DE2440334C3 - Transistorverstärker - Google Patents
TransistorverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit einem Regelteil zu; Regelung der sinusförmigen
AüsgängsSpärinung.
Bei Einrichtung der trägerfrequenten Nachrichten übertragungstechnik werden in der Regel alle für ein
System benötigten Pilote und Steuerfrequenzen von ein und derselben Grundfrequenz, die mittels eines
Grundgenerators erzeugt wird, abgeleitet. D:ese Steuerfrequenzen müssen dann in den jeweils für sie
vorgesehenen Steuerfrequenzverstärkern verstärkt werden.
kung mehrerer Steuerfrequenzen geeignet ist, wobei bei
ausreichender Regelung der Ausgangsspannung der Aufwand an Bauteilen gering sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung der Transistorverstärker derart ausgebildet,
daß das Regelteil aus einem Differenzverstärker besteht, an dessen einem Eingang die Referenzspannung und an dessen anderem Eingang die zu regelnde
gleichgerichtete Ausgangsspannung eines zweistufigen Verstärkers liegt, der so geschaltet ist, daß ohne
Vorhandensein einer Eingangsspannung der Transistor der ersten Stufe durchlässig und der Transistor der
zweiten Stufe gesperrt ist, daß als Eingangsspannung ^ine Rechteckspannung verwendet ist und daß der eine
Ausgang des Differenzverstärkers mit dem Eingang des Transistors der zweiten Verstärkerstufe verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man einen mit einfachen Mitteln gut regelbaren Verstärker mit
ausreichendem Klirrabstand.
Außerdem kann die Referenzspannung durch eine ίο Zenerdiode gebildet sein, deren Temperaturgang mit
dem Temperaiurgang der zur Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung verwendeten Diode übereinstimmt,
wodurch eine exakte Kompensation des Temperaturgangs der als Führungsgr^ße verwendeten
Zenerdiode erreicht wird.
Der Gleichrichteranordnung zur Gleichrichtung der
Ausgangswechselspannung läßt sich ein L-Glied aus
ohmschem Widerstand im Längszweig und einer Reihenschaltung aus ohmschem Widerstand und Kondensator
im Querzweig nachschalten.
Dadurch werden kurzzeitige Spannungsstöße für die Regelung unwirksam gemacht.
Der Verstärker kann außerdem mn einer Rechteckspannung von 12 kHz und 4 kHz angesteuert sein; dabei
wird bei einer Spannung mit 4 kHz ein aus integrierten Schaltelementen aufgebauter Spannungsteiler verwe/.
det.
Durch die Verwendung integrierter Schaltkreise ist der Strombedarf mit und ohne Frequenzteiler g'eich
groß. Die Zenerdiodenspannung kann neben ihrer Funktion zur Erzeugung der Referenzspannung zugleich
auch für die Stromversorgung des in integrierter Schalttechnik aufgebauten Frequenzteilers verwendet
werden, di? integrierte Schaltelemente mit sehr niedrigern
Strombedarf verwendet werden.
An Hand der Anordnung nach Fig, I und des
Diagramms nach F i g. 2 wird die Erfindung .läher erläutert.
Die Rechteckspannungen von 4 kHz oder 12 kHz gelangen über den Widerstand R 2 und den Koppelkondensator
C2 zur Basis des Transistors 71. Wegen der ÄC-Kopplung ist außer <?«r Emitter-Basis-Diode von
71 noch die Diode D 2 notwendig, damit sich der Kondensator C 2 entladen kann.
Damit bei Nichtansteuerung der Transistor 74
gesperrt ist und der Stromverbrauch niedrig bleibt, wird der Widerstand S3 benötigt. Der Endstüfentransistor
74 wird mit einer in der Höhe veränderlichen Rechteckspannung, bedingt durch den für die Amplitudenregelung verwendeten Differenzverstärker 72, 73
angesteuert.
Ah Referenzgröße dient die Zenerdiode U1.
