DE227882C - - Google Patents

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DE227882C
DE227882C DENDAT227882D DE227882DA DE227882C DE 227882 C DE227882 C DE 227882C DE NDAT227882 D DENDAT227882 D DE NDAT227882D DE 227882D A DE227882D A DE 227882DA DE 227882 C DE227882 C DE 227882C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/22Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action with automatic speed change

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227882 KLASSE 47h. GRUPPE
Firma SIMON Fr£res in CHERBOURG, Frankr.
μ ■
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit selbsttätigem und allmählichem Geschwindigkeitswechsel, mit deren Hilfe sich Geschwindigkeiten erzielen lassen, die in umgekehrtem Verhältnis zu einem entgegenarbeitenden Kräftepaar stehen. Bei dieser Vorrichtung wird die Drehbewegung in eine schwingende Bewegung mittels einer Kurbel umgeändert. Eine Feder, deren eines
ίο Ende feststehend, das andere bewegbar angeordnet ist, gleicht den Widerstand aus, und die Stellung des bewegbaren Endes regelt den Ausschlag der schwingenden Bewegung und infolgedessen ,die Geschwindigkeit. Diese ist jedoch nicht an den Widerstand im umgekehrten Verhältnis gebunden. Um den Gegenstand vorliegender Erfindung, d. h. dieses Verhältnis praktisch zu verwirklichen, ist die Feder mit einer Entspannungsvorrichtung versehen, durch die sie entspannt wird, wenn die Spannung einen bestimmten Wert übersteigt; sie nimmt dann ihre ursprüngliche Länge wieder an, worauf sie wiederum eine neue Verlängerung erleidet.
Die Gesamtarbeitsweise der Vorrichtung wird hierdurch in zwei genau getrennte Perioden eingeteilt, von denen die eine die großen Geschwindigkeiten, die andere die geringeren Geschwindigkeiten betrifft.
Um Störungen oder eine plötzliche Rückkehr der Feder zu vermeiden, ist sie mit einer Dämpfervorrichtung versehen, die
wesentlichen aus einem Kolben besteht,
im der die Bewegung der Feder mitmacht und die Luft bei dem Rückgang verdichtet. .
Es ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen, um die Einrichtung für einen gewissen Höchstwert des Widerstandes in plötzlichen Ruhestand zu bringen, und zwar mittels eines elektrischen Stromunterbrechers, der im wesentlichen aus einer bewegbaren Stange besteht, die bei der Bewegung der Feder mitgenommen wird und den Stromkreis, der den Drehmotor speist, beständig geschlossen hält. Für einen Höchstwert des Widerstandes unterbricht die Stange jedoch diesen Stromkreis, indem sie einen elektrischen Kontakt freigibt, welcher bis dahin ihren Bewegungen gefolgt ist.
Um die Vorrichtung wieder in Betrieb zu setzen, genügt es, den Stromkreis mittels eines Kolbens zu schließen, welcher periodisch während des Betriebes gehoben wird und, wenn die Vorrichtung stillsteht, frei unter der Wirkung seines Eigengewichtes nach unten gehen kann, wo er in Berührung mit feststehenden, auf geeignete Weise angeordneten Kontakten kommt. Auf diese Weise wird ein Stromkreis geschlossen, der im Nebenschluß zu dem ersten steht.
Um die schädlichen senkrechten Reaktionen aufzuheben, denen die Antriebskuppelstange der Umwandlungsvorrichtung unterworfen ist, ist es erforderlich-, dieselbe mit einer Führungsrolle zu versehen, die zwischen zwei j wagerechten Ebenen geführt wird.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die allmählich und selbsttätig wirkende Vorrichtung für Geschwindigkeitswechsel für den Antrieb einer Presse dient.
Fig. ι ist eine Gesamtansicht einer bekannten Vorrichtung, die auf dem Querbalken einer Presse angeordnet ist.
, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
ίο Fig. 3 ist eine Seitenansicht des elektrischen Motors, und
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt A-A nach Fig. 2.
