DE3311716A1 - Handhabungsgeraet - Google Patents

Handhabungsgeraet

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DE3311716A1
DE3311716A1 DE19833311716 DE3311716A DE3311716A1 DE 3311716 A1 DE3311716 A1 DE 3311716A1 DE 19833311716 DE19833311716 DE 19833311716 DE 3311716 A DE3311716 A DE 3311716A DE 3311716 A1 DE3311716 A1 DE 3311716A1
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DE
Germany
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chassis
boom
locking
support arm
operating position
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Withdrawn
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DE19833311716
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English (en)
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Heinz 7141 Freiberg Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Iladabungsgerät
  • Für das Handhaben schwerer Werkstücke bei einer Bearbeitungsmaschine gibt es ortsfeste Handhabungsgeräte mit einem schwenkbaren Ausleger und daran angeordneter Hubvorrichtung. Die Ausleger sind entweder als Schwenkknickarm oder als Auszieharm ausgeführt.
  • Durch die ortsfeste Anordnung des Handhabungsgerätes ist dessen Einsatz auf die allernächste Umgebung des Einsatzortes beschränkt.
  • Dadurch können entweder nur eine Maschine bedient werden, für die das Handhabungsgerät aufgestellt ist, oder allenfalls noch ein oder zwei weitere Maschinen, die zufällig im Schwenkbereich des Han-dhabungsgerätes stehen. Wenn ein Handhabungsgerät für eine Maschine nur selten benötigt wird, dann aber unumgänglich notwendig ist, bedeutet die Anschaffung und die Aufstellung eines HandhbLIngsgerätes bei nur einer Maschine eine hohe Kapitalbindung. Falls das auf mehrere Maschinen zutrifft, die jede für sich ein Handhabungsgerät benötigen, ist insgesamt ein sehr hoher Investitionsbedarf vorhanden, dem nur eine sehr geringe Ausnutzung gegenübersteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handhabungsgerät zu schaffen, das vielseitiger als die bekannten Handhabungsgeräte eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Handhabungsgerät mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, daß das Handhabungsgerät mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist, kann es leicht von einem Einsatzort zum anderen gefahren werden und so überall dort eingesetzt werden, wo es gerade benötigt wird. Dadurch kann mit einem Handhabungsgerät im allgemeinen eine größere Anzahl von Maschinen bedient werden. Dadurch, daß am Fahrgestell des Handhabungsgerätes Stützarme vorhanden sind, die am Einsatzort auseinandergespreizt werden, erhält das Handhabungsgerät beim Einsatz eine zusätzliche Abstützung, die beim Handhaben einer Last eine größere Standsicherheit innerhalb des gesamten Bewegungsbereiches des Auslegers des Handhabungsgerätes ergibt. Dadurch, daß diese Stützarme am Gehäuse angelegt werden können, läßt sich das Handhabungsgerät leichter von einem Einsatzort zum anderen verfahren. Durch die Endschalter, die nur von den auseinandergespreizten Stützarmen betätigt werden, wird sichergestellt, daß das Hubgerät nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn die Stützarme bis zu ihrer Betriebsstellung auseinandergespreizt sind. Dadurch wird der Gefahr vorgebeugt, daß das Hubgerät, sei es aus Versehen oder sei es aus Bequemlichkeit, einmal ohne die zusätzliche Abstützung durch die Stützarme in Betrieb genommen werden könnte.
  • Durch eine Ausgestaltung des Handhabungsgerätes nach Anspruch 2 wird ein sicherer Stand des Gerätes auch bei unebenem Boden erreicht. Durch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 3 wird durch die Arretiervorrichtung sichergestellt, daß die Stützarme vor allem in ihrer auseinandergespreizten Betriebsstellung auch nicht unversehens, etwa beim Auftreten irgendwelcher querkräfte am Gerät oder an der Last, verschwenkt werden können, und dadurch möylicherweise die Standsicherheit vermindert werden könnte0 Bei einer Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 4 wird sichergestellt, daß die Arretiervorrichtung immer dann selbsttätig ihre Arretierstellung einnimmt, wenn die Stützarme in eine ihrer beiden Endstellungen, vor allem in die Betriebsstellung, geschwenkt werden. Dadurch wird die Bedienung des andhabungsgerätes erleichtert und beschleunigt und die Einschaltung der Arretiervorrichtung unabhängig von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals gewährleistet. Durch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 5 wird eine Arretiervorrichtung geschaffen, die sehr einfach und billig herzustellen ist und sehr leicht zu bedienen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeitungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht des Handhabungsgerätes gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Handhabungsgerätes nach Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößert und teilweise geschnitten dargestellten Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf Teile des Ausschnittes nach Fig. 3.
