DE2440582A1 - Stopper fuer eine schleppnetzausruestung - Google Patents

Stopper fuer eine schleppnetzausruestung

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DE2440582A1
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DE
Germany
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shackle
stopper
oval
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stopper part
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Withdrawn
Application number
DE2440582A
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English (en)
Inventor
Anthony Alan Buschini
Douglas Edward Swarsbrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parsons Controls Ltd
Original Assignee
Parsons Controls Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/06Hauling devices for the headlines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD &GRÄMKOW
München, den 23.8.1974
P 3012
PARSONS CONTROLS LIMITED
Stourport-on-Severn, Worcestershire, England
Stopper für eine Schleppnetzausrüstung
Die Erfindung betrifft ein Stopperteil , das bei einer Kette verwendet werden kann, wie sie beim Fischfang mit einem
Schleppnetz, insbesondere einem Grundschleppnetz, eingesetzt wird. Ein solches Netz \vird auch als " Trawl - Grundnetz "
bezeichnet.
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Bisher konnten in der Hochseefischerei, bei der mit Schleppnetzen gearbeitet wird, nur Verbindungsteile aus Flußstahl bzw. niedriggekohlteni Stahl verwendet werden, deren Festigkeit mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor behaftet ist; bei den Schleppnetzen, und insbesondere bei den Grundschleppnetzen, werden Drahtseile verwendet. Es hat sich nun folgendes herausgestellt: wird statt des Flußstahls ein wärmebehandelter, insbesondere vergüteter bzw. gehärteter legierter Stahl verwendet, wobei die Legierung einer vollständigen Wärmebehandlung unterzogen wird, so ergibt sich ein stärkeres und zuverlässigeres Schleppnetz; die Einzelteile können dadurch äusserst widerstandsfähig gegen Verschleiß und haltbar gemacht werden, wobei sie eine Brinell-Härte im Bereich von 38O bis 410 haben; nach einer bevorzugten Ausführungsform wird Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungsstahl verwendet. Diese hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß bedeutet, daß die Lebenserwartung dieser Teile und der Kette selbst im Vergleich mit Teilen, die aus dem herkömmlichen Flußstahl hergestellt sind, in der Größenordnung von 10 zu 1 liegen. Weiterhin wird es aufgrund der Qualität der Stahllegierung möglich , Teile und Ketten zu entwickeln, die sowohl eine hohe Festigkeit als
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auch ein geringes Gewicht haben und leicht zu handhaben sind. Daraus ergibt sich als Vorteil, daß die Beanspruchung der Mannschaft des Fischfaxigschiffes verringert wird, so daß nicht so schnell Ermüdungerschoinungen auftreten; weiterhin läßt sich in bestimmten Fällen die von der Mannschaft aufzubringende Arbeitskraft verringern.
Die herkömmlichen Stopper, wie sie bei einer Schleppnetzausrüstung verwendet werden, sind als Doppelgliod in der Form einer Acht ausgebildet, wobei das obere der beiden Glieder wesentlich größer als das untere ist. Der Nachteil eines solchen Stoppers liegt darin, daß er an beiden Enden ein geschlossenes Glied hat, mit dem üblicherweise der Schleppnetz-Draht bzw. die Schleppnetz-Leine mittels Spleißens verbunden wird. Dies bedeutet jedoch folgendes: ist einmal auf diese Weise eine solche Verbindung hergestellt worden, so kann die Schleppnetzleine nicht ohne erneutes Spleißen ersetzt werden. Der Stopper nach der vorliegenden Erfindung überwindet diesen Nachteil.
Gemäß der voi-licgenden Erfindung wird ein metallisches Stopperteil für den Fischfang mit dem Schleppnetz geschaffen, von dem ein Ende so ausgebildet ist, daß es