Fig. 5 ist eine in größerem Maßstabe gezeichnete Draufsicht und stellt die Entspannungsvorrichtung mit dem Dämpfer versehen und die elektrische Stromunterbrechungsvorrichtung dar, so wie sie im vorhergehenden erwähnt worden sind.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 5 und stellt die selbsttätig wirkende Vorrichtung zur Wiederinbetriebsetzung dar.
Fig. 7 und 8 sind schematische Figuren;
aus denselben ist die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit des Getriebes und den Spannungen oder Verlängerungen der Feder ersichtlich. Aus diesen Figuren geht auch die Möglichkeit hervor, das Produkt dieser beiden Werte praktisch konstant zu gestalten.
Fig. 9 stellt ein Schema der elektrischen Verbindungen dar.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Feder A1 an dem einen Ende A2 fest, dagegen am anderen Ende A3 beweglich angeordnet, und zwar ist das letztere Ende an das Hakenende eines Gelenkhebels k angeschlossen. Ein mit einem Klinkenwerk A1 A3 A4 J1 verbundenes Zahnrad j vermittelt die Übertragung der von einer.vom Motor e angetriebenen Scheibe g erlangten Bewegung auf das Rad I, das die Antriebskurbelstange d betreibt. Hierauf nimmt der Hebel A unter der Einwirkung der Verzahnung des Rades und des Widerstandes der Feder verschiedene Stellungen ein, denen zufolge er die Schnelligkeit der treibenden Vorrichtung regeln und sie gegebenenfalls anhalten kann, wenn die übertragene Kraft eine bestimmte Grenze erreicht. Die Schraube a der Presse wird durch die Scheibe ax angetrieben, auf welche das Klinkenwerk a2 einwirkt, das beispielsweise durch den Handhebel b2 in Tätigkeit gesetzt werden kann. Die Welle des Rades I, auf der sich der Hebel k dreht, ist unverrückbar mit der Hand-Stellvorrichtung durch eine Lenkstange b3 verbunden, und es wirkt das Klinkenwerk «2 durch eine gelenkig angeschlossene Kurbelstange d auf das Rad I; es- steht somit die übertragene Geschwindigkeit in direktem Verhältnis zu dem Ausschlag des Punktes i2. Dieser Ausschlag wechselt mit der Stellung in der Ebene der Achse J2 und infolgedessen mit der Stellung des Punktes A3, der das Ende der Feder A1 bedeutet,. deren anderes Ende bei A2 feststehend angeordnet ist.
Zwischen dem wechselnden Abstand A2 A3 und der durch die Kuppelstange d übertragenen Geschwindigkeit besteht somit eine gewisse Beziehung. Wenn auf zwei Koqrdinatenachsen die Abstände A2 A3 als Abszissen aufgetragen werden und die entsprechenden Geschwindigkeiten als Ordinaten, so wird das Gesetz der Beziehungen zwischen diesen Änderungen durch eine Kurve dargestellt, die ungefähr die Form V0 Vf hat (durch eine feine Linie in Fig. 7 dargestellt).
Zwei wechselnden Abständen zwischen den Punkten A2 A3, die durch O M und O N dargestellt sind, entsprechen die Geschwindigkeiten, die durch M V1n und N Wn dargestellt sind.
A2 A3 stellt in einem beliebigen Augenblick die Länge der mehr oder weniger gespannten Feder A1 dar. Dieser wechselnden Länge entspricht also eine Spannungskraft der Feder, die einen mehr oder weniger großen Druck ausgleicht. Werden nun, in demselben Maßstabe wie vorhin, die wechselnden Abstände A2 A3 als Abszissen aufgetragen und die Spannungen der Feder als Ordinaten, so wird eine ,Kurve T0 T erzielt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, für zwei beliebige Stellungen ungefähr folgendes zu verwirklichen:
Der entwickelte Druck multipliziert mit. der Geschwindigkeit soll gleich groß bleiben, und infolgedessen soll die Spannung der Feder multipliziert mit der Geschwindigkeit auch gleich groß bleiben nach der Figur:
WvZ xWtZ = "ϊνΊη χ ϊντν
Die bekannten Vorrichtungen vermögen jedoch nicht leicht dieser Gleichung zu genügen, in Wirklichkeit können nämlich zwei verschiedene Fälle eintreten.
i. Die Feder A1, die den durch die Reaktion verursachten Druck ausgleicht, ist stark (große Spannungen für schwache Verlängerungen). Dann wird man eine Kurve ähnlich der von T0 T erzielen:
M V1n X M Tm < NWnXN Tn.
