DE2442783A1 - Verbindung von koerpern - Google Patents

Verbindung von koerpern

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DE2442783A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/04Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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Description

H NZ-JOACHiMHUSER
RElNcR PRIETSCH
MO NCHEN 21
GOTTHARDSTR.81
Dipl.-Ing. Franz Powondra in Wien (Österreich)
Verbindung von Körpern
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Körpern durch Ineinanderführen mindestens je eines Teiles des einen derselben in den anderen, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der ineinandergeführten Teile der Körper Vertiefungen, beispielweise in Form von Nuten, Rillen od.dgl. aufweisen und einen vorzugsweise über die gesamte Länge des Übergriffes reichenden Zwischenraum bilden, der ein die Körper gegeneinander festlegendes Füllgut enthält.
Verbindungen dieser Art sind als Rohrmuffenverbindungen für Kunststoffrohre bekannt geworden, bei denen einander gegenüberliegende Nuten in den korrespondierenden Flächen der Muffe des einen Rohres und der Mantelfläche des anderen Rohres durch eine nach außen führende Muffenbohrung mit einer erhärtenden Vergußmasse ausgefüllt werden. Als Vergußmasse wurden Gießharze, denen Metallpulver zugesetzt sind, wie beispielsweise Epoxydharze, mit einem Zusatz von Aluminiumstaub vorgeschlagen. Die Anwendung solcher Verbindungsarten war auf das erwähnte Gebiet beschränkt, da für Körper, die hohen Drucklasten in axialer Richtung ausgesetzt v/erden, die von der Vergußmasse übertragenen Scherkräfte unzureichend waren.
Für Stahlbetonbewehrungsstäbe sind Verbindungselemente bekannt geworden, die eine metallische Füllmasse enthalten,
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die das Ergebnis einer Thermit-ochweissung ist. Eine solche Schweissung erfordert besondere Einrichtungen und ist nur dort anwendbar, wo hohe Temperaturen keinen negativen Einfluß auf die zu verbindenden Körper haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile der bekannten Verbindungsarten, den Gedanken der Verbindung z^l;eier Körper durch eine zwischen Berührungsflächen derselben eingeführten Verankerungsmasse auf Baukörper beliebiger Form auszudehnen, bei welchen eine unbestimmte Anzahl von Elementen aneinandergeschlossen wird.
Um das gesteckte Ziel zu erreichen, wird bei einer Verbindung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Füllgut ein im Zwischenraum klemmwirkend verteiltes stückiges Füllgut vorzugsweise Granulat ist, welches in die Vertiefungen der einander gegenüberliegenden Flächen zumindest teilweise eindringt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen eine Reihe von Ausführungsbeispielen der zu verbindenden Körper dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 die Verankerung eines stabförmigen Körpers in einer Platte in schaubildlicher Schnittzeichnung vor dem Zusammenführen der beiden Körper, Fig.' einen Querschnitt der fertigen Verbindungsstelle, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, die Figo und 4a den Ausschnitt A der Fig. 2 in größerem Maßstab und mit verschiedener Raumfüllung, Fig. 4B den Ausschnitt A bei versetzter Anordnung der Nuten, Fig. 5 die Verbindung zweier rohrförmiger Körper in einer schaubildlichen Schnittzeichnung vor dem Zusammenführen der beiden Körper und Fig. 6 einen axialen Längsschnitt der fertigen Verbindungsstelle,
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2U2783
Die zu verbindenden Körper sind allgemein mit 1 und 2 bezeichnet. Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 1 bis 3 ist der Körper 1 eine Stange und der Körper 2 eine Platte, in welche die Stange 1 einzusetzen ist. Zu diesem Zwecke weist die Stange 1 an ihrem in die Platte 2 einzusetzendem Ende in Abstand voneinander Ringnuten 3 und die Platte 2 eine Öffnung 4 auf, deren Abmessungen um ein geringes Maß größer als die Abmessungen des Querschnittes der Stange sind, so daß die in die Öffnung 4 eingesetzte Stange nach allen Seiten hin verstellt und so gegenüber der Platte in einer gewünschten Weise ausgerichtet werden kann. In der Wand der Öffnung 4 sind ebenfalls Nuten 5 ausgenommen, die im vorliegenden Falle der Form der Nuten 3 entsprechen und so angeordnet sind, daß bei eingesetzter Stange 1 je ein Nut 5 der Wand der Öffnung 4 einer Nut 3 der Stange 1 gegenüberliegt» Dabei verbleibt zumindest über einen Teil des Umfanges des sich in der Öffnung 4 der Platte 2 befindlichen Teiles der Stange 1 zwischen dieser und der Wand der Öffnung 4 ein Spiel 6, welches sich über die gesamte Länge des Übergriffes der ineinandergesetzten Körper, d.h. über die gesamte Länge " des im vorliegenden Falle innerhalb der Öffnung 4 gelegenen Teiles der Stange 1 erstreckt. Dieses Spiel kann in_Grenzen gewählt werden und erlaubt Verdrehungen und Verschiebungen in allen drei Koordinatenrichtungen der zu verbindenden' Körper gegeneinander. Es kann z.B. die Verschiebung in der x-Richtung 6 mm (+ 3 mm), in der y-Richtung 8 mm (+ 4 mm) und in der z-Richtung 12 mm _(+ 6 mm) betragen. Es kann auch genutzt werden, um die im Herstellungsprozeß der Einzelteile entstandenen Ungenauigkeiten auszugleichen.
Zur Verbindung der Körper 1,2 wird das Spiel 6 bzw. der dadurch entstehende Spalt zwischen den Körpern einschließ-
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lieh der Nuten 3, 5 mit einem Füllgut 7 ausgefüllt, bestehend aus einem Granulat sowie gegebenenfalls einer Vergußmasse z.B. aus Kunststoff, Zementschlempe usw., welche Komponenten einzeln oder als Gemisch durch Eingießen, Einsaugen, Einpressen, Einrütteln, Einblasen usw. eingebracht v/erden können. Einen derartigen Abschnitt zeigt Figo 4 bzw« 4A, in welchem das Granulat mit 8 bezeichnet ist. Je nach gewählter Tiefe des Übergriffes der beiden Körper 1, 2 können die Nuten 3» 5 auch gegeneinander versetzt angeordnet sein. Eine solche Ausführungsform "zeigt Fig. 4b. Nach dem Verfüllen des Raumes zwischen den zu verbindenden Teilen, kann ein solches Granulat je nach Form der Körner ein dichtes, mehr oder weniger geordnetes Haufwerk bilden, welches die zu verbindenden Körper gegeneinander verklemmen kann.
Das Granulat kann z.B. aus Metall, Kunststoff oder Stein z.B. in Form von Kugeln bestehen. Zusätzlich kann auch ein Füller (z.B. Stahlmehl, Gesteinsmehl) und bzw. oder eine Faserbewehrung (Stahl, Glas, Seide, Asbest usw.) im erhärtbaren Material zur Erzielung eines hohen E-Moduls, einer großen Volumsbeständigkeit, großer Druckfestigkeit, geringen Schwindens oder geeigneter Dehnungseigenschaften bzw» zur Erhöhung der Eigenfestigkeiten des verfüllten Materials verwendet werden,,
Zur Erzielung einer möglichst hohen bzw. möglichst geeigneten Klemmwirkung des Granulats können u.a. die Form, die Größe, die Festigkeitseigenschaften, das Material und die Oberflächenbeschaffenheit der Körner des Granulats, die Formen der Erhöhungen bzw. der Vertiefungen der Verbindungsteile in die das Granulat eindringt (z.B. die Neigung der Flanken der Rillen die z.B. ring- oder wendellinienförmig sein können) der Ents^idung des Konstrukteurs freigestellt
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ORIGINAL INSPECTED
werden. Die Nuten können auch spiral- bzw. wendelförmig sein.
Der Vorgang des Verfüllens bzw. eines Anreicherns des festen Anteils kann-wiederholt v/erden, bis die Verbindung mit dem entsprechenden Gemisch gefüllt ist.
Bei der Verbindung zweier, ein flüssiges oder gasförmiges Medium führender Rohrteile 1A, 2A, nach den Fig. 5 und 6, welche eine andere Form der Körper 1, 2 darstellen und an die Möglichkeit der Kraftübertragung zusätzlich auch die Bedingung der Dichtheit der Verbindung knüpfen, ist der eine Rohrteil 1A mit einer Muffe 9 und der andere mit einem diese im zusammengesetzten Zustand der Rohrteile 1A, 2A abschließenden Bund 10 ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform der Körper 1,2 ist die Muffe 9 innenseitig mit den früher beschriebenen Nuten 5 und das in der Muffe 9 zu liegen kommende, an den Bund 10 anschließende Ende 11 des Rohrteiles 2 A außenseitig mit den früher beschriebenen Nuten 3 versehen, wobei im zusammengesetzten Zustand der Rohrteile 1A, 2A zwischen Muffe 9 und Rohrende 11 das Spiel 6 vorhanden ist. Zum Einbringen der Füllung in dieses Spiel besitzt die Muffe 9 mindestens eine radiale Öffnung 12, an die ein die Füllmasse im Spiel zwischen den beiden zu verbindenden Körpern verteilender sich vorzugsweise über die Länge des Übergriffes erstrrckender Kanal anschließen kann. Zur Abdichtung der Verbindung an der Stoßstelle zwischen Rohrende 11 und Muffe 9 kann ein Dichtring 13 vorgesehen sein. Neben diesem oder anstelle desselben kann das Material der Füllung 7 so ausgeführt sein, daß diese dichtend und allenfalls auch isolierend wirkt.
In ähnlicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Verbindung bei jeder Art zweier
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oder mehrerer ineinander greifender Körper z.B. zweier plattenförmiger Körper erfolgen. Letztere Körper können Z0B. durch Zapfen des einen und Bohrungen des anderen Körpers, durch Feder-Nut-Verbindung ododgl. verbunden werden, wobei der Zwischenraum der ineinandergeführten Teile der beiden Körper gemäß der Erfindung ausgefüllt ist. Schließlich kann auch ein Zwischenkörper vorgesehen sein, v/elcher in ähnlicher Weise mit zwei oder mehreren aneinander zu schließenden Körpern verbunden wird.
Der Einfachheit halber wurde das Granulat lediglich in den Fig. 4, 4A und 4B schematisch dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß es sich in allen zur Aufnahme des Füllgutes bestimmten Zwischenräumen, also auch im Füllgut 7 der Figo 2 und 6 befindet.
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Claims (1)

  1. I- .-■ ι ι:. \ ι A h V / /\ L "ΐ 2 η η 2 / 8 3
    D!. T :.",Η L';: Λ INSKY
    H. .NZ-JOACHIM hUBER ■; S, $gp,
    REiN.. R PRIETSCH ^ '
    MÖNCHEN 2 1
    GOTTHARDSTR.81
    Patentansprüche:
    wVe r bindung von Körpern durch Ine inander führ en min--, destens je eines Teiles des einen derselben in den anderen, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der ineinandergeführten Teile der Körper Vertiefungen, beispielsweise in Form von Nuten, Rillen od.dgl, aufweisen und einen vorzugsweise über die gesamte Länge des Übergriffes reichenden Zwischenraum bilden, der ein die Körper gegeneinander festliegendes Füllgut enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut (7) ein im Zwischenraum klemmwirkend verteiltes stückiges Füllgut vorzugsweise Granulat ist, welches in die Vertiefungen (3, 5) der einander gegenüberliegenden Flächen zumindest teilweise eindringt.
    2ο Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine an sich bekannte Füllmasse aus einem erhärtbaren, nichtmetallischen Material, allenfalls mit Zusatz von Pulver, z.B. aus Metall, vorgesehen ist.-
    3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stückige Füllgut aus Metall, z.B„ Stahlkugeln, besteht. .
    28.8o1974
    IngoK/tü
    5 0 9 8 15/0348
    Leerseite
DE2442783A 1973-09-27 1974-09-06 Verbindung eines stangenartigen Körpers mit einem eine Öffnung aufweisenden Körper Expired DE2442783C2 (de)

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