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einei:i Kettenglied ähnelt, während sein entgegengesetztes Ende so ausgebildet ist, daß es einem Schäkel ähnelt, wobei ein mittlerer Dereich des Teils, der die beiden Enden trennt, mit nach außen vorstehenden Schultern ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsf οιτι sind die Arue des Endes , das in Form eines Schäkels oder U-förcii^en Zughakens ausgebildet ist, mit ovalen Öffnungen versehen, um einen ovalen Verbindungsbolzen aufzunehmen; weiterhin ist wenigstens einer der Arme mit einer weiteren Öffnung versehen, die im rechten Winkel zu der ovalen Öffnung verläuft, um einen Sicherungsbolzen aufzunehmen» der in einer tangentialen Nut in der Oberfläche dos ovalen Verbindungsbolzen^ in Eingriff kommen kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Abmessungen der beiden vorstehenden Schultern so ausgelegt, daß verhindert wird, daß der Stopper durch einen Durchzugring verlaufen kann, der auch als " Ochsenauge " bezeichnet wird; ein solches Ochsenauge gehört zu den bei der Schleppnetzausrüstung verwendeten Teilen, für die der Stopper rech der vorliegenden Erfindung
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entwickelt ist ; ein solches Ochsenauge wird in der schwebenden britischen Pateirtanmelduir·; Nr. 4o 2o6/73,
29· AUG. im amtliches deutsches Alctenzcichen Nr. ΫΦ?\ . ( Anwa.l tsnktc
P 3011 ) "beschrieben.
Nach einer bevorzugt-en Ausführungsform wild der Stopper aus einem Nickel-Chroin-Molybdän-Legicrungsstahl mit einer Brinell-Härte im Bereich von 3Ö0 bis 4lO hergestellt.
Schließlich wird nach der vorliegenden Erfindung noch eine Schleppnetzausrüstung geschaffen, die wenigstens ein Stopperteil enthält, wie es hier beschrieben ist.
Eine Ausfüturungsform des Stoppers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine perspektivische Ansicht des Stoppers dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung ist ein Ende des Stopperteils so ausgebildet, daß es ein herkömmliches Kettenglied 1 darstellt, während sein anderes Ende als Schäkel oder U-förmiger Zughaken 3 ausgebildet ist. Die Breite des Schäkels ist etwas größer als die des Gliedbereichs 1, wobei die Metallbahn oder der Metallabschnitt , der den
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Gliedbereich 1 und das als Schäkel dienende Ende 3 verbindet, mit Schultern 5 ausgebildet ist; diese Schultern 5 stehen nach außen so weit über den Rand des Schäkels 3 vor, daß der Stopper nicht durch ein Ochsenauge gezogen werden kann, wie es in der schwebenden britischen Patentanmeldung , amtliches britisches Aktenzeichen Nr. 4o 2o6/73» amtliches deutsches
Il AUa 1174
Aktenzeichen ffl.tV. . ( Anwaltsakte P 3° 11 ) beschrieben ist.
Wie sich aus der* Figur entnehmen läßt, ist der Gliedbereich 1 des Stoppers so ausgebildet, daß er mit einer Kette mittels eines Schäkels 7 oder eines anderen Kettenteils verbunden werden kann, während der Schäkel oder U-formige Zughaken 3 so ausgebildet ist, daß er mit einer gespeißten Schlinge 9 eines Schleppnetzseils verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist jeder der Arme des als Schäkel dienende Endes 3 mit einer ovalen Öffnung 11 versehen, in der ein ovaler Befestigungsbolzen 13 angeordnet wird. Weitere Öffnungen 15 verlaufen durch die Arme des Schäkelbereichs 3 im rechten Winkel zu der ovalen Öffnung 11, um Sicherungsbolzen 17 aufzunehmen, die in tangentialen Nuten in der Oberfläche des Verbindungsbolzens 13 in Eingriff kommen.
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Der Stopper nach der vorliegenden Erfindung wird bei der Schleppnetzausrüstung an zwei Stellen eingesetzt, um ein Stück Kette mit einem Stück Draht oder Leine zu verbinden, das mit einem weiteren Stück Kette verbunden ist. Die Leine wird durch ein Ochsenauge geführt und läßt sich relativ zu dem Ochsenauge in einer Gleitbewegung verschieben. Es wird angestrebt, die Leine bzw. den Draht mit einem weiteren Stück Kette zu verbinden, da dieses schwerer als die Leine ist und dazu beiträgt, das Schleppnetz auf dem Seeboden zu halten, wo die Fische sich befinden und ^fangen werden können.
