DE2441781B2 - Verfahren zur Verbesserung der Wasseraufnahme und Saugfähigkeit von Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Wasseraufnahme und Saugfähigkeit von Fasermaterialien

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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
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    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
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Description

Es ist bekannt, daß Flächengebilde aus synthetischen Fasern wie beispielsweise aus Polyamid- oder Polyesterfasern und -fäden wenig saugfähig sind und nur geringe Mengen von Wasser zu speichern vermögen. Hierdurch unterscheiden sich die Gebrauchs- und insbesondere die Trageigenschaften solcher Textilien von denen aus cellulosischen Fasern wie Baumwolle oc'-.;r Regeneratcellulosefasern sowie Wolle.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt. Gewebe oder Gewirke aus synthetischen Fasern und Fäden hydrophiler zu machen. So wurde beispielsweise bereits versucht Gewebe oder Gewirke mit solchen hydrophilen Weichmachern oder Antistatika auszurüsten, die neben der Wcichmachung und Antistatik die Wasseraufnahme erhöhen; mit diesen Produkten werden aber keine permanenten Effekte erreicht und die damit ausgerüsteten Waren sind meist nicht tropfecht.
Man hat ferner versucht, durch Aufbringen von wasserlöslichen Polyamiden, die noch Hydroxyl-Gruppcn enthalten, die Wasscraufnähme von Geweben oder Gewirken zu erhöhen. Die hiermit erzielten Effekte waren jedoch nicht ausreichend und nicht permanent.
Weiterhin hat man versucht, oxäthylierte PoIyesicr-Oligomere z. B. auf Polyester-Gewebe oder Polyester-Mischgewebe zu appliziercn. um so neben der Erzielung eines antistatischen und soil-rclcase-F.ffcktcs auch die Wasseraufnahme der Gewebe zu verbessern. Auch diese Ausrüstungen befriedigten jedoch nicht und es gelang auf diese Weise nicht ausreichend saugfähige Gewebe aus synthetischen Fasern zu erhalten.
Werden nichtgewebte Stoffe aus synthetischen Fäden oder Fasern hergestellt und diese, um sie gebrauchsfähig zu machen, mit einem Kunststoffbindemittel, wie beispielsweise einem Acrylatcopolymeren oder einem Vinylacetatpnlymeren, ausgerüstet, so wird durch diese Ausrüstung die durch Synthesefasern bedingte Wasseraufnahme der Stoffe noch weiter verschlechtert.
Bekanntlich werden jedoch solche Artikel u. a. auf dem Hygienesektor oder als Puiztiicher verwendet; sie sollen deshalb möglichst saugfähig sein und ein gutes Wasseraufnahmevermögen besitzen. Es ist versucht worden, eine Hvdrophilierung solcher Materialion /u erreichen, indem man Bindemittel einsetzt, die hydrophile Gruppen, wie beispielsweise OH- oder COCH-Gruppen, tragen. Ist die Zahl der hydrophilen Gruppen hoch, so wird die Wasseraufnahme zwar verbessert, die Waschpermanenz jedoch stark verschlechtert. Enthalten die Bindemittel die hydrophilen Gruppen in nur relativ geringer Anzahl, so wird zwar ausreichende Permanenz erhalten, die Wasseraufnahme der so erhaltenen Waren ist jedoch nicht befriedigend.
Aus der US-PS 22 20 508 ist die Behandlung von Textilmaterial mit Celluloseäthern bekann·., wobei diese Celluloseäther mit einer Aminomethylamid-Verbindung fixiert werden. Im Gegensatz zu der im folgenden beschriebenen Erfindung handelt es sich bei den Celluioseäthern dieser US-Patentschrift um Produkte, die völlig wasserlöslich und zudem nicht modifiziert sind. Normale Celluloseälher vom gleichen Typ werden gemäß der US-PS 30 89 747 auch zur Ausi'-.tung von Zellstoff-Plisse benutzt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Verbesserung der Wasseraufnahme und Saugfähigkeit von Fasermaterialien gefunden, die aus synthetischen Fasern oder Fäden bestehen oder solche enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus wäßriger Flotte modifizierte, zu mehr als 50 Gew.-% wasserunlösliche, hoch saugfähige Celluloseäther auf die Fasermaterialien aufbringt und diese Celluloseäther mit Hilfe von Appreturmittel^ Hochveredlungsmitteln, Harzen oder Bindemitteln auf den Fasermaterialien fixiert.
