DE2439702A1 - Reissverschluss mit durchgehender kuppelgliederreihe - Google Patents
Reissverschluss mit durchgehender kuppelgliederreiheInfo
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Description
Wpl.-Ing. Leinweber .-Ing. ZinT.;erm<inn
ng. v.
München 2,
TtI. 2603869
19, AU6.1974
Yoshida Kogyo K. K.,
No. 1, Kanda Izumi-cho, Chiyoda-ku,
Tokio (Japan)
Reißverschluß mit durchgehender Kuppelgliederreihe
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit durchgehenden Kuppelgliederreihen vom Typ eines sog. Mäanders
oder einer Schraubenwendel, die an den Tragbändern beispielsweise «durch Annähen befestigt sind.
Durchgehende Kuppelgliederreihen dieser Art sind bekannt.
Gewöhnlich bestehen derartige Kuppelgliederreihen aus Kunststoffmonofilen, die im allgemeinen in Form einer gegebenenfalls
geringfügig verformten Wendel gewickelt sind, so daß jede Windung ellipsen- oder ovalförmig ausgebildet ist
5098U/0268
-Z-
oder die Form eines Tropfens, eines Schlüsselloches od. dgl.
hat. Entlang einer Längsseite der Windungen dieser durchgehenden Kuppelgliederreihen ist eine Reihe von in Abstand voneinander
angeordneter Kupplungskopfen geformt, die mit einer identischen Reihe von Kupplungskopfen einer komplementären
Kuppelgliederreihe zusammenwirken können. Jede Windung der durchgehenden Kuppelgliederreihe bildet praktisch ein Paar
Schenkel oder Arme, die auf einer Seite durch den Kupplungskopf miteinander verbunden sind und auf der anderen Seite
durch gewölbte Schleifen mit einer vorhergehenden bzw. einer nachfolgenden Windung verbunden sind.
Bei den durchgehenden Kuppelgliederreihen dieser Art ist es schwierig, die gewünschte Steigungshöhe der Windungen zu
wahren. Die Schwierigkeiten beruhen darauf, daß bei den bekannten Kuppelgliederreihen der erforderliche Abstand zwischen
den einzelnen Windungen gewöhnlich nur durch die Schleifen bestimmt ist, die die Schenkel der jeweiligen Windungen
miteinander verbinden. Um bei den Reißverschlüssen jedoch einen wirksamen Kupplungseffekt zu erhalten, ist es unbedingt
notwendig, die einzelnen Windungen der durchgehenden Kuppelgliedrreihe
genau in ihren gegebenen relativen Stellungen auf den Tragbändern zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte durchgehende Kuppelgliederreihe in Form eines im wesentlichen
schraubenwendelförmig gewickelten Strangs aus Kunststoff od. dgl. zu schaffen, deren Windungen genau in
ihren unter Abstand voneinander angeordneten Stellungen auf dem Tragband festlegbar sind, so daß Reißverschlüsse mit hoher
Kupplungsbeständigkeit erzielbar sind.
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Die erfindungsgemäße Kuppelgliederreihe der beschriebenen
Art soll auch, beispielsweise durch Annähen, mühelos und fest an einem Tragband befestigbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einem Reißverschluß mit zwei Tragbändern, an deren, innerem Längsrand
jeweils eine Reihe Kuppelglieder befestigt ist, die aus einem im wesentlichen schraubenwendelförmig gewickelten t *
Kunststoffstrang bestehen, wobei die Strangwindungen entlang
einer Längsseite des Stranges eine Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten Kupplungskopfe bilden zum
Zusammenwirken mit identischen Kupplungsköpfen einer komplementären
Gliederreihe des zugeordneten Tragbandes und jeweils zwei von den Kupplungsköpfen ausgehende Arme umfassen,
die - in Draufsicht gesehen - in entgegengesetzten Richtungen bogenförmig verlaufen und sich insbesondere dadurch
auszeichnet, daß von der Windungsmittelachse aus in Richtung auf die benachbarten Windungen über eine Maximallänge von im