Der Stopper verhindert, daß der Draht bzw. die Leine über seine Verbindungsstelle mit dem ersten Stück Kette hinaus durch das Ochsenauge gezogen wird^ gleichzeitig kann die Leine zwischen den beiden Kettenstücken umgedreht werden, wenn sich ein Verschleiß bemerkbar macht. Da die Leine mit dem weiteren Stück Kette verbunden ist, ist aufgrund der Funktion der Kette die Abnutzung bzw. der Abrieb an dieser Stelle besonders groß; deshalb wird die
Leine an einem Ende eher abgenutzt als an dem anderen Ende. Bisher war es nach dem Beginn der Abnutzung
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bzw. dos Verschleißes notwendig, bei herkömmlichen Stoppern die Leine vollständig zu ersetzen, da es nicht möglich "war, sie umzudrehen. Bei dein Stopper nach der vorliegenden Erfindung kann die Lebensdauer der Leine bzw. des Drahtes verdoppelt werden, indem die Leine umgedreht wird.
Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche ;
    I.] Metallisches Stopperteil für ein zur.) Fischen verwendbares Schleppnetz, dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß ein Ende in Forra eines Kettengliedes ( 1 ) ausgebildet ist, während das entgegengesetzte Ende in Form eines Schäkels ( 3 ) ausgebildet ist, wobei ein mittlerer, die beiden Enden trennender Bereich dos Teils mit nach außen vorstehenden Schultern ( 5 ) ausgebildet ist.
  2. 2. Stopperteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des in Form eines Schäkels ( 3 ) ausgebildeten Endes mit ovalen Offnungen ( 11 ) versehen sind, die einen ovalein Verbindungsbolzen ( 13 ) aufnehmen, und daß wenigstens einer der Arme mit einer weiteren Öffnung ( 15 ) versehen ist, die im rechten Winkel zu der ovalen Öffnung ( Il ) verläuft und einen Sicherungsbolzen ( 17 ) aufnimmt, der in einer tangentialen Nut in der Oberfläche des ovalen Vorbindungsbolzens ( 13 ) in Eingriff kommen kann.
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  3. 3. Stopperteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Nickel-Chrom-Molybdän-LegierungsstaliLnit einer Brinell-Härte im Bereich von 3öO bis 4 Io hergestellt wird.
  4. 4. Stopperteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Breite dos in Form eines Schäkels ( 3 ) ausgebildeten Endes größer als die des in Form eines Kettengliedes ( 1 ) ausgebildeten Endes ist.
  5. 5. Schleppnetzausrüstmas , dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Stopperteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 enthält.
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DE2440582A 1973-08-24 1974-08-23 Stopper fuer eine schleppnetzausruestung Withdrawn DE2440582A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4020773A GB1461406A (en) 1973-08-24 1973-08-24 Stopper for use in trawling gear link component for trawling gear

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2440582A1 true DE2440582A1 (de) 1975-03-06

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ID=10413741

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DE2440582A Withdrawn DE2440582A1 (de) 1973-08-24 1974-08-23 Stopper fuer eine schleppnetzausruestung

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US (1) US3962810A (de)
BE (1) BE819163A (de)
CA (1) CA1019136A (de)
DE (1) DE2440582A1 (de)
FR (1) FR2241243B1 (de)
GB (1) GB1461406A (de)
NO (1) NO742982L (de)
SE (1) SE399807B (de)
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Publication number Publication date
FR2241243B1 (de) 1977-07-08
FR2241243A1 (de) 1975-03-21
AU7254474A (en) 1976-02-26
BE819163A (fr) 1975-02-24
SE399807B (sv) 1978-03-06
CA1019136A (en) 1977-10-18
ZA745294B (en) 1975-08-27
US3962810A (en) 1976-06-15
GB1461406A (en) 1977-01-13
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