DE3327107A1 - Hochfrequenzverstaerkerschaltung - Google Patents

Hochfrequenzverstaerkerschaltung

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DE3327107A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/193High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only with field-effect devices
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Description

  • Hochfrequenzverstärkerschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzverstärkerschaltung für ein elektronisch abstimmbares Autoradio, das zum Empfang einer großen Eingangsleistung geeignet ist.
  • In üblichen, elektronisch abstimmbaren Rundfunkempfängern wird als Kanalwahlelement eine Kapazitätsdiode verwendet. Die Kapazitätsdiode verursacht nichtlineare Verzerrungen, da ihre Kapazität mit der angelegten Spannung veränderlich ist. Da in Autoradios die Antenne kapazitiv angeschlossen ist, kann sie nicht direkt mit der Diode zur Bildung einer Abstimmschaltung kombiniert werden. Aus diesem Grunde verwendet man eine in den Fig. 1 oder 2 dargestellte Eingangsschaltung.
  • In Fig. 1 ist eine Antenne mit einem Anschluß 10 verbunden. Der Antennenausgang wird von einem Feldeffekttransistor 12 verstärkt und ein LC-Resonanzkreis 14 dient zur Abstimmung. Mit dem LC-Resonanzkreis ist ein Hcchfrequenzverstärker 16 verbunden, dessen Ausgang einer Resonanzschaltung 18 zugeführt ist. Der Ausgang der Resonanzschaltung 18 wird dem Mischer MIX der nächsten Stufe eingegeben. Eine Spannung AGC zur automatischen Verstärkungsregelung liegt dem Verstärker 16 und ebenfalls dem Transistor 12 über einen Widerstand 20 an.
  • Da diese Schaltung ein unabgestimmtes Eingangssignal empfängt und unnötige Frequenzbereiche dem Transistor 12 zugeführt werden und von diesem zusammen mit gewünschten Frequenzbereichen verstärkt werden, sind die Eigenschaften für große Eingangsleistung und insbesondere die Kreuzmodulationseigenschaften schlecht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung sind mit dem Source-Anschluß des Transistors 12 ein Gegenkopplungswiderstand 30 und eine Resonanzschaltung 22 verbunden, deren Impedanz beim Anliegen des resonanzverursachenden gewünschten Frequenzbereichs Null wird, so daß keine Gegenkopplung entsteht, wohingegen bei nichtgewünschten Frequenzen eine Gegenkopplung entsteht, die die Verstärkung des Transistors 12 herabsetzt. Als Ergebnis ist die Wirkung bezüglich unnötiger Frequenzen (störender Frequenzen) verbessert. Es ergibt sich daraus jedoch folgendes Problem: Der Nutzfrequenzbereich wird im Transistor 12 ohne Gegenkopplung verstärkt. Da der gm-Faktor ( Gegenkopplungsgrad ) des Transistors 12 endlich und nichtlinear ist und Q (Güte) und der Verstärkungsfaktor der Resonanzschaltungen 14 und 22 vom Faktor gm abhängen, ist die Kreuzmodulations-Eigenschaft ungenügend. Insbesondere geht die Impedanz der Resonanzschaltung 22 auf Null, wodurch eine hohe Spannung anliegt, wenn die Resonanzschaltung 14 Resonanz beim gewünschten Frequenzbereich aufweist, so daß die Kapazitätsdiode, die als kapazitives Abstimmelement verwendet wird, eine große nichtlineare Verzerrung bewirkt. Somit schaltet man bei dieser Schaltung an den Ausgang einen Transistor 24 als Dämpfungsglied, da das Zuführen einer Gegenkopplung an den Eingang des Transistors 12 schwierig zu realisieren ist. Bei diesem Aufbau verringert jedoch der Transistor 24 den Q-Faktor der Resonanzschaltung 14 und seine eigene Nichtlinearität wird in die Schaltung eingefügt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Antenneneingangsschaltung so auszubilden, daß die bei der herkömmlichen Technik schlechten Eigenschaften, wie sie zuvor beschrieben wurden, verbessert sind, und eine sehr gute Kreuzmodulationseigenschaft erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Hochfrequenzverstärkerschaltung einen ersten Transistor auf, an dessen Gate-Anschlub das Eingangssignal anliegt und eine Reihenresonanzschaltung, deren Resonanzfrequenz mit dem Nutzfrequenzbereich zusammenfällt, ist an den Source-Anschluß des ersten Transistors angeschlossen. Der Ausgang des ersten Transistors ist an die Basis eines gewöhnlichen zweiten Transistors angelegt, mit dem ein dritter und vierter Transistor, deren Emitter gemeinsam verbunden sind, verbunden ist. Der Kollektor des dritten Transistors ist direkt mit dem Source-Anschluß des ersten Transistors und der Kollektor des vierten Transistors mittels eines Parallelresonanzkreises mit dem Source-Anschluß des ersten Transistors, um diesem ein Gegenkopplungssignal zuzuführen, verbunden. Den Basisanschlüssen des dritten und vierten Transistors wird eine AGC-Spannung zugeführt, um deren Kollektorstromverhältnis zu verändern. Das Ausgangssignal MIX wird am Parallel-Resonanzkreis abgenommen.
