DE2443174A1 - Sinkkasten, insbesondere entwaesserungsgully - Google Patents

Sinkkasten, insbesondere entwaesserungsgully

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DE2443174A1
DE2443174A1 DE2443174A DE2443174A DE2443174A1 DE 2443174 A1 DE2443174 A1 DE 2443174A1 DE 2443174 A DE2443174 A DE 2443174A DE 2443174 A DE2443174 A DE 2443174A DE 2443174 A1 DE2443174 A1 DE 2443174A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • E03F5/0406Gullies for use in roads or pavements with an odour seal the odour seal being easily accessible for cleaning
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Description

  • Sinkkasten, insbesondere Entwässerungsgully Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten, insbesondere einen Entwässerungsgully, mit einem Einlaufteil, einem Auslaßstutzen und einer Wassersperre.
  • Gullys dieser Art werden oft mit einem festen Wandabschnitt ausgebildet, der sich in dem Einlaufteil vor der Verbindungss Öffnung dieses Teils mit dem Auslaßstutzen befindet, wobei dieser Abschnitt so dimensioniert ist, daß er eine Wassersperre zusammen mit dem Auslaßstutzen oder der Wand des Einlaufteils bildet. Um die Reinigung der Wassersperre zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Wandabschnitt mit einer Reinigungs- oder Ausräumöffnung zu versehen, und diese wird üblicherweise durch einen fest eingeschraubten Reinigungsstöpsel verschlossen gehalten.
  • Da die Abmessungen des Reinigungsstöpsels in vernünftigen Grenzen gehalten werden müssen, kann es schwierig sein, die Wassersperre schnell und wirkungsvoll zu reinigen. Wenn der Gully in dem Auslaßstutzen rauch einen Stauraum besitzt, kann auch dieser schwer für die Reinigung zugänglich sein.
  • Sinkkästen dieser genannten Art werden häufig aus einem thermoplastischen Material hergestellt, das klebbar sein muß, um das Verkleben eines Bodenbelags mit dem Einlaufteil und eines Verbindungsrohres mit dem Auslaßstutzen zu ermöglichen. Die heutigen thermoplastischen Materialien, die ein Kleben ermöglichen, besitzen jedoch eine verhältnismäßig geringe Wärmefestigkeit, was bedeutet, daß der Wandteil der Wassersperre sehr schnell verformt wird und altert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sinkkasten zu schaffen, bei dem die Wassersperre und gegebenenfalls ein Stau- oder Sammelraum in dem Auslaßstutzen schnell und wirkungsvoll gereinigt werden können. Weiter soll der Sinkkasten aus einem thermoplastischen Material hergestellt sein, das ein Kleben erlaubt und eine hohe Wärmebeständigkeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sinkkasten gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Hio. 1 einen Längsschnitt durch einen Sinkkasten gemäß der Erfindung; Fiq. 2 eine Draufsicht auf diesen Sinkkasten; und Fig. 3 eine Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sinkkasten besitzt einen Einlaufteil 1, der in herkömmlicher Weise in seinem oberen Bereich so geformt ist, daß er das Abwärtsbiegen eines nicht;dargestellten Bodenbelags erlaubt, wobei der Bodenbelag mit Hilfe eines Klemmringes (der ebenfalls nicht dargestellt ist) verankert ist. Weiter weist der Sinkkasten einen Auslaßstutzen 2 auf, der mit dem Innenraum des Einlaufteils 1 in Verbindung steht und auf eine herkömmliche Weise (z.B. durch Verkleben) mit einem Verbindungsrohr (nicht gezeigt) verbunden ist, wobei die Flüssigkeit von dem Einlaufteil über eine Wassersperre zu diesem Auslaßstutzen fließt.
  • Der Einlaufteil 1 und der Auslaßstutzen 2 des Sinkkastens können eine kreisförmige Grundgestalt besitzen und der Durchmesser zwischen den Seitenwänden 3 des Einlaufteils 1 kann entweder konstant sein oder sich nach unten verringern, während der Durchmesser des Auslaßstutzens vorzugsweise konstant ist.
