DE2443250A1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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DE2443250A1
DE2443250A1 DE19742443250 DE2443250A DE2443250A1 DE 2443250 A1 DE2443250 A1 DE 2443250A1 DE 19742443250 DE19742443250 DE 19742443250 DE 2443250 A DE2443250 A DE 2443250A DE 2443250 A1 DE2443250 A1 DE 2443250A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/46Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type telescoping and foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

24A3250
Patentanwalt
Dr. Helmut Späth 17 P 19
1200 Rosenheim /Ott.
Max-Josefs-Platz 4
Benjamin L. Feldman., 35 Canyon Avenue» Apt. 201, Downsview, Ontario, Kanada .
Frederick M. Gaby, 29 St. Edmunds Drive., Toronto, Ontario, Kanada
Zelt
Die Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere ein Zeltgestänge zum Auflagern des Zeltdaches, das wiederum eine Aufhängung für die Zeltwände schafft. Die Erfindung bezieht sich hierbei grundsätzlich auf solche Zsltarten, deren Dach gespannt werden muß:. sei es zum Zwecke der Formgebung oder zum Zwecke der Pesthaltung; in der richtigen Stellung oder für beide Zwecke,
Es sind bereits verschiedene Mittel bekannt, um die erforderliche Spannung auf das Zeltdach zu übertragen. Üblicherweise wurden AbSpannseile zu diesem Zweck verwendet; gemäß einer älteren Konstruktion wurde die notwendige Spannung auf das Zeltdach durch eine nach unten gerichtete Zugwirkung über die Zeltwände . erzielt-, welche daran angesetzt waren. In jedem Fall hing die Wirksamkeit der Spannung von einer guten Bodenverankerung der Abspannseile> der Heringe und dergleichen ab, wobei diese Bedingungen nicht stets erreichbar waren oder vorlagen.
Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie die Schaffung eines Zeltes der vorangehend erwähnten Art, bei welchem die erforderlichs Spannung auf das Zeltdach durch das Zeltgestänge selbst
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ausgeübt wird, wodurch die Notwendigkeit für eine gute Bodenverankerung vermieden wird, um diesen Zweck zu erreichen» wobei das Dach auch in einer geeigneten Höhe durch das Gestänge gelagert wird.
Xn diesem Zusammenhang sind die Ränder des Zeltdaches bisweilen "als Dachüberstände bezeichnet, wobei das betrachtete Gestänge Dachüberstands-Stangen umfaßt, an welchen das Zeltdach mit seinen Dachüberständen anzubringen ist.
Die Erfindung schafft gemäß einer Ausgestaltung ein Zelt, dessen Gestänge die Dachüberstands-Stangen an gegenüberliegenden Rändern des Zeltdaches und ferner Verspannungen umfaßt, um die Dachüberstands-Stangen zu erfassen, und zwar nicht nur zwecks Übertragung der erforderlichen Spannung auf das Zeltdach sondern auch zum Festhalten desselben.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen kann das Zeltgestänge völlig innerhalb des Zeltes enthalten sein. Es kaiin gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Zelthülle einen Boden umfassen, welcher beispielsweise durch Vernähen mit den Zeltwänden verbunden ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt das Zelt eine Zelthülle mit einem Boden, wobei das Zeltgestänge vollständig aufnehmbar ist» um nicht nur das Zeltdach zu lagern und zu spannen sondern auch den Zeltboden niederzuhalten.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß Bügelstangen in Form iron BiegegF.tittlcLen vorgesehen sind, um die Dachüberstands-Stangen abzustützen. Dies bedeutet, daß die entsprechenden Enden jedes Biegegebildes nach oben und divergierend gegenüber ihrem mittleren Teil verlaufen, der nachfolgend öfter als Schwelle bezeichnet ist. Von der Dimensionierung her ist jedes Biegegebilde so ausgelegtv daß bei auf dem Boden befindlichem Schwellenstück dessen Enden die entsprechenden Dachüberstands-Stangen des Zeltes erreichen und damit in Eingriff gelangen, um nicht nur diese Dachüberstands-Stangen zu halten und das Zeltdach auf die erforderliche Höhe zu brin-
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gen> sondern auch zur Ausübung einer Spreizkraft darauf, um das Zeltdach zu spannen, welchem die Stangen zugeordnet sind.
