DE243890C - - Google Patents
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Classifications
-
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/06—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
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- D03D51/02—General arrangements of driving mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine neue Anwendungsweise von Druckmitteln für den Betrieb
beliebiger Einzelmechanismen von Webstühlen, d. h. zur Kraftübertragung vom Hauptantrieb des Webstuhles zu dem Einzelmechanismus.
Durch die Erfindung wird die Anzahl, der rotierenden und. hin und her
gehenden Teile und damit auch Reibung, Geräusch, notwendige Schmierung und allgemeine
Wartung des Webstuhles beträchtlich verringert, ein bequemes und schnelles Stillsetzen
desselben erreicht, was dem Weber erleichtert, gerissene Fäden auszubessern und
andere Obliegenheiten zu erfüllen; ferner wird eine bequeme Kontrolle der Antriebskraft
des Einzelmechanismus erzielt und die Möglichkeit geschaffen, den Webstuhl mit
höherer Tourenzahl als bisher kufen zu lassen, und schließlich wird eine gedrängte Bauart
erreicht. Vor allem wird aber gegenüber den bisherigen mit Druckmittel betriebenen Konstruktionen
jeder Verlust des Druckmittels und damit von Arbeit zu dessen Erzeugung
beseitigt, der bisher unvermeidlich war, da man immer mit Auspuff arbeitete.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Hauptantrieb
und dem anzutreibenden Einzelmechanismus eine in sich zurücklaufende, ein Fluidum enthaltende
Leitung eingeschaltet ist, in der einerseits ein vom Webstuhlantrieb bewegter Kolben und andererseits ein den Einzelmechanismus
antreibender Kolben eingeschlossen sind. Durch Wahl verschieden starker Anfangsdrücke
des Druckmittels in einer derartigen Leitung hat man es in der Hand, beliebig große Kräfte zu übertragen.
Dieser Haupterfindungsgedanke ist für jede Art Webstühle und zum Antrieb jedes beliebigen
Einzelmechanismus eines solchen geeignet. Nur beispielsweise wird im nachstehenden
die Erfindung an einem Webstuhl yertikaler Anordnung sowie zum Betrieb des
Schlagmechanismus und zum Andrücken des Einschusses an das Gewebe beschrieben.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
. Fig. 1 eine Stirnansicht des Webstuhles,
. Fig. 1 eine Stirnansicht des Webstuhles,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch das Ende der Antriebskammer,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt seitlich durch den Antrieb und
Fig. 4 ein Schnitt durch den Schiffchenhalter nebst Schlagzylinder.
In dem Seitenrahmen 1 des Webstuhles lagert unten der Kettenbaum 2, angetrieben
durch Schneckenantrieb 3, 4 von dem unteren Teil der vertikalen Achse 5 aus, die von ihrem
oberen Teil gemäß Fig. 3 getrennt ausgeführt und nur bei Bedienung der Kupplung 64 vom
Hauptantrieb aus in Umdrehung versetzt wird. Die Kette 13 läuft von dem Kettenbaum
2 aufwärts durch den Kettenfadenwächter 14, deren Alarmstellung punktiert gezeichnet
ist, dann über Gewichtsrollen 16, 17 und von dort nach oben teilweise um die Walze 18.
Die Rollen 16, 17 können in der Weise angeordnet werden, daß sie während des Webvorganges
durch das Abziehen der Kette langsam gehoben werden, bis sie in Berührung mit einem passenden Anschlag, Vorsprung o. dgl.
kommen und so durch elektrische oder mechanische Übertragung die Kupplung 64 in
Tätigkeit setzen, die den oberen von dem Antrieb 12 bewegten Teil der Antriebswelle 5
mit dem unteren Teil derselben in Verbindung setzt, wodurch der Kettenbaum 2 Antrieb erhält.
