DE2439851A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustand - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustandInfo
- Publication number
- DE2439851A1 DE2439851A1 DE19742439851 DE2439851A DE2439851A1 DE 2439851 A1 DE2439851 A1 DE 2439851A1 DE 19742439851 DE19742439851 DE 19742439851 DE 2439851 A DE2439851 A DE 2439851A DE 2439851 A1 DE2439851 A1 DE 2439851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- carrier
- gas
- glass
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/22—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal
- C03B35/24—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal on a gas support bed
- C03B35/243—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands on a fluid support bed, e.g. on molten metal on a gas support bed having a non-planar surface, e.g. curved, for bent sheets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B11/00—Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
- C03B11/06—Construction of plunger or mould
- C03B11/08—Construction of plunger or mould for making solid articles, e.g. lenses
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B32/00—Thermal after-treatment of glass products not provided for in groups C03B19/00, C03B25/00 - C03B31/00 or C03B37/00, e.g. crystallisation, eliminating gas inclusions or other impurities; Hot-pressing vitrified, non-porous, shaped glass products
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/005—Transporting hot solid glass products other than sheets or rods, e.g. lenses, prisms, by suction or floatation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2215/00—Press-moulding glass
- C03B2215/40—Product characteristics
- C03B2215/46—Lenses, e.g. bi-convex
- C03B2215/48—Convex-concave
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2215/00—Press-moulding glass
- C03B2215/40—Product characteristics
- C03B2215/46—Lenses, e.g. bi-convex
- C03B2215/49—Complex forms not covered by groups C03B2215/47 or C03B2215/48
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2215/00—Press-moulding glass
- C03B2215/70—Horizontal or inclined press axis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Abstützen von Rohlingen aus nicht plan geformtem Glas im zähflüssigen Zustand.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von dünnen Gegenständen und Stücken aus Glas mit nicht planer Form. Das erfindungsgemäße Verfahren soll die
Herstellung von Stücken aus Glas ermöglichen, die durch Preßformen
hergestellt werden und eine nicht plane Form haben und
nach der Formgebung einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden sollen. Diese Wärmebehandlung soll .in Temperaturbereichen erfolgen,
die dem zähflüssigen Zustand des Glases entsprechen.
Das Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll, hat
seinen Ursprung darin, daß dünne Glasstücke, die zur gewünschten endgültigen Form gepreßt bzw. geformt worden sind,
einer Endbehandlung unterworfen werden müsseny bevor es möglich ist, daß das Glas seine besonderen und spezifischen
physikalischen Eigenschaften entwickelt. Diese Behandlung hat jedoch zur Folge, daß die Glasmasse in einen zähflüssigen
509811/0988
bzw. teigigen physikalischen Zustand gebracht wird, der , demzufolge die Gefahr mit sich bringt, daß eine Verformung
des preßgeformten Produktes gefördert wird.
Unter diesen Bedingungen ist es notwendig, jedem auf diese
Weise hergestellten Glasgegenstard oder -stück ein Tragorgan
zuzuordnen, das es ermöglicht, den Glasgegenstand oder das Glasstück so abzustützen, daß Verformungen aufgrund
eines durch Schwerkraft bedingten Nachgebens der Wände des geformten Gegenstandes entgegengewirkt wird.
Die Glasstücke können auf Modellformen gelegt werden, die ein in der Weise angemessenes Profil haben, daß sie die
Wände bzw. Flächen des Glasgegenstandes während der Phase
der Behandlung, während der sich die Glasmasse im zähflüssigen
Zustand befindet, abstützen, so daß Verformungen der Wände entgegengewirkt wird.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß Oberflächenverformungen der Wände hervorgerufen werden, die in Berührung mit
den Stützformen -ihr regelmäßiges und glattes Aussehen verlieren.
Nun kann jedoch die Güte der Oberflächenbearbeitung insbesondere dann wesentlich sein, wenn Okulare oder "Gläser" für Brillen
oder dgl. hergestellt werden sollen, ohne daß diese Gläser ·
einer abschließenden Fertig- bzw. Polierbearbeitung unterworfen werden, um den Herstellungspreis zu senken.
Dies ist insbesondere beim Herstellungsprozess von gefärbten Gläsern der FaIl7 die für Sonnenbrillen bestimmt sind.
Das Problem stellt sich insbesondere bei der Herstellung von
Sonnengläsern mit photochromatischen Eigenschaften.
50981170^88
Es ist nämlich bekannt, daß die Wärmebehandlung, die erforderlich ist, um ein Glas mit photochromatischen Eigenschaften
zu erhalten, ein Verweilen des Glases in zwei unterschiedlichen Temperaturbereichen erfordert*
a) Für die Kernbildung der photochromatischen Mittel wird ein Verweilen der Glasmasse für einige Minuten
in einem Temperaturbereich zwischen 450 C und 650 0C
durchgeführt.
b) Zur Entwicklung der photochromatischen Mittel wird dann das Produkt in einem Temperaturbereich zwischen 600 0C
und 800 0C während mehrerer 10 Minuten gehalten.
Der zweite Bereich der Wärmebehandlung entspricht nun den Temperaturbereichen, in denen sich das Glas im zähflüssigen
Zustand befindet, wodurch eine Verformung aufgrund des
Gewichtes der Flächen des geformten Glasrohlings gefördert wird, und zwar insbesondere bei vorgeformten Schalen für die
Herstellung von Sonnengläsern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, vorgeformte Rohlinge aus geformtem Glas während deren Behandlung
in Temperaturbereichen, die der Erweichung des Glases und einem zähflüssigen physikalischen Zustand entsprechen, abzustützen
bzw. zu unterstützen und dabei eine Verformung der Seiten des Rohlings zu vermeiden, ohne daß es zu einem
physischen Kontakt mit einem Stützorgan kommt, wodurch die Gefahr hervorgerufen würde, die Oberflächenbearbeitung des
Rohlings zu beeinträchtigen, damit der Zustand der feuerpolierten
Oberfläche bewahrt wird, die während der anfänglichen Formung eines Glasbandes erhalten worden ist.
509811/0988
f Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abstützen von Rohlingen
aus nicht plan geformtem Glas im zähflüssigen Zustand zeichnet sich dadurch aus, daß auf der konkaven Seite des Rohlings
ein Überdruck eines Gases hervorgerufen wird, um eine Kraft zu erzeugen, die einem Nachgeben der Wand bzw. des Rohlings
aufgrund von Schwerkraft entgegenwirkt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform dieses Verfahrens wird
vorzugsweise vorgesehen, daß der Rohling mit nicht planer Form einem Träger zugeordnet wird, auf dem er abgelegt wird,
und daß der Träger mit Mitteln versehen ist, die es ermöglichen, Dichtheit an den Rändern des auf dem Träger
ruhenden Rohlings sicherzustellen, wobei die Wärmebehandlung, der der Rohling unterworfen wird, eine Ausdehnung des
zwischen dem Träger und der konkaven Seite des Rohlings eingeschlossenen Gases hervorruft und die Ausdehnung des
Gases einen Innendruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings im zähflüssigen Zustand entgegenwirken kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß ein Gasstrahl zwischen den Träger, auf dem die Ränder des Rohlings
ruhen, und die konkave Wand des Rohlings eingeblasen wird, wobei das in die von der konkaven Seite des Rohlings
gebildete Tasche eingeblasene Gas einen Überdruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings aufgrund von
Schwerkraft entgegenwirken kann.
Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des genannten Verfahrens.
In einer ersten erfindungsgemäßen Form ist die Vorrichtung
zum Abstützen von preßgeformten Rohlingen aus Glas und mit
509811/0988
• nicht planer Form, die einer Wärmebehandlung in Temperaturbereichen
unterworfen werden, die dem zähflüssigen physikalischen Zustand der Glasmasse entsprechen, dadurch ausgezeichnet,
daß sie von einem Träger gebildet wird, der die Ränder des Rohlings aus Glas aufnehmen kann, dessen konkave Seite dem
Träger zugewandt ist. Der Träger weist geeignete Mittel auf, die für Dichtheit zwischen der Auflagefläche des Trägers
und den Rändern des auf dem Träger ruhenden Rohlings sorgen. Diese Dichtheit führt dazu, daß Umgebungsgas in einer Tasche,
die von der konkaven Seite des Rohlings und der Tragseite des Trägers gebildet wird, eingeschlossen wird, so daß
das auf diese Weise eingeschlossene Gas durch Ausdehnung die Erzeugung eines Überdrucks ermöglicht, der einem Nachgeben
der Wand aus zähflüssigem Glas entgegenwirkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Dichtmittel von einer
Flüssigkeitsdichtung gebildet werden.
In vorteilhafter Ausbildung kann vorgesehen sein, daß der Träger eine Rinne aufweist, deren Form den Auflagestellen
der Ränder des auf dem Träger ruhenden Rohlings aus Glas entspricht, und daß die Rinne eine geeignete Flüssigkeit
aufnehmen kann, die eine Flüssigkeitsdichtung bildet und einem Ausströmen von im Inneren der Tasche enthaltenem Gas entgegenwirkt,
die von dem gewölbten, auf dem Träger ruhenden Rohling gebildet wird. Ferner ist in vorteilhafter Ausbildung
vorgesehen, daß die in der Rinne enthaltene Flüssigkeit von einem Körper gebildet wird, der bei Umgebungstemperatur
fest ist und dessen Schmelzpunkt unter der Temperatur der Wärmebehandlung des Rohlings aus Glas liegt, so daß der
Körper im Verlauf der Wärmebehandlung flüssig wird und seine
Dichtwirkung ausübt. ^
5 0 9 8 1 1 /0 9 8V8
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der die Dichtflüssigkeit bildende Körper von einem Bad eines Metalls
mit niedrigem Schmelzpunkt gebildet wird. Bei diesem Metall kann es sich um Zinn handeln. Ferner kann es sich bei
diesem Metall um eine Legierung aus Zinn und Blei handeln.
Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die der
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht, ist vorgesehen, daß der Träger eine Einblasquelle
für Gas umfaßt, die in eine Tasche mündet, die von dem auf dem Träger ruhenden konkaven Rohling gebildet wird.
Dabei kann in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen sein, daß die in die Tasche mündende Gasquelle mit geeigneten
Mitteln versehen ist, die eine zeitlich und räumlich gleichmäßige Verteilung der Strahlen des sich ausbreitenden Gases
sicherstellen.
Beispielsweise bestehen diese Mittel aus wenigstens einer Schicht aus einem porösen Körper.
Dabei kann in vorteilhafter Ausbildung vorgesehen sein, daß die die Verteilung des Gases in der Tasche sicherstellende
poröse Schicht aus mehreren Zonen unterschiedlicher Porosität besteht, die eine unterschiedliche Verteilungswirkung über
die gesamte Tasche ermöglichen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß die Schicht in eine Ringzone mit geringer Porosität, die nur
eine begrenzte Gasmenge durchströmen läßt, und eine Zentralzone unterteilt ist, die von einem anderen Material mit
stärkerer Porosität gebildet wird, das eine größere Luftmenge durchströmen läßt, so daß eine stärkere. Stützwirkung
509811/0988
in der Zentralzone der konkaven Seite des Rohlings bewirkt
wird.
Es dürfte offensichtlich sein, daß unter diesen Umständen
eine Tragvorrichtung geschaffen ist, die es ermöglicht, eine Unterstützung eines gewölbten Rohlings aus Glas trotz
dessen zähflüssigem Zustand zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
sind besonders zur Herstellung von Rohlingen aus Glas geeignet, die von Schalen gebildet werden, die die
Form eines Kugelsegmentes haben. In diesem Falle hält sich der Rohling tatsächlich wie eine Blase, und die Stützkräfte,
die von dem Druck des eingeschlossenen Gases hervorgerufen werden, sind bezüglich jeder Stelle der Wand senkrecht gerichtet
und stellen demzufolge sicher, daß die Wand in der gewünschten, regelmäßigen geometrischen Form gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise mit
dem kontinuierlichen Formungsverfahren kombiniert, das auf
ein in senkrechter Ebene gezogenes.Glasband angewendet wird
und Gegenstand einer -Parallelanmeldung der gleichen Anmelderin
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders bei der Herstellung
von Rohlingen für Augengläser geeignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die jedoch nicht beschränkend sein
sollen. In den Zeichnungen zeigen:
50981 1/0988
—•β—
Fig. 1
eine schematische Darstellung der verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens,
zu dem die Erfindung als Bestandteil gehört?
Fig. 2 Fig. 3 Figuren 4 und 5
einen Schnitt durch einen Träger gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
einen Schnitt durch einen Träger gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung? und
die Trennung der geformten Rohlinge.
509811/0988
In Fig* 1 ist die Gesamtheit der Vorgänge dargestellt, zu
denen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
; Vorrichtung gehören. Eine kontinuierliche Ziehvorrichtung 1
liefert ein Glasband 2 in einer senkrechten Ebene. Dieses Glasband wird bei 3 einem Formvorgang mittels einer synchronisierten
Formvorrichtung unterworfen, die Gegenstand einer parallelen Anmeldung der Anmelderin ist. Nach diesem
Formvorgang wird das geformte Glas bei 4 einer thermischen Behandlung unterworfen, damit das Band abgekühlt wird und
die Rohlinge getrennt werden, die Stück für Stück vom kontinuierlichen Band gelöst werden.
Zu diesem Zweck wird während des Bearbeitungsvorgangs die Ausbildung einer Schnittlinie bzw. -markierung 5 mit V-förmigem
Querschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohlingen vorgesehen, was die Herstellung einer Trennlinie bzw. -zone
zum Trennen der zusammenhängenden Rohlinge ermöglicht.
Das eigentliche Trennen kann immer dann, wenn dies möglich
ist, durch einen thermischen Schock durchgeführt werden, der einer sehr starken Abkühlung des Ziehbandes entspricht. In
diesem Fall erfaßt eine Greifeinrichtung die abgetrennten
Elemente und stellt ihre Überführung von der ZiehTinie auf ein Förderband 6 für die abschließende thermische Behandlung
sicher.
Wenn die Trennung nicht direkt durch einen thermischen Schock durchgeführt werden kann, übt eine mechanische Einrichtung
eine geeignete Kraft auf die für die Trennung vorgesehene und
ausgebildete Zone aus, wodurch eine Bewegung hervorgerufen wird, die den Rohling aus der Ebene des gezogenen Glasbandes,
auslenkt, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
509 81 1/0988
-ΙΟ-
Jeder einzelne Rohling 7, T , 7" hat daher an seinen entgegengesetzten
Rändern eine scharfe Kante 8, 8', die in vorteilhafter
Weise mit einer Flüssigkeitsdichtung zusammenwirken kann, die auf einem Träger angeordnet ist, wie noch erläutert
werden wird. Ferner kann während des Formvorgangs die Ausbildung einer entsprechenden Kante an den Längsrändern des
Glasbandes in der Weise vorgesehen sein, daß jeder Rohling Ränder mit Kanten hat, die von der Seite der konkaven
Fläche des Rohlings ausgehen.
Es ist erkennbar, daß bei dem hier beschriebenen Beispiel die Rohlinge eine gewölbte Form haben und Schalen bzw.
Kalotten in Form eines Kugelsegmentes bilden. Die Rohlinge sind zur Herstellung von Sonnengläsern, insbesondere mit
photochromatxschen Eigenschaften, bestimmt.
Die auf diese Weise erhaltenen Rohlinge sollen dann schließlich in einem Ofen 9 einer thermischen Behandlung ausgesetzt
werden, durch die das Glas einem -thermischen Zyklus unterworfen wird, der eine Kernbildung und Entwicklung der
photochromatxschen Mittel erlaubt.
Sobald die Rohlinge in den Ofen 9 einlaufen, werden sie dadurch Temperaturberexchen ausgesetzt, in denen sich das
Glas in zähflüssigem bzw. teigigem Zustand -befindet, wodurch
die Gefahr besteht, daß die Rohlinge nachgeben und sich verformen.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, diese Schwierigkeit zu beheben.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Rohling auf einem einheitlichen
Träger angeordnet ist. Der Träger 10 ist seiner-
509811/0988
seits mit dem Förderband 6 fest verbunden und läuft kontinuierlich
um, wobei er vor dem Ofen 9 die Rohlinge aufnimmt, die unmittelbar danach am Ofen entnommen bzw. entleert
werden können. Das Förderband 6 bringt die Träger außerhalb des Ofens 9 auf einer Rückführungsbahn 11 zurück.
Es ist erkennbar, daß der Träger von einem hohlen Klotz mit
einer Innenkammer 12 gebildet wird. Die Ränder 13 des Trägers
weisen eine Rinne 14 auf, die mit einem Bad 15 eines Metalls
gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt niedriger als die Erweichungstemperatur des bearbeiteten Glases ist.
Wenn die Träger unter diesen Bedingungen in der Zone des Ofens
ankommen, in der die Temperatur der Erweichungstemperatur des Glases entspricht, befindet sich das Schmelzbad 15 bereits
im flüssigen Zustand, so daß es eine Dichtung bildet, die das Gas einschließt, das von der in der Innenkammer 12
eingeschlossenen Umgebungsluft gebildet wird.
Das Schmelzbad.15 kann insbesondere aus einem Zinnbad oder aus
einem Bad aus einer Legierung aus Zinn und Blei bestehen.
Die Analyse des Verhaltens der aus dem Träger, dem Schmelzbad und dem Rohling bestehenden Einrichtung ergibt folgende
technologische Besonderheiten:
1. Während eines ersten Abschnitts der Erwärmung ist das Dichtbad fest und die Ausdehnung des zwischen dem Träger und dem Rohling vorhandenen Gases erfolgt unbehindert, da zwischen dem behandelten Rohling und seinem Träger keine Dichtheit besteht.
1. Während eines ersten Abschnitts der Erwärmung ist das Dichtbad fest und die Ausdehnung des zwischen dem Träger und dem Rohling vorhandenen Gases erfolgt unbehindert, da zwischen dem behandelten Rohling und seinem Träger keine Dichtheit besteht.
2 β Während eines zweiten Abschnitts der Wärmebehandlung ist
das Dichtbad flüssig.geworden und die Ausdehnung des Gasvolumens zwischen dem Träger und dem Rohling erfolgt in
509811/098 8
der Weise, daß in der Schwimmzone Gasblasen immer dann,
ausströmen, wenn der Druck zum Anheben des Rohlings ausreicht.
3. Während eines dritten Abschnitts der Wärmebehandlung reicht eine geringe Senkung der Temperatur, dazu aus,
daß das vom Träger, dem Rohling und dem Schmelzbad gebildete System einen Gleichgewichtszustand erreicht,
in dem ein Teil des Rohlings in das Schmelzbad eingetaucht ist und kein Ausströmen zwischen dem Rohling und
dem Träger erfolgt.
Die theoretische Analyse des Verhaltens der beschriebenen Einrichtung zeigt deutlich, daß es einen stabilen Gleichgewichtszustand
gibt, bei dem der in der vom Rohling und dem Träger gebildeten Kammer herrschende Druck auf den
Rohling Wirkungen ausübt, die den Wirkungen der Gewichtskräfte genau gleichwertig sind. Die Wärmebehandlung kann
daher so lange durchgeführt werden, wie es gewünscht wird, ohne daß der Glasrohling verformt wird.
Die Untersuchung des Verhaltens der oben beschriebenen Einrichtung
hat gezeigt, daß es vorteilhaft ist, bei der Formung Maßnahmen vorzusehen, die die Eignung des Rohling zum
Schwimmen auf seinem Träger und die Stabilität des -Schwimmens erhöhen.
Die praktische Durchführung dieser Maßnahmen in das Schwimmen begünstigender Weise ist besonders leicht durchführbar, wenn
die Formvorrichtung in oben beschriebener, erfindungsgemäßer Weise angepaßt ist.
Eine Besonderheit der beschriebenen Stütz- bzw. Tragvorrichtung besteht darin, daß nach der Wärmebehandlung zur Entwicklung
509811/0988
j. der photochromatischen Mittel die Abkühlung in mehreren
Phasen erfolgt, die im folgenden beschrieben werden: Während eines ersten Abschnitts der Abkühlung schwimmt der Rohling
weiterhin auf dem Träger, wobei das Schmelzbad flüssig ist. Wenn die Temperatur so niedrig ist, daß die Zähigkeit des
Glases ein solches Ausmaß erreicht hat, daß Verformungen
des Rohlings nicht mehr zu befürchten sind, trennt eine Greifvorrichtung den Glasrohling vom Träger mit dem Schmelzbad
und bewegt den Rohling getrennt vom Träger. Während eines dritten Abschnitts des thermischen Zyklus werden der
Rohling und der Träger getrennt abgekühlt, wobei das Schmelzbad wieder fest und so handhabbar wird, daß es zum Eingang
der Wärmebehandlungseinrichtung zurückgeführt werden kann.
Eine zweite Stütz- bzw. Tragvorrichtung für Schalen während
der Wärmebehandlung zur Entwicklung photochromatischer Mittel ist in Fig. 3 dargestellt. .
Das Prinzip der Abstützung des Rohlings besteht ebenfalls
darin, daß ein Überdruck entwickelt wird, der die Wirkungen
der Schwerkraft auf den Rohling aufhebt. ."....
Bei dieser Variante einer Tragvorrichtung wird der Überdruck
mittels einer warmen Luftströmung aus einer in eine Kammer
mündenden Düse 16 erzeugt, wobei die Luftströmung durch einen porösen Träger 18 hindurchgeht.
Die Erwärmung der Tragluft kann grundsätzlich mittels einer
Heizeinrichtung durchgeführt werden, die auf den Zufuhrleitungen für Luft angeordnet ist. Damit die Tragluft auf genau
die Temperatur gebracht wird, die der Behandlungstemperatur
des Rohlings entspricht, kann die Erwärmung einfach durch den
porösen Träger erfolgen, der einen idealen Wärmetauscher mit
509811/Q988
der Tragluft bildet.
Die Bedingungen, die es ermöglichen, die Abstützung mittels einer schwachen Luftströmung durchzuführen, bestehen grundsätzlich
darin, einen Rohlingträ'ger zu schaffen, der so beschaffen sein soll, daß der Querschnitt des Kanals für
die Luft zwischen dem Träger und dem Rohling besonders gut so ausgebildet ist, daß der Druck auf den Rohling gleichförmig
ist, wodurch ein Ausgleich für die Wirkungen der Schwerkraft geschaffen wird. Damit eine solche Ausbildung
möglich ist, ist die Form des Trägers vorzugsweise etwas von der Form des abzustützenden Rohlings verschieden. Ferner
können die entsprechenden Maßnahmen dadurch getroffen werden, daß poröse Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften
in der Weise zusammengefügt v/erden, daß die Strömungsbedingungen des Traggases zwischen dem Träger und dem Rohling so angepaßt werden, daß sie möglichst günstig sind.
Beispielsweise ist in der Mitte des Trägers gemäß Fig. 3 ein erstes Material 19 mit starker Porosität angeordnet,
das von einem erhöhten Anteil der gesamten verwendeten Luftmenge (60 bis 80%) durchströmt wird.
Die erkennbare Zunahme des Querschnitts zwischen der Mitte des Rohlings und der Grenze des ersten Materials hat die
Wirkung, daß ein gleichförmiges Ausströmen der Luft durch den porösen Träger hindurch möglich ist.
Der Rand des Trägers besteht aus einem zweiten Material mit geringer Porosität, das demzufolge von einem kleinen
Anteil der gesamten verwendeten Luftmenge (20 bis 40%) durchströmt
wird. Der Druck in der Zufuhrkammer ist für diese beiden Materialien der gleiche.
5Q8&T1/.0988
Die Werminderung des Abstandes zwischen dem Rohling und
dem Träger ermöglicht in Kombination mit einer Vergrößerung des Durchmessers der Poren, daß die LUft in der Weise ausströmt, daß eine relativ gleichförmige Zirkulationsgeschwindigkeit
des Gases sichergestellt ist, wobei ein schwacher Druckverlust auftritt, so daß der zum Abstützen
gewünschte Überdruck erzeugt wird.
Messungen haben gezeigt, daß leicht ein Überdruck' zwischen
1 χ 10~ bar und 10 χ 1θ"~ bar erreicht wird, der ein Abstützen
von Schalen mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 4 mm sicherstellt.
P at ent ansprüche:
5 09811/0 98 8
Claims (13)
1. Verfahren zum Abstützen von Rohlingen aus nicht plan geformtem
Glas im zähflüssigen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konkaven Seite des Rohlings ein
Überdruck eines Gases hervorgerufen wird, um eine Kraft zu erzeugen, die einem Nachgeben der Wand der bzw. des
Rohlings aufgrund von Schwerkraft entgegenwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling mit nicht planer Form einem Träger zugeordnet
wird, auf dem er abgelegt wird, und daß der Träger mit Mitteln versehen ist, die es ermöglichen, Dichtheit an den
Rändern des auf dem Träger ruhenden Rohlings sicherzustellen, wobei die Wärmebehandlung, der der Rohling unterworfen
wird, eine Ausdehnung des zwischen dem Träger und der konkaven Seite des Rohlings eingeschlossenen Gases
hervorruft und die Ausdehnung des Gases einen Innendruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings im
zähflüssigen Zustand entgegenwirken kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein . Gasstrahl zwischen den Träger, auf dem die Ränder des
Rohlings ruhen, und die konkave Wand des "Rohlings eingeblasen wird, wobei das in die von der konkaven Seite des
Rohlings gebildete Tasche eingeblasene Gas einen Überdruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings aufgrund
von Schwerkraft entgegenwirken kann.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Träger
50981 1/0988
(10) gebildet wird, der die Ränder (8) des Rohlings (7)
; aus Glas aufnehmen kann, dessen konkave Seite- dem Träger
zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel von einer Flüssigkeitsdichtung (15) gebildet
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, ■
daß der Träger (10) eine Rinne (14) aufweist, deren Form den Auflagestellen der Ränder (8) des auf dem Träger ruhenden
Rohlings (7) aus Glas entspricht, und daß die Rinne eine geeignete Flüssigkeit aufnehmen kann, die eine Flüssigkeitsdichtung
bildet, und einem Ausströmen von im Inneren der Tasche enthaltenem Gas entgegenwirkt, die von dem
gewölbten, auf dem Träger ruhenden Rohling gebildet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Rinne (14) enthaltene Flüssigkeit von einem Körper gebildet wird, der bei Umgebungstemperatur
fest ist und dessen Schmelzpunkt unter der Temperatur der
Wärmebehandlung des Rohlings aus Glas liegt, so daß der
Körper im Verlauf der Wärmebehandlung flüssig wird und seine Dichtwirkung ausübt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Dich'tflüssigkeit bildende Körper von einem Bad (15) eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt gebildet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Träger (.18) gebildet wird, der die Ränder des Rohlings (7) aus Glas, dessen
5 0 9 811 /0 9.8 8
t konkave Seite dem Träger zugewandt ist, aufnehmen kann und
der eine Einblasquelle (16) für Gas umfaßt, die in eine Tasche mündet, die von dem auf dem Träger ruhenden konkaven
Rohling gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tasche mündende Gasquelle mit geeigneten Mitteln
(19, 20) versehen ist, die eine zeitlich und räumlich gleichmäßige Verteilung der Strahlen des sich ausbreitenden Gases
sicherstellen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel aus wenigstens einer Schicht aus einem porösen Körper (19, 20) bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß
die die Verteilung des Gases in der Tasche sicherstellende poröse Schicht aus mehreren Zonen unterschiedlicher Porosität
besteht, die eine unterschiedliche Verteilungswirkung über die gesamte Tasche ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in eine Ringzone (20) mit geringer Porosität,
die nur eine begrenzte Gasmenge durchströmen läßt, und eine Zentralzohe unterteilt ist,' die von einem-anderen Material
(19) mit stärkerer Porosität gebildet wird, das eine größere Luftmenge durchströmen läßt, so daß eine stärkere
Stützwirkung in der Zentralzone der konkaven Seite des Rohlings bewirkt wird.
50981 1 /0988
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7330406A FR2241503A1 (en) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Support for non-planar glass blanks - during heat treatment in the viscous state, partic. for photochromatic glass articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439851A1 true DE2439851A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=9124187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439851 Pending DE2439851A1 (de) | 1973-08-22 | 1974-08-20 | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2439851A1 (de) |
FR (1) | FR2241503A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834867C2 (de) * | 1978-08-09 | 1980-07-24 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz | Verfahren zum Herstellen von geformten Glasteilen aus Flachglas |
-
1973
- 1973-08-22 FR FR7330406A patent/FR2241503A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-08-20 DE DE19742439851 patent/DE2439851A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241503A1 (en) | 1975-03-21 |
FR2241503B3 (de) | 1976-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515558B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von optischen Linsen | |
DE1771268C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gebogenem Glas | |
DE2127491C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas | |
DE69305532T2 (de) | Verfahren zum herstellen einer berichteträger | |
DE1212257B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke | |
DE1030530B (de) | Verfahren zum Spalten von Glasblaettern | |
DE2408868B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen glasbandes | |
DE2439851A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustand | |
DE2937108A1 (de) | Verfahren zur verguetung von gleitlegierungen, insbesondere gleitlagerlegierungen | |
DE1596439A1 (de) | Verfahren zur Glasherstellung | |
DE2114850A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der chemischen Beständigkeit von Glas artikeln und nach diesem Verfahren hergestellte Glaserzeugnisse | |
DE3103459A1 (de) | Verfahren zur herstellung hohler glaskoerper | |
DE803924C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas | |
DE1596605B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glas | |
DE1471880A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gebogenen,getemperten Glasscheiben | |
DE841899C (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von Blechen | |
DE1083513B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben | |
DE1230911B (de) | Verfahren zum Aufschmelzen wenigstens eines Kontaktes auf einen Halbleiterkoerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1471900B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasscheiben | |
EP0063150B1 (de) | Verfahren zur erzeugung von formkörpern aus hüttenschlacke und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
WO1991001281A1 (de) | Verfahren zur formgebung von glas sowie form und vorrichtung hierfür | |
AT226392B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kantprofilen aus Glas | |
DE69521417T2 (de) | Kapillarrohr und verfahren zu dessen herstellung | |
DE735375C (de) | Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Hohlbausteinen aus Glas | |
DE2362964C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasgegenständen in einem Flüssigkeitsbad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |