DE2427835A1 - Frequenzumsetzer - Google Patents
FrequenzumsetzerInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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Description
Frequenzumsetzer
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Frequenzumsetzer
und insbesondere einen Frequenzumsetzer, der keine unerwünschten Störoberwellen erzeugt, der in der
Lage ist, einen mit begrenzter Verarbeitungsfähigkeit für Eingangssignale versehenen Filter anzusteuern und
der durch die Parameter aktiver Schaltkreiselemente nicht beeinflußt wird.
Frequenzumsetzer werden oft benötigt, um bei Vorhandensein einer oder mehrerer ungünstiger Bedingungen
zu arbeiten, welche die Aufmerksamkeit desjenigen, der
den Schaltkreis entwirft, voll in Anspruch nehmen. Bei einigen Anwendungen Jedoch gibt· der Entwurf eines Schaltkreises
von iNfatur aus Rätsel auf. Eine solche Anwendung
betrifft die Messung von Zwischenmodulationsstörungen in einem ITachrichtenübertragungskänal. In einem besonderen
Zwischenmodulationsverzerrungstestgerät, das hier be-
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schrieben wird, wird ein Frequenzumsetzer benötigt, um ein Zwiscb.enfreci.uenz (II1) - Signal bei Zufuhr diskreter
Eingangstöne zu erzeugen, dio mit der i'requeuL
eines Empfangsoscillators -gemischt werde« sollen, welche
sehr nahe bei "der Ausgangs.frecj.uenz liegt. Die deia Frequenzumsetzer
vom System auferlegten Bedingungen sind folgende : (1.) Das Ausgangs-IF-Signal darf -1o dbm
(db bezogen auf 1 Milliwatt) übersteigen, um den Ausgangs-IF-Filter
nicht au übersteuern; (2.) die Verstärkung muß unabhängig sein von den Parametern der
aktiven Elemente des Schaltkreises; (3.) die Gignslfrequenzen
sind sehr viel tiefer als die Ausgangszwischenfrequenz, was erforderlich macht, daß die .Frequenz des
Empfangsoscillators relativ nahe bei der Zwigohenfrequenz
liegt, und wodurch die Gefahr besteht, da:3 der ürasetzer
übersteuert wird; und (4.) die Möglichkeit, unerwünschte Harmonien, des Eingangssignals zu erzeugen, muß
ausgeschaltet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Frequenzumsetzer zu schaffen, der
in der Lage ist, die oben aufgezählten Bedingungen zu
erfüllen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen aktiven Schaltkreis, der das Eingangsspannungssignal in
einen Signalstrom umsetzt, dessen Amplitude zu der Eingangsspannung £)roportional ist, ferner durch einen auf
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die vorbe stimmte Frequenz abgestimmten Schaltkreis,
einen ßtromsteuerungskreia, der abwechselnd den Signaiatr.'ui
Über zwei Wege zura Schaltkreis leitet, und
durch eine Einrichtung (Schaltung), die den Strom, der über den Stromsteuerungstcreis geleitet wird, auf eine
vorbestimmte Amplitude begrenzt.
Gemäß-der vorliegenden Erfindung wird'ein Doppelgatter-MOSPET
verwendet, der die Eingangs spannung in einen proportionalen Strom umsetzt, wobei die natürlichen
Eigenschaften des M(KJlPIT sichern, dai3 ungerade
geordnete Verzerrungsprodukte der Eingangssignalfrequenze'n
nur in vernachlässigbarem Maße erzeugt werden. Ler oignalstrom ist wechselstrommäßig mit den Emittern
eines Paarea im Gegentakt geschalteter Transistoren
gekoppelt, uio in Stromsteuerungsweise durch ein Oscillatorsignal
gesteuert werden. Kollektorvorspannung der Transistoren wird über eine strombegrenzte Diode
angelegt, die die Ausgangssignalamplitude lediglich für Eingangsströme hoher Stromwerte begrenzt. Die Transistorensteuern
einen Parallelschwingkreis, der auf die Ausgangs-Zwischenfrequenz abgestimmt ist. Die Stromüteuerungs-iJetriebsweise
der Transistoren sichert, daß die Transistor-Verstärkungsfaktoren den Betrieb des
Schaltkreises nicht beeinflussen. Die strombegrenzte Diode verhindert ein Übersteuern des Ausgangskreises,
erla.ubt jedoch lineare Operationen, um innerhalb des gewünschten Bereiches der Eingangssignalniveaus nachzufolgen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteran,3prüchen.
