DE2441257A1 - Selektive isomerisation von pentennitrilen - Google Patents
Selektive isomerisation von pentennitrilenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZfK
Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON <06in
287OH GR. ESCHENHEIMER STRASSE 3»
SK/SK
KING PID-75
E.I. DuPont ds Nemours & Company Wilmington, Dsl. /USA
Selektive Isomerisation von Pentennitrilen
Die Herstellung von Adipinryurenitrl1, einem wichtigen Zwischenprodukt
zur Herstellung von Polyamiden, durch Hydrocyanierung von
But'.ÜRn in Anwesenheit eines nulliuertigen Mickelkatalysatars zur
Bildung eintf Reihe von Pentennitrilen einschließlich im wesentlichen
von 3-Pentennrtril in eis- und trans-Form sowie die weiterb
Hydrocyanierung der 3-Pentennitrile zur Herstellung von Adipinsäurenitril
ist Gegenstand einer Anzahl von Patentschriften, insbesondere der US-Patentschriften 3 496-215, 3 496 217 und
3 496 218. Zusammen mit d~r Herstellung von 3-Pentennitril werden
nei der Hydrr'jyanierung von Butadien ebenfalls variierende Mengen
von eis- und trans-2-Pentennitril gewonnen. Diese 2-Pentennitrile
haben sich als schädlich für die Wirksamkeit des Katalysators, bei
Hydrocyanierung von 3- oder 4-Pentennitrilen zu Adipinsäurenitril
erwiesen. Für die erfindungsgemäßen Zwecke wird die Wirksamkeit
des Katalysators definiert als hergestellte Menge an Adipinsäurenitril in Mol pro zugeführte Mol-Menge an nullwertigem Nickelkatalysator.
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Trans-2-Pentennitril kann z.B. nicht in befriedigender Weise durch
fraktionierte Destillation von einer Mischung von Pentennitrilen getrennt-werden, weil sein Siedepunkt zu nane an dem anderer Pentennitrile,
z.B. >- oder 4-Pentennitril, liegt. In der US-Patentschrift
3 564 040 ist ein Verfahren zum Entfernen von trans-2-Pentennitril
bei der Hydrocyanierung vun 3- oder 4-Pentennitril
mit einem nulliuertigen Nickelkatalysator beschrieben, wobei trans-2-Pentenntril
zu dem leichter flüchtigen cis-2-Pentennitril isomerisiort
wird, das seinerseits durch fraktionierte DestilJ tion
aus dar Mischung entfernt iuerden kann. Ein Nachteil des in der letztgenanntRn US-Patentschrift beschriebenen Verfahrens ist es,
daß bei der Hydrocyanierung, d.h. in Anwesenheit von Cyanwasserstoff
und nullujertigem Nickelkatalysatu ., zusätzlich zur Isomerisierung
von trans-2-°3ntennitril zu cis-2-Pentennitril eine gewisse
Isomerisierung von 3-Pent&n litril zu 2-Pentennitril auftritt. Es
bes^aht f!aher ein Bedarf nach einem Verfahren zum wirksamen Entfernen
von unerwünschten 2-Penfcennitrilen aus dem ReakLionssystem,
bei dem weitere Ausb^uteverluste durch Isomerisierung der erwünschten
3-Pentennitrilzwischenprodukte zu 2-Pentennitrilen verhindert
warden.
Es wurde gefunden, daß das Verhältnis von cis^-Pentennitril zu
trans-2-Pentennitril oder von cis-3-Pentennitril zu trans-3-Pentennitril
in einer Mischung dieser Pentennitrile enger an deren jeweilige Gleichgeiuichtsverhältnisse herangebracht werden kann,
während eine merkliche Wanderung der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in diesen Isomeren verhindert werden kann.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß
die Pentennitrilmischung bei einer Temperatur zwischen 90-200 C, vorzugsweise 95-150°C, mit 1-40 C3W.-^, vorzugsweise 2-20 Gem. -%,
bezogen auf das Gewicht der Pentennitrile, eines Katalysators in
Berührung gebracht wird, der im wesentlichen aus einer Verbindung der Formel K-CX besteht, wobei R ein Arylrest mit bis zu 18 Kohlenstoff
atomen ist und X ein Rest der Gruppen -H, -Cl, -Br, -3, -SH, -d(C Hr), , -^F6J-AsF6, -SbF6 oder -BF^ ist. Typische Arylreste
sind Phenyl, Tolyl, Xylyl, Naphthyl und Phenyl, das mit längeren
Kettsn, beispielsweise Hexyl, Octyl, Decyl und Dodecyl, substituiert
ij.t.