  • Die oben aufgezeigte erfindungsgemäße Lösung weist eine verbesserte Kreuzmodulationseigenschaft trotz der nicht abgestuften Eingangsstufe auf und die AGC-Spannung sachen kann ohne nichtlineare Verzerrung zu verur zugeführt werden. Ferner ist der Verstärkungsfaktor hoch, was für einen Einsatz in einem Autoradio sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Schaltbilder üblicher Eingangsstufen; Fig. 3 ein Schaltbi-ld einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 4 Fig. 4 eine der Schaltung von Fig. 3 äquivalente Schaltung und eines Fig. 5 eine Schaltung, die/teilweise veränderten Ausführungsbeispiels.
  • Im folgenden wird das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben: Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Feldeffekt-Transistor, mit der Bezugsziffer 14 ein Parallel-Resonanzkreis und mit der Bezugsziffer 22 eine Serienresonanzschaltung bezeichnet. Mit den Bezugsziffern 34 und 36 sind mit ihren Emittern zusammengeschaltete Differentialtransistoren bezeichnet. Mit den zusammengeschalteten Emittern ist ein Transistor 38 verbunden. Der Ausgang des Transistors 12 ist an den Basis-Anschluß des Transistors 38 gelegt. Der Kollekto@des Transistors 34 ist direkt mit dem Source-Anschluß des Transistors 12 und der Kollektor des Transistors 36 über den Parallel-Resonanzkreis 14 mit dem Source-Anschluß des Transistors 12 verbunden, wodurch eine Gegenkopplung am Source-Anschluß des Transistors 12 bewirkt wird. Mit den Bezugsziffern 40, 42, 44 und 46 sind jeweils Kondensatoren und mit den Bezugsziffern 48, 50, 52, 54, 56, 60, 62 und 64 Widerstände bezeichnet. Mit Vdd ist die Versorgungsspannung bezeichnet. Der durch die Schaltung fließende Strom fließt jeweils durch die Zweige 52, 12 und 34; 52, 12 und die Primärspule des Parallel-Resonanzkreises 14; 36, 38 und 60, 48 und 50; 58 und die Basis des Transistors 34; und 58, 62 und die Basis des Transistors 36. Eine der Schaltung der Fig. 3 äquivalente Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt: Unter der Annahme, daß die am Transistor 12 anliegende Gate-Source-Spannung Vgs ist, so ist der in den Drain-Anschluß fließende Strom gm . Vgs und unter der Annahme, daß der Stromverstärkungsfaktor des Transistors 38 ß ist, ergibt sich der in den Emitter dieses Transistors fließende Strom zu gm . Vgs . ß.
  • Da beide Ströme durch die Serienresonanzschaltung 22 fließen, erhält man mit der Annahme, daß die Impedanz des Serienresonanzkreises Zs und die Eingangsspannung El ist, folgende Beziehung: El = Vgs + gm.Vgs (1 + ß) Zs ....... (1) Wenn man annimmt, daß die Impedanz des Parallel-Resonanzkreises 14 ZL und die Ausgangsspannung E2 ist, erhält man folgende Beziehung: E2 = gm + Vgs . ß . KZL, (2) worin K das Stromteilerverhältnis und 1/K in guter Näherung durch die Beziehung (1 + -- e T-- ) dargestellt K.T ist, die von der Vorspannung VB abhängt. Wenn man die Gleichungen (1) und (2) kombiniert, erhält man folgende Formel: E2 = El . gm . ß . ZL . K/ (1 + gm (1 + ß)Zsi... (3) Da ß etwa 100 und viel größer als 1 ist, kann man Gleichung (3) in folgender Form angeben: E2 # E1 . ZL . K/Zs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (4) Die Verstärkung ist vom Impedanzverhältnis Zs/ZL bestimmt, wenn das Stromteilerverhältnis K konstant ist.
