DE2440159A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2440159A1
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DE2440159A
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John Pelham Wren
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Plessey Handel und Investments AG
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Plessey Handel und Investments AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

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  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz a - 8000 Mönche eo, 21. August 1974 Dr. Gertrud Hauser im,b.„.,.i,aß. ,9
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser . 2440159
Patentanwälte
Telegramm« t Lobyrinth München
Telefon. 8315 10
Tel«: 5 212 226 pthl d
Portjchedckonto: München 1170 78-800 Bank: Deutsche Bank, München 66/05000
PLESSEY HANDEL ITND INVESTMENTS AG
Gartenstraße 2
ZUG / Schweiz
Unser Zeichen: P 2251*
Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler.
Plattenspieler weisen einen Motor auf und einen Drehteller, mit dem abzuspielende Schallplatten mit einer gewünschten und gleichförmigen Drehzahl gedreht werden. Ferner ist ein Tonabnahmearm vorgesehen, der sich über die Schallplattenoberfläche bewegt und ein Aufnahmekopf und eine Nadel, mit denen die Schällschwingungen aus den Plattenrillen aufgenommen v/erden und die diese Schallschwingungen in ein entsprechendes Audiosignal umwandeln. Die bekannten Plattenspieler weisen komplizierte Mechanismen zur Durchführung einer automatischen Bewegung des Tonarmes auf. Es sind beispielsweise häufig Mechanismen erforderlich, mit denen der Aufnahmearm senkrecht nach eben aus einer Ruhestellung heraus bewegt wird und dann quer über die Platte hinweg und dann wieder senkrecht nach unten, bis die Nadel die Platte berührt. Nachdem die Schallplatte fertig abgespielt ist, wird der Aufnahirearn senkrecht nach oben und dann quer über die Schallplatte hinweg und von dieser fort in eine Zwischenstellung bewegt, damit eine weitere Schallplatte
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auf den Plattenteller herabfallen kann. Nachdem eine Schallplatte fertig abgespielt ist, kann alternativ der Tonaufnahmearm senkrecht nach oben, dann quer von der Platte weg und schließlich senkrecht nach unten in eine Ruhestellung bewegt werden. Es sind also verschiedene Bewegungen vorhanden, die der Tonabnahmearm durchführen muß und wie oben dargelegt wird, sind bei bekannten Plattenspielern verschiedene komplizierte Mechanismen vorhanden, die vom Motor des Plattenspielers angetrieben werden, um den Tonabnahmearm zu bewegen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Plattenspieler zu schaffen, der eine wesentlich vereinfachte Einrichtung zur Bewegung des Tonabηahmearmes aufweist.
Erfindungsgemäß ist ein Plattenspieler vorgesehen, bei dem die Bewegung des Tonabnahmearms mittels einer elektromechanischen Einrichtung durchgeführt wird, die einen Draht aufweist, der sich verlängert oder der gestreckt wird, wenn ein Strom durch diesen hindurchgeführt wird.
Die automatische Bewegung des Tonabnahmearms kann in Querrichtung und/oder in senkrechter Richtung erfolgen und die Bewegung kann veränderlich sein, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Plattenspieler ein Spieler ist, welcher einzelne Platten abspielt oder einen Plattenstapel.
Wenn eine Querbewegung durchgeführt wird, kann der Draht so angeordnet sein, daß er um ein kreisförmiges Glied oder um einen zylindrischen Bauteil herumgeführt ist, beispielsweise um eine Trommel oder um einen Stab und die Streckung des Drahtes kann durch einen elastischen Bauteil aufgenommen oder aufgeholt werden, beispielsweise durch eine Feder, was bewirkt, daß der zylindrische oder kreisförmige Bauteil gedreht wird. Der zylindrische Bauteil ist in entsprechender Weise mit dem Tonaufnahmearm verbunden, um die erforderliche Seitwärts- oder Querbewegung durchzuführen. Vor-
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zugsweise ist der elastische Bauteil eine Feder, der axial in einer Linie oder in Serie mit dem Draht angeordnet ist. Falls gewünscht kann jedoch die Feder mit einem Draht oder einem Faden verbunden sein, der dann so angeordnet ist, daß er den Draht in einer anderen als in einer axialen Richtung zieht, beispielsweise in einer senkrechten Richtung, wenn der Draht durch den elektrischen Strom gestreckt wird.