Das Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich sowie bei
normalem, unter- oder überatmosphärisct'.'jm Druck durchgeführt
werden, wobei die Durchführung bei normalem Druck bevorzugt wird.
Des Verfahren ist für die Isomerisierung einer großen Anzahl von
Olefinen anwendbar, die eis- und trans-Konfiguration -esjtzen.
Es ist besonders wertvoll zur Isomerisation geometrischer 2-Pentennitrilisomerer,
die als Nebenprodukte in einer überwiegend aus 3-Pentennitril bestehenden Beschickung vorhanden
sind, die durch Hydrocyanierung von Butadien geir~nnen wurden,
und die dann in einer weiteren Hydrocyanierung zu organischen Dinitrilen,
z.B. Adipinsäurenitril, verwendet werden. Auf diese
trans-
Weise kann man das /2-Pentennitril, das aufgrund der Nähe seines
Siedepunktes zu den der beiden 3-Pentennitrile nicht wirksam abgetrennt
werden kann, zu cis-2-Pentennitril isomerisieren, das
dann wegen seiner stärkeren Flüchtigkeit durch fraktionierte
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Destillation entfernt werden kann. Die eis- und trans-3-Pentonnitrile
können ebenfalls näher an ihr Gleichgeuiichtsverhältnis
herangebracht u/Gxden, und zwar ohne wesentliche Isomerisation
der 3-Pentennitrilisomeren zu 2-Pentennitrilisomeren.
Wie eru/ähnt, ist das erfindungsgemäße l/erfahren besonders zweck—
mäßiq zur wirksameren und luirtschaftlicheren Herstellung von
Adipinsäurenitril, einem wichtigen Polyamidzwisdicprodukt.
In den folgenden Beispielen sind Hie bevorz jnten Ausfü^rungsformen
des erfindungsgemäGen Verfahrens beschrieben. Die Pruduktanalyoen
wurden mittels Gaschromatographie durchgeführt.
Es werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
cis-2-PN = cir= -2-Pentennitri 1
trans-2-PN= trans-2-Pentennitril
uis-3-ΉΝ = cis-3-Pen tennitril
trans-3-PN = trans-3-Pentenr.'tril
cis-2M2BN = cis-2~MBthyl-2-butennitril
4-PN = 4-Pentennitril
B e i s pie! 1_
In einen trockenen, 1-1 Rundkolben wurden 640 ecm einer 98-/oigen
cis-2-PN/2-j£igen trans-2-PN-Mischung sowie 99,5 y Triphenylmethylbromid
(der Firma Aldrich Chemical Co.) gegebeji. Das Reaktionsgefäß wurde verschlossen, mit Stickstoff durchgespült und 1,5.
Stunden auf 14O°C. erwärmt. Das Produkt uiurde bei 600C. und 0,1
mm Hg destilliert, εο daß das Triphenylniethylbromid im Reaktionskolben verblieb. Eine Analyse des Destillates ergab, daß das
Produkt 45,7 % cis-2-PN und 53,7 % trans-2-PN enthielt, was einem cis-2-PN:trans-2PN-\/erhältnis von 0,85 entsprach. Das Gleich-
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gewichtsv/erhältn is won cis-2-PN/trans-2-PN liegt etuia bei 0,84.
Es wurde kein cis-3-PI\l oder trans-3-PN festgestellt, was zeigt,
daß keine Wanderung der Kohlenstofr-Kohlenstoff-Doppelbindung
stattgefunden hatte.
en
In ein/mit Stickstoff durchgespülten 25-ccm-Rundkolben iuurden 0,20 g Triphenylmethylbromid u^d 6,0 ecm einer Mischung au? 98;3 % cis-2-PN/i j 7 /· trans-2-Pi\l gegeben. Der Inhalt das Destillationsgefäßt·»1; wurde mit einem "Glascol"-Kantel auf 100 C. erhitzt. Nach ή Stunden umr dia Zusammensetzung des Produktes 83 % cis-2-PM up-' 12 i> tnr.T-2-PN. Mach 27 Stunden bestand das Produkt aus 59,8 /b cis-2-PN und 33,0 % trans-2-PN. Wiederum wurdB kein cis- oder trans-3-PN festgestellt.