Durch diese Anordnung wird eine absatzweise Umdrehung des Kettenbaumes erreicht,
während die Spannung der Kettenfäden überall konstant bleibt. Die Kettenfäden 13 lauf en dann von der Walze 18 nach
oben an einer Fadenspannvorrichtung 19, 20 vorbei, die zwecks Spannungsausgleiches in
der Kette ein Hilfsfach bildet, wenn das eigentliche Fach geschlossen ist. Angetrieben
wird diese Einrichtung von der Welle 40 aus durch das Exzenter 52, welches die Hebel
54; 55> 56 bewegt und so die Glieder 19, >20 um
die Mittelpunkte 21, 21 schwingt. Die Fäden laufen weiterhin von der Spannungsausgleichvorrichtung
aufwärts durch die Augen der Litzen 25, 26, die aus Rahmen27, 28 bestehend
gedacht sind, deren äußere Enden Augen besitzen, um auf diese Rahmen geschoben zu
werden, während in der Mitte ein kleineres Auge gebildet ist, durch welches die Kettenfäden
gezogen werden. Die Kettenfäden 13 laufen zwischen Gliedern 29 aus Aluminium,
die von Stangen 30, 310. dgl. getragen werden,
die wiederum auf passenden Querverbindungen ruhen. Die Glieder 29 bilden zugleich
das Riet und sind nach Art eines Hufeisens geformt, wodurch das Schiffchen 32 bei seinem
Lauf durch das Riet in sicherer Weise geführt ist (s. Fig. 1). Auf diese Weise
kommt das Schiffchen nicht mit der Kette in Berührung. Sein Gewicht kommt nicht in Betracht,
und es ist auch nicht nötig, die Litzenbewegung während des Einschusses aufzuhalten,
wie es nötig ist, wenn das Schiffchen mit der Kette in Berührung kommt. Die Kettenfäden laufen zu der Anschlagstelle 33,
und von da läuft das Gewebe über die Walze 34, die die Breite des Gewebes aufrecht erhalten
soll, λνεηη es nach der Aufnehmerwalze 35 zu wandert. Schließlich wird das Gewebe von
dem Gewebebaum 36 aufgenommen, der sich in Lagern 110 der Hebel 38 dreht, die ihrerseits
um Lager in schwingen. ' Durch das Zunehmen des Gewebebaumdurchmessers beim
Aufwinden des Gewebes werden so die Hebel 38 mit ihren Gewichten 37 gehoben, so daß
der auf den Gewebebaum ausgeübte Gewichtsdruck sich verringert.
Die Antriebskammer 12, von der aus der Antrieb des Webstuhles erfolgt (s. Fig. 2
und 3), trägt die Hauptwelle 40 mit loser Riemenscheibe 41, auf der sich noch eine Rille für
Seilantrieb befindet, um von ihr aus noch eine Hilfsluftpumpe anzutreiben. Wird Preßluft
in die Kammer 43 geleitet, · so wird diese lose Riemenscheibe unter Überwindung des Widerstandes
einer Feder mit der Festscheibe 113 gekuppelt und in dieser Weise der Webstuhl
in Gang gesetzt. Wird die Kammer 43 wieder mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt,
so löst sich die Kupplung. Das auf derselben Welle sitzende Stirnrad 44 treibt durch
Zahnrad 45, Kurbelwelle 46 und Kurbel 47 den Kolben 48 der den oberen Behälter 49 der
Antriebskammer 12 bildenden Pumpe an. Die Kurbelwelle 50 auf der Hauptwelle 40 treibt
den Kolben 71 der den unteren Teil der Antriebskammer 12 bildenden Pumpe 51 direkt
an. Auf der Hauptwelle 40 sitzen noch Exzenter 52 und 53. Das Exzenter 52 treibt, wie
bereits erwähnt, die Spannungsausgleichvorrichtung 19, 20, das andere Exzenter 53 die
Fachbildungsvorrichtung 27, 28 an. Die Exzenter 52, 53 sind entsprechend versetzt zueinander
auf der Welle befestigt, so daß die Ausgleichvorrichtung" die Kettenfäden 13 auslenkt,
wenn die Litzenrahmen 27, 28 das Fach schließen und umgekehrt. Die Hauptwelle 40
treibt ferner durch Schneckengetriebe, die Welle 60 mit dem konischen Rad 61 (siehe
Fig. 3) an, das durch die konischen Räder 62, 63 die vertikale Welle 5 in Umdrehung versetzt.
Vom oberen Ende der vertikalen Welle aus wird durch Schneckenantrieb 65,66 ein Triebrad 67 und von diesem aus durch ein
lose laufendes Rad 68 das Stirnrad 70, letztere beiden auswechselbar, angetrieben. Letzteres
sitzt auf der Warenabzugswalze 35. Ein zweites Stirnrad 100 auf der Walze 35 steht
in Eingriff mit einem Zahnrad 101 auf der Welle 102, welche die Ausreckwalze 34 antreibt.