Die Erfindung soll-nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist,
näher erläutert werden. Es zeigen :
Pig. 1 ein .Funktionsblockdiagramm eines
Zwischenmodulations-Yerzerrungstestgerätes,
das den !Frequenzumsetzer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
ITig. 2 eine schematische Darstellung einer
bevorzugten Ausführungsforxn des erfindungsgemä'3en
Pre^uenzumsetzers.
In der Fig. 1 ist ein Zwischenmodulations-Verzerrungstestgerät dargestellt, das dazu verwendet
wird, Zwischenmodulations-VerζerrungsCharakteristiken
eines ITachrichtenübertragungskanals oder Teilen davon aufzuzeigen. Das spezielle hier betrachtete Testgerat
ist ein Gerät, das durch Hekimian Laboratories, Inc. in Rockville, Maryland, unter der Bezeichnung Model
hergestellt wird. Dieses Testgerät umfaßt eine ochaltung
(nicht gezeigt) zum Erzeugen von drei Testtönen, deren !Frequenzen nicht verwendeten Hohlleiterineßleitungen
oder Längsschlitzen in einem Multikanal-Fachrichtenübertragungssystem
mit Frequenzmultiplexbetrieb entsprechen. Die drei Testtöne werden den Kanälen oder
—5 —
609847/07Qg
.oder anderen getesteten Anordnungen zugeführt und dann
im Anschiu.8 1o des Schaltkreises in Fig. 1 empfangen.
Das auf diese Weise empfangene Signal enthält alles,
was auf den Kanälen erscheint, eingeschlossen die drei Testtöne und alle Zwischenmodulations-Verzerrungsprodukte
dieser Töne, hervorgerufen durch die getesteten Kanäle oder die überprüfte Anordnung. Es soll vermerkt werden,
daß, da diese drei Testtöne Frequenzen entsprechen, die nicht in den getesteten Kanälen verwendet werden, die
Zwischenmodulations-Terz srrungstests durchgeführt werden
können während des normalen Betriebs der Kanäle (d.h. während der Übertragung von Informationssignalen in federn
der verschiedenen Kanäle unter normalen Betriebsbedingungen).
In der Tat ist die Dreitonanwendung bei Zwischenmodulationstests geeignet für in-service, verwendet auf
einem Standard 1·3οο Kanalsystem. Pur das Standard-COITT-
I Soo-Kanalfreq.uenzbestimmungsschema können eine große
Zahl von Testtonfreq_uenzen verwendet werden. Für Zwecke
des beschriebenen Systems sind die drei Testtöne folgende : FI = 297 KHz; F2 = B.259 MHz; und F3 = 8.853 MHz.
Da das dem Eingangsanschluß 1o zugeführte Signal
nicht nur Zwischenmodulations-Yerzerrungsprodukte der Testtöne, erzeugt durch die getesteten Kanäle, aufweist,
sondern alle möglichen Informationssignale, die auf dem getesteten Kanal erscheinen-, werden Bandpaßfilter 11,
und 13 verwendet, um die gewünschten Zwischenmodulations- und YerzerruTigskomponenten auszusondern. Speziell Filter
II ist auf S.34 MHz abgestimmt mit einer Bandbreite
von 1.188 MHz. Hierdurch können die 8.556 MHz F2+F1
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und ϊ^-^ΐ - Zwischenmodulationsorodunte zweiter Ordnung,
die 9.447 MHz 2F75-F.-, und 'S^+l'i - Zwiactienmodulationsprodukte
dritter Ordnung und die i? und J?-, - Testsignale
für Monitorzwecke passieren. Bandpaßfilter 12 ist auf die JP. lestsignalfrequenz abgestimmt und verleiht dem
Verzerrungs.analysator die Fähigkeit der Messung dieser
Frequenz für Monitorzwecke. Die Filter 11 und 12 befinden sich, in dem sogenannten Hochfrequenz te st weg des Zwischenmodulations-Yerzerrungsanalysators;
d.h., diese Filter sind !Teile eines üchaltkreiaes, der Zwischenmodul-ationoverzerrung
am oberen Ende des Frequenaspektruaia anzeigt,
das bei den getesteten Kanälen verwendet wird. Die Einbeziehung der F. - Meßfähigkeit geschieht aus Zweckmäßigkeitsgründen.