wesentlichen einer halben Steigungshöhe der Strangwindungen überstehen, daß der erste Arm einer Bezugswindung einen zweiten
Arm einer auf einer Seite an die Bezugswindung unmittelbar angrenzenden Windung teilweise überlappt und über eine
Schleife mit dem zweiten Arm der auf der anderen Seite unmittelbar
an die Bezugswindung angrenzenden Windung verbunden ist, und daß der letztere zweite Arm teilweise unterhalb
des ersten Armes einer Windung liegt, die von'der Bezugswindung auf der anderen Seite um zwei Steigungshöhen entfernt
liegt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine durchgehende Kuppelgliederreihe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kuppelgliederreihe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und k Querschnitte entsprechend der Fig. 2 durch
abgewandelte Querschnittsformen der Kuppelgliederreihe ,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Fig. 2 durch
eine wieder andere Querschnittsausbildung mit einer die Kuppelgliederreihe in Längsrichtung
durchsetzenden Verstärkungseinlage, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kuppelgliederreihe mit dem Querschnitt gemäß Fig. 1 und 2, die auf ein
Tragband aufgenäht ist.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
der durchgehenden Kuppelgliederreihe 10 für einen Reißverschluß
gemäß der Erfindung. Die durchgehende Kuppelgliederreihe 10 besteht aus einem Monofil aus Kunststoff od. dgl.,
das im wesentlichen zu einer Wendel oder einem Mäander gewickelt ist. Entlang einer Längsseite der durchgehenden Kuppelgliederreihe
10 verlaufen Reihen von unter Abstand voneinander angeordneten Kupplungsköpfen 11, die in (nicht dargestellte)
identische Kupplungsköpfe einer komplementären Kuppelgliederreihe eingreifen. Jeder Kupplungskopf 11 dient
auch als Verbindung zwischen einem ersten Schenkel 12 und einem zweiten Schenkel 13» die praktisch von der Rückseite
des Kupplungskopfes ausgehen.
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Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist der erste Arm 12 und der zweite Arm 13 einer Bezugs windung' 14 der
durchgehenden Kuppelgliederreihe 10 kurvenförmig derart
voneinander weg gebogen, wie Fig. 1 in Draufsicht zeigt, daß sie von der Mittelachse der Bezugswindung lh in Richtung
auf die angrenzenden Windungen maximal über eine Strekke verlaufen, die im wesentlichen einer halben Steigungshöhe der Windungen dieser durchgehenden Kuppelgliederreihe
entspricht. Unter der Bezeichnung "Mittelachse der Windung" ist natürlich die Achse zu verstehen, die senkrecht zur
Längsachse der durchgehenden Kuppelgliederreihe 10 verläuft.
Wie in Fig. 1 dargestellt, überdeckt der erste Arm der Bezugswindung 14 teilweise den zweiten Arm 13a einer
sich an eine Seite der Bezugswindung anschließenden Windung i4a. Dieser erste Arm 12 der Bezugswindung 14 ist über
eine gewölbte Schleife 15 mit dem zweiten Arm 13h einer Windung
14b verbunden, die an die andere Seite der Bezugswindung
unmittelbar angrenzt, wobei der zweite Arm 13t) teilweise
unterhalb des ersten Arms 12c einer Windung i4c liegt,
die von der Bezugswindung um zwei Steigungshöhen entfernt liegt. Der zweite Arm 13 der Bezugswindung \k liegt teilweise
unter dem ersten Arm 12b der Windung ikh und ist über
eine gewölbte Schleife 15 mit dem ersten Arm 12a der Windung
ika verbunden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die ersten Arme 12a, 12,
12b, 12c ... der jeweiligen Windungen i4a, 14, ikb, 1^c
über den zweiten Armen 13a» 13» 13b, 13c ... der angrenzenden
Windungen liegen, und zwar an ihren entlang einer Naht S-S verlaufenden Abschnitten, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben ist.