Die Schützenschlagyorrichtung wird wie folgt angetrieben. Von der unteren Kammer
51 aus besteht einerseits Verbindung durch die Leitung 73, hohle Kolbenstange 75 nach
der Ventilkammer 76, andererseits durch die Leitung 79 und das hohle Endstück yy nach
dem Zylinder 85. Durch Bewegung des KoI-bens 71 wird offenbar zugleich in einer dieser
Leitungen Druck, in der anderen Unterdruck erzeugt. Um hierdurch den Kolben 83 im Zylinder
85 behufs Ausübung des Schlages auf den Schützen anzutreiben, ist folgende Steuerungseinrichtung
getroffen. An der gleichen Seite der Kammer 51 wie die Leitung 73 zweigt eine andere Leitung 115 ab, die nach
dem Steuerventil 80 führt. Von dort aus leitet weiter das biegsame Rohr 116 nach der
inneren geschlossenen Kammer 117 der Ventilkammer
76. In letzterer liegt frei beweglich der Ventilkörper 80', bestehend aus einem Rohr, das sich mit seinen beiden durch
Pfropfen geschlossenen Enden einerseits in der bereits erwähnten Kammer 117, andererseits
der Kammer 118, je beide dicht schlie-
ßeiid, führt und einen mit dem Rohr fest verbundenen
Ventilkolben 81. trägt, der die öffnung
84 nach dem Zylinder 85 überschleift. Durchbohrungen in dem Ventilkolben 81 verbinden
die beiderseitigen Räume in der Ventilkammer 76 miteinander. Das Steuerventil
80 besteht aus einer Büchse, welche in einem der in der Antriebskammer 12 sitzenden La7
ger eingeschraubt ist und in der sich die Welle 40 dreht. Durch eine Bohrung 114, die
quer durch die Büchse und Welle geführt ist, wird bei jeder Umdrehung der genannten
Welle 40 zweimal eine Verbindung zwischen den Leitungen 115 und 116 hergestellt. Durch
eine geringe Verdrehung der Büchse kann der Moment dieser Verbindung beeinflußt werden.
In einem solchen Moment nun tritt, bei Abwärtsgang des Kolbens 71 Luft von höherem
Druck durch die Öffnung des Ventiles 80 nach der Kammer 117, so daß das Ventil 81
auf die andere Seite geworfen und die Luft in der gegenüberliegenden Kammer 118 durch
die Leitung 119 in den freien Raum 120 hinter dem Kolben 83 in Zylinder 85 getrieben wird.
Der Kolben 83 legt durch diesen Antrieb die Hauptöffnungen 84 frei, so daß nunmehr die
Druckluft von der Druckseite der Anordnung in den Schlagzylinder 85 hinter den Schlagkolben
83 tritt. Da nun auf der Vorderseite des Kolbens 83, wie bereits erwähnt, Unterdruck
herrscht, werden Kolben 83 und Kolbenstange 86 nach auswärts (nach rechts Fig. 4) getrieben zum Antrieb des Schützens,
welcher innerhalb des Halters 87 ruht und in Berührung mit dem Anschlag 88 der Kolbenstange
86 steht. Der Schützen wird aus diesem Halter 87 heraus durch das Riet in einen gleichen Schützenhalter auf der anderen Seite
des Webstuhles geschleudert. Der nun folgende Aufwärtsgang des Kolbens 71 in der
unteren Pumpe 51 kehrt die bisherige Druckseite in die Unterdruckseite um, und umgekehrt,
so daß bei geöffnetem Kolbenventil 8o',
81 der Schlagkolben 83 zurückgetrieben wird. Die lebendige Kraft des zurückkehrenden
Schlagkolbens 83 in dem Zylinder 85 wird dazu benutzt, Luft in dem freien Raum 120
und der Kammer 118 zu komprimieren und so die nötige Kraft zum Schließen des Kolbenventiles
81 zu erzeugen. Hierbei wird die in der gegenüberliegenden Kammer 117 befindliche
Luft durch das biegsame Rohr 116, das Regulierventil 80 und das biegsame Rohr 115
nach dem unteren Ende der Pumpe 51 getrieben, denn die Welle 40 hat inzwischen wieder
eine halbe Umdrehung in der Büchse vollendet und infolgedessen eine durchgehende Verbindung
wieder hergestellt. Der Vor- und Rückwärtsgang des Schlagkolbens 83 kann dadurch
geregelt bzw. abgepaßt werden, daß die Anfangs- bzw. Normalpressung der Luft innerhalb
des Leitungssystems vermehrt oder verringert wird, oder, dadurch, daß das Regulierventil
80 auf verschiedene Zeitmomente eingestellt wird. Um den Zylinder 85 von der äußeren Atmosphäre abzuschließen, werden
geeignete Packungen, wie bei 90, angewandt. In dem Schützenhalter 87 ist eine federnde
Zunge 91 oder ein ähnliches Mittel" vorgesehen, um jedes Zurückprallen des Schützens
bei seinem Eintritt in den Halter zu verhindern. Die Bewegung des Schützens kann aber
auch so reguliert werden, daß er beim Eintritt in den Halter die Luft innerhalb des Halters
87 zusammendrückt, so daß dadurch eine Pufferwirkung zustande kommt. Der Ventilkörper
80 kann natürlich auch durch irgendeine andere passende Art und Weise bewegt werden.