Wenn es gewünscht ist, den Tonaufnahmearm in einer senkrechten Richtung zu bewegen, so kann der Draht so angeordnet sein, daß dieser einen vorgespannten Bauteil festhält. Eine Streckung des Drahtes ermöglicht, daß sich der Bauteil unter der Einwirkung der Vorspannung in eine vorbestiinmte Lage bewegt, beispielsweise in eine Lage, in der der Bauteil die Nadel von der Platte abhebt. Alternativ kann der Draht so angeordnet sein, daß er mit der Rückseite eines Tonaufnahmearmes verbunden ist, so daß, wenn der Tonaufnahmearm normalerweise in seine Abhebestellung vorgespannt ist, eine Verlängerung des Drahtes ermöglicht wird, so daß sich der Tonarm nach unten in die Spielstellung bewegen kann.
Obwohl die Zeitkonstante in den meisten Anwendungsfällen verhältnismäßig groß sein kann, kann bei einer alternativen Ausführungsform ein äußeres Heizelement vorgesehen sein, um die Ausdehnung einer zweiten Komponente herbeizuführen, beispielsweise einete Bimetallstreifens. Diese Anordnung kann verwendet werden, um einen mechanischen Schalter oder eine mechanische Sperre zu betätigen, beispielsweise eine Stopeinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung die übliche Schaltklinke bei einem automatischen Plattenspieler ersetzt, mit der der Nockensteuerzyklus ausgelöst wird, um automatisch die Tonarmbewegungen durchzuführen, wenn eine Platte gev.-echselt wird.
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Drähte mit verschiedenen Querschnitten können verwendet werden, beispielsweise mit einem kreisförmigen Querschnitt oder einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Draht ein Metallbandabschnitt, Um eine annehmbare kurze Ansprechzeit zu erreichen, kann entweder ein dünner Draht oder ein flacher Streifen verwendet werden. Das flache Metallband ist bevorzugt, da die zusätzliche Steifheit die Stabilität verbessert, wenn eine erhebliche Trägheit in dem mechanischen System vorhanden ist.
Es können Gleich- oder Wechselstrom verwendet werden, um den Draht zu erhitzen und es können verschiedene Schaltkreise verwendet werden. Eine einfache Schaltung kann eine einfache, von einem.Potentiometer gesteuerte Stromquelle aufweisen, wobei auch komplizierte Schaltungen vorgesehen sind, die eine elektronische Steuerung aufweisen, welche eine Rampenform der Spannung oder irgendeine andere gewünschte Wellenform erzeugen. Die Taktgeschwindigkeit der Wellenform kann so eingestellt werden, daß schnelle und langsame Bewegungen des Aufnahmearms durchgeführt werden können.
Wennein konstanter Strom der Betätigungseinrichtung zugeführt wird, so erfolgt die mechanische Bewegung als Exponentialfunktion der Zeit. Um eine im wesentlichen lineare Bewegung als Funktion der Zeit zu erhalten, kann entweder die Mechanik der Betätigungseinrichtung so ausgebildet werden, daß ein früher Abschnitt der Exponentialbewegung verwendet wird, wobei der Rest der Ausdehnung oder Kontraktion zu einer Leergangsbewegung verwendet wird oder der Strom, der der Betätigungseinrichtung zugeführt wird, kann so gesteuert werden, daß er eine inverse Exponentialform der Zeit ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektro-mechanische Vorrichtung, die eine Bewegung eines Tonabnahmearmes in einer Querrichtung ermöglicht,
Fig. 2 eine elektro-mechanische Vorrichtung, die eine Bewegung des Tonabnahmearmes in einer senkrechten Richtung ermöglicht,
Fig. 3 eine elektro-mechanische Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist und die in einem Plattenspieler eingebaut ist,
und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform bei einem nockenbetätigten automatischen Plattenspieler.
In Fig. 1 ist eine elektro-mechanische Vorrichtung 2 dargestellt, die einen Draht U aufweist, der gestreckt wird, wenn diesem ein Strom zugeführt- wird. Der Draht ist mit den elektrischen Anschlüssen 6, 8 verbunden und ein elektrischer Strom wird durch den Draht 4 über diese Anschlüsse hindurchgeführt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Draht 4 einmal um eine Trommel 10 herumgewickelt. Eine Feder 12 ist axial in Serie mit dem Draht k geschaltet und diese Feder kann einen Teil des Drahtes k bilden.