Das Filter 13 befindet sich im Niederfrequenz-Yerzerrungstestweg
und ist auf 534 KIIz abgestimmt, was den Zwischenniodulationsprodukten 2a\ und
F-^-Fp zweiter Ordnung entspricht.
Es sei zunächst Bezug genommen auf den Hochfrequenztest
schaltkreis. 3in Frequenzauswählschaltkreis 14 leitet
das Ausgangssignal entweder vom Filter 11 oder Filter 12
automatisch zu einer Mischeinrichtung oder einem Frequenzumsetzer 15 weiter. Die Auswahl des geeigneten Filter-Ausgangssignales
hängt davon ab, ob das F1 - Testsignal gemessen wird oder nicht. Ein Empfangsoscillator (Empfangsoscillator)-Schaltkreis
16 erzeugt jede von fünf Oscillutorausgangsfrequenzen unter der Steuerung des Frecaienzauswählschaltkreises
14- Der geeignete Eingangsfilter 11
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oder-. 1 2 wird entsprechend der Oscill-.-torfrequenz gew'üilt,
-u-n ein.Au^gangsuignai der gleichen Zwischen-.frequenz
(XJi1) in jedem Jj1 alle au liefern. Jj1Ur die besondere
betrachtete Anordnung betragt diese Zwisehenfrequenz
1.O.7 MHz.
.Das. Iji'-3ignal, das erzeugt wird von dein - JTre^uenzumuebaer
(Mixer) 15, oasaiert den Bandpaßfilter 17, der
auf die Ausgangasignal-Il? der. Mischeinrichtung abgeatiant
lot. Das vom Filter 17 weitergegebene Signal wird von einem Verstärker 1 .3 verstärkt und umgesetzt auf
Hörfrequenz durch kombinierte V/irkung der Mischeinrichtung
13 und des Überlagerungsoscillators 2o, und das resultierende
Ausgangssignal von der Mischeinrichtung 19 lauft
aber den Tiefpaßfilter 21 und "Verstärker 22 zum Me8-sehaltkreis.
Der Meßschaltkreis- umfaßt einen RMS (Effektivwert)
Detektorschaltkreis 23, der eine Ausgangsspannung liefert,
deren Höhe dem HMS-Wert dos Ausgangssignals vom Verstärker
22 entspricht. Ein weiteres Signal, dessen Amplitude dem Logarithmus des RMS-Signales entspricht, wird abgeleitet
von einem logarithmischen Umsetzer 24 und über einen Meßwählschalter 25 einem Meßgerät 26 zugeführt.
Die gewünschte" Zwischenmodulftionsverzerrung wird auf
diese Weise am Meßgerät 26 angezeigt.
Auf ähnliche Art und Weise wird Zwisehenmodulationsveraerrung
am unteren jTrequenzende des Kanals mit Hilfe
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des Filters 13 gemessen, von de αϊ das Signal der Mischeinrichtung
27 zugeführt wird, iiin Empfangsosciliator 2J
führt da.3 geeignete SignaA der Mischeinrichtung 27 zu,
30 daß die Signalfro^uenz auf die !",tandardsignal-lJi1 umgesetzt
wird, die dann den Bandpaüfixlez* ΐϊ) passiert.
