten Schwenkarm schwenkbeweglich gehaltert ist, bietet die vorgeschlagene Lösung eine im Vergleich wesentlich größere Auszugslänge bei wesentlich geringerer Bauhöhe. Die Vorrichtung benötigt also in bezug auf die Bauhöhe weniger Raum, so daß u. a. die Gefahr eines Hängenbleibens an anderen, in der Nähe der Vorrichtung plazierten Geräten vermindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halte- und Rückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitung eines in einer Nichigebrauchslage in einer Ablagevorrichtung gehalterten zahnarzt- s liehen Handstückes, wie Bohr- oder Spritzhandstück, mit einem mittels einer horizontalen Achslagerung an einem Trägerteil schwenkbar gelagerten und aus einer ersten, der Nichtgebrauchslage des Handstükkes entsprechenden Position entgegen der Rückholkraft eines Federelernents in im wesentlichen vertikaler Ebene in eine zweite, der Gebrauchslage des Handstückes entsprechenden Position bewegbaren Schwenkhebel, gekennzeichnet durch einen mit dem Schwenkhebel (9) gelenkig verbündenen und mit diesem in der ersten Position winkelig angeordneten zweiten Schwenkhebel (8), der eine Umlenkrolle (6) mit ebenfalls horizontaler Achslagerung (7) trägt, eine im wesentlichen ebene Auflage (18), auf der sich der an der Umlenkrolle (6) :j umgelenkte und zurück bis etwa in Nähe der Ablagevorrichtung (5) führende Teil (15) der Versorgungsleitung (3) abstützt, und durch Federelemente (13, 14), von denen das die Rückholkraft erzeugende eine Federelement (14) auf den an der Achslagerung (10) angelenkten Schwenkhebel (9) eine Kraft in Richtung auf die Auflage (18) hin ausübt und das andere Federelement (13) auf beide Schwenkhebel (8, 9) eine im Sinne einer Streckung der beiden Schwenkhebel wirkende Kraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (8, 9) in der Nichtgebrauchslage so angeordnet sind, daß die Achslagerung (7) der Umlenkroile (6) tiefer liegt als das die beiden Schwenkhebel (8, 9) miteinander verbindende Gelenk (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Trägerteil (11) angeordnete Achslagerung (10) in der Nichtgebrauchslage zwischen der Achslagerung (7) der UmlenkroHe (6) und der Ablagevorrichtung (5) und etwa in Ebene der Auflage (18) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (8, 9) in der Nichtgebrauchslage mit der Ebene der Auflage (18) etwa ein gleichschenkeliges Dreieck (7, 10, 12) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die beiden Schwenkhebel (8,9) miteinander verbundenen Gelenk (12) eine im Sinne einer Streckung der Schwenkhebel wirkende erste Feder (13) und an dem einen Schwenkhebel (9) eine zur Auflage (18) hin drückende zweite Feder (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwenkhebel (8, 9) ein Sechstel bis ein Zehntel, vorzugsweise ein Achtel, der gewünschten Auszugslänge (2a^der Versorgungsleitung (3) beträgt.
DE742443951A 1974-09-13 1974-09-13 Halte- und Rückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitung eines zahnärztlichen Handstückes Expired DE2443951C3 (de)

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