  • Das Handhabungsgerät 10 weist eine Auslegersäule 11 und einen an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagerten Ausleger 12 auf, an dessen freiem Ende ein Hubgerät 13 angeordnet ist. Die Auslegersäule 11 ist an ihrem unteren Ende auf einem Fahrgestell 14 befestigt.
  • Die Auslegersäule 11 hat eine geschlossene Kastenform mit rechteckigem Querschnitt. An ihrem obersten Längenabschnitt befindet sich ein Schwenklager 15 mit lotrecht ausgerichteter Schwenkachse für den Ausleger 12. Zu dem Schwenklager 15 gehören zwei Lagerkonsolen 16 und 17, die in einem bestimmten gegenseitigen Abstand an der Lagersäule 11 angeschraubt sind. Jede der Lagerkonsolen 16 und 17 trägt je ein in Fig. 2 nicht sichtbares Wälzlager, in welchem je ein Lagerzapfen 18 bzw. 19 des Auslegers 12 drehbar aufgenommen wird. Die Lagerzapfen 18 und 19 sind am unteren bzw.
  • oberen Ende einer hohlen Lagerspindel 21 befestigt, und zwar im allgemeinen angeschweißt. Die Lagerspindel 21 ist an ihrem oberen Ende mit einem Schwenkarm 22 in Form eines Hohlbalkens verschweißt. Beiderseits der Lagerspindel 21 und eines Teils des Schwenkarms 22 ist je eine näherungsweise dreieckförmige Stützwange 23 bzw. 24 angeschweißt.
  • Der Ausleger 12 ist als Schwenk-Knick-Arm ausgebildet. Daher sind am freien Ende des Schwenkarms 22 auf der Unterseite und der Oberseite je eine kastenförmige Verbindungslasche 25 bzw. 26 angeschweißt, an derem über den Schwenkarm 22 hinausragendem Ende ein Schwenk- oder Knicklager 27 mit lotrechter Schwenkachse für den Knickarm 28 angeordnet. Dieses Knicklager 27 weist zwei Wälzlager und'eine Lagerspindel 29 auf. Die Wälzlager sind in je einem der Verbindungslaschen 25 und 26 angeordnet. Die Lagerspindel 29 ist mit dem Knickarm 22 fest verbunden, und zwar im allgemeinen verschraubt. An dem vom Knicklager 27 abgekehrten Ende des Knickarms 28 ist eine Klemmhalterung 21 befestigt, an der das Hubgerät 13 in der gewünschten Höhenstellung festgeklemmt wird. Die für den -Betrieb des Hubgerätes 13 erforderlichen Energieversorgungsleitungen und Steuerleitungen sind entlang dem Knickarm 28 und dem Schwenkarm 22 bis zur Auslegersäule 11 und an dieser entlang bis zum Fahrgestell 14 hin verlegt, in den Zeiçhnungen jedoch nicht dargestellt. Am Fahrgestell 14 ist für die Energieversorgung des Handhabungsgerätes 10 ein nicht dargestelltes bewegbares Anschlußkabel vorhanden, für das eine ortsfeste oder eine drehbare Aufwickelvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Auslegersäule 11 ist am unteren Ende mit einer Fußplatte 32 verschweißt. Außerdem sind an der Fußplatte und dem unteren Ende der Auslegersäule 11 vier Stützrippen 33 angeschweißt. Über die Fußplatte 32 ist die Auslegersäule 11 mit einer Tragplatte 34 des Fahrgestells 14 verschraubt. Die Tragplatte 34 ist mit zwei Querträgern 35 und 36 verschweißt, die ihrerseits mit je einem Längsträger 37 bzw. 38 verschweißt sind.
  • An dem dem Ausleger 12 zugekehrten Ende der beiden Längsträger 37 und 38 ist je eine Laufrolle 39 drehbar gelagert. An dem entgegengesetzten Ende, an dem die Längsträger 37 und 38 durch einen Stegteil 41 starr miteinander verbunden sind, sind zwei Lenkrollen 42 angeordnet. Mit Rücksicht auf die größere Bauhöhe und den erforderlichen Bewegungsraum der Lenkrollen 42 sind die Längsträger 37 und 38 in dem Absci1rlitt zwischen der Lagerplatte 34 und dem Stegteil 41 entsprechend abgekröpf. Am Stegteil 41 ist ein Bedienungsbügel 43 befestigt, der in der üblichen Bedienungshöhe angeordnet ist.