Das IF-3ignal vom .Filter 29 wird durch öLnan Verstärker 5<->
verstärkt und mit dem Ausgangssignai von Überlegerungsosoillator
2o an der Mischeinrichtung 31 gemischt, um das
IF-Signai in den Ααα,.οbereich herunterzutransformieren.
Das Audiosignal wird durch ITiederpaßfilter 53 hindurchgelassen
und durch einen Verstärker 34 verstärkt. Ein anderer RM3 -üetektorschaltkreis 35 und ein logarithmic eher
Umsetzschaltkreis 36 liefert ein Signal,das der Messung
durch das Meßgerät 26 über den Meßwdhlschalter 25 zugeführt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft den Schaltkreis,
der in .Freüjienzumsetzern oder Mischeinrichtungen 15 und
27 verwendet wird. Die Gegenwart von Mischeinrichtungen
in einem Zwischenmodulations-Verzerrungsineßsystem legt
den Mischeinrichtungen eine Zahl strenger Betriebsanforderungen auf. Jiines dieser Erfordernisse betrifft die Begrenzung
der Ausgangsenergie der Mischeinrichtung. Die Filter 17 und 29 sind vorzugsweise Kristallfilter, die
bei relativ niedrigen Kosten ein relativ schmales PaiB-band
erreichen. Die gewünschten Bandpaßcharakteristiken der Filter sind jedoch nur für sehr niedere Eingangsenergiepegel
gültig. So ist es z.B. normal für Energieniveaus, die über -2o dBrn liegen, die Filtercharakueristiken
nicht vorherbestimmen zu können
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Außerdem können Energieniveaus, die wenig größer sind
als O dßia, die Filterleisbung permanent vermindern.
Unter solchen Umständen ist es wichtig, das von den Mischeinrichtungen gelieferte Äusgangssignal auf dieses
Energieniveau oder darunter zu begrenzen.
Es ist außerdem wichtig für die Verstärkung der Mischschaltkreise 15 und 27, unabhängig von den Parametern
der aktiven Elemente des Schaltkreises zu sein. Mit anderen Worten, die G-esamtverStärkung der Mischeinrichtung
15 (und Mischeinrichtung 27) muß stabil sein für variierende Betriebsbedingungen, eingeschlossen die Temperatur.
Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt betrifft die Tatsache, daß die !Frequenz des Überlagerungsoscillators
für die Mischeinrichtung 27 relativ nahe "bei der Zwischenfrequenz
des Ausgangssignals der Mischeinrichtung liegt. Die Gefahr besteht darin, daß jeder Schaltkreis in der
Mischeinrichtung, die auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist, eine Resonanzfrequenz hat, die nicht so weit von der
!Frequenz des Oscillators entfernt liegt. Als Folge ergibt sich die Gefahr, daß nicht ordnungsgemäße Signale großer
Amplitude erzeugt werden.
Ein anderer Gesichtspunkt, der besonders wichtig ist
für eine Mischeinrichtung, die in. einem Zwisehenmodulations-Verzerrungstestgerät
verwendet wird, betrifft die Tatsache, daß die Mischeinrichtung extrem linear sein muß; d.h. daß
keine harmonischen der Eingangssignalfrequenzen in dem Mischschaltkreis erzeugt werden sollten. Solche unerwünschten
harmonischen. Oberwellen könnten die Messung
509847/0705 _1o_
der Ton dein getesteten Kanal erzeugten Verzerrung in
nachteiliger Art und ¥eise bee Lni'lussen.
Ein Frequenzumsetzer oder ein Mischschaltkreis,
der zufriedenstellend unter aLl den vorher anöeführteη
Bedingungen arbeitet, Lst in der Flg. ? der beigefügton
Zeichnung dargestellt. Das Eingangssignal, das von irgend
einem der Filter 11, 12 oder \j abgeleitet werden :cann,
ist wecliselstroxnirtä-ßig über einen Kondensator G1 mit einer
Gitterelektrode eines MOSi1ET 42 mic einem Doppelgatter ge
soppelt. Die andere G-att er elektrode dec --1GJjJVI ist geerdet.