Unter dem Begriff synthetische Faser oder Fäden sind vor allem solche zu verstehen, die aus Polyamid. Polyester oder Polyolefinen wie Polypropylen bestehen.
Als modifizierte, zu mehr als 50 Gew.-%, wasserunlösliche, hochsaugfähigc Celluloseäther kommen solche in Betracht, deren Herstellung in der deutschen Offenlegungsschrift 23 58 150 beschrieben ist.
Es handelt si< hierbei um ein Verfahren zum Herstellen von \Vasscr aufnehmenden, aber darin weitgehend, d. h. zu mehr als 50 Gcw.-%. unlöslichen Celluloseäthern. bei dem man Cellulose in Gegenwart von Alkali und 0,8 bis 7.5 Gewichtsicilen, bezogen auf das Cellulosegewicht. Isopropanol als Reaktionsmedium alkalisicrt und mit einem Vcräthcrungsmiitel zu
Carboxymethylcellulose,
Carboxy mcthylhydroxyäthy !cellulose,
\ lydroxyäthylccllulose oder
Methylhydroxyä thy !cellulose
derart umsetzt, daß bei bloßem V;räthern ein im wesentlichen, d. h. zu mindestens 95 Gew.-%, wasserlöslicher Celluloseäther entstehen würde, bei dem man aber vor, gleichzeitig mit oder nach dem Veräthern mit einem gegenüber den noch freien Hydroxylgruppen der Ccllulose-Anhv'lroglucosegruppcn in alkalischem Reaktionsmedium reaktionsfähigen Rcaktionsmittel modifiziert, das einer der Formeln
CH2-CII CO Nil (Il R1
Ri Rj (I)
CW2 (Il SO, NII2
entspricht, wobei in Formel I
(II)
Ri die Hydroxyl-, eine Acylamino- oder eine veresterte Carbaminogruppe,
Rj Wasserstoff oder die Carboxygruppe
Rj Wasserstoff oder Fasermaterial vorzugsweise Wasserstoff bedeutet.
Die bei dem Verfahren verwendeten Modifizierungsmittel sind beispielsweise:
N-(Ac-ylamidomethylen)-aceiamid
N-(Acrylamidomethylen)-formamid
N-(Acrylamidomethylen)-amylurethan
N-(Acrylamidomethylen)-methylurethan
N-(Acrylamido-carboxymethylen)-äthyl-
urethan
N-(Acrylamidomethylen)-methoxyäthyl-
urethan
Vinylsulfonamid und vorzugsweise
N-Methylolacrylamid
Von ihnen werden bis zu 100 Gewichtsteile, vorzugsweise jedoch weniger als 25 Gewichtsieiie auf 100 Gewichtsteile Cellulose angewendet.
Diese erfindungsgemäß zu verwendenden modifizierten Celluloseäther besitzen noch freie Methylolgruppen; sie lassen sich daher mit Hilfe geeigneter Substanzen, die gegenüber Methylo!gruppen reaktive Reste wie Amino- oder Hydroxylgruppen tragen, umsetzen und auf die Fasermeterialien applizieren. Solche an sich bekannte, reaktive Gruppen aufweisenden Produkte sind die für die Hochveredlung von Textilien, insbcsomi :re von Cellulosetextilien. eingesetzten Substanzen, z. B. Kondensa''onsprodukte von Formaldehyd mit Harnstoff. Melamin und den Abkömmlingen dieser Verbindungen Mer Carbamate, wie sie in »Textile World« Dezember 1<*/3. Seiten 48 bis 52, und »Melliand Textilbcrichtc« 41 (I960). Seiten 75 bis 77 beschrieben sind.