  • Am Fahrgestell 14 sind an dem Ende, über dem der Ausleger 12 angeordnet ist, etwa in der Fluchtlinie des Querträgers 35, auf beiden Seiten je ein Stützarm 44 bzw. 45 schwenkbar angeordnet.
  • Die beiden Stützarme 44 und 45 sind als Hohlbalken ausgebildet.
  • An ihrem vom Fahrgestell abgekehrten Ende ist je eine Einstellhilfe 46 vorhanden. Sie weist eine Gewindespindel 46 auf, die in einer am Stützarm 44 bzw. 45 angeschweißten Gewindemutter auf und abgeschraubt werden kann und die an ihrem unteren Ende eine Fußplatte 48 und an ihrem oberen Ende einen Handgriff 49 trägt.
  • Die beiden Stützarme 44 und 45 sind mittels je eines Schwenklagers 51 mit dem Fahrgestell 14 schwenkbar verbunden. Diese Schwenklager 51 weisen je eine untere Lagerplatte 52 und eine obere Lagerplatte 53 auf, die an dem Längsträger 37 bzw. 38 angeschweißt sind. Als weiterer Teil der Lagerung 51 ist am Stützarm 44 bzw. 45 je ein Lagerauge 54 angeschweißt, in dessen lotrecht ausgerichtetem Durchgangsloch ein Lagerbolzen 55 eingesetzt ist, der mittels eines Haltestiftes, vorzugsweise in Form eines Spannstiftes, darin festgehalten wird. Der Lagerbolzen 55 ragt an beiden Enden aus dem Lagerauge 54 heraus und durch je ein auf ihn abgestimmtes Durchgangsloch in den Lagerplatten 52 und 53 hindurch.
  • Für jeden Stützarm 44 und 45 ist eine Arretiervorrichtung 57 vorhanden. Diese weist einen Arretierbolzen 58 auf, der mittels eines Federelementes in Form einer Blattfeder 59 in axialer Richtung bewegbar gehalten und geführt ist. Er ist so angeordnet (Fig. 3), daß er stets mit einem am zugehörigen Stützarm 44 vorhandenen Arretierloch 61 fluchtet, in das er durch die Blattfeder 59 hineingedrückt wird. Sowohl in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Betriebsstellung der Stützarme 44 und 45, in der sie vom Fahrgestell 14 weg schräg auswärts und in Richtung des Auslegers 12 vorwärts gespreizt sind,wie auch in der Ruhestellung der Stützarme, die in Fig. 1 für den Stützarm 44 mit dem Bezugszeichen 44' strichpunktiert dargestellt ist, ist in jeder der oberen Lagerplatten 53 je ein weiteres Arretierloch 62 bzw. 63 vorhanden, die in der betreffenden Stellung der Stützarme jeweils mit dem Arretierbolzen 58 und dem Arretierloch 61 an den Stützarmen fluchten.
  • Der Arretierbolzen 58 weist an seinem vom Stützarm 44 abgekehrten Ende einen Gewindeschaft mit Außengewinde auf, der durch ein Durchgangsloch am freien Ende der Blattfeder 59 hindurchgesteckt ist. Aut diesen Gewindeschaft ist eine Ringöse 64 aufgeschraubt, wodurch der Arretierbolzen 58 an der Blattfeder 59 befestigt ist. Gleichzeitig dient die Ringöse 64 als |handgriff für die Bedienung der Arretiervorrichtung 51. An dem von der Ringöse 64 abgekehrten Ende ist die Blattfeder 59 an einem mit dem Stützarm 44 mit einer am Stützarm 44 befestigten Auflage 65 verschraubt. In dieser Auflage 65 ist auch das Arretierloch 61 angeordnet. Beim Fehlen einer solchen Auflage 65 ist das Arretierloch 61 unmittelbar am Stützarm 44 angebracht und die Blattfeder 59 ebenso unmittelbar am Stützarm 44 angeschraubt.
