DE2439803A1 - Hubwechselgesteuerte schussfadenwaehleinrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine - Google Patents

Hubwechselgesteuerte schussfadenwaehleinrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine

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DE2439803A1
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DE
Germany
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thread
cables
control
cable
elements
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DE2439803A
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English (en)
Inventor
David W Morris
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Boeing North American Inc
Original Assignee
Rockwell International Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18992Reciprocating to reciprocating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION, 600 Grant Street,
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 .(V.St.A.)
Hubwechselgesteuerte Schußfaden-Wähleinrichtung für '·
eine schützenlose Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine hubwechselgesteuerte (dobby controlled) Schußfaden-Wähleinriehtung für eine schützenlose
Webmaschine zum Zuführen von aus einem stationären Vorrat
stammenden Faden an einen vorgewählten Ort zum Einziehen
in ein Kettfach.
Schützenlose Webmaschinen desjenigen Typs,bei dem die vorliegende Erfindung am vorteilhaftesten einzusetzen ist,
benutzen Schußfäden bzw. Schußgarne, die von einem statio-. nären Vorrat oder mehreren Vorratsquellen zugeführt werden. Eine Fadenauswahl ist in vielen Fällen, wünschenswert, um
eine Farbauswahl treffen zu können, d.h. also um in dem-zu webenden Gewebe die Schußfaden zur Musterung heranzuziehen, und außerdem, um unterschiedliche Gewichte oder Faden-· bzw.
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Garntypen und damit ein Produkt zu erhalten, welches ganz allgemein als strukturiertes Gewebe bezeichnet werden kann.
Eine gebräuchliche Type schützenloser Webmaschinen ist diejenige, bei welcher ein Schußträger in das> und aus dem Fach bewegt wird, welches zwischen Kettfadenlagen durch ein flexibles Band gebildet wird, welches an einem Bandrollenträger befestigt ist. Dabei ist natürlich ein Bandrollenträger benachbart jeder Seite des Webstuhles vorgesehen, da jeder Träger nur etwa die Hälfte des Weges durch das gesamte Kettfach zurücklegt.
Um sicherzustellen, daß der Träger seine Funktion verläßlich über längere Zeitabschnitte ausführt, ist es notwendig, daß der ausgewählte, einzusetzende bzw. einzuziehende Faden mit einem hohen Grad von Genauigkeit und Zuverlässigkeit in eine aktive Einführ- bzw. Einziehstellung gebracht wird. Sollte nämlich eine ungenaue Positionierung des Fadens vorkommen, so kann der Träger den Faden vollkommen verfehlen und es tritt kein Einziehen von Schußfaden auf. Derartige Vorfälle führen zu einer Ausfallzeit der Webmaschine, erfordern die Aufmerksamkeit von Bedienungspersonal und führen in vielen Fällen zu Fehlern in dem gewebten Produkt.
Es sind verschiedene Typen von Fadenauswahlsysteman bzw. -Wähleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen jeweils ein Faden aus einer Mehrzahl verfügbarer Fäden präsentiert bzw. dargebracht wird, um ihn mittels eines geeigneten Trägers in das Gewebe einzufügen bzw. einzuziehen. Diese bekannten Vorrichtungen werden auf eine Vielzahl verschiedener Arten betätigt und gesteuert,, beispielsweise durch Steuerlochstreifen oder Musterketten. Die meisten dieser Vorrichtungen bringen einen hohen Grad mechanischer Kompliziertheit mit sich, der aufgrund des Umstandes, aaß diese bekannten Ein-
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richtungen häufig im Einsatz sind, Wartungsschwierigkeiten und Betriebsstörungen mit sich bringt. Andere Typen verwenden Kombinationen.mechanischer und elektromagnetischer Steuerungen, aber auch diese sind betrieblich nur sehr schwer zu beherrschen und erreichen nicht uen erforderlichen bzw. im höchsten Maße wünschenswerten Grad eines einfachen Aufbaus und verläßlicher Betriebsweise.
Der vorliegenden Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, di£ Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbeseern, und eine wechselgesteuerte Schußfaden-Wähleinrichtung zu schaffen, die eine Einfachheit in der Konstruktion und eine betriebliche Zuverlässigkeit miteinander verbindet, wobei eine Wechseleinrichtung Verwendung finden soll, mit welcher ein bestimmter Faden aus einer Mehrzahl von Vorratsquellen auszuwählen und in das jeweilige Fach auf einem schützenlosen Webstuhl einzuziehen ist. Dabei soll bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Faden durch eine Mehrzahl von Schußfaden-Einführelementen in Stellung gebracht werden, ' wobei keine Übertragung der Bewegung der Hubwechseleinrichtung auf die Auswahlelemente stattfinden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Jeweils mit einem Faden im Eingriff stehenden Elementen (Fadenelementen), mit denen die Fäden jeweils zwischen einer aktiven Stellung und einer inaktiven Stellung zu bewegen sind; durch Betätigungskabel, die jeweils an einem Ende eines Fadenelementes befestigt sind und durch Steuerkabel jeweils an einem Ende an der Wechseleinrichtung befestigt sind; sowie durch Mittel zum "betrieblichen Verbinden der freien Enden der Betätigungskabel mit den freien. Enden der Steuerkabel derart, daß jeweils eine Einleitung einer Bewegung eines Betätigungskabels und des betreffenden Fadenelementes in die aktive Stellung gegenüber einer Bewegung des entsprechenden Steuerkabels über einen vorgegebenen Zeitraum zeitlich verzögert ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus- .den Unteransprüchen. 509815/0837
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Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme' auf eine Zeichnung weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine teilweise im Ausschnitt dargestellte Seitenansicht einer Schußfaden-Wähleinrichtung dar.