Weitere mit den modifizierten Celluloseethern umseizbare und zu deren Fixierung geeignete Produkte sind die an sich bekannten Copolymer-Dispersionen auf Basis von Acrylsäureestcrn oder von Vinylacetat. Diese in der Textilindustrie als Appreturmittel oder als Bindemittel bei der Herstellung von Faservliesen verwendeten Copolymerisate können beispielsweise die folgenden reaktiven Gruppen aufweisen:
Nil CH2 OH
OH
OCnII2,,, (H = I 3)
NH2
CH2 CW CH,
O
elf, ei
NCO
NII
(IK)
Es handelt sich hierbei vor allem um Acrylsäureester oder Vinylacetat-copolymere, die z. B. aus folgenden Monomer-Gewichtsanteilen aufgebaut sein können:
a) 10 — 90% Butyl-, Äthyl-oder Octylacrylat
0 — 30% Acrylnitril
0 — 10% Acryl-und/oder Methacrylamid
0 — 5% Acryl- und/oder Methacrylsäure
0 — 5% N-Methylolacrylamid oder N-Me-
thylolmethacrylamid
0 — 5% Glycidylacrylatoder-Methacrylat
b) 10 - 99% Vinylacetat
0 — 30% Dibutylmaleinat
0 — 25% Äthylen
υ — 15% Crotonsäure
0 — 25% Versaticsäureester
0 — 5% N-Methylolacrylamid oder -methacrylamid
0 — 15% Chloressigsäurevinylester,
wobei die Vinylacetatgruppen dieser Copolymerisate gegebenenfalls teilweise Verseift Scifl können.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden modifizierten Celluloseäther werden zweckmäßig zusammen mit den ihrer Fixierung auf dem Fasermaterial dienenden Appretur- oder Hochveredlungsrnittel, Kunstharz oder sonstigem Bindemittel ans wäßrigen Zubereitungen wie Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen auf das Fasermaterial aufgebracht. Die aufzutragende Menge der modifizierten Celluloseäther kann hierbei in wei'en Grenzen variieren. Je nach Verwendungszweck des Fasermaterials werden im allgemeinen Mengen von etwa 0,05, vorzugsweise 0,1-5% bezogen auf das Warengewicht der modifizierten Celluloseäther aufgebracht. Die Auftragsmengen der gleichzeitig mitverwendeten Appreturoder Hochveredlungsmittel, Kunstharze oder Bindemittel liegen in den für diese Mittel üblichen Bereichen, sie erfahren durch die gleichzeitig aufgebrachten Celluloseälher im allgemeinen keine Änderung. Das Auftragen der diese Mittel und die Celluloseäther enthaltenden Flotte auf die Fasermaterialien kann in üblicher Weise, z. B. durch Sprühen, Tauchen oder Pflatschen oder gegebenenfalls Aufstreichen erfolgen. Nach dem Auftragen der die modifizierten Celluloseäther enthaltenden Flotte erfolgt die weitere Behandlung des Fasermaterials in der für die Fixierung des Appreturmittels, Hochvcredlungsmittels, Kunstharzes oder Vliesbindemittels üblichen Weise. Im allgemeinen wird zunächst getrocknet und danach zur Fixierung, gegebenenfalls in Gegenwart von sauren Katalysatoren, kurzzeitig auf höhere Temperaturen erhitzt oder einer längeren Lagerung bei niederen Temperaturen unterzogen.
Die gemäß der Erfindung unter Miivcrwendung von modifizierten Cclluloseäthern mit hoher Wasseraufnahmefähigkeit behandelten Textilmaterialien können unterschiedlichsten Anwendungsgebieten zugeführt werden. Neben der Anwendung auf dem Bekleidungssektor können die gemäß der Erfindung behandelten Materialien vorteilhaft auch als Hygiene-. Kosmetiktind Taschentücher, Servietten. PuI/- und Wischtücher, als Textilien im Klinikbercich, als Kindcrwindcln. als Schweißbänder für Kopfbedeckungen, als Schuh einlegesohlcn und dergleichen Verwendung finden Durch Variation der aufgebrachten Menge an den modifizierten Celluloseethern ist es möglich, den Grad der Wasseraufnahmefähigkeit, bzw. Saugfähigkeit des
Faserniaterials je nach dem angestrebten Verwendungszweck zu regulieren.