Um zu dieser Gleichung zu kommen, wäre es erforderlich, die ziemlich verwickelt sich gestaltende Anordnung von zwei Zahnrädergetrieben I und j zu treffen, dergestalt, daß eine besondere Achse an Stelle derjenigen von j2 angeordnet und selbsttätig bei einer gewissen Verlängerung der Feder A1 in Bewegung gesetzt werden müßte, um das in Eingriff stehende Zahnräderpaar auswechseln zu können, zwecks Überganges von einer großen
Geschwindigkeit zu einer kleinen. Dieser Übergang würde beispielsweise durch' eine Verlängerung gleich O R ermöglicht, und man würde alsdann in der Lage sein, die Geschwindigkeit R Wr plötzlich in die Geschwindigkeit R F,- umwandeln zu können. Die neue Kurve der Geschwindigkeiten V1. Vn würde dann ziemlich genau die Gleichheit des Produktes : Druck oder Spannung der Feder mal
ίο Geschwindigkeit, ergeben.
2. Anderseits könnte angenommen werden, daß durch eine Feder von weniger großer Widerstandskraft bessere Ergebnisse erzielt würden, da zufolge des geringeren. Winkelkoeffizienten der theoretischen Graden T0 T1, die das Spannungsgesetz darstellt, die erwähnte Gleichung erreicht werden könnte. Indes würde sich hierbei ein doppelter Übelstand ergeben; denn einerseits würde diese schwächere Feder mit derselben Verlängerung wie vorher zu arbeiten haben und anderseits würde für jede Umdrehung des Zapfens dx der Kurbelscheibe, die durch das Zahnrad I gebildet wird, die Reaktion (zufolge des Druckes), die bei der Berührung der Zahnräder I und j auftritt und durch die Spannung der Feder ausgeglichen wird, Änderungen unterliegen, die dem Gesetz der Sinuskurve entsprechen; infolgedessen würde der absolute Wert derselben zwischen einem Höchstwert und einem Mindestwert, der gleich Null ist, schwanken, je nach der Stellung des Kurbelzapfens dv Diese beständigen starken Änderungen würden sich nun auf die weniger widerstandsfähige Feder übertragen und den bereits erwähnten Übelstand verstärken helfen. Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung zum Geschwindigkeitswechsel besteht aus einem Zylinder 1 mit einer seitlichen Zahnstange. In der Mitte dieses Zylinders ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche die Stange 2 der Feder K1 geht. Ein Handrad 4 gestattet, der Feder eine mehr oder weniger große ursprüngliche Spannung zu geben, und die Stellung des Handrades wird mittels der Gegenmutter 5 gesichert.
Ein Zahnrad 6, welches mit dem Hebel 7 verbunden ist und dessen Achse mit 8 bezeichnet ist, gestattet, den Apparat zu spannen. In dem Zahnrad ist ein Einschnitt vorgesehen, in welchen sich ein Finger 9 legt, wenn der Apparat gespannt ist.
Dieser Finger 9 gleitet in einem Rohr 10, das drehbar um eine Achse 11 angeordnet ist, die an einem Teil K2 befestigt ist. Der Finger wird mittels einer. Stange 12 angetrieben, die mit dem bewegbaren Teil 13 verbunden ist.
Eine Feder 14' hat die Neigung, den Finger 9 wegzudrücken, wenn derselbe nicht unter der Zug wirkung der Stange 12 steht.
j Die Arbeitsweise ist folgende:
Ist der Preßapparat im Ruhezustande und am Anfang des Presseverfahrens, so wird die Stange 7 in der Richtung des Pfeiles f bewegt. Der Zylinder 1 verstellt sich in der Richtung des Pfeiles f", und hierdurch erhält die Feder K1 eine stärkere Spannung, als sie in der auf der Zeichnung angegebenen Stellung hat. Diese Spannung ist so geregelt, daß beim Übergang von der großen Geschwindigkeit auf die kleine die durch die mechanische Vorrichtung übertragene Kraft gleich der ist, die im Augenblick der elektrischen Entkupplung übertragen wird. '75
Ist der Hebel 7 nach unten gedreht, so tritt der Finger 9, durch die Feder 14' gedrückt, in den Einschnitt des Zahnrades 6 und hält die ganze Anordnung in der gespannten Stellung.
