DE2439851A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen von rohlingen aus nicht plan geformtem glas im zaehfluessigen zustand

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Abstützen von Rohlingen aus nicht plan geformtem Glas im zähflüssigen Zustand.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von dünnen Gegenständen und Stücken aus Glas mit nicht planer Form. Das erfindungsgemäße Verfahren soll die Herstellung von Stücken aus Glas ermöglichen, die durch Preßformen hergestellt werden und eine nicht plane Form haben und nach der Formgebung einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden sollen. Diese Wärmebehandlung soll .in Temperaturbereichen erfolgen, die dem zähflüssigen Zustand des Glases entsprechen.
Das Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll, hat seinen Ursprung darin, daß dünne Glasstücke, die zur gewünschten endgültigen Form gepreßt bzw. geformt worden sind, einer Endbehandlung unterworfen werden müsseny bevor es möglich ist, daß das Glas seine besonderen und spezifischen physikalischen Eigenschaften entwickelt. Diese Behandlung hat jedoch zur Folge, daß die Glasmasse in einen zähflüssigen
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bzw. teigigen physikalischen Zustand gebracht wird, der , demzufolge die Gefahr mit sich bringt, daß eine Verformung des preßgeformten Produktes gefördert wird.
Unter diesen Bedingungen ist es notwendig, jedem auf diese Weise hergestellten Glasgegenstard oder -stück ein Tragorgan zuzuordnen, das es ermöglicht, den Glasgegenstand oder das Glasstück so abzustützen, daß Verformungen aufgrund eines durch Schwerkraft bedingten Nachgebens der Wände des geformten Gegenstandes entgegengewirkt wird.
Die Glasstücke können auf Modellformen gelegt werden, die ein in der Weise angemessenes Profil haben, daß sie die Wände bzw. Flächen des Glasgegenstandes während der Phase
der Behandlung, während der sich die Glasmasse im zähflüssigen Zustand befindet, abstützen, so daß Verformungen der Wände entgegengewirkt wird.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß Oberflächenverformungen der Wände hervorgerufen werden, die in Berührung mit den Stützformen -ihr regelmäßiges und glattes Aussehen verlieren.
Nun kann jedoch die Güte der Oberflächenbearbeitung insbesondere dann wesentlich sein, wenn Okulare oder "Gläser" für Brillen oder dgl. hergestellt werden sollen, ohne daß diese Gläser · einer abschließenden Fertig- bzw. Polierbearbeitung unterworfen werden, um den Herstellungspreis zu senken.
Dies ist insbesondere beim Herstellungsprozess von gefärbten Gläsern der FaIl7 die für Sonnenbrillen bestimmt sind.
Das Problem stellt sich insbesondere bei der Herstellung von Sonnengläsern mit photochromatischen Eigenschaften.
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Es ist nämlich bekannt, daß die Wärmebehandlung, die erforderlich ist, um ein Glas mit photochromatischen Eigenschaften zu erhalten, ein Verweilen des Glases in zwei unterschiedlichen Temperaturbereichen erfordert*
a) Für die Kernbildung der photochromatischen Mittel wird ein Verweilen der Glasmasse für einige Minuten in einem Temperaturbereich zwischen 450 C und 650 0C durchgeführt.
b) Zur Entwicklung der photochromatischen Mittel wird dann das Produkt in einem Temperaturbereich zwischen 600 0C und 800 0C während mehrerer 10 Minuten gehalten.
Der zweite Bereich der Wärmebehandlung entspricht nun den Temperaturbereichen, in denen sich das Glas im zähflüssigen Zustand befindet, wodurch eine Verformung aufgrund des Gewichtes der Flächen des geformten Glasrohlings gefördert wird, und zwar insbesondere bei vorgeformten Schalen für die Herstellung von Sonnengläsern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, vorgeformte Rohlinge aus geformtem Glas während deren Behandlung in Temperaturbereichen, die der Erweichung des Glases und einem zähflüssigen physikalischen Zustand entsprechen, abzustützen bzw. zu unterstützen und dabei eine Verformung der Seiten des Rohlings zu vermeiden, ohne daß es zu einem physischen Kontakt mit einem Stützorgan kommt, wodurch die Gefahr hervorgerufen würde, die Oberflächenbearbeitung des Rohlings zu beeinträchtigen, damit der Zustand der feuerpolierten Oberfläche bewahrt wird, die während der anfänglichen Formung eines Glasbandes erhalten worden ist.