Verfestigt man beispielsweise ein Polyesterfaservlies mit einer handelsüblichen Acrylat-Copolymerisatdispersionaus
Butylacrylat, Acrylnitril,
Acrylsäure, Diallylphthalat und
He: amethylolrnelaminhexamethyläiher
im Molverhältnis 95:4,8:2,9:0,3:5,0 in bekannter Weise, so wird ein Vlies erhalten, das nach Vernetzung des Binders kaum saugfähig ist. Wenn man jedoch der Imprägnierflotte, die üblicherweise etwa 300-500 g pro Liter des Bindemittels enthält, etwa 1-10 Gew.-%, vorzugsweise 2-5 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer, eines mit N-methylolacrylamid modifizierten Celluloseäthers zusetzt, so wird das Vlies saugfähig und seine Wasseraufnahme steigt in Abhängigkeit von dem verwendeten modifizierten Celluloseäther und in Abhängigkeit von der Einsatzrnenge des Ceüu'oseäthers auf das 20-35fache des in üblcher Weise, ohne Mitverwendung der modifizierten Celluloseäther, hergestellten Vlieses. Der Griff der Vliese wird durch den Zusatz der Celluloseäther kaum verändert. Die Waschbeständigkeit ändert sich nur geringfügig.
Gegenüber einem normalen Viskosefaservlies, das durch eine Verfestigung mit einem bekannten Bindemittel bei einer üblichen Binderauflage von etwa 20 — 30 Gew.-% in seinem Wasseraufnahmevermögen stark beeinträchtigt wird, besitzt ein in der oben beschriebenen Art, d. h. unter Zusatz eines modifizierten Celluloseäthers verfestigtes Vlies den Vorteil einer hohen Wasseraufnahmefähigkeit bei voll erhaltener Festigkeit.
Einlage- und Futterstoffe in Form von Geweben oder Vliesen aus Synthesefasern, vor allem aus Polyamid- und Polyesterfasern, die im allgemeinen eine leichte Appretur durch eine Vinylacetat-Homo- oder Copolymerd'spersion, wie z. B. Vinylacetat-Dibutylmaleinat im Gewichtsverhältnis von 67 :33 oder eine Acrylat-Copolymerdispersion, ζ. Β aus
Äthylacrylat, Acrylnitril,
Acrylamid und Acrylsäure
im Gewichtsverhältnis 65 : 25 : 5 : 3, erhalten, sind kaum in der Lage, Wasser aufzunehmen. Durch Zusatz von etwa 1-5 Gew.-%, vorzugsweise i-2 Gew.-% bezogen auf der» Feststoffgehalt der Appretur, eines modifizierten Celluloseether werden Wasseraufnahmevermögen urd damit die Trageeigenschaften der so behandelten Waren deutlich verbessert. Das Gleiche gilt für Gewebe und Gewirke aus Polyamid unf' Polyester, die z. B. für Hemden, Blusen und Bettwäsche oder für Jersey-Waren verarbeitet werden.
Die Saugfähigkeit von Baumwollgeweben und Baumwoll/Polyester-Mischgeweben. die knitterfrei bzw. pflegeleicht ausgerüstet werden, wird durch diesen Ausrüstungsproziß, der im allgemeinen mit Reaktantharzcn oder Kondemaliomprodukten aus Formaldehyd mit Melamin oder Harnstoff oder deren Derivaten durchgeführt wird, stark herabgesetzt. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man der Ausrüstungsflottc etwa ΟΛ-2 Gcw.-%, bezogen auf das Gewicht des '\usrüstungsr,ar/.c"·. eines modifizierten Celluloseäthers gern all eier Erfindung zusetzt; Wasseraufnahmevermögen und "hiigceigensehaftcn der so ausgerüsteten Gewebe sind deutlich verbessert.