Dieses entspricht der ersten Arbeitsperiode:
Die Teile 13 und der Punkt k3 sind in diesem Augenblick der Kurbelscheibe g (Fig. 2) am nächsten, und gemäß der Erfindung ist jetzt der größte Hub vorhanden oder, mit anderen Worten, die Arbeitsperiode ist die der großen Geschwindigkeit. Dieser Hub nimmt nur sehr wenig ab, bevor die Geschwindigkeit sich ändert, und dieses findet statt, wenn die Stange 12, durch die wachsende Spannung der Feder K1 beeinflußt, den Finger 9 zurückzieht aus dem Einschnitt des Zahnrades 6. In diesem Augenblick kommt der' Zylinder 1 in seine ursprüngliche, nicht gespannte Stellung zurück und schlägt gegen· den Ansatz V des festen Teiles K2 an. Die durch die Entkupplung plötzlich entspannte Feder K1 nimmt bald wieder ihre ursprüngliche Spannung an, und infolgedessen werden sich der bewegbare Teil 13 und der Punkt K3 von dem festen Punkt K2 um einen Abstand entfernen, welcher ungefähr dem Hub des Zylinders 1, der durch die Entkupplung verursacht ist, gleichkommt. Es beginnt jetzt die zweite Periode (die der kleinen Geschwindigkeit), da der Teil 13 und der Punkt K3 genügend entfernt von der Platte g sind (Fig. 2).
Die Fig. 8 stellt graphisch die Arbeitsweise dar. Die Abszissen stellen wieder den wechselnden Abstand des Teiles K2 vom Befestigungspunkte K3 dar. (Dieser Punkt ist einer Verstellung unterworfen.) Man kann einen Vergleich mit Fig. 7 anstellen, wobei die Buchstaben, die denselben Phasen entsprechen, .die gleichen sind, jedoch mit einem Index versehen. Der Teil von M' zu R' entspricht der großen Geschwindigkeit. Für die Spannung i?' Γ',·· wird der Finger, der die Feder gespannt hält, befreit, und bevor das Getriebe wieder eine Gleichgewichtsstellung . annimmt, ist eine Mittelphase vorhanden, die durch R' R" bezeichnet ist. Während dieser
Periode nimmt die Spannung der Feder plötzlich ab und fällt auf einen Mindestwert Z T'„; T\ bezeichnet den Punkt, von welchem eine neue Spamiungskurve der Feder .beginnt. Diese Kurve ist paraüel' zu der vorherigen.
Eine Gleichgewichtsstellung tritt nicht wieder ein, bevor die Reaktion der Kontakte der Zahnradgetriebe ausgeglichen ist durch
ίο eine Spannung R" T'',·■■, die der Spannung R' T'r·' ungefähr gleichkommt, welche bei der Entkupplung bestand. Denn da die Zwischenperiode fast nur einen Augenblick dauert, so erhöht sich der Druck nur um ein geringes.