Wenn mit anderen Worten angenommen wird, daß ein Biögegebilde die Enden der Dachüberstands-Stangenan jedem Ende des Zeltes erreicht> so bildet diese Anordnung von Biegegebilden und Dachüberstands-Stangen ein zusammenhängendes und stabiles Gerüst, welches das Zeltdach aufhalten und verspannen kann.
Die Zeltwände können auch in üblicher Weise ausgeführt sein und von den Dachüberständen oder Rändern des Zeltdaches herunterhängen. Auch können die Zeltwände» wie dies üblich ist, mit dem Boden verpflockt sein., um sio niederzuhalten und am Flattern zu hindern«, Jedoch ist zu beachten, daß der erfindungs gemäße Aufbau nicht von den Zeltwänden abhängt, um das Zeltdach zu spannen oder festzuziehen; auch ist der Erfindungsgedanke nicht auf ein flaches, spitzes oder angestelltes Zeltdach beschränkt, sondern kann in wirksamer Weise einem Dach von jeder anderen Standardform zugeordnet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zelts mit einer transparenten Zelthülle' aus durchsichtigem Gewebe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des einen Bestandteil des Zeltes von Fig. 1 bildenden Zeltgestänges mit einer Verriegelungseinrichtung, in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 einen weiteren Teil des in dem Zelt von Fig. 1 enthaltenen Zeltgestanges, und zwar einen Anschlußteil oinas Biegegebildes., das sich im Eingriff mit einer Dachiiberstands-Stange befindet, in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten perspektivischen Darstellung,
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Fig. 4 eine einen Bestandteil des Zeltes von Fig. 1 bildende bodenseitige Ecke, welche mit dem Boden verpflockt ist, in perspektivischer Teilansicht und in einer gegenüber Fig. 1 geringfügig vergrößerten aufgebrochenen bzw. abgebrochenen Darstellung,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zeltes in Stirnansicht, wobei jedoch das einen Bestandteil des Zeltgestänges bildende Biegegebilde und die Zelthülle etwa dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 entsprechen,
Fig. 6 einen sich auf einer Schwelle nach oben erstreckenden Pfosten zur Auflagerung einer Firststangc.
Das in Fig. 1 dargestellte Zelt T umfaßt ein Dach R mit tunnolartigen Durchführungen an gegenüberliegenden Rändern 2, 2, durch welche Dachüberstands-Stangen 4, 4 geführt sind, wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt. Die Teile sind so ausgebildet, daß dio Enden 6, 6 jeder Dachüberstands-Stange 4 über die entsprechenden Enden der Durchführungen aufweisenden Ränder 2, 2 vorstehen,, so daß die entsprechenden Enden der Dachüberstands-Stangen 4, 4 an gegenüberliegenden Seiten des Zeltes entsprechend endigen.
Dio mit Durchführungen versehenen Bänder 2, 2, durch welche die Dachüberstands-Stangen 4-, 4 geführt sind, sollen rein aus Definitionsgründen den Seiten des Daches R zugeordnet sein, d.h. den Seiten des Zeltes T.
Jedes Paar entsprechend abschließender Dachüberstands-Stangonenden 6, 6 ist beim vorliegenden Beispiel durch ein Biegegebilde B verbunden, wie es am besten aus Fig. 1 und 5 ersichtlich ist. Jedes Biegegebilde weist eine U-Form auf., deren Zwischenteil oder Steg als Schwelle 10 dient, die wiederum als Fußpunkt des Biogegebildes B dient; die Schwelle 10 stellt also dasjenige Element dar., das mit dem Boden in Berührung steht. Vorzugsweise-
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ist die Schwelle 10 geradlinig und längsverlaufend ausgebildet. Die Länge der Schwelle 10, d.h. der dazwischenliegende gerad-
linige Teil des Biegegebildes B, weist eine wesentlich geringere Länge gegenüber der Breite des Zeltes T zwischen dessen Dachüberstands-Stangen 4, 4 auf. Die entsprechenden Anschlußteile des Biegegebildes B, vorliegend Stützen 12, 12, verlaufen divergierend von den entsprechenden Enden der Schwelle 10 nach Oben und greifen an ihren Enden in die Dachüberstands-Stangen 4, 4 ein. Dies bedeutet, daß jede Stütze 12 in einem Dorn 14 endigt (in Pig. 4 bzw» 3 ausgezogen bzw. gestrichelt veranschaulicht), welcher in ein in den Dachüberstands-Stangen 4 jeweils vorgesehenes Loch 16-einsetzbar ist. Daher ruht bei dem Ausführungs?- beispiel von Fig. 1 die Schwelle 10 jedes Biegegebildes B auf dem Boden zwischen den Dachüberstands-Stangen 4» 4, während dio Stützen 12, 12 divergierend nach oben verlaufen und die Dach-. überstands-Stangen 4, 4 erfassen, wobei eine Spreizkraft hierauf azsgeübt wird, um das zugeordnete Zeltdach H zu spannen.