  • in einem Ausführungsbeispiel des Sinkkastens gemäß der Erfindung ist die Innenseite des Einlaufteils 1 mit zwei langestreckten Führungsrillen 4 versehen oder mit diesen aus-- ebildef, die in einem dickeren Abschnitt 3a der Wand 3 verlaufen. Diese Führungsrillen 4 befinden sich jeweils auf einer Seite einer Öffnung 5, die in der Wand 3 vorgesehen ist und in den Auslaßstutzen 2 mündet. Die Führungsrillen 4 verlaufen in der vertikalen Richtung des Einlaufteils. Jede Rille weist einen äußeren Abschnitt 4a, der im wesentlichen radial in bezug auf den Einlaufteil 1 verläuft, und einen inneren Abschnitt 4b auf, der in Umfangsrichtung des Einlaufteils verläuft und vorzugsweise eine Breite hat, die nach nnen zunimmt. Die Länge der Rillen 4 ist so gewählt, daß s e im wesentlichen unterhalb der Öffnung 5 enden, wobei ;e nach unten durch eine Wand 3b der dickeren Wand 3a begrenzt und nach oben offen sind.
  • Der Einlalfteil 1 ist weiter mit einer Rille 6 versehen, die sich über der Öffnung 5 befindet und die Führungsrillen miteinander verbindet. Diese Rille 6 ist nach oben offen und eine ihrer Seitenwände besitzt einen Flansch 7, der in die Rille 6 vorragt.
  • Die Rillen 4 und 6 sind dazu vorgesehen, daß ein Schild 8 in sie hineingeschoben und durch sie befestigt wird. Dieser Schild hat eine Vorderseite mit einem ebenen mittleren Abschnitt 8a, der seitlich in zwei nach hinten gerichtete Teile tb und an der Oberseite in einen nach hinten gerichteten Teil 8c ausläuft. Der Schild ist so dimensioniert und die Randabschnitte 8d der nach hinten gerichteten Teile sind so ceformt, daß diese (vorzugsweise mit einer abdichtenden Wirkung) in die inneren Abschnitte 4b der Führungsrillen 4 passen, während die nach hinten gerichteten Teile 8b durch die äußeren Abschnitte 4a der Führungsrillen 4 verlaufen.
  • Der nach rückwärts gerichtete Abschnitt 8c des Schildes besitzt einen abgewinkelten Abschnitt 8e, der mit einem Flansch 8 versehen ist, der in Richtung unter den Schild vorsteht.
  • Der Randabschnitt se und der Flansch 8f sind so di-mensioniert, daß sie zum Einrasten in die Rille 6 gebracht werden können, d.h. der Flansch 8f kann unter den Flansch 7 zu liegen kommen, wenn der Randabschnitt 8e sich in der Rille 6 befindet. Um eine abdichtende Wirkung zwischen dem Randabschnitt 8e und den Wänden der Rille 6 zu erhalten, kann in dieser ein Dichtelement 9 angeordnet sein.
  • Die Höhle des Schildes 8 ist geeigneterweise so gewählt, daß dieser in seiner befestigten Stellung festgeklemmt werden wann, d.h. daß die Flansche 8e, 8f zum Einschnappen in die Rille 6 gebracht werden können, wenn seine untere Kante 8g mit der Wand 3b in Berührung kommt.
  • Die beschriebenen Rillen des Einlaufteils 1 und der Schild ermölichen die Bildung einer Wassersperrplatte, die auf eine einfache Weise entfernt werden kann, indem nämlich die untere Kante 8g der Vorderseite des Schildes ergriffen wird.