Wenn O' N' dem Abstand K2 K3 entspricht, für welchen die elektrische Entkupplung stattfindet, so ist die Spannung der Feder und der Hub des Zylinders 1 so geregelt, daß die folgende Gleichung gilt:
R Vy X R Τ,- — N' Vn- X N' Tn:
Es wurde in dem Vorhergehenden erklärt, daß für eine Drehung des Zapfens ^1 der Kurbelscheibe, die durch das Zahnrad I gebildet wird, die durch den Druck verursachte Reaktion an der Berührungsstelle der Zahnräder / / durch die Spannung der Feder ausgeglichen ist, wobei ein Gesetz befolgt wird, das ■ durch eine sinusoidale Kurve dargestellt ist und von einem absoluten Höchstwert auf 0 übergeht. Die Spannung der Feder, welche diese Reaktion ausgleicht, befolgt offenbar dasselbe Gesetz, und infolgedessen finden beständige und * bedeutende Änderungen in der Länge der gespannten Feder statt. Daraus folgt, daß der Mechanismus plötzlich nach vorn und nach hinten geht und die Arbeitsweise unruhig ist. Um die Stöße zu vermindern, ist ein Dämpfer vorgesehen worden, welcher in Fig. 5 dargestellt ist. Auf das Rohr 10 ist ein Kolben mit einem Segment 14 aufgeschraubt, der sich in dem Zylinder 15, je nach den Schwingungen des Teiles 13, bewegt. Die zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders eingeschlossene Luft mildert den Stoß, welcher durch den plötzlichen Rückgang des Teiles 13 verursacht wurde.
Eine elektrische Vorrichtung dient zur Außerbetriebsetzung.
Für den Grenzdruck, der einer gewissen Spannung N' T'n- (Fig. 8) der Feder entspricht, wird nicht gewartet, bis die Kuppelstange i einen Kegel von kreisförmigem Querschnitt beschreibt. Es ist bekannt, daß in diesem Augenblick keine Bewegung auf die Druckschraube übertragen wird und der Motor leer läuft.
Bei der neuen Vorrichtung findet im Augenblick, wo der Grenzdruck erreicht ist, eine selbsttätige Unterbrechung des Stromkreises statt, der dem Motor Strom zuführt. Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr 16, das elektrisch isoliert ist und in welchem ein Kolben 17, der unter dem Einfluß einer Feder 18 steht, gleitbar angeordnet ist. In demselben Rohr 16 ist ein zweites Rohr 19 gleitbar angeordnet, in dessen Mitte; eine isolierte Stange 20 vorgesehen ist. Ein Anschlag 21 begrenzt den Hub des Kolbens 17.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Während der Schwingungen des Teiles 13 gleitet das Rohr ig, das an diesem Teil befestigt ist, in dem Rohr 16 hin und her, und der Kolben 17 folgt dieser Bewegung, durch die Feder 18 beeinflußt. Ein Kontakt findet also immer statt. In dem Augenblick, in dem der Teil 13 seine äußerste Stellung erreicht hat, für welche die Geschwindigkeit bei dem Einkuppeln die geringste ist, trennt sich das Rohr 19, indem es den Bewegungen des Teiles 13 weiter folgt, von dem Kolben 17, der gegen den Anschlag 21 anschlägt, -und der Stromkreis ist unterbrochen.
Während bei den bekannten Vorrichtungen die Bewegungsübertragung aufhört, sobald der Druck einen bestimmten Wert erreicht, d. h. im Augenblicke, wo die Kurbelstange einen Kegel beschreibt und der Motor leer läuft, wird bei der vorliegenden Einrichtung dieser Augenblick nicht abgewartet und vielmehr das selbsttätige Anhalten durch Unterbrechen des Stromes erzeugt, sobald die Geschwindigkeit proportional zu N' Vn- ist (Fig. 8).
Die Erfahrung hat gezeigt, daß nach einem Stillstand der Einsatz der Presse sich ein wenig senkt und das Ausdrücken von etwas Flüssigkeit gestattet, oder daß wenigstens ein augenblicklicher Stillstand das spätere Ausdrücken dieser Flüssigkeit begünstigt, so daß nach einer gewissen Zeit der Druck um ein geringes abnimmt. Es könnte demnach durch in regelmäßigen Zwischenräumen vorgenommene Entziehungen, die durch Stillstandsperioden gefolgt sein würden, der Einsatz in der Presse beständig unter dem Druck gehalten werden, für welchen der Stromkreis unterbrochen wird, wobei bei jeder selbsttätigen Inbetriebsetzung wieder eine neue Menge Flüssigkeit ausgepreßt würde. Hierdurch würde der Einsatz immer mehr getrocknet und der Nutzeffekt der höchste sein.