Die Zeltwände ¥ sind an dem Zeltdach R befestigt und verlaufen hiervon nach unten in Richtung zum Boden in mehr oder minder üblicher Weise, Diese Wände W umfassen Seitenwände 18, 18, die an dem Zeltdach R an dessen Rändern 2, 2 angebracht sind. Zusätzlich sind Wände 20, 20 an den Zeltenden vorgesehen; die Bodenränder der Wände 18, 18 und 20, 20 sind mit einer Bodenfläche G entsprechender Abmessungen verbunden, welche vorzugsweise frei von Löchern oder Durchtritten ist. Die Verbindung erfolgt durch eine über den Umfang verlaufende Naht 22 an den Zeltseiten und den Zeltenden,, wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt.
Schlaufen 24 (Fig. 4) können auch an der Naht 22 befestigt sein und sich in Richtung aus dem Zelt T erstrecken, um Zeltpflöcke P aufzunehmen, \*elche in den Boden eingetrieben werden, um die Bodenfläche G (d.h. den Zeltboden) lh. gespanntem Zustand und die Zeltwände, insbesondere die Seitenwände 18, 18 in Richtung zum Boden niederzuhalten. .
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Wenn das Zelt T mit Wänden W und einer Bodenfläche G gemäß der vorangehenden Beschreibung ausgestattet ist, können die Biegogebilde B innerhalb der Zelthülle ausgefahren werden, wobei die' Schwelle 10 jedes Biegegebildes die Bodenfläche G wirksam auf dem Boden festlegt. Gemäß Fig. 1 ist ein Biegegebilde B an jeder Stirnwand 20 des Zeltes T angeordnet, wobei die Stützen 12, 12 die gemeinsam abschließenden Enden 6, 6 jodc-r Dachüberstands-Stange 4, 4 erfassen und wobei die Schwelle 10 auf der Grundfläche G neben» jedoch innerhalb der stirnseitigon Zeltwand 20 ruht.
Gemäß Fig. 1 ist das Zelt T mit einem Satteldach versehen, welches eine mittlere Firststange 26 umfaßt, die zwischen den Dachüberstands-Stangen 4, 4 sowie parallel hierzu verläuft. Die Firststange 26 ist an jedem Ende 28 durch einen Pfosten 30 aufgelagert, welcher von der Schwelle 10 in der angegebenen Woise-nach oben verläuft. Vorzugsweise ist das untere Ende jedes Pfostens 30 mit einem konkaven Abschlußteil 32 versehen, welches auf die Konvexität der Schwelle 10 im vorliegenden Fall angepaßt ist, wie dies am besten aus Figt 6 ersichtlich ist. Die Schwelle 10 umfaßt eine leichte Einpressung 34 zur Zentrierung des Pfostens 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 v/eist ein Zelt T2 oin Pultdach R2 auf. Eine der Stützen 12, 12 jedes Biegegebildes B* ist demgemäß langer als die andere, um die Pultdachneigung zu bilden.
Bekanntlich neigen viele Zeltstoffe dazu, sich bsi Wettereinwirkung zu verziehen oder zu schrumpfen, so daß es günstig ist., das Zeltgestänge justierbar zu machen, um derartige Materialveränderungen aufzunehmen. Zu diesem Zweck können die entsprechenden 'Elemente des Zeltgestänges, beispielsweise die Dachüberstands Stangen 4, 4, die Stützen 12, die Pfosten 30, die Schwellen 10 und jegliche weiteren darin enthaltenen Elemente, teleskopierbar ausgeführt sein, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, um ein Auefahren öder Zurückziehen nach Bedarf zu erreichen, entsprechend dem Verzug oder Schrumpfen des Materials. Vorzugsweise ist jedes
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derartige Element mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, beispielsweise einer Verriegelungseinrichtung 36 von Fig. 2, welche entriegelbar ist, um ein Teleskopieren des Elementes zu ermöglichen, oder welche verriegelbar ist, um ein Teleskop!eren zu verhindern.