Eine Spannungsteilerschaltung, dio Widerstände IH
und R2 umfaßt, ist zwischen der nogativon Versorgungspannung
-Y und Erde geschaltet und liefert eine geeignete
Vorspannung für die nicht geerdete G-attorelektrode.
Die Quellelektrode des MOSi1Sl' 42 ist über in Reihe geschaltete
Widerstände R3 und R4 mit der negativen Spannungsq.uelle
-V verbunden. Die drain (Senke-) Elektrode des MOSFEI 42 ist über die Spule L1 mit einer positiven
Spannungsquelle +V verbunden. Geeignete Kondensatoren G2 bis 05 sorgen in Form einer Parallelkapazität für die
verschiedenen Vorspannungen.
MDSFET 42 und sein zugeordneter Schaltkreis wirken als Spannung/Stromumsetzerschaltkreis, wobei die Spannung
vom Eingangsfilter, die dem aktiven MOSFET-G-atter zugeführt
wird, in einen Strom im -Quelle-Senke-Schaltkreis umgesetzt wird. Die der MOSFET Anordnung innewohnende
linearität sichert genaue Spannung/Stromumsetzung ohne da'
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2A2783S
unerwunschte Oberwellen erzeugt werden. Zusätzlich
bilden der Widerstand 3.4 und der Kondensator C3 einen
uegenko^plungazv/eig von der Quellele tetrode des MOSFJiT 42,
um die Linear! tut der Spannung/Stromumsetzung noch, zu
!steigern..
Durch MOGI1ET 42 erzeugter Strom ist wechselstrom-
^."■ßig; '!'bor einen Kondensator 06 an die gemeinsam verbundenen
Emitterelektroden der Transistoren 43 und 44 j-3 ko pp 3 It. Es hiad3.lL sich hi ar um "bipolare Transistoren,
di.'2 ILU G-egentaKbverhältnis geschallet sind, wobei ihre
jii'iaiuter mit der negativen Versorgungsspannung -V über
dou Widei-stand Po verbanden sind. Die Basen der Transistoren
'43 und 44 sind über die Spulen L 2 und L3 geerdet,. Das Signal des Oscillators 16 (oder das Signal
des Oscillators 2-3 im Ia^-Ie der Mischeinrichtung 27)
■ist wechseLstromm:i;3ig an die .Basis des Transistors 43
über den Kondensator 07 ge Koppelt.
ii'ine einstellbare Induktivität L4 ist zwischen die
Kollektoren der Transistoren 43 und 44 geschaltet. Jiine andere Induktivität (Spule) L5 ist in Reihe mit einer
Strombegrenzungsdiode D1 zwischen der positiven Spannungsquelle +V und dem Kollektor des Transistors 43 geschaltet.
Die Diode D1 ist eine strombegrenzte Diode, z.B. 1N5293,
überder ein sehr kleiner Spannungsabfall auftritt bei
niederen und mittleren Stromhöhen, über der jedoch der Spannungsabfall stark ansteigt, wenn der hindurchfließende
Strom über einen vorbestimmten Schwellwert
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-12-
steigt. Die Verbindungsstelle zwischen L5 und D1 ist
wechselstrommäßig über den Kondensator O.i geerdet.
Die Induktivität L4 und die Kondensatoren 09, 01 ο und 011 entsprechen einein Parallelschwingkreis, der auf die
Mittelfrequenz der Bandpaßfilter 17 und 29 nach Fig. 1
abgestimmt ist. Die Spule L4 dient als Trimmkomponente
zum Zwecite einer genauen Abstimmung. Das Ausgangssignal
vom Schaltkreis gemäß lpig. 2 wird von dem Kollektor des
Transistors 44 über einen kapazitiven Spannungsteilerschal tkreis abgenommen, der die Kondensatoren 01 ο und
aufweist. Das Signal zu den Filtern 17 und 29 erscheint an der Verbindungsstelle dieser zwei Kondensatoren.