Diese Teilpressungen werden erleichtert dadurch, daß im Augenblick des Wiederbeginns der Pressung der Kopf der Kurbelstange sofort bei Wiederbeginn der Verstellung um einen gewissen Abstand sich verstellt, dem die Geschwindigkeit N' Vn- entspricht, während bei dem ursprünglichen Apparat diese Geschwindigkeit annähernd 0 ist, abgesehen von den passiven Widerständen.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Wiederinbe-
triebsetzung ist wie folgt ausgebildet (s. Fig. 6): Sie besteht aus einem Zylinder 22, der an dem Teil 13 befestigt ist; in diesem Zylinder bewegt sich ein Kolben 23, in dem mehrere Öffnungen vorgesehen sind, und eine ringförmige Rinne 24, deren Länge dem Durchmesser der öffnungen gleich ist.
An dem unteren Teil des Kolbens 23 und im Innern desselben befindet sich ein Ventil 25, das mit einer kleinen Öffnung versehen ist und mittels einer Feder 26 gegen seinen Sitz angedrückt wird. Diese Feder stützt sich anderseits auf einen Ring 27, der an dem unteren Teil der hohlen Stange 21 des KoI-bens befestigt ist. Diese Stange ist mit einer mittleren Stange 29 mittels eines Ringes 30 verbunden, in dem ein Luftloch 31 vorgesehen ist.
Das Ende der Hohlstange ist mit Gewinde versehen und trägt eine Isolationsplatte 31', auf welche eine oder mehrere leitende Platten 32 aufgeschraubt sind, die durch die Schrauben 33 in Stellung gehalten werden. Eine Gegenmutter sichert die feste Stellung des Teiles 31, wenn dessen Einstellung vollzogen ist. Eine Isolationsplatte 35 ist an dem Zylinder 22 angeschraubt und besitzt zwei oder mehrere Kontakte 36, je nach der Natur des elektrischen Stromes.
Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende :
Es soll der Apparat' bei Beginn der Pressung in Betrieb gesetzt werden. In diesem Augenblick sind die Teile 17 und 38 (Fig. 5 und 10) in Kontakt und schließen den Stromkreis. Wenn Strom durch diesen geht, setzt sich der elektrische Motor e in Bewegung, und die Presse beginnt zu arbeiten. Der Zapfen D1 der Kuppelstange D (Fig. 6) hebt die Stange 29 der Vorrichtung zur selbsttätigen Inbetriebsetzung, an der sie vorbeigeht, und infolgedessen gleichfalls den Kolben 23. Das in dem Zylinder 22 enthaltene Glyzerin geht aus dem oberen Teil in den unteren, indem es das Ventil 25 von seinem Sitz abhebt. Der Kolben 23 ist bestrebt, wieder nach unten zu gehen, doch wird er bei jedem Vorbeigang des Zapfens D1 unter der Stange 29 gehoben, und dieses findet so lange statt, wie der Stromkreis zwischen dem Teil 17 und 38 unterbrochen ist. Diese Unterbrechung entspricht dem Höchstdruck, den man für das Pressen der Massen nicht übersteigen will. In diesem Augenblick steht die ganze Vorrichtung still.
Unter dem Gewicht der Stange, der Schraubenmuttern und Gegenmuttern beginnt dann der Kolben langsam nach unten zu gehen, da das Glyzerin, das während des Hebens in den unteren Teil übergegangen ist, in den oberen Teil nur durch eine kleine öffnung von geeignetem Durchmesser zurückkehren kann, die in dem Ventil 25 vorgesehen ist.. Der Kolben wird so lange nach unten gehen, bis die leitenden Platten 32 in Kontakt mit 36 kommen.
In diesem Augenblick geht wieder Strom durch den Stromkreis. Der Motor setzt sich in Bewegung, und bevor der Zapfen D1 eine Umdrehung gemacht hat, ist der Stromkreis durch die Kontakte 17 und 38 geschlossen. Dieser Stromkreis ersetzt dann den, welcher durch den Kontakt der Teile 32 und 36 gebildet wird, die nach einer Umdrehung durch den Vorbeigang des Zapfens D1 wieder voneinander getrennt werden, wobei der Zapfen die Stange 29 hebt. Sobald der bestimmte Druck erreicht worden ist, wird der Strom wieder unterbrochen, wie schon beschrieben.