In ein/mit Stickstoff durchgespülten 25-ccm-Rundkolben iuurden 0,20 g Triphenylmethylbromid u^d 6,0 ecm einer Mischung au? 98;3 % cis-2-PN/i j 7 /· trans-2-Pi\l gegeben. Der Inhalt das Destillationsgefäßt·»1; wurde mit einem "Glascol"-Kantel auf 100 C. erhitzt. Nach ή Stunden umr dia Zusammensetzung des Produktes 83 % cis-2-PM up-' 12 i> tnr.T-2-PN. Mach 27 Stunden bestand das Produkt aus 59,8 /b cis-2-PN und 33,0 % trans-2-PN. Wiederum wurdB kein cis- oder trans-3-PN festgestellt.
Gemäß Beispiel 1 wurden in ainen 50-ccm-Rundkolben 12 ecm einer
Pentenni'-rilmischung und 0,40 g Triphenylmsthylbromid gegeben.
Eine Analyse der ,Mischung vor der Reaktion ergab 90,16 % trans-3-PN,
3,25 % cis-3-PN, J,55 % trans-2-PN, 0,24 % cis-2-PN, 1,69 %
4-PN und 0,42 % cis-2M20N. Nachdem das Produkt 16 Stunden auf
*40 C. erhitzt worden war, war die Zusammensetzung 84,72 % trans-3-PN,
10,51 % cib-3-PN, 0,48 % trans-2-PN, 0,13 £ cis-2-PN, ·; , 16 %
4-PN und 0,21 % 2M2BN. Das Verhältnis yon trans-3-PN:cis-3-PN
betrug 8,05, was im wesentlichen dem Gleichgewichtsuiert von etiua
8,0 entspricht, wobei keine Isomerisierung von 3-Pentsnnitril zu
2-Pentennitril festgestellt wurde.
Gemäß dem Verfahreryvon Beispiel 1 wurde das Isomerenverhältnis
von 99,5 & cis-2-PN:0,5 % trans-2-PN (usprüngliches Verhältnis
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= 1-99) durch Verwendung von 0,CCl als Katalysator auf ein Endverhältnis
von 53 bziu. v/on 0-,CPF, als Katalysator auf ein Endverhältnis
von 5h, mit 0,CSH als Katalysator auf ein Endverhältnis
von 40 und mit JZLCH als Katalysator auf Gin Endverhältnis
von 177 geändert.
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Claims (5)
1.- Verfahren zur Vtüanderung des Isomerenverhältnlsses eines
Paares geometrischer Isomerer aus der Gruppe der eis- und trans-2-Pentennitr.n'.le
und der eis- und trans~3-Pentennitrile in einer
Mischung dieser Pentennitrile, uiobei sich das geometrische Paar
nicht im Gl^ichgeiuichtsverhältnis befindet und dieses Paar von
geometrischen Isomeren näher an sein Gleichgeu/ichtsuerhältnis
her annebracht wird, und zwar im wesentlichen ohne Wanderung -dE-r
Kohlnnstoff-Kohienstoff-Doppelbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pentennitrilmoschung bei einer Temperatur ZUi? nc hen
90-200 C. mit 1-40 Ge\u.-%, bezogen auf das Gewicht ier Pentoni.i»
trile, eines Katalysators in Berührung gebracht tuird, der im
wesentlichen ^1Js einer Verbindung der Formel R,CX besteht, wobei
R ein Arylrest mit bis zu 1Ü Kohler.btoffatomen ist und X ein Rest
uer Gruppe von -H, -Cl5 -Br, -SH, -3, -B(C-H1-)., -AsF,, -PF,
und -BF, ist.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisierung bei einer Temperatur im Bereich von 9p-150°C.
durchgeführt wird.
3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Paar geometrischer Isomerer aus eis- und trans-2-Pentennitril
besteht.
4.- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R,CX für Triphenylmethylbromid steht.
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5.- l/erfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
durch Isomerisierung von trans-2-Pentennitril, das in einer Mischung mit eis- und trans-3-Pentennitrilen enthalten ist, qebildete cis-2-Pentennitril aus der Pentennitrilmischung durch fraktionierte Destillation abgetrennt u/ird.
durch Isomerisierung von trans-2-Pentennitril, das in einer Mischung mit eis- und trans-3-Pentennitrilen enthalten ist, qebildete cis-2-Pentennitril aus der Pentennitrilmischung durch fraktionierte Destillation abgetrennt u/ird.
Der Patentanwalt:
509810/1139
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US00392515A US3852325A (en) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Selective isomerization of pentenenitriles |
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DE2441257A1 true DE2441257A1 (de) | 1975-03-06 |
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ID=23550901
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