Durch den mit den Kondensatoren CS, C6 abgestimmten Übertrager Üi wird die erforderliche
Sinusspannung erzeugt
Die durch die Transformation bedingte Streuresonanz wird zur Verbesserung des Klirrfaktors durch das ÄCGIied Ä13, Cl beseitigt. Um die erforderlichen
Umschaltzeiten von Betrieb auf Ersatz einzuhalten, ist der Grundlastwiderstand R12 und das ÄC-Glied RS,
C3 notwendig.
Die Funktionsweise der Anordnung ist wie folgt:
Ohne Signal am Eingang ist der Transistor Π durchgesteuert und der Transistor T4 gesperrt. Sobald
am Eingang des Transistors 7! ein Signa! auftritt, wird
auch der Transistor T4 aufgesteuert. Der vom
Kollektor des Transistors 7"4 gelieferte Rechteckstrom
wird mit Hi!>> des Übertrager«; (ι \ und der Kapazitäten
C'5 und C6 in eine sinusförm.ge Spannung umgewandelt.
Kin Teil dieser .Sinusspannung gelangt über den Gleichrichter D3, C" 4, A! 10 und das Überspannungsstöße
unwirksam machende L-Glied /?9, R8, G" 3 an die
Basis des Transistors Γ3 des Differenzverstärker.
Sobald die Spannung an der Basis des Transistors Γ3 großer ist als die Referenzspannung, die mittels der
Zencrdiode D1 an die Basis des Transistors 7~2 des
Differenzverstärkers erzeugt wird, wird der Transistor 7"3 geöffnet und der Transistor TI gesperrt. Dadurch
wird das Basispoteniial des Transistors Γ 4 im Sinne einer Ausregelung der Spannungsschwankungen geändert,
so daß die Ausgangsspannung konstant bleibt.
Durch Verwendung einer rechteckförmigen Spannung
in beiden Verstärkeriransistoren wird der Wirkungsgrad gegenüber Verstärk τ· mit Sinusspannungsansteuerung
erheblich * ergi ',^crt. Der ausreichende
Klirrabstand am Ausgang läßt sich durch entsprechende DimensionierMig der Schwingkreisgüte
erreichen. Der Verstärke weist neben dem Wechselspannungsausgang .sich einen Gleichspannungsausgang
für die Überwachung sowie einen Wechselspannungsausgang für eine anzuschließende Meßeinrichtung
auf. Zur Vergrößerung des Nebenwcllenabstandes kann in der Stromversorgung der Siebtransistor 75 eingeschaltet
werden.
Di··- i'miiicrwiderstand R 20 ist so dimensioniert, daß
im fülle ei :es Kurzschlusses innerhalb der Verstärke,
diese einen vorgegebenen Kurzschlußstrom nicht überschreiten.
Das Relais /?.S"dient der Umschaltung von Betrieb auf
Ersatz, betätigt durch eine außerhalb -ler Verstärker
angebrachte Vielfachüberwachiing.
In I i g. 2 ist das Diagramm für die Funktionsweise·
ίο des dem Verstarker vorgeschalteten Dreierteilers
gezeigt, für den Fall, daß der Verstärker mit 4 kHz
betrieben werden soll, wobei jedoch zur An'lciierung
nur die Rechleckspannung von 12 kHz zur Verfügung steht, in der Zeile ;; ist die 12-kHz-Takt-Frequenz
gezeigt, in der Zeile b die Ausgangsspannung des ersten Flip-flops, in der Zeile c die Ausgangsspannung am
Ausgang des NOR-Gatters IC2, in Zeile el die Ausgangsspannung am Flip-Flop 2 ohne Verknüpfung
und in Zeile c die erhaltene Ausgangsspannung nach Verknüpfung des Flip-Flops mit dem NOR-Gatter. Die
Funktionsweise ist wie folgt:
Die zwei Flip-Flops sind als Dreierteiler geschallet.