Steifeinlagen für Revers, Kragen oder Manschetten in Form von Geweben oder Vliesen aus Polyamid- oder Polyesterfasern, die durch sehr hohe Auflagen an z. B. Polyvinylacetatpolymeren, Reaktantharzen oder wasserunlöslich gemachten Polyvinylalkohol versteift wurden, wirkten sich auf Grund ihrer geringen Wasseraufnahmefähigkeit und ihres mangelnden Feuchtigkeittransportes besonders unangenehm beim Tragen aus. Eine deutliche Verbesserung der Feuchtigkeitsaufnahme und damit der Trageeigenschaft dieser Steifeinlagen wird erreicht, wenn man der Steifappretur etwa 0.5-2 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Appretur, eines modifizierten Celluloseäthers gemäß der Erfindung zusetzt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
a) Ein Einlagevlies aus Polyesterfasern mit einem Gewicht von 80 g/m2 wird in eine wäßrige Flotte, enthaltend 300 g/l einer 40%igen selbstvernetzenden Acrylat-Copolymerisatdispersicn aus 92 Gew.-% Äthylacrylat, 4.8 Gew.-% Acrylnitril. 2.9 Gew.-% Acrylsäure, 0,3 Gew.-% Diallylphthalat und 5,0 Gew.-% Hexamethylenmelaminnexamethyläther getaucht. Durch einen Foulard wird die überschüssige Flotte entfernt und das Vlies bei 105°C getrocknet und anschließend 5 Min. lang bei 140°C vernetzt. Es wird ein abgebundenes Vlies mit einer Binderauflage von etwa 20% bezogen auf das Gewicht der Fasern erhalten, das als Zwischenfutter verwendet werden kann.
b) Die Ausrüstung wird in gleicher Weise durchgeführt, wobei jedoch der Tauchflotte zusätzlich 4,5 g/l einer mit N-Methylolacrylamid modifizierten Hydroxyäthylcellulose, hergestellt nach Beispiel 1 der Patentanmeldung P 23 58 150.2. die in Wasser vorgequollen wird, zugesetzt wird.
Die gemäß a) und b) erhaltenen Faservliese sind hinsichtlich Saugvermögen und Wasseraufnahmefähigkeit vergleichend untersucht worden. Die Prüfung des Wasseraufnahmevermögens ist mch der Vorschrift der Technical Association of Pulp and Paper Industry, (TAPPI) New York, T441 m-60 erfolgt. Das Saugvermögen ist nach der Vorschrift DIN 53 924 bestimmt worden. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in der folgenden Tabelle 1 enthalten.
Tabelle 1
.Saughöhe (cm) nach
1 Min. 0
10 Min. 0
30 Min. 0
Wiisscraufnalinie (g/m) 6.5
1.5
2,5
189
Beispiel 2
Ein Gewebe aus Polyesterstapelfascrn mit einem Gewicht von 154 g/m2 wird mit einer Hotte der nachfolgenden Zusammensetzung a) imprägniert, bis
auf 65% Gewichtszunahme fouladiert und bei IIO'C getrocknet:
a) 20 g/l einer 50%igen feinteiligen, anionisch dispergierten Vinylacetat-Homopolymerisat-Dispersion
15 g/l eines Kondensationsproduktes aus einem Mol Stearinsäure und 10 Molen Äthylen oxyd (Weichmacher)
0,1 g/l einer mit N-Methylolacrylamid modifizierten Carboxymethylcellulose hergestellt ge mäO Beispiel 3 der Patentanmeldung; P 23 58 150.2
In gleicher Weise sind Polyesterfasergewebe· ausgerüstet worden, wobei jedoch Imprägnier flotten verwendet worden sind, die
h) 0 ? g/l der modifizierten Carboxymethylcellulose
und
c) keine Anteile der modifizierten Carboxymethylcellulose enthalten.
Es ist die Wasseraufnahmefähigkeit der so ausgerüsteten Gewebe und des gleichen Gewebes ohne Ausrüstung (d) geprüft worden. Die Ergebnisse sind in der folgenden Aufstellung enthalten.