  • Am Fahrgestell 14 ist für jeden der beiden Stützarme 44 und 45 ein Endschalter 66 vorhanden (Fig. 4), der so angeordnet ist, daß sein Betätigungsglied 67 in einer mit der Betriebsstellung des Stützarmes zumindest annähernd übereinstimmenden Schwenkstellung in die Bewegungsbahn eines mit dem Stützarm 44 fest verbundenen Betätigungsnocken 68 so weit hineinra;, daß der Endschalter 66 annähernd beim Erreichen der BetrlZbsstellung des Stützarmes 44 umschaltet. Die Betätigungsfläch des Betätigungsnockens 68 ist zumindest annähernd radial zur Schwenkachse des Schwenklagers 51, die durch die Längsacl3e des Lagerbolzens 55 verkörpert wird, und zugleich zumindest annähernd rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des BetätigungsJliedes 67 ausgerichtet, die im allgemeinen mit der Längsachse des Betätigungsgliedes übereinstimmt. Umgekehrt ist der Endschalter 66 so angeordnet und ausgerichtet, daß die Bewegungsrichtung seines Betätigungsgliedes 67 in der Betriebsstellung des Stützarmes 44 zumindest annähernd rechtwinklig zur Betätigungsfläche des Betätigungsnockens 68 ausgerichtet ist. Soweit mit Rücksicht auf den Abstand des Schwenklagers 51 vom Längsträger 37 ein größerer Abstand zwischen dem auf der Rückseite des Längsträgers 37 angeordneten Endschalters 66 bis zum Betätigungsnocken 68 hin zu überbrücken ist und das Betätigungsglied 67 entsprechend lang ausgeführt ist, wird dieses in einer am Längsträger 37 befestigten Schutzhülse 69 geschützt und zugleich geführt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Handhabungsgerät Ansprüche Handhabungsgerät mit einem Ausleger, der im oberen Bereich einer Auslegersäule angeordnet ist und der einteilig oder mehrteilig und schwenkbar und/oder ausziehbar ist, und mit einem am Ausleger angeordneten Hubgerät mit eigenem l-lubantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegersäule (11) auf einem Fahrgestell (14) befestigt ist, welches wenigstens an einem Ende mit Lenkrollen (42) ausgerüstet ist, daß an dem Ende des Fahrgestelles (14), über dem der Ausleger angeordnet ist, beiderseits je ein Stützarm (44, 45) am Fahrgestell (14) schwenkbar angeordnet ist, der von einer am Fahrgestell (14) anliegenden Ruhestellung (44) in eine vom Fahrgestell (14) abgespreizte Betriebsstellung (44') verschwenkbar ist, daß am Fahrgestell (14) in der Bewegbungsbahn eines jeden Stützarmes (44, 45) oder eines mit ihm starr verbundenen Teils (G8) in einer mit der Betriebsstellung des betreffenden Stützarmes (44) zumindest annähernd übereinstimmenden Schwenkstellung ein Endschalter (66) angeordnet ist, und daß beide Lndsctlalter (66) aufeinanderfolgend in die Energieversorgungsleitung des llubgerätes (13) und seines llubantriebes eingeschaltet sind.
  2. 2. ttandhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Stützarme (44, 45) je eine Einstellhilfe (46), vorzugsweise in Form einer Gewindespindel (47) mit Fußplatte (4B) und I-landgriff (49), vorhanden ist.
  3. 3. Ilandhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für jeden Stützarm (44, 45), eine zumindest in der Betriebsstellung, vorzugsweise auch in der Ruhestellung, ein-und ausschaltbare Arretiervorrichtung (57) vorhanden ist, die vorzugsweise gebildet wird durch einen Arretierbolzen (58) und je ein Arretierloch (61, 62, 63) sowohl am Stützarm (44) wie auch in einem Teil (53) des Fahrgestelles (14), die in der Betriebsstellung und gegebenenfalls in der Ruhestellung miteinander fluchten.
  4. 4. iSandhabungsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Arretiervorrichtung (57), insbesondere der Arretierbolzen (58), zumindest in der Betriebsstellung, gegebenenfalls auch in der Ruhestellung, unter der Wirkung eines selbsttätigen Federelementes (59) steht, welches auf die Arretiervorrichtung, insbesondere den Arretierbolzen (58), eine Kraft in Richtung auf seine Arretierstellung hin ausübt.
  5. 5. Handhabungsgerät nach Anspruch 4 mit einem Arretierbolzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das Federelement als Blattfeder (59) ausgebildet ist, mit der der Arretierbolzen (58) vernietet oder verschraubt ist, und daß vorzugsweise ein llandgriff, bevorzugt in Form einer Ringöse (64), am Arretierbolzen (58) oder am Federelement angebracht ist.
DE19833311716 1983-03-30 1983-03-30 Handhabungsgeraet Withdrawn DE3311716A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009058071A1 (en) * 2007-10-31 2009-05-07 Hofpartner Aktiebolag A lift for shaft
FR3008687A1 (fr) * 2013-07-16 2015-01-23 Neoditech Installation de manipulation d'objet, notamment de piece decoupee au laser
CN105584937A (zh) * 2016-03-03 2016-05-18 上汽大众汽车有限公司 一种刀塔用起重工具
CN113955647A (zh) * 2021-11-08 2022-01-21 江西荣仁电力器材有限公司 一种变压器线圈装配转移装置

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