  • Da diese Wassersperrplatte sicher einschnappend angebracht werden kann und wieder entfernt werden kann, indem sie zum Ausrasten aus der Schnappbefestigung gebracht wird, kann die Wassersperre schnell und wirkungsvoll gereinigt werden, und es ist ebenso möglich, einen Sammel- oder Stauraum 10 zu reinigen, der in dem Auslaßstutzen 2 gebildet wird, in dem eine Zusatzwand 11 an der Wand 3 unter der Öffnung 5 angenacht wird, die parallel zu der Längsachse des Auslaßstutzens und senkrecht zu der Wand 3 verläuft, von der sie vorsteht.
  • Da der Schild 8 an dem Einlaufteil 1 anbringbar ist, können der Einlaufteil 1 und der Auslaßstutzen 2 (z.B. im Spritzgußverfahren) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, das ein Kleben ermöglicht, vorzugsweise aus einem Styrol-Kunststoffmaterial, und der Schild 8 kann aus einem sehr hitzebeständigen Material hergestellt werden, vorzugsweise a;s Polypropylen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der erfindungsgemäße Schild durch die Verwendung von Kunststoffsinkkästen bei Änderungen in der Temperatur des Sinkkastens und der Temperaturdifferenzen zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Sinkkastens "arbeiten" kann, so daß die gefahr eines Springens ausgeschlossen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich. So kann z.B.
  • der Sinkkasten aus einem metallischen Material hergestellt sein, die Führungsrillen des Einlaufteils können durch Führungsflansche ersetzt werden, wobei der Schild mit den Führungsrillen versehen ist, und die Rille 6 kann weggelassen werden, wobei das obere Ende des Schildes direkt dichtend mit der Wand 3'des Einlaufteils in Berührung gebracht wird. Weiter kann die Zusatzwand 11 in einer anderen Weise, als es beschrieben wurde, auf das Auslaßende des Auslaßstutzens zuherichtet sein, sie kann beispielsweise schräg nach oben und nach hinten gerichtet sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
  2. Sinkkasten, insbesondere Entwässerungsgully, mit einem Einlaufteil, einem Auslaßstutzen und einer Wassersperre, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenseite des Einlaufteils (1) mit wenigstens zwei langgestreckten Führungen (4) versehen oder ausgebildet ist, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten einer Verbindungsöffnung (5) zwischen dem Einlaufteil (1) und dem Auslaßstutzen (2) befinden und vorzugsweise in der vertikalen Richtung des Einlaufteils verlaufen, und daß die Führungen (4) so geformt sind, daß sie das Eingreifen der Randabschnitte (8d) eines Schildes (8) ermöglichen, der so geformt ist, daß er mit dem Einlaufteil (1) oberhalb der Verbindungsöffnung (5) in Berührung bringbar ist, und sich unter die Verbindungsöffnung (5) erstrecken und zumindest an der Seite und unterhalb dieser Verbindungsöffnung angeordnet sind, so daß der Schild (8) beim Anbringen mittels der Führungen (4) eine Wassersperrplatte bildet, die aus dem Einlaufteil (1) herausgezogen werden kann, um unter anderem die Wassersperre zu reinigen und bei Bedarf einen Stauraum (10) in dem Auslaßstutzen (2), falls der Sinkkasten zur Bildung einer solchen Staukammer eine Zusatzwand (11) besitzt, die auf das Auslaßende des Auslaßstutzens (2) zu gerichtet ist.
  3. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -net , daß die Führungen in dem Einlaufteil Führungsrillen (4a, 4b) umfassen, und daß die Randabschnitte (8d) des Schildes (8) eine diesen Führungsrillen entsprechende Form besitzen., rt Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t , daß der Einlaufteil (1) weiter eine Rille (6) aufweist, die sich oberhalb der Verbindungsöffnung (5) befindet und von einer der Führungen oder einer Äer Führungsrillen (4) zu der anderen Führung oder der anderen Führungsrille (4) verläuft, und daß diese Rille (6) in Richtung auf den Einlaß des Sinkkastens zu offen ist, und daß der Schild (8) einen abgewinkelten Randab-Abschnitt (8e) besitzt, der so geformt ist, daß er in diese Rille (6) hineinragt, wenn der Schild in dem Einlaufteil (1) angebracht ist.