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Im Querschnitt betrachtet kann jede Windung der durchgehenden Kuppelgliederreihe 10 die typische Form eines Tropfens
haben, wie in Fig. 2 dargestellt. Falls erforderlich,
können aber auch der erste Arm 12 und der zweite Arm 13 jeder Windung in Richtung auf ihre dicht neben den Schleifen
15 liegenden Endabschnitten komprimiert sein und dabei der Windung die in Fig. 3 dargestellte allgemein tennisschlägerartige
Form erteilen. Es ist auch möglich, daß einer der Arme (im Beispiel gemäß Fig. 4 der zweite- Arm I3) jeder Windung
geradlinig geformt ist, während der andere Arm in die Form gemäß Fig. 2 gebogen ist. Weiterhin ist auch eine elliptische
Windung gemäß Fig. 5 verwendbar. Im letzteren Fall kann eine geeignete Kordeinlage oder Seele 16 die entsprechenden
elliptischen Windungen der durchgehenden Kuppelgliederreihe in Längsrichtung durchsetzen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann die durchgehende Kuppelgliederreihe
10 gemäß Fig. 1 und 2 vermittels einer Naht 17 entlang der Linie S-S an einer Oberfläche eines Tragbandes
l8 derart befestigt sein, daß sie längs einer Längskante verläuft. Da die ersten Arme der jeweiligen Windungen dieser
durchgehenden Kuppelgliederreihe auf den zweiten Armen der benachbarten Windungen entlang der Naht S-S aufliegen,
wie im Vorgehenden in bezug auf Fig. 1 dargelegt, ist der Abstand D zwischen den Armen der benachbarten Windungen entlang
dieser Nahtlinie maximal groß. Auf diese Weise entstehen auf dem Tragband 18 ausreichend große Lücken 19» durch
die die Nadel beim Annähen der durchgehenden Kuppelgliederreihe 10 hindurchstechen kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der erste Arm jeder Windung ^k nicht nur derart angeordnet, daß er über dem
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zweiten Arm 13a einer benachbarten Windung i4a teilweise
liegt·, sondern er ist auch über die Schleife 15 mit dem zweiten Arm 13b der anderen benachbarten Windung i4b verbunden,
der teilweise unterhalb des ersten Armes 12c der Windung i4c
liegt, und zwar um zwei Steigungshöhen entfernt von der Bezugswindung
14. Diese Ausbildung steht im deutlichen Gegensatz
zu herkömmlichen Ausführungen, bei denen angestrebt wax,
die jeweiligen Windungen .der durchgehenden Kuppelgliederreihen in ihren voneinander entfernt liegenden Stellungen nur
durch die die Arme miteinander verbindenden Schleifen festzulegen. Somit ist ersichtlich, daß die durchgehende Kuppelgliederreihe
gemäß der Erfindung weitaus höheren Beanspruchungen standhalten kann als die bisher bekannten Kuppelgliederreihen,
weil ihre einzelnen Windungen über längere Zeiten hinweg sicher in ihren einwandfreien relativen Stellungen
festgehalten werden, so daß die mit dieser Kuppelgliederreihe versehene erfindungsgemäße Reißverschlüsse eine viel längere
Lebensdauer haben.
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Claims (2)
- PatentansprücheReißverschluß mit zwei Tragbändern, an deren innerem Längsrand jeweils eine Reihe Kuppelglieder befestigt ist, die aus einem im wesentlichen schraubenwendelförmig gewickelten Kunststoffstrang bestehen, wobei die Strangwindungen entlang einer Längsseite des Stranges eine Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten Kupplungsköpfen bilden zum Zusammenwirken mit identischen Kupplungsköpfen einer komplementären Gliederreihe des zugeordneten Tragbandes und je-..r!f weils zwei von den Kupplungsköpfen ausgehende Arme umfassen, die - in Draufsicht gesehen - in entgegengesetzten Richtungen bogenförmig verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (12, I3) von der Windungsmittelachse aus in Richtung auf die benachbarten Windungen über eine Maximallänge von im wesentlichen einer halben Steigungshöhe (i/2P) der Strangwindungen überstehen, daß der erste Arm (12) einer Bezugswindung (i4) einen zweiten Arm (13a) einer auf einer Seite an die Bezugswindung (i4) unmittelbar angrenzenden Windung (l4a) teilweise überlappt und über eine Schleife (15) mit dem zweiten Arm (i3b) der auf der anderen Seite unmittelbar an die Bezugswindung (1^) angrenzenden Windung (i^b) verbunden ist, und daß der letztere zweite Arm (i3b) teilweise unterhalb des ersten Armes (12c) einer Windung (i^c) liegt, die von der Bezugswindung (i4) auf der anderen Seite um zwei Steigungshöhen (2P) entfernt liegt.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch T, bei dem die Kuppelgliederreihe an einer Oberfläche des Tragbandes mittels einer Naht festgelegt ist, dadurch gekenn-5098U/0268zeichnet , daß die Naht (17) entlang einer Linie (S-S) verläuft, an der die Arme (12) der Strangwindungen die zweiten Arme (i3) der angrenzenden Windungen überlappen.3· Reißverschluß nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (i4, ika ...) des Stranges von einer in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungseinlage (16) durchsetzt sind.5098U/0268Leerseite
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