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f Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abstützen von Rohlingen aus nicht plan geformtem Glas im zähflüssigen Zustand zeichnet sich dadurch aus, daß auf der konkaven Seite des Rohlings ein Überdruck eines Gases hervorgerufen wird, um eine Kraft zu erzeugen, die einem Nachgeben der Wand bzw. des Rohlings aufgrund von Schwerkraft entgegenwirkt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform dieses Verfahrens wird vorzugsweise vorgesehen, daß der Rohling mit nicht planer Form einem Träger zugeordnet wird, auf dem er abgelegt wird, und daß der Träger mit Mitteln versehen ist, die es ermöglichen, Dichtheit an den Rändern des auf dem Träger ruhenden Rohlings sicherzustellen, wobei die Wärmebehandlung, der der Rohling unterworfen wird, eine Ausdehnung des zwischen dem Träger und der konkaven Seite des Rohlings eingeschlossenen Gases hervorruft und die Ausdehnung des Gases einen Innendruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings im zähflüssigen Zustand entgegenwirken kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß ein Gasstrahl zwischen den Träger, auf dem die Ränder des Rohlings ruhen, und die konkave Wand des Rohlings eingeblasen wird, wobei das in die von der konkaven Seite des Rohlings gebildete Tasche eingeblasene Gas einen Überdruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings aufgrund von Schwerkraft entgegenwirken kann.
Ferner betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens.
In einer ersten erfindungsgemäßen Form ist die Vorrichtung zum Abstützen von preßgeformten Rohlingen aus Glas und mit
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• nicht planer Form, die einer Wärmebehandlung in Temperaturbereichen unterworfen werden, die dem zähflüssigen physikalischen Zustand der Glasmasse entsprechen, dadurch ausgezeichnet, daß sie von einem Träger gebildet wird, der die Ränder des Rohlings aus Glas aufnehmen kann, dessen konkave Seite dem Träger zugewandt ist. Der Träger weist geeignete Mittel auf, die für Dichtheit zwischen der Auflagefläche des Trägers und den Rändern des auf dem Träger ruhenden Rohlings sorgen. Diese Dichtheit führt dazu, daß Umgebungsgas in einer Tasche, die von der konkaven Seite des Rohlings und der Tragseite des Trägers gebildet wird, eingeschlossen wird, so daß das auf diese Weise eingeschlossene Gas durch Ausdehnung die Erzeugung eines Überdrucks ermöglicht, der einem Nachgeben der Wand aus zähflüssigem Glas entgegenwirkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Dichtmittel von einer Flüssigkeitsdichtung gebildet werden.
In vorteilhafter Ausbildung kann vorgesehen sein, daß der Träger eine Rinne aufweist, deren Form den Auflagestellen der Ränder des auf dem Träger ruhenden Rohlings aus Glas entspricht, und daß die Rinne eine geeignete Flüssigkeit aufnehmen kann, die eine Flüssigkeitsdichtung bildet und einem Ausströmen von im Inneren der Tasche enthaltenem Gas entgegenwirkt, die von dem gewölbten, auf dem Träger ruhenden Rohling gebildet wird. Ferner ist in vorteilhafter Ausbildung vorgesehen, daß die in der Rinne enthaltene Flüssigkeit von einem Körper gebildet wird, der bei Umgebungstemperatur fest ist und dessen Schmelzpunkt unter der Temperatur der Wärmebehandlung des Rohlings aus Glas liegt, so daß der Körper im Verlauf der Wärmebehandlung flüssig wird und seine Dichtwirkung ausübt. ^
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Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der die Dichtflüssigkeit bildende Körper von einem Bad eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt gebildet wird. Bei diesem Metall kann es sich um Zinn handeln. Ferner kann es sich bei diesem Metall um eine Legierung aus Zinn und Blei handeln.
Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht, ist vorgesehen, daß der Träger eine Einblasquelle für Gas umfaßt, die in eine Tasche mündet, die von dem auf dem Träger ruhenden konkaven Rohling gebildet wird.
Dabei kann in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen sein, daß die in die Tasche mündende Gasquelle mit geeigneten Mitteln versehen ist, die eine zeitlich und räumlich gleichmäßige Verteilung der Strahlen des sich ausbreitenden Gases sicherstellen.