Die Erfindung schafft daher ein Zelt, hei welohem die erforderliche Spannung auf das Zeltdach allein durch das Zeltgestänge für sich ausgeübt wird. Dies bedeutet., daß das Zeltgestänge Bügel in Form von Biegebilden umfaßt, welche nicht nur die Dachüberstands-Stangen und das Zeltdach auf die gewünschto Höhe abstützen, sondern auch eine Spreizkraft auf die Dachüberstands-Stangen ausüben, um das Zeltdach, welchem das Gestänge zugeordnet ist, zu spannen. Auch wird ein rasches Aufstellen und Abbrechen des Zeltes ermöglicht, da die Zeltgestängeelemente, falls notwendig, von der Innenseite des Zeltes her eingestellt bzw. justiert werden können, sei es beim Aufstellen des Zeltes oder in Anpassung auf die Wettereinflüsse„ Der Aufbau ermöglicht auch die Anwendung einer nicht mit Durchtritten oder Löchern versehenen Bodenfläche zur Verhinderung des Eindringens von Ungeziefer und Feuchtigkeit. Es versteht sich auch, daß der Zeltaufbau mit den notwendigen Öffnungen im Zeltdach und/oder den Wänden versehen werden kann, sei es zum Zwecke der Ventilation öder lediglich zum Zwecke eines Zuganges zum Zelt. Beispieslweise kann das Zelt mit einem Verschluß in einer Stirnwand versehen sein, wie dies durch eine Türklappe 38 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Das erfindungsgemäße Zelt v/eist einen einfachen und billigen Aufbau auf und vermeidet teuere Herstellungsverfahren.
Die Erfindung schafft also ein Zelt mit einem Dach und Dachüberstands-Stangen, die an dem Dach an dessen gegenüberliegenden Rändern anzubringen sind, wobei Biegegebilde auf dem Boden zwischen den Rändern des Daches anzubringen sind, um die Dach-^ übörstands-Stangen zu erfassen und auf diese eine Spreizkraft auszuüben, wobei das dazwischen befindliche Dach gespannt und abgestützt, wird. .
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Claims (8)

  1. [1.j Zelt Mit einem Back und einem Zeltgestänge zur Lagerung !es Baches auf einer bestimmten Höhe sowie zur Ausübung einer Spaaaung hierauf, um das Dach in gespanntem Zustand zu halten, dadurch gekenftzeichnßt, daß das Zeltgestänge Dachüberstands-Stangen (2) umfaßt, die an gegenüberliegenden Rändern des Daches anzubringen sind, und daß Biegegebilde (B) auf dem Boden zwischen den Bändern anzubringen sind, um die Dachüberstands-Stangen zu erfassen und eine Spreizkraft auszuüben, wobei das Dach (B) dazwischen gespannt und abgestützt wird.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3eo.es Biegegebilde (B) eine Schwelle (10) und Jg eine Stütze (12) aufweist, die zwischen der Schwelle (10) und jeder der Dachüberstands-Stangen (4) angeordnet ist, wobei die Stützen von der Schwelle gegen die Dachüberstands-Stangen divergieren, um eine Spreizkraft auszuüben.
  3. 3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltgestänge zusätzlich eine Firststange (26) für das Dach (E) und Pfosten zwischen der Firststange sowie den Schwellen (10) der Bisgegebilde (B) aufweist, um die Firststange zu lagern.
  4. 4. Zelt nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (30) mit der Schwelle (10) sowie mit der Firststange (26) in Eingriff steht.
  5. 5. Zelt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wände (W), welche von den Dachrändern herabhängend ausgebildet sind, und durch eine Bodenfläche (18) zur Verbindung der bodenseitigen Ränder der Wände, wobei die Bodenfläche (18) unter den Biegegebilden (B) liegt und durch diese niedergehalten ist.
  6. 6. Zelt nach einem der Ansprüche 3, 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Elemente des Zeltgestänges in Längsrichtung einstellbar sind (z.B. Fig. 2).
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  7. 7. Zelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Bi:.gegeMlde (B) innerhalb des Zeltes (T) gelegen sind,
  8. 8. Zelt nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Elemente (Schlau^ fen 24) zur Verankerung der bodonseitigen Ränder ...der Wände (W) mit dem Boden=
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DE2443250B2 DE2443250B2 (de) 1978-03-30
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DE2443250B2 (de) 1978-03-30
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