  • Da der Verstärkungsgrad keine Transistorparameter, wie gm und ß enthält, ist er sehr stabil und enthält nahezu keine nichtlineare Verzerrungen, was die hervorragenden Kreuzmodulationseigenschaften bedingt.
  • Da bei der Resonanzfrequenz die Impedanzen Zs und ZL der Resonanzschaltungen 14 und 22 durch den Q-Faktor ausgedrückt werden, kann man die Gleichung (4) wie folgt schreiben: E2 . El.Ql . Q2 . K (5) Gleichung (5) zeigt, daß ein beträchtlich großer Verstärkungsfaktor erzielt wird. Ein solch großer Verstärkungsfaktor bedingt eine automatische Verstärkungsregelung (AGC), die durch Anderung des Stromverstärkungsfaktors K eingestellt wird. Die an die Basis des Transistors 36 über den Widerstand 64 in Fig. 3 angelegte AGC-Spannung ist diese Regelspannung. Der Faktor K hängt nicht linear von der Spannung VB ab, da er jedoch bezüglich des Eingangssignals stabil ist, verursacht er keine Kreuzmodulation. Bei dieser Schaltung wird auch bei der Resonanzfrequenz, das ist bei der Nutzfrequen: die Impedanz der Serienresonanzschaltung 32 sehr niedrig, während die Impedanz der Parallel-Resonanzschaltung 14 sehr groß wird, so daß eine Gegenkopplung kaum auftritt, jedoch in genügender Größe erzeugt wird, wenn eine Abweichung von der Resonanzfrequenz auftritt, wodurch die Verstärkung erniedrigt wird. Aus diesem Grunde ist ein hervorragendes Selektionsvermögen festzustellen.
  • Als veränderliche Kapazität der Abstimmkreise 14 und 22 können neben gewöhnlichen mechanisch veränderbaren Kondensatoren Kapazitätsdioden verwendet werden. In Fig. 5 ist ein Beispiel einer Schaltung dargestellt, die Kapazitätsdioden 14aund 22a aufweist. TB ist eine Vorspannungsquelle und 14b, 22b bilden Strombegrenzungswiderstände.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Hochfrequenzverstärkerschaltung, gekennzeichnet durch - eine Serienresonanzschaltung (22), deren Resonanzfrequenz gleich einer gewünschten Frequenz ist, - einen ersten Transistor Ä12) , der an seinem Gate-Anschluß zu verstärkende Eingangssignale erhält und an dessen Source-Anschluß die Serien-Resonanzschaltung (22) geschaltet ist, - einen zweiten Transistor (38), der an seinem Basis-Anschluß das Ausgangssignal des ersten Transistors (12) erhält, - einen dritten und einen vierten Transistor (34, 36), deren Emitter zusammengeschlossen und mit dem zweiten Transistor (38) verbunden sind, wobei t der Kollektor des dritten Transistors (34) direkt mit dem Source-Anschluß des ersten Transistors (12), und - der Kollektor des vierten Transistors (36) über eine Parallel -Resonanzschaltung (14), deren Resonanzfrequenz bei einer gewünschten Frequenz liegt, mit dem Source-Anschluß des ersten Transistors (12) verbunden ist, - eine automatische Verstärkungsregelschaltung (AGC-Schaltung), die eine AGC-Spannung an Basisanschlüsse des dritten und vierten Transistors (34, 36) anlegt, um deren Kotlektorstromverhältnis zu verändern, wodurch eine Gegenkopplung bewirkt wird und wobei das Ausgangssignal an dem Paralle-Resonanzkreis (14) abgenommen wird.
DE3327107A 1982-07-28 1983-07-27 Hochfrequenzverstärkerschaltung Expired DE3327107C2 (de)

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