Die Transistoren 43 und 44 werden im Stromsteuerunga
betrieb gefahren, wobei sie nur angesteuert werden, um den Signalstrom, der den Kondensator 06 zum Parallelschwingkreis
passiert, zu steuern. Die Transistoren 43 und 44 werden insbesondere wechselweise in den leitenden
und den nicht-leitenden Zustand gebracht, und zwar in 130° Phasenverschiebung zueinander unter der Steuerung
des Signals des tJberlagerungsoscillators. Der Signalstrom,
der auf diese Weise die Transistoren 43 und 44 passiert, wird abwechselnd dem Parallelschwingkreis in
entgegengesetzten Polaritäten zugeführt, abhängig davon, welcher Transistor zu der besonderen Zeit gerade leitet.
Da die Transistoren als Gtromschalter anstatt als Verstärker wirken, hat die Verstärkung der Transistoren
keinen Einfluß auf die Betriebscharakteristiken des
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Schaltkreises. Stattdessen weisen die Transistorverstärkungen lediglich, ein Erfordernis auf, nämlich möglichst
hoch zu sein. Der Umsetzer wird daher nicht beeinflußt durch Temperaturänderungen oder andere Umstände, die die
Verstärkungen der Transistoren 43 und 44- ändern mögen.
_Di<3 Strombegrenzungswirkung der Diode D1 "begrenzt
die Ausgangsspannung des Schaltkreises, wenn der Eingangsstrompegel zu den Transistoren 43 und 44 hoch ist. Die
Diode arbeitet speziell als eine Quelle konstanten Stromes nur für Signale mit hohem Pegel, beeinflußt den Betrieb
jedoch nicht für niedrige und mittlere Signalpegel unter einem vorbestimmten Stromschwellwert. Die Diode verhindert
auf diese Weise ein Übersteuern der Filter 17 und 29 und gestattet damit einen linearen Betrieb, um nachzufolgen,
wenn der Ausgangsenergiepegel des FrequenzumsetzerSchaltkreises
sich innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen der Filter bewegt.
Der Widerstand B.5 dient dazu, die Vorspannung zu
begrenzen, die den Transistoren. 43 und 44 zugeführt wird, so daß das Signal des Überlagerungsoscillators eine Frequenz
haben kann, die nahe der Ausgangs-IF liegt. Falls eine Gleichstromkopplung verwendet werden würde zwischen
dem MOSFET 42 und den Transistoren 43 und 44, würde die Tatsache, daß das Signal des Oscillators nahe an der
Zwischenfrequenz liegt, auf die der Parallelschwingkreis
abgestimmt ist, dazu führen, daß unzulässige große Amplitudenschwingungen
auftreten. Der G-rund dafür besteht darin, daß MOSFET 42 einen relativ großen Yorspannungs-
509847/0705
-14-
strom braucht, nämlich 5 ma, um optimal au arbeiben.
-Oer Kondensator 06 ist ein WechselstrGrainaßiL; -gedoppelter Kondensator, der eine getrennte Vorspannung für
MOSi1ET 42 und die transistoren 43 und 44 gastat bet.
lieben der spezifischen Schaltung, dia verwyndo-c
und hier beschrieben wird, bezieht sich die vorliAgende
Erfindung in weitem Maße auf die Verwendung eines lipannungastromsignalumsetzers
42 und einer Stromsteuerungseinrichtung 43, 44, um den Strom einem Parallelsehwingicreis zuzuführen,
wobei der Strom automatisch auf einen Maximalwert (durch die Diode D1) begrenzt wird, um eine Übersteuerung
des Äusgangsschaltkreises zu verhindern. Der sich ergebende Frequenzumsetzer ist in der lage,
Signal- oder Oscillatorfrequenzen zu verarbeiten, die nahe der Zwischenfrequenz liegen, eine lineare Mischwirkung
zu erzielen, so daß keine unerwünschten Zwischenmodulationsverzerrungsprodukte
erzeugt v/erden, und unabhängig von den Merkmalen (Charakteristiken) aktiver Komponenten
zu arbeiten.