Gibt man nun den Takt Q vom ersten Flip-Flop auf
die Eingänge des NOR-Gatters und dessen Ausgangsimpuls
auf Reset des zwe':.;n Flip-Flops, so erhält man jetzt an Q vom zweiten Flip Flop ein symmetrisches
Teilerverhältnis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transistorverstärker mit einem Regelteil zur Regelung der sinusförmigen Ausgangsspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelteil aus einem Differenzverstärker (72, 73) besteht,
an dessen einem Eingang die Referenzspannung und an dessen anderem Eingang die zu regelnde
gleichgerichtete Ausgangsspannung eines zweistufigen Verstärkers liegt, der so geschaltet ist, daß ohne
Vorhandensein einer Eingangsspannung der Transistor (71) der ersten Stufe durchlässig und der
Transistor (74) der zweiten Stufe gesperrt ist, daß als Eingangsspannung eine Rechteckspannung verwendet
ist und daß der eine Ausgang des Differenzverstärkers (72, 73) mit dem Eingang des
Transistors (74) der zweiten Verstärkerstufe verbunden ist.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung durch
eine Zenerdiode (D i) gebildet ist, deren Temperaturgang mit dem Temperaturgang der zur Gleichrichtung
der Ausgangswechselspannung verwendeten Diod. (D3) übereinstimmt.
3. Transistorverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleichrichteranordnung zur Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung ein L-Glied aus ohmschem
Widerstand (/?<*) im Längszweig und einer
Reihenschaltung aus ohmschem Widerstand (RS) und Kondensator (Ca) im Querzweig nachgeschaltet
ist.
4. Transistorverstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker Tiit P^chteckspannungen von
12 kHz und 4 kHz angesteuert ist und daß bei einer Spannung mit 4 kHz ein aui integrierten Schaltelementen
aufgebauter Spannungsteiler (/Cl, /C2) verwendet ist.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440334 DE2440334C3 (de) | 1974-08-22 | Transistorverstärker | |
AT591975A AT349066B (de) | 1974-08-22 | 1975-07-30 | Transistorverstaerker |
GB32017/75A GB1521733A (en) | 1974-08-22 | 1975-07-31 | Transistor amplifiers |
IL47901A IL47901A (en) | 1974-08-22 | 1975-08-11 | Transistor amplifiers |
AU83915/75A AU496676B2 (en) | 1975-08-13 | Improvements in and relating to transistor amplifiers | |
CH1059675A CH589974A5 (de) | 1974-08-22 | 1975-08-14 | |
YU02122/75A YU36575B (en) | 1974-08-22 | 1975-08-20 | Transistor amplifier |
SE7509310A SE412498B (sv) | 1974-08-22 | 1975-08-20 | Transistorforsterkare |
IT26441/75A IT1041876B (it) | 1974-08-22 | 1975-08-20 | Amplificatore a transistori con una sezione di regolazione per regolare la tensione di uscita sinusoidale |
FR7525755A FR2282745A1 (fr) | 1974-08-22 | 1975-08-20 | Amplificateur transistorise |
BR7505356*A BR7505356A (pt) | 1974-08-22 | 1975-08-21 | Amplificador transistorizado aperfeicoado |
DK377175A DK377175A (da) | 1974-08-22 | 1975-08-21 | Transistorforsterker |
NL7509909A NL167813C (nl) | 1974-08-22 | 1975-08-21 | Tweetraps-transistorversterker. |
BE159413A BE832683A (fr) | 1974-08-22 | 1975-08-22 | Amplificateur transistorise |
JP50102007A JPS5831043B2 (ja) | 1974-08-22 | 1975-08-22 | トランジスタゾウフクキ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742440334 DE2440334C3 (de) | 1974-08-22 | Transistorverstärker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2440334A1 DE2440334A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2440334B2 DE2440334B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2440334C3 true DE2440334C3 (de) | 1977-07-14 |
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