In der Zeichnung ist eine Mehrzahl von Elementen 10 dargestellt, die jeweils mit einem Faden im Eingriff stehen. Diese nachstehend der Einfachheit halber als Fadenelemente bezeichneten Elemente 10 sind fächerartig in einem Gehäuse 11 so angeordnet, daß das Ende jedes Fadenelementes 10 sich stets in derselben Position befindet, wenn die Fadenelemente 10 aus einer oberen inaktiven Stellung in eine untere aktive bzw. fadendarbringende Stellung bewegt werden. Das gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte Schußfaden-Wählsystem ist auch auf andere Typen fadenanbietender Mechanismen anwendbar. Es ist jedoch in besonderer Weise bei jenen Konstruktionen von Nutzen, die in der Weise arbeiten, daß Fadenelemente 10 in einem Gehäuse 11 angeordnet sind.
Um diesen Typ fadendarbringender Mechanismen im einzelnen zu zeigen bzw. zu beschreiben, wird auf die am 1. Juni 1972 angemeldete US-Patentanmeldung von E.S. Budzyna (Aktz.: 258 554) verwiesen, die auf denselben Anmelder übertragen worden ist, wie die hier vorliegende Erfindung. Jedes der Fadenelemente 10 wird durch Schraubenfedern 12 kontinuierlich in die fadendarbietende Stellung gebracht. Die Schraubfedern 12 sind an ihren unteren Enden an Ansätzen 15 des Gehäuses 11 befestigt. Ihre oberen Enden sind an oberen Stielen 14 gehalten, die ihrerseits an den oberen Enden jedes Fadenelementes 10 angebracht sind bzw. einen Teil des jeweiligen Elementes bilden. Das Gehäuse 11 ist seinerseits in geeigneter Weise auf einem Rahmen 15 angebracht, der an dem Hauptrahmen des Webstuhls befestigt ist..
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Die Fadenelemente 10 werden durch Betätigungskabel 20 normalerweise in ihrer obersten, zurückgezogenen, inaktiven Stellung gehalten. Die Betätigungskabel 20 sind ebenfalls an den oberen Enden jedes der Fadenelemente 10 befestigt. Diese Betätigungskabel 20 können zweckmaßigerweise als Bowdenzüge ausgebildet sein, obwohl der benutzte Kabeltyp für die Erfindung nicht von Wichtigkeit ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion zeigt, daß die oberen freien Enden der Betätigungskabel 20 an einem Bügel 21 befestigt sind, der seinerseits durch ein geeignetes Befestigungselement 22 am Rahmeö/15 angebracht ist. Aufgrund dieser Anordnung bzw. Befestigung sind die innen liegenden Seelen der Betätigungskabel 20 mit Yerbindungsmitteln 23 verbunden. Jedes dieser Verbindungsmittel 23·ist seinerseits gleitbar an. einem plattenförmigen Element 25 angebracht, welches derart angeordnet ist, daß es um eine Achse 26 schwenken kann, so daß es sich zwischen der unteren, aktiven Stellung 27 und der oberen, inaktiven Stellung 28 bewegen kann, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Dieses plattenförmige Element 25 dient als ein Mittel, welches Steuerkabel 30 mit den oberen freien Enden der Betätigungskabel 20 betrieblich verbindet. An ihrem einen Ende sind die Kabel 30jeweils mit der Hubwechseleinrichtung (dobby jacks) 31 verbunden. Die anderen oder freien Enden der Steuerkabel 30 sind gleitbar nit den plattenförmigen Elementen 25 verbunden, wie dieses in der Zeichnung mit 32 bezeichnet ist.
Ebenfalls mit den plattenförmigen Elementen 25 verbunden sind Federn 35* die an ihren unteren Enden mit einer Lasche 36 verbunden sind, welche ihrerseits an dem Rahmen 15 befestigt ist. Die oberen Enden der Federn 35 sind mit den plattenförmigen Elementen 25 derart verbunden, daß sie diese Elemente 25 kontinuierlich in eine Position bringen, bzw. in ieser halten, in der alle Steuerelemente 10 sich in der
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inaktiven Stellung befinden, bis die Elemente 31 der Hubwechseleinrichtung Element 25 in die untere Stellung 27 bewegt haben und dadurch einer Feder 12 gestatten, eines der Elemente 10 .in. seine untere, aktive Position zu ziehen.