Zum Andrücken des Einschusses dient der obere Teil der Antriebskammer. Die geschlossene
Leitung besteht hier aus den beiden Zylinderräumen 49 und 92 und der Rückleitung
94, 95. Durch die Aufwärtsbewegung· des Kolbens 48 wird über dem Kolben 93 Druck, unter ihm Unterdruck erzeugt und so
die Aufwärtsbewegung wie umgekehrt die Abwärtsbewegung des Blattes erzeugt. Die Kolbenstange 75 des Kolbens 93 ist hohl, besitzt
jedoch an ihrem unteren Ende einen Ab-Schluß und kann zugleich als Teil der Druckanordnung
für den Schlagmechanismus, wie vorher beschrieben, ausgeführt werden.. Das obere Ende der Kolbenstange 75 trägt ein
Querstück 97, welches seinerseits die Schlagzylinder trägt und geeignete Verbindungsstangen 30, 31, welche die Schlagzylinder auf
jeder Seite des Webstuhles miteinander verbinden, faßt und auch das Riet 2g unterstützt.
Es ist klar, daß die Kolbenkraft von dem Pressungsdruck in dem System abhängt und
infolgedessen leicht einstellbar und regulierbar ist. Es ist ferner zu erkennen, daß Webstühle
mit dem beschriebenen Antrieb leicht und schnell stillzusetzen sind, da infolge des
Fehlens mechanischer Verbindungen unter den einzelnen Gliedern sich nur sehr unbedeutende
lebendige Kräfte ansammeln können. Z. B. kann durch Ventil 125, welches elektrisch
und automatisch in Tätigkeit gesetzt werden kann, die Leitung 94 abgesperrt und jede weitere
Bewegung des Kolbens 93 aufgehalten werden. Das Ventil ist in Fig. 3 in geschlossener
Lage gezeichnet. Wenn ein Ketten- oder Schußfaden reißt, kann durch die Wächtereinrichtungen
ein solches Ventil ausgelöst und zugleich die Kupplungskammer 43 mit der
Atmosphäre verbunden werden, um den Antrieb momentan aufzuheben. Diese Einrichtungen
zum Stillsetzen können in mannigfächer Weise ausgebildet sein. Außer der
eben beschriebenen Art können geeignete Ven-
tile auch eine solche Leitung. in sich kurzschließen,
d. h. den anzutreibenden Mechanismus von der Einwirkung des Fluidums ganz abschalten. Ein Beispiel hierfür zeigt Ventil
126 (Fig. 3), welches Ober- und Unterseite des Kolbens 71 direkt miteinander zu verbinden
gestattet. Die Ausführungsform dieser Einzelheiten kann von jedem Sachverständigen
ohne weiteres richtig gewählt und ausgeführt werden.
Natürlich können anstatt einer Antriebs-• kammer mehrere solcher vorgesehen sein, und
es sind auch Mittel vorzusehen, um Verluste durch Undichtheiten wieder auszugleichen·
oder um den Druck in der Leitung nach Belieben zu erhöhen oder zu vermindern. An
den Pumpenzylindern sind mehrere Anschluß-Öffnungen angedeutet, die zum Teil diesen
Zwecken dienen.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Webstuhl mit Druckmittelbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den anzutreibenden Einzelmechanismen des Webstuhles und dem Webstuhlantrieb eine in sich zurücklaufende, ein Fluidum enthaltende Leitung eingeschaltet ist oder mehrere solcher, in denen einerseits ein Antriebskolben und andererseits ein den Antrieb weitergebender Kolben eingeschlossen sind.
- 2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (83), welcher den Schlag auf den Schützen ausübt, zeitweise einseitig von der Druckmittelleitung, in der er liegt, durch einen Steuerkolben (80', 81) abgesperrt ist, der erst für die Einleitung des Schlages diese Sperrung aufhebt.
- 3. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (8c/, 81) durch ein Regulierventil (80, 114).. an die Druck- bzw. Saugseite der Druckmittelleitung in bestimmt regelbaren Intervallen angeschlossen wird und hierdurch den zeitlich bestimmten Antrieb für seine den Schlag auf den Schützen steuernden Bewegungen erhält.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243890C true DE243890C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=502979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243890D Expired DE243890C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243890C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218368B (de) * | 1957-05-04 | 1966-06-02 | Emil Jaeger K G | Hydraulische Schuetzenschlagvorrichtung fuer Webstuehle |
-
0
- DE DENDAT243890D patent/DE243890C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218368B (de) * | 1957-05-04 | 1966-06-02 | Emil Jaeger K G | Hydraulische Schuetzenschlagvorrichtung fuer Webstuehle |
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