  4. Sinkkasten nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens eine Seitenwand der Rille (6) mit einem Flansch (7) versehen ist, der in diese Rille vorragt, und daß der abgewinkelte Randabschnitt (8e) des Schildes (8) einen vorspringenden Flansch (8f) besitzt, der so angeordnet und geformt ist, daß er hinter und unter den Flansch (7) der Rillenwand einschnappt, wenn der Schild (8) so angebracht ist, daß er gegen Verschiebungen durch die Verwendung des Sinkkastens arretiert ist '..
  5. Sinkkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Dichtelement (9) in der Rille (6), die sich über der Verbindungsöffnung (5) befindet, vorgesehen ist, wobei das Dichtelement eine Abdichtung zwischen dem Grund der Rille (6) und/oder deren Wänden und dem abgewinkelten Randabschnitt (8e) des Schildes (8) darstellt.
  6. 6. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Randabschnitte (8d) des Schildes (8) eine solche Länge besitzen, daß sie an ihrem unteren Ende mit einer unteren Begrenzung (3b) der Führungsrillen (4) in Berührung stehen, wenn der abgewinkelte Randabschnitt (8e) des Schildes in die Rille (6) oberhalb der Verbindungsöffnung (5) hineinragt, und daß der Schild (8) vorzugsweise so bemessen ist, daß er unter Druck in Berührung mit den Begrenzungen (3b) der Führungsrillen (4) gehalten wird.
  7. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Führungsrille (4) einen äußeren Abschnitt (4a), der in -radialer Richtung in bezug auf den Einlaufteil (1) verläuft, und einen inneren Abschnitt (4b) besitzt, der in Umfangsrichtung des Einlaufteils (1) verläuft, und daß jeder der Randabschnitte (8d) des Schildes (8) in den inneren Abschnitt (4b) hineinrait und so geformt ist, daß er in diesen Abschnitt (4b) dichtend eingreift.
  8. Sinkkasten nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der innere Abschnitt (4b) der Führungsrille (4) in der Breite nach innen zunimmt, und daß der Randabschnitt (8d) des Schildes (8) in der Breite nach außen zunimmt.
  9. a. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, bei dem eine Zusatzwand zur Bildung eines Stauraumes vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Führungen (4) in einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Wandteil (3) des Einlaufteils (1) angeordnet sind, daß die Verbindung aus einer Verbindungsöffnung (5) in diesem Wandteil (3) besteht, daß der Auslaßstutzen (2) von der Außenseite dieses Wandteils vorsteht, so daß die Verbindungsöffnung -- in dessen oberen Teil mündet, und daß die Zusatzwand (11) am unteren Rand der Öffnung (5) von dem Wandteil (3) wegsteht und vorzugsweise einen rechten Winkel mit diesem Wandteil bildet, so daß der Stauraum (10) Ç rch die Zusatzwand (11) und die Außenseite der Wand (3) des Einlaufteils begrenzt wird und durch Entfernen des Schildes (8) von dem Einlaufteil (1) her gereinigt werden kann.
  10. 10. Sinkkasten nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zusatzwand (11) in -einer Richtung parallel zu der Längsachse des Auslaßstutzens (2) vorsteht.
  11. 11. Sinkkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlaufteil (1) und der Auslaßstutzen (2) aus einem Kunststoffmaterial, das ein Verkleben erlaubt, wie z.B. aus einem Styrol-Kunststoffmaterial hergestellt sind, vorzugsweise als eine Einheit in einem Spritzgußverfahren, und daß- der Schild (8) aus einem wärmebeständigen Kunststoffmaterial, z.B.
    aus einem PolypropylenKunststoffmaterial, hergestellt ist.
    L e e r s e i t e
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