Zwei wichtige Merkmale des Mittels zum betrieblichen Verbinden der freien Enden der Betätigungskabel 20 mit den freien Enden der Steuerkabel 30 bestehen darin, daß jene Enden der betreffenden Kabel nicht mit den Elementen der Hubwechseleinrichtung verbunden sind, und daß die Auswahlelemente gleitbar mit dem Element 25 verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß die betriebliche Verbindung 32 durch die Wirkung eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Schlitzes 37 ermöglicht ist. Dieser Schlitz 37 ermöglicht es einem Steuerkabel 30, mit der Anfangsbewegung zu beginnen, ohne gleichzeitig eine Bewegung eines Betätigungskabels 20 zu bewirken, da Element 25 nicht anfängt zu drehen, bis das Befestigungselement der Gleitverbindung 32 die gesamte Länge des Schlitzes 37 zurückgelegt hat. Dieses liegt mithin dann vor, wenn ein Steuerkabel 30 seine. Bewegung aus einer Position A in eine Position B beginnt, wobei keine entsprechende Bewegung von Element 25 aus Position 28 in Position 27 stattfindet, bis das Kabel 30 in das Befestigungselement der Gleitverbindung 32 bis zum Ende des Schlitzes 57 bewegen kann und die Rückhaltekraft der Feder überwindet» Wenn die volle Länge des Schlitzes 37 zurückgelegt ist, dreht das Steuerkabel 30 das Element 25 und das obere Ende der Kabel-Verbindungsmittel 23 bewegt sich in einem gekrümmten bzw. gebogenen Schlitz 40. Dieses wiederum gestattet der Feder 12, das ausgewählte Fadenelement 10 in die gewählte Stellung nach unten zu ziehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schlitze 37 und 40 in Richtungen verlaufen, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen. Diese Anordnung gestattet die größten betrieblichen Charakteristiken, während sie die Größe des Apparates und die Erfordernisse bezüglich der Antriebskraft auf minimalenV/erten halt.
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Der Umstand, daß die Verbindungselemente 23 in dem Schlitz 4-0 gleitbar angeordnet sind, eliminiert jegliches Tanzen bzw. Schaukeln des Fadenelementes 10, welches anderenfalls auftreten könnte. Ein solches Tanzen könnte von der Bewegung der Teile (dobby jacks) der Hubwechseleinrichtung·31 herrühren und von den Steuerelementen verursacht werden, welche die Bewegung der Elemente 31 bestimmen. Selbst wenn also das plattenförmige Element 25 infolge der Wirkung der Hubwechseleinrichtung oszillieren sollte, wird keine derartige Bewegung auf die Padenauswahlelemente 10 übertragen. Auf diese Weise ist eine positive Lokalisierung der Faden- elemente in der gewählten' Stellung mit größter Genauigkeit sichergestellt.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend an bevorzugten Ausgestaltungen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß irgendwelche Änderungen möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, wie für den Fachmann ohne weiteres erkennbar ist, und derartige Änderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. im Rahmen der Ansprüche sollen durch die vorliegende Patentanmeldung selbstverständlich mit umfaßt sein.
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Claims (4)

  1. BOEHMERT & BOEHMERY
    Ansprüche
    Hubwechselgesteuerte (dobby controlled) Schußfaden-Wähleinrichtung für eine schützenlose Webmaschine zum Zuführen von aus einem stationären Vorrat stammenden Faden an einen vorgewählten Ort zum Einziehen in ein Kettfach, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von jeweils mit einem Faden im Eingriff stehenden Elementen (Fadenelementen) (10), mit denen die Fäden jeweils zwischen einer aktiven Stellung (27) und einer inaktiven Stellung (28) zu bewegen sind; durch Betätigungskabel (20), die jeweils an einem Ende eines Fadenelementes (10) befestigt sind, und durch Steuerkabel (30) jeweils an einem Ende an der Wechseleinrichtung (31) befestigt sind; sowie durch Mittel (23, 25, 40, 32, 37) zum ' betrieblichen Verbinden der freien Enden der Betätigungskabel (20) mit den freien Enden der Steuerkabel (30) derart, daß jeweils eine Einleitung einer Bewegung eines Betätigungskabels (20) und des betreffenden Fadenelementes (10) in die aktive Stellung (23) gegenüber einer Bewegung des entsprechenden Steuerlrabels (30) über einen vorgegebenen Zeitraum zeitlich verzögert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkabel (30) und die Betätigungskabel (20) gleitbar mit dem Kittel (25) verbunden ist, welches die freien Kabelenden betrieblich \rerbindet.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Bewegung der Verbindimg zwischen den Steuerkabeln (30) und den Betätigungskabeln (20) im wesentlichen
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    rechtwinklig zueinander verläuft.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltemittel (12; 35) vorgesehen sind, welche die Kittel (25) zum betrieblichen Verbinden der freien Enden der Betätigungskabel (20) und der Steuerkabel 30 normalerweise in einer Stellung halten, in welcher sämtliche Steuerelemente sich in der inaktiven Stellung befinden.
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DE2439803A 1973-10-09 1974-08-20 Hubwechselgesteuerte schussfadenwaehleinrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine Pending DE2439803A1 (de)

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FR2246670A1 (de) 1975-05-02
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