Auf dem Schema der Fig. 9 stellt E den Motor dar, u und ν den Stromein- bzw. -austritt, S das Rohr, in welchem sich die Kontakte 17 und 38 zur Strom unterbrechung befinden, U und V die Enden dieses Rohres, R die Vorrichtung zur Wiederinbetriebsetzung, an welchem die Kontakte 32 und 36 vorgesehen sind. Es ist ersichtlich, daß bei normalem Betriebe der Strom den Weg u S E ν verfolgt. Beim Stillstand ist der Kontakt zwischen S und R nicht hergestellt. Beim Beginn der Wiederinbetriebsetzung nähern sich die Kontakte R des Stromkreises u R E v, dann wird fast augenblicklich der Stromkreis u S E ν wieder hergestellt, und einen Augenblick später ist der Stromkreis u R E ν wieder unterbrochen und derselbe Kreislauf beginnt von neuem.
Die Zeitfolge der selbsttätigen Wiederinbetriebsetzung . kann mittels Einstellung der Schraubenmuttern und Gegenmuttern 31' und 34 geregelt werden. Je weiter diese Schrauben auf die Stange aufgeschraubt werden, um so weniger Zeit dauert es, bis die Wiederinbetriebsetzung erfolgt.
Wenn während der Drehung der Scheibe g das Ende i' der Kuppelstange i sich, an dem oberen bzw. unteren Teile des Kreises befindet, welchen es in senkrechter Ebene beschreibt, während der Punkt i% sich annähernd in einer wagerechten Ebene verstellt, nimmt die Kuppelstange i die schrägste Stellung mit Bezug auf die wagerechte Ebene ein. Wird in i2 die auf die Kuppelstange k des Klinkensystems übertragene Kraft zerlegt, so ergibt sich eine wagerechte Komponente, die die Bewegung des Klinkenwerkes durch die Kuppelstange h bewirkt, und eine senkrechte schädliche Komponente, die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art das Klemmen des Klinkenwerkes bewirkte. Man hat daher eine Führungsrolle fix (Fig. 2 und 4) vorge: sehen, deren Achse die Kuppelstange h ist "
und deren Rollflächen zwei wagerechte Ebe- j nen fi2 un<^ Pz §\r& (Fig. 4), die durch den Teil 13 (Fig. 6) miteinander verbunden sind. Die senkrechten schädlichen Reaktionen, welchen die Kuppelstange h unterworfen ist, werden zum Teil zerstört durch die Berührung der Rollflächen P1 p2 oder px p3, je nach der Richtung der senkrechten
oben oder nach unten.
Reaktionen nach

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Selbsttätig wirkende Vorrichtung für Geschwindigkeitswechsel zur Regelung der Übersetzung entsprechend dem Widerstand bei gleichbleibender Antriebskraft mittels eines Kurbelantriebes zur Umwandlung der Drehbewegung in eine schwingende Bewegung von wechselndem Ausschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand ausgleichende Feder (U1J mit ihrem freien Ende an den Träger des Antriebsmotors unter Zwischeneinschaltung einer Sperrklinkeneinrichtung angeschlossen ist, die, sobald die Feder einen bestimmten Hub ausgeführt hat, zwecks Zurückgehens der letzteren in ihre Anfangslage ausgelöst wird, damit eine scharfe Trennung der Tätigkeit in zwei je einer großen und einer kleinen Geschwindigkeit entsprechende Arbeitsstufen ermöglicht ist und die Geschwindigkeit der angetriebenen Vorrichtung möglichst genau umgekehrt proportional dem entgegenwirkenden Kräftepaar wird.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder (U1) regelbar in einem Zylinder oder bewegbaren Teil (1) befestigt ist, der in dem feststehenden Ansatzstück (U7) gleiten kann und in der Stellung der ursprünglichen Spannung der Feder durch ein Sperrklinkenwerk gehalten wird, das sich löst, wenn die Spannung der Feder oder der Hub einen vorher bestimmten Grenzwert übersteigt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsvorrichtung durch einen auf einem Hebel (7) sitzenden Zahnbogen (6) gebildet wird, der mit einer auf der Seite des Zylinders (1) ausgebildeten Zahnstange kämmt, wobei