Im Betrieb der elektro-mechanischen Einrichtung 2 wird ein Strom durch den Draht 4 über die Anschlüsse 6, 8 hindurchgeführt und der Draht kann sich strecken oder wird verlängert, und zwar unter der Einwirkung der Wärme, die im Draht erzeugt wird. Da der Draht durch die Feder 12 gespannt ist, wird jegliche Streckung oder Verlängerung des Drahtes durch die Feder 12 aufgeholt und dadurch wird der Draht Ί bei der Betrachtung der Fig. 1 nach rechts bewegt. Da der Draht 4 um die Trommel 10 herumgewickelt ist, erzeugt eine Bewegung
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des Drahtes nach rechts eine Drehung der Trommel IO in Richtung des Uhrzeigerdrehsinnes. Die Trommel 10 ist derart mit einem Tonaufnahmeapparat verbunden, daß eine Querbewegung des Aufnahmearms beispielsweise um eine -Schwenkstelle herum erfolgt. Wenn es gewünscht ist, den Tonaufnahmearm in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, so wird der Strom abgeschaltet und der Draht H zieht sich auf seine normale Länge zusammen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Draht bei der Betrachtung der Fig. gegen die Kraft der Feder 12 nach links bewegt wird. Dies bewirkt eine Drehung der Trommel 10 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn und dadurch wird der Tonaufnahmearm in seine Ausgangslage zurückgebracht.
Verschiedene Einrichtungen und Vorrichtung zur Verbindung der Trommel mit dem Tonaufnahmearm können verschiedene mechanische Gestänge und Antriebsverbindungen aufweisen. Der Draht ist derart ausgewählt, daß dessen Streckung oder Verlängerung für jede Stromstärke bekannt ist, so daß, wenn die genaue Streckung des Drahtes bekannt ist, der genaue Bewegungshub des Tonaufnahniearrr.es leicht bestimmt werden kann.
Es sei nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Fig. 2 zeigt eine elektro-mechanische Einrichtung zur Bewegung eines nicht dargestellten Tonaufnahmearmes in einer senkrechten Richtung. Insbesondere ist eine elektro-mechanische Einrichtung 20 dargestellt, die einen Draht 22 aufweist', der gestreckt wird oder sich verlängert, wenn durch diesen Draht ein Strom hindurchgeführt wird. Der Draht 22 wird zwischen elektrischen Anschlüssen 2l\, 26 gehalten und ein Strom wird dem Draht 22 über diese elektrischen Anschlüsse zugeführt. Der Anschluß 26 ist ferner mit einem Bauteil 28 verbunden, welches seinerseits mit der Unterseite eines nicht dargestellten Tonaufnahmearmes verbunden v/erden kann. Der Bauteil 28 ist dauernd in
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vertikaler Richtung vorgespannt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar durch eine Kompressionsfeder 30, die gegen die Fläche 32 des Bauteiles 28 und gegen einen Anschlag 3^ anliegt.
Im Betrieb der elektromechanischen Einrichtung 20 ist, wie Fig.. 2 zeigt, der Bauteil 28 dauernd in senkrechter Richtung durch die Feder 30 vorgespannt, jedoch wird eine entsprechende Bewegung des Bauteiles 28 durch den Draht 22 verhindert. Wenn ein elektrischer Strom durch den Draht 22 hindurchgeleitet wird, so wird der Draht 22 gestreckt und die Feder 30 kann deshalb den Bauteil 28 senkrecht nach oben und vom Anschlag J>k fortbewegen. Der Bauteil 28 kann direkt mit dem Tonarm verbunden sein, wie es oben dargelegt wurde, oder er kann indirekt mit dem Tonarm über eine Reihe von Gestänge oder Antriebsteilen verbunden sein. In jedem Fall kann die in Fig. 2 dargestellte elektromechanische Einrichtung 20 in einfacher Weise verwendet werden, um eine senkrechte Bewegung des Tonarmes durchzuführen. Wie im Fall der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist die präzise Streckung des Drahtes 22 für jede Stromstärke bekannt, so daß die genaue senkrechte Bewegung eines Tonai*mes leicht bestimmt werden kann.