Beispielsweise bestehen diese Mittel aus wenigstens einer Schicht aus einem porösen Körper.
Dabei kann in vorteilhafter Ausbildung vorgesehen sein, daß die die Verteilung des Gases in der Tasche sicherstellende poröse Schicht aus mehreren Zonen unterschiedlicher Porosität besteht, die eine unterschiedliche Verteilungswirkung über die gesamte Tasche ermöglichen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß die Schicht in eine Ringzone mit geringer Porosität, die nur eine begrenzte Gasmenge durchströmen läßt, und eine Zentralzone unterteilt ist, die von einem anderen Material mit stärkerer Porosität gebildet wird, das eine größere Luftmenge durchströmen läßt, so daß eine stärkere. Stützwirkung
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in der Zentralzone der konkaven Seite des Rohlings bewirkt wird.
Es dürfte offensichtlich sein, daß unter diesen Umständen eine Tragvorrichtung geschaffen ist, die es ermöglicht, eine Unterstützung eines gewölbten Rohlings aus Glas trotz dessen zähflüssigem Zustand zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind besonders zur Herstellung von Rohlingen aus Glas geeignet, die von Schalen gebildet werden, die die Form eines Kugelsegmentes haben. In diesem Falle hält sich der Rohling tatsächlich wie eine Blase, und die Stützkräfte, die von dem Druck des eingeschlossenen Gases hervorgerufen werden, sind bezüglich jeder Stelle der Wand senkrecht gerichtet und stellen demzufolge sicher, daß die Wand in der gewünschten, regelmäßigen geometrischen Form gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise mit dem kontinuierlichen Formungsverfahren kombiniert, das auf ein in senkrechter Ebene gezogenes.Glasband angewendet wird und Gegenstand einer -Parallelanmeldung der gleichen Anmelderin ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders bei der Herstellung von Rohlingen für Augengläser geeignet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die jedoch nicht beschränkend sein sollen. In den Zeichnungen zeigen:
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—•β—
Fig. 1
eine schematische Darstellung der verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens, zu dem die Erfindung als Bestandteil gehört?
Fig. 2 Fig. 3 Figuren 4 und 5
einen Schnitt durch einen Träger gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
einen Schnitt durch einen Träger gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung? und
die Trennung der geformten Rohlinge.
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In Fig* 1 ist die Gesamtheit der Vorgänge dargestellt, zu denen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße ; Vorrichtung gehören. Eine kontinuierliche Ziehvorrichtung 1 liefert ein Glasband 2 in einer senkrechten Ebene. Dieses Glasband wird bei 3 einem Formvorgang mittels einer synchronisierten Formvorrichtung unterworfen, die Gegenstand einer parallelen Anmeldung der Anmelderin ist. Nach diesem Formvorgang wird das geformte Glas bei 4 einer thermischen Behandlung unterworfen, damit das Band abgekühlt wird und die Rohlinge getrennt werden, die Stück für Stück vom kontinuierlichen Band gelöst werden.
Zu diesem Zweck wird während des Bearbeitungsvorgangs die Ausbildung einer Schnittlinie bzw. -markierung 5 mit V-förmigem Querschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohlingen vorgesehen, was die Herstellung einer Trennlinie bzw. -zone zum Trennen der zusammenhängenden Rohlinge ermöglicht.
Das eigentliche Trennen kann immer dann, wenn dies möglich ist, durch einen thermischen Schock durchgeführt werden, der einer sehr starken Abkühlung des Ziehbandes entspricht. In diesem Fall erfaßt eine Greifeinrichtung die abgetrennten Elemente und stellt ihre Überführung von der ZiehTinie auf ein Förderband 6 für die abschließende thermische Behandlung sicher.
Wenn die Trennung nicht direkt durch einen thermischen Schock durchgeführt werden kann, übt eine mechanische Einrichtung eine geeignete Kraft auf die für die Trennung vorgesehene und ausgebildete Zone aus, wodurch eine Bewegung hervorgerufen wird, die den Rohling aus der Ebene des gezogenen Glasbandes, auslenkt, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
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-ΙΟ-
Jeder einzelne Rohling 7, T , 7" hat daher an seinen entgegengesetzten Rändern eine scharfe Kante 8, 8', die in vorteilhafter Weise mit einer Flüssigkeitsdichtung zusammenwirken kann, die auf einem Träger angeordnet ist, wie noch erläutert werden wird. Ferner kann während des Formvorgangs die Ausbildung einer entsprechenden Kante an den Längsrändern des Glasbandes in der Weise vorgesehen sein, daß jeder Rohling Ränder mit Kanten hat, die von der Seite der konkaven Fläche des Rohlings ausgehen.