der Zahnbogen bei gespannter Feder mittels eines Zahnes gegen einen an einem hohlen zylindrischen Teil sitzenden Finger (9) anschlägt, und wobei eine Stange (12) gegen den Boden des mit dem Teil (13), an dem gleichfalls das Ende (U3J der Feder (U1) befestigt ist, verbundenen zylindrischen Teiles anschlägt, wenn die Feder (U1) den der ersten Periode entsprechenden Hub ausgeführt hat und die Bewegung des Fingers (9) bewirkt, so daß das Ende der Feder (U1), das in dem Ansatzstück (Jk2) gleitet, frei wird und eine Stellung einnimmt, in der die Feder dieselbe Spannung wie ursprünglich besitzt.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 bei einer Presse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, der aus einem in einem' Zylinder (15) hin und her gleitenden Kolben (14) besteht, welcher mit dem Rohr, in dem der Finger (9) gleitbar angeordnet ist, verbunden ist, wobei das Rohr gelenkartig auf der Achse (11) sitzt, die an dem feststehenden Teil -(U7) befestigt ist, zum Zweck, die Stöße zu dämpfen, die durch das plötzliche Zurückspringen der Feder während des Drehens der Kurbelscheibe erzeugt werden.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine elektrische Vorrichtung zur Außerbetriebsetzung, bestehend aus einer bewegbaren Stange, die durch ein Rohr (16) gebildet ist, in dem sich ein durch eine Feder (18) beeinflußter Kolben (17) verstellt und an den einen Pol eines elektrischen Stromkreises angeschlossen ist, wobei in dem Rohr ein zweites Rohr (19) gleitet, das in seiner Mitte eine isolierte Stange (20) trägt, deren Ende (38) in Berührung mit dem Kolben (17) steht, und die anderseits an einen zweiten Pol der elektrichen Stromquelle angeschlossen ist, wobei der Kontakt gelöst wird, wenn das Stangenende (38) sich von dem Kolben (17) entfernt, der gegen das Ende des feststehenden und einen Anschlag bildenden Rohres (21) anschlägt, wobei diese Entfernung der Stange (38) stattfindet, wenn der Teil (13), mit dem sie durch den Kolben (15) verbunden ist, in der der geringsten Geschwindigkeit entsprechenden Stellung sich befindet.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung zum selbsttätigen Geschwindigkeitswechsel, bei einer Presse angewendet, nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur selbsttätigen regelbaren Wiederinbetriebsetzung, bestehend aus einem mit öl oder einem anderen Schmiermittel gefüllten und an dem Teil (13) befestigten Zylinder (22), in dem sich ein mit Löchern und unter Federdruck stehenden Klappen (25) versehener Kolben bewegt, dessen Kolbenstange (29) an ihrem oberen Teile mit einstellbaren leitenden Platten (32) versehen ist, die in Kontakt mit an dem oberen Teil
    des Zylinders vorgesehenen und in den Stromkreis der Motoren eingeschalteten Kontakten (36) kommen kann, wobei das Fallen des Kolbens (23) unter dem Gewicht der Stange (29) bei normalem Betrieb nur sehr gering ist, solange der Widerstand die Stromkreisunterbrechung durch die elektrische Stillsetzungsvorrichtung nicht bewirkt hat; infolge des regelmäßigen Hebens des Zapfens (D1) der Kuppelstange (D), während im Gegenteil die Stange (29) vollständig bis zur Herstellung des Kontaktes zwischen der Platte
    (32) und dem Kontakt (36) nach unten geht, wenn der Antriebsmechanismus stillsteht.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Führungsrolle (P1), deren Achse die Kuppelstange (h) bildet und die zwischen zwei wagerechten Ebenen (p% fis) rollt, die mit dem einen Teil des Hebels (k) bildenden Stück (13) verbunden sind, zum Zweck, die senkrechten Reaktionen aufzunehmen, denen die Kuppelstange (h) unterworfen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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