Obwohl der frequenzumsetzer hier als Teil eines speziellen Teiles einer Testeinrichtung beschrieben wurde,
kann er selbstverständlich auch in jeder anderen Verwendung eingesetzt werden, z.B. in Radio-, iernseh- und
anderen Eachrichtenübertragungsempfängern.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Frequenzumsetzers
nach I1Ig. 2 wurden folgende Schaltelemente
verwendet :
509847/0705 "1^-
JM | 1οο κ J)C |
Li.- | 36 IcJl |
Ri | 2.2 SlSI |
R4 | 27ο Sl |
l-ö |
'~* "7 * C /
C. I i. JL |
01, C2, 04, 05, 07, OJ | ■01/1/) Ji1 |
Oi, Üb | O . 1 /η ! ί1 |
C3 | 36 pJ? |
C1o | 43 ρί1 |
011 " ' | 3ο ο pi? |
LI, L2, L5 | 1.0 inH |
Ld | jiiseuicern |
L4 | einstellbar |
MOSi-1JiJl1 42 | 4οΒ22 |
ir a η 3 i 3 ι ο. r ΰ η 4 i, 44 | 2ΙΙ3563 |
JJ1 | 1Ν5293 |
50984770705
-1ο-
Claims (7)
1.) Frequenzsetzer, der auf das Signal eines Empfangsoscillators
und auf eine Eingangsspannung anspricht und ein Ausgangssignal vorbestimmter Frequenz erzeugt, gekennzeichnet durch
einen aktiven Schaltkreis (42), der das Eingangsspannungssignal in. einen Signalstrom umsetzt,
dessen Amplitude zu der Eingangsspannung proportional ist, ferner durch einen auf die vorbestimmte Frequenz
abgestimmten Schaltkreis (14, G9, C1o, 011), einen Stromsteuerungskreis
(43, 44), der abwechselnd den Signalstrom über zwei Wege zum Schaltkreis leitet, und durch eine Einrichtung
(Schaltung) (D1), die den Strom, der über den Stromsteuerungskreis geleitet wird, auf eine vorbestimmte
Amplitude begrenzt.
2. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1}) dadurch gekennzeichnet,
daß ein G-egenkopplungskreis vorgesehen, ist,
der den Betrieb des aktiven Schaltkreises linearisiert.
3. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aktive Schaltkreis einen Doppelgatter-MD SFET- umfaßt mit einem Quelle-Senke-Stromweg, daß die
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- 2427838
Eingangsspannung einem Gatter des MOSI1ET zugeführt wird
und daß der Signalstrom im Quelle-Senke-Stromweg fließt.
4. Frequenzumsetzer nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet,
da'3 der Stromsteuerungskreis ein Paar im Gegentakt geschaltete bipolare Transistoren aufweist, deren
Emitter miteinander verbunden sind und die den Signalstrom
aufnehmen, daß wenigstens eine Basis der Transistoren so geschaltet ist, daß das Signal des Empfangsoscillators
empfangen wird, und daß die Kollektoren der Transistoren mit dem Schaltkreis verbunden sind.
5. !Frequenzumsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strombegrenzungsschaltung eine strombegrenzende
Diode aufweist, die in Reihe mit dem Schaltkreis und jedem der Kollektoren geschaltet ist.
6. Frequenzumsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator vorgesehen ist, der den Signalstrom von der Senke zu den Emittern weiterleitet.
7. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromsteuerungsschaltkreis ein. Paar im Gegentakt geschaltete bipolare Transistoren aufweist,
deren Emitter miteinander verbunden, sind und die den
Signalstrom empfangen., daß wenigstens eine Basis der
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Transistoren so geschaltet ist, daß das Signal des
Einpfangsoscillators empfangen wird, und daiB die Kollektoren
der Transistoren mit dem Schaltkreis verbunden sind,
509847/0705
Applications Claiming Priority (1)
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DE2427835A1 true DE2427835A1 (de) | 1975-11-20 |
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ID=23851831
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