Es ist erkennbar, daß bei dem hier beschriebenen Beispiel die Rohlinge eine gewölbte Form haben und Schalen bzw. Kalotten in Form eines Kugelsegmentes bilden. Die Rohlinge sind zur Herstellung von Sonnengläsern, insbesondere mit photochromatxschen Eigenschaften, bestimmt.
Die auf diese Weise erhaltenen Rohlinge sollen dann schließlich in einem Ofen 9 einer thermischen Behandlung ausgesetzt werden, durch die das Glas einem -thermischen Zyklus unterworfen wird, der eine Kernbildung und Entwicklung der photochromatxschen Mittel erlaubt.
Sobald die Rohlinge in den Ofen 9 einlaufen, werden sie dadurch Temperaturberexchen ausgesetzt, in denen sich das Glas in zähflüssigem bzw. teigigem Zustand -befindet, wodurch die Gefahr besteht, daß die Rohlinge nachgeben und sich verformen.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, diese Schwierigkeit zu beheben.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Rohling auf einem einheitlichen Träger angeordnet ist. Der Träger 10 ist seiner-
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seits mit dem Förderband 6 fest verbunden und läuft kontinuierlich um, wobei er vor dem Ofen 9 die Rohlinge aufnimmt, die unmittelbar danach am Ofen entnommen bzw. entleert werden können. Das Förderband 6 bringt die Träger außerhalb des Ofens 9 auf einer Rückführungsbahn 11 zurück.
Es ist erkennbar, daß der Träger von einem hohlen Klotz mit einer Innenkammer 12 gebildet wird. Die Ränder 13 des Trägers weisen eine Rinne 14 auf, die mit einem Bad 15 eines Metalls gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt niedriger als die Erweichungstemperatur des bearbeiteten Glases ist.
Wenn die Träger unter diesen Bedingungen in der Zone des Ofens ankommen, in der die Temperatur der Erweichungstemperatur des Glases entspricht, befindet sich das Schmelzbad 15 bereits im flüssigen Zustand, so daß es eine Dichtung bildet, die das Gas einschließt, das von der in der Innenkammer 12 eingeschlossenen Umgebungsluft gebildet wird.
Das Schmelzbad.15 kann insbesondere aus einem Zinnbad oder aus einem Bad aus einer Legierung aus Zinn und Blei bestehen.
Die Analyse des Verhaltens der aus dem Träger, dem Schmelzbad und dem Rohling bestehenden Einrichtung ergibt folgende technologische Besonderheiten:
1. Während eines ersten Abschnitts der Erwärmung ist das Dichtbad fest und die Ausdehnung des zwischen dem Träger und dem Rohling vorhandenen Gases erfolgt unbehindert, da zwischen dem behandelten Rohling und seinem Träger keine Dichtheit besteht.
2 β Während eines zweiten Abschnitts der Wärmebehandlung ist das Dichtbad flüssig.geworden und die Ausdehnung des Gasvolumens zwischen dem Träger und dem Rohling erfolgt in
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der Weise, daß in der Schwimmzone Gasblasen immer dann, ausströmen, wenn der Druck zum Anheben des Rohlings ausreicht.
3. Während eines dritten Abschnitts der Wärmebehandlung reicht eine geringe Senkung der Temperatur, dazu aus, daß das vom Träger, dem Rohling und dem Schmelzbad gebildete System einen Gleichgewichtszustand erreicht, in dem ein Teil des Rohlings in das Schmelzbad eingetaucht ist und kein Ausströmen zwischen dem Rohling und dem Träger erfolgt.
Die theoretische Analyse des Verhaltens der beschriebenen Einrichtung zeigt deutlich, daß es einen stabilen Gleichgewichtszustand gibt, bei dem der in der vom Rohling und dem Träger gebildeten Kammer herrschende Druck auf den Rohling Wirkungen ausübt, die den Wirkungen der Gewichtskräfte genau gleichwertig sind. Die Wärmebehandlung kann daher so lange durchgeführt werden, wie es gewünscht wird, ohne daß der Glasrohling verformt wird.