Es sei nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. Ein Tonarm 112 ist in einem senkrechten und einem horizontalen Lager 102 und 103 schwenkbar gelagert. Der Tonarm 101 kann an einem Punkt 105 durch eine Kupplung 104 angehoben werden, die entweder eine übliche mechanische Hubplattform ist oder eine Einrichtung mit einem Heißdraht 106 und einer Kompressionsfeder 107, wobei diese Einrichtung durch einen Strom betätigt wird, der an den Anschlüssen 108 zugeführt wird. Eine Ausdehnung des Heißdrahtes 106 ermöglicht es der Feder 107, den Hubzapfen H1I zu bewegen und dadurch wird der Tonaufnahmearm 101 bewegt, und zwar durch den Hübzapfen H1J, der um den Punkt ,115 verschwenkt wird, Ein
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zusätzliches nicht dargestelltes Gestänge kann verwendet werden, um die Bewegung mechanisch zu übersetzen. Nachdem der Tonarm angehoben ist, kann dieser gedreht werden, wobei eine Zugfeder 111 verwendet wird. Auch hier findet ein Heißdraht 109 Verwendung, der um eine Trommel 110 herumgewickelt ist. Die Bewegung erfolgt mittels der Einwirkung eines Stromes, der über die Anschlüsse 112 und 113 zugeführt wird.
Es sei nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Es ist ein üblicher, nockenbetätigter automatischer Plattenspieler vorgesehen, der einen Schaltmechanismus aufweist mit einer Drehtellerachse 202 und einem Drehtellerritzel 203, welches einen Nocken 201 antreiben kann. Das Ritzel kann ebenfalls einen Ansatz 20^ tragen, der so gestaltet ist, daß er eine Schaltklinke 204 erfaßt, wenn die Nadel in die sogenannte Auslaufrille einsetfct. Anstatt daß der Tonaufnahmearm mechanisch mit der Schaltklinke 205 verbunden wird, kann die Schaltklinke in die Schaltlage mit dem Ansatz 204 durch einen Bimetallstreifen 206 und einer Heizspule 207 bewegt werden, wobei Strom über Anschlüsse 208 zugeführt wird. Zur Betätigung ist ein mechanisches Verbindungsgestänge 209 vorhanden. Die Teile 206, 207 und 208 können durch die Heißdrahtschaltung 1Oo und 107, die in Fig. 3 gezeigt ist, ersetzt werden.
Der Strom an den Anschlüssen 208 kommt von einem elektrischen oder einem elektronischen automatischen Schaltkreis, wie er beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung P 2 413 972.8 beschrieben wird. Der Zapfen 210 am Nocken 201 betätigt nach einer Schaltung einen Schalter 211. Die Schaltklinke 205 wurde in Anlage gegen den Ansatz 204 durch die Betätigungseinrichtung 206, die ihrerseits auf das Ende des Abspielens anspricht, und so wird der Nocken 201 bewegt, dessen Zähne mit dem Ritzel 203 kämmen. Der Schalter 211 schaltet die Steuerschaltung 212 und die
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Leitung des Stromes zu den Anschlüssen 208 ab, so daß die Schaltklinke 205 zurückgestellt wird, und zwar aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 204 heraus, ehe der -Nocken 201 seinen Betriebszyklus beendet.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich zur Erläuterung. Die Feder 12 muß nicht in Reihe oder Serie mit dem Draht 4 liegen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist und die Feder 12 könnte rechtwinklig zum Draht 4 angeordnet sein und könnte möglicherweise mit dem Draht 4 unter Zwischenschaltung eines Fadens oder eines Drahtes verbunden sein. Die Streckung des Drahtes 4 wird dann durch eine Bewegung des Drahtes 4 in einer Linie senkrecht'zu seiner-Achse aufgeholt. Auch im Fall der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann der Bauteil 28 derart ausgebildet sein, daß er die Rückseite des Tonaufnahmearmes hinter dessen Schwenkstelle nach unten zieht, so daß sich der Arm normalerweise in einer angehobenen Stellung befindet. Eine Streckung des Drahtes würde es dann dem Tonaufnahmearm ermöglichen, sich nach unten zu bewegen. Die Teile der Vorrichtungen und die zugeordneten elektrischen Schaltungen, die in der Deutschen Patentanmeldung P 2413972.8'beschrieben werden, können ebenfalls verwendet werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Tonabnahmearms durch eine elektro-mechanische Einrichtung erfolgt, die einen Draht aufweist, der gestreckt wird, wenn durch diesen ein Strom hindurchgeführt wird.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht um einen zylindrischen Bauteil herumgeführt wird, wobei die Streckung des Drahtes durch einen elastischen Bauteil aufgeholt oder aufgenommen wird.
    3· Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder kreisförmige Bauteil eine Trommel oder ein Stab ist.
    1I. Plattenspieler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bauteil eine Feder ist.
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    Leerseite
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US3926440A (en) 1975-12-16

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