DE2438699B2 - Dosiereinrichtung fuer pneumatische foerderanlagen - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer pneumatische foerderanlagen

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FJ. Gattys Verfahrenstechnik GmbH, 6000 Frankfurt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/08Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveying means, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für pneumatische Förderanlagen mit aufeinanderliegender Grob- und Feindosierung eines staubförmigen oder körnigen Fördergutes. Dabei handelt es sich um die jeweils gewichtsmäßig begrenzte Zuführung eines staubförmigen oder körnigen Fördergutes aus einer Förderleitung in einen Wiegebehälter.
Es sind Dosiereinrichtungen bekannt, die den Materialstrom aus der Förderleitung durch Umschalten in eine in dem Wiegebehälter mündende Nebenleitung abzweigen; nach dem Erreichen eines bestimmten Abschaltpunktes wird an der Umschaltstelle zurückgeschaltet und das weitere Fördergut in der als Ringleitung ausgebildeten Förderleitung einem Entnahmebunker wieder zugeführt.
Es sind ferner derartige Dosiereinrichtungen mit zwei Abschaltpunkten bekannt, bei denen zunächst der ganze Materialstrom im Sinne einer Grobdosierung in den Wiegebehälter geleitet und beim Erreichen des ersten Abschaltpunktes auf eine Zwischenstelle umgeschaltet wird, von der aus eine Feindosierung möglich ist. Nach dem Erreichen des zweiten Abschaltpunktes wird die weitere Zuführung des Fördergutes zum Wiegebehälter ; ganz abgesperrt und, wie im vorhergehenden Falle, die Ringleitung vom und zum Entnahmebunker wieder geschlossen. 'd
Die erwähnten bekannten Dosiereinrichtungen eig- , ; nen sich allerdings nur unter der Voraussetzung, daß die Förderung des Materials gleichmäßig und ohne Schübe erfolgt Dies ist vornehmlich in Flug- oder Fließförderanlagen der Fall. Auch muß das Fördergut, das sich beim Abschalten noch in der Rohrleitung befindet, dem Silo oder Entnahmebunker wieder zugeführt werden.
Auch bei ausschließlich mechanischen Fördereinrichtungen muß das Material aus einem Behälter gleichmäßig nachlaufen oder mittels einer vorgeschalteten Austrageinrichtung gleichmäßig in die Dosiereinrichtung transportiert werden. In diesem Zusammenhang hat man eine Förderschnecke mit einer Wiegeeinrichtung kombiniert, indem das die Schnecke umgebende Förderrohr gleichzeitig als Waagschale und als Waagebalken dient; man hat auch mehrere Förderschnecken in Hintereinanderschaltung mit einem elastischen Verbindungsglied und einem Regelschalter zwischen den zugehörigen Förderrohren oder in Parallelschaltung mit gemeinsamem Einlauf und unterschiedlichen Querschnitten für Grob- und Feinstrom angeordnet.
Anders !'igen dagegen die Verhältnisse bei solchen pneumatischen Förderanlagen, bei denen das Material auf Grund vergleichsweise geringer Intensität (d. h. geringe Fördergeschwindigkeit) nicht gleichmäßig, sondern in einzelnen Pfropfen in den Wiegebehälter gelangt. In diesem Zusammenhang sind weder rein pneumatisch noch rein mechanisch wirkende Dosiereinrichtungen geeignet. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine aus beiden Systemen kombinierte Dosiereinrichtung zu schaffen, die einerseits das in einzelnen Pfropfen ankommende Material aufnehmen kann, andererseits aber die Gefahr von Fehlverwiegungen beim Erzeugen von Schwingungen einer mechanischen Waage durch die Impulse der Materialpfropfen vermeidet.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß zweckmäßig schon während der Grobdosierung eine Teilmenge des Fördergutes in einem besonderen Raum angesammelt wird und diese Teilmenge dann mittels einer besonderen Einrichtung als Vorrat zur Feindosierung der erforderlichen Restmenge dient. Das hat den Vorteil, daß während der Grobdosierung die Impulse durch den Materialstrom der Pfropfenförderung keinen Einfluß auf die