Die Untersuchung des Verhaltens der oben beschriebenen Einrichtung hat gezeigt, daß es vorteilhaft ist, bei der Formung Maßnahmen vorzusehen, die die Eignung des Rohling zum Schwimmen auf seinem Träger und die Stabilität des -Schwimmens erhöhen.
Die praktische Durchführung dieser Maßnahmen in das Schwimmen begünstigender Weise ist besonders leicht durchführbar, wenn die Formvorrichtung in oben beschriebener, erfindungsgemäßer Weise angepaßt ist.
Eine Besonderheit der beschriebenen Stütz- bzw. Tragvorrichtung besteht darin, daß nach der Wärmebehandlung zur Entwicklung
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j. der photochromatischen Mittel die Abkühlung in mehreren Phasen erfolgt, die im folgenden beschrieben werden: Während eines ersten Abschnitts der Abkühlung schwimmt der Rohling weiterhin auf dem Träger, wobei das Schmelzbad flüssig ist. Wenn die Temperatur so niedrig ist, daß die Zähigkeit des Glases ein solches Ausmaß erreicht hat, daß Verformungen des Rohlings nicht mehr zu befürchten sind, trennt eine Greifvorrichtung den Glasrohling vom Träger mit dem Schmelzbad und bewegt den Rohling getrennt vom Träger. Während eines dritten Abschnitts des thermischen Zyklus werden der Rohling und der Träger getrennt abgekühlt, wobei das Schmelzbad wieder fest und so handhabbar wird, daß es zum Eingang der Wärmebehandlungseinrichtung zurückgeführt werden kann.
Eine zweite Stütz- bzw. Tragvorrichtung für Schalen während der Wärmebehandlung zur Entwicklung photochromatischer Mittel ist in Fig. 3 dargestellt. .
Das Prinzip der Abstützung des Rohlings besteht ebenfalls darin, daß ein Überdruck entwickelt wird, der die Wirkungen der Schwerkraft auf den Rohling aufhebt. ."....
Bei dieser Variante einer Tragvorrichtung wird der Überdruck mittels einer warmen Luftströmung aus einer in eine Kammer mündenden Düse 16 erzeugt, wobei die Luftströmung durch einen porösen Träger 18 hindurchgeht.
Die Erwärmung der Tragluft kann grundsätzlich mittels einer Heizeinrichtung durchgeführt werden, die auf den Zufuhrleitungen für Luft angeordnet ist. Damit die Tragluft auf genau die Temperatur gebracht wird, die der Behandlungstemperatur des Rohlings entspricht, kann die Erwärmung einfach durch den porösen Träger erfolgen, der einen idealen Wärmetauscher mit
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der Tragluft bildet.
Die Bedingungen, die es ermöglichen, die Abstützung mittels einer schwachen Luftströmung durchzuführen, bestehen grundsätzlich darin, einen Rohlingträ'ger zu schaffen, der so beschaffen sein soll, daß der Querschnitt des Kanals für die Luft zwischen dem Träger und dem Rohling besonders gut so ausgebildet ist, daß der Druck auf den Rohling gleichförmig ist, wodurch ein Ausgleich für die Wirkungen der Schwerkraft geschaffen wird. Damit eine solche Ausbildung möglich ist, ist die Form des Trägers vorzugsweise etwas von der Form des abzustützenden Rohlings verschieden. Ferner können die entsprechenden Maßnahmen dadurch getroffen werden, daß poröse Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften in der Weise zusammengefügt v/erden, daß die Strömungsbedingungen des Traggases zwischen dem Träger und dem Rohling so angepaßt werden, daß sie möglichst günstig sind.
Beispielsweise ist in der Mitte des Trägers gemäß Fig. 3 ein erstes Material 19 mit starker Porosität angeordnet, das von einem erhöhten Anteil der gesamten verwendeten Luftmenge (60 bis 80%) durchströmt wird.
Die erkennbare Zunahme des Querschnitts zwischen der Mitte des Rohlings und der Grenze des ersten Materials hat die Wirkung, daß ein gleichförmiges Ausströmen der Luft durch den porösen Träger hindurch möglich ist.
Der Rand des Trägers besteht aus einem zweiten Material mit geringer Porosität, das demzufolge von einem kleinen Anteil der gesamten verwendeten Luftmenge (20 bis 40%) durchströmt wird. Der Druck in der Zufuhrkammer ist für diese beiden Materialien der gleiche.