Tabelle 2
Wasseraul'nahme (g/m
WS 64
Beispiel 3
Ein Gewirke aus texturierten Polyester-Endlosfäden mit einem Gewicht von 138 g/m2 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 beschrieben zur Verbesserung der Dimensionsstabilität und des Griffes ausgerüstet. Die Bezeichnungen der behandelten Gewebe entsprechen den Ang?ben in Beispiel 2:
a) Ausrüstung unter Verwendung von 0,1 g der modifizierten Carboxymethylcellulose
b) Ausrüstung unter Verwendung von 0,2 g der modifizierten Carboxymethylcellulose
c) Ausrüstung ohne Mitverwendung der modifizierten Carboxymethylcellulose
Die Wasser aufnahmefähigkeiten dieser so ausgerüsteten Gewebe sind nach der Vorschrift des TAPPI geprüft worden:
Tabelle 3
Wasseraufnahme (g/rrr)
192
194
Beispiel 4
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern und Baumwolle mit einem Gewicht von 23i g/m2 wird zur Hochveredlung mit einer Ausrüstungsflotte der nachstehend angegebenen Zusammensetzung (a) imprägniert, fouladiert, bei 105"C getrocknet und zur Kondensation 3 Minuten lang auf 150' C erhitzt.
Ausrüstungsflotte:
a) 80 g/l Dimethylol-Harnstoff
7 g/l eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol
Stearinsäure und 10 Molen Äthylenoxid (Weichmacher)
8 g/l Äthylendiamin-Hydrochlorid
0,5 g/l einer N-Methylolacrylamid modifizierten Hydroxyäthylcellulose, hergestellt nach Beispiel 5 der Patentanmeldung P 23 58 150.2
In gleicher Weise werden Ausrüstungen mit diesen Hochveredlungsflotten vorgenommen, die jedoch
b) 1,0 g/l der modifizierten Hydroxyäthylcellulose.
c) keine Anteile der modifizierten Hydroxyäthylcellulose enthalten.
Es ist Jie Wasseraufnahmefähigkeit der ausgerüsteten Gewebe nach der Ausrüstung und nach 5 bei 60" C vorgenommenen Feinwäschen geprüft worden:
Tabelle 4 Wasser.iufnahme (μ/ιιν ) nach
5 W.im.heu
(ι ca ehe Nnliingswcrt i 38
138
103
17
17
13
a
b
C
Beispiel 5
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern und Zellwolle mit einem Quadratmetergewicht von 188 g wird mit einer Flotte der nachstehenden Zusammensetzung (a) imprägniert, fouladiert und bei 1105C getrocknet.
Imprägnierflotte:
a) 20 g/l einer 55%igen wäßrigen Copolvineri sat-Dispersion aus 67 Gewichtsteilen Vinylacetat und 33 Gewichtsteilen Dibutylmaleinat
7 g/l eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Octadecylisocyanatund 1 Mol Äthylenimin 0,1 g/l einer mit N-Methylolacrylamid modifizierten Carboxymethylcellulose, hergestellt nach Beispiel 5 der Patentanmeldung P 23 58 150.2
Zum Vergleich wird die Ausrüstung mit einer Flotte (b), die keine Anteile des modifizierten Celluloseether enthält, durchgeführt.
Die Wasseraufnahmefähigkeit der ausgerüsteten Gewebe ist nach der Ausrüstung und nach 5 bei 60°C vorgenommenen Feinwäschen geprüft worden.
Tabelle 5 Wasseraufnahme (g/nr)
Anfjneswcrt nach
5 Waschen
18 195
a 13 183
b

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Wasseraufnahme und Saugfähigkeit von Fasermaterialien, die ϊ aus synthetischen Fasern oder Fäden bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß tiiän aus wäßriger Flotte modifizierte, zu mehr als 50 Gew.-% wasserunlösliche, hoch saugfähige Celluloseäther auf die Fasermaterialien aufbringt in und diese Celluloseäther mit Hilfe von Appreturmitteln, Hochveredlungsmitteln, Harzen oder Bindemitteln auf den Fasermaterialien fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Appreturmittel, Hochveredlungs- r. mittel oder Bindemittel zur Vliesverfestigung enthaltenden wäßrigen Flotten zur Behandlung der Fasermaterialien etwa 0,1 — 5°/o, bezogen auf das Gewicht der Fasermaterialien, der modifizierten Celluloseäther zumischt und die Ausrüstung der _>i> Fasermaterialien mit diesen Flotten in an sich bekannter Weise vornimmt.
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