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Die Werminderung des Abstandes zwischen dem Rohling und dem Träger ermöglicht in Kombination mit einer Vergrößerung des Durchmessers der Poren, daß die LUft in der Weise ausströmt, daß eine relativ gleichförmige Zirkulationsgeschwindigkeit des Gases sichergestellt ist, wobei ein schwacher Druckverlust auftritt, so daß der zum Abstützen gewünschte Überdruck erzeugt wird.
Messungen haben gezeigt, daß leicht ein Überdruck' zwischen 1 χ 10~ bar und 10 χ 1θ"~ bar erreicht wird, der ein Abstützen von Schalen mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 4 mm sicherstellt.
P at ent ansprüche:
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abstützen von Rohlingen aus nicht plan geformtem Glas im zähflüssigen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konkaven Seite des Rohlings ein Überdruck eines Gases hervorgerufen wird, um eine Kraft zu erzeugen, die einem Nachgeben der Wand der bzw. des Rohlings aufgrund von Schwerkraft entgegenwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling mit nicht planer Form einem Träger zugeordnet wird, auf dem er abgelegt wird, und daß der Träger mit Mitteln versehen ist, die es ermöglichen, Dichtheit an den Rändern des auf dem Träger ruhenden Rohlings sicherzustellen, wobei die Wärmebehandlung, der der Rohling unterworfen wird, eine Ausdehnung des zwischen dem Träger und der konkaven Seite des Rohlings eingeschlossenen Gases hervorruft und die Ausdehnung des Gases einen Innendruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings im zähflüssigen Zustand entgegenwirken kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein . Gasstrahl zwischen den Träger, auf dem die Ränder des Rohlings ruhen, und die konkave Wand des "Rohlings eingeblasen wird, wobei das in die von der konkaven Seite des Rohlings gebildete Tasche eingeblasene Gas einen Überdruck erzeugt, der einem Nachgeben der Wand des Rohlings aufgrund von Schwerkraft entgegenwirken kann.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Träger
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(10) gebildet wird, der die Ränder (8) des Rohlings (7) ; aus Glas aufnehmen kann, dessen konkave Seite- dem Träger zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel von einer Flüssigkeitsdichtung (15) gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Träger (10) eine Rinne (14) aufweist, deren Form den Auflagestellen der Ränder (8) des auf dem Träger ruhenden Rohlings (7) aus Glas entspricht, und daß die Rinne eine geeignete Flüssigkeit aufnehmen kann, die eine Flüssigkeitsdichtung bildet, und einem Ausströmen von im Inneren der Tasche enthaltenem Gas entgegenwirkt, die von dem gewölbten, auf dem Träger ruhenden Rohling gebildet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rinne (14) enthaltene Flüssigkeit von einem Körper gebildet wird, der bei Umgebungstemperatur fest ist und dessen Schmelzpunkt unter der Temperatur der Wärmebehandlung des Rohlings aus Glas liegt, so daß der Körper im Verlauf der Wärmebehandlung flüssig wird und seine Dichtwirkung ausübt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dich'tflüssigkeit bildende Körper von einem Bad (15) eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt gebildet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Träger (.18) gebildet wird, der die Ränder des Rohlings (7) aus Glas, dessen
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t konkave Seite dem Träger zugewandt ist, aufnehmen kann und der eine Einblasquelle (16) für Gas umfaßt, die in eine Tasche mündet, die von dem auf dem Träger ruhenden konkaven Rohling gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tasche mündende Gasquelle mit geeigneten Mitteln (19, 20) versehen ist, die eine zeitlich und räumlich gleichmäßige Verteilung der Strahlen des sich ausbreitenden Gases sicherstellen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus wenigstens einer Schicht aus einem porösen Körper (19, 20) bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilung des Gases in der Tasche sicherstellende poröse Schicht aus mehreren Zonen unterschiedlicher Porosität besteht, die eine unterschiedliche Verteilungswirkung über die gesamte Tasche ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in eine Ringzone (20) mit geringer Porosität, die nur eine begrenzte Gasmenge durchströmen läßt, und eine Zentralzohe unterteilt ist,' die von einem-anderen Material (19) mit stärkerer Porosität gebildet wird, das eine größere Luftmenge durchströmen läßt, so daß eine stärkere Stützwirkung in der Zentralzone der konkaven Seite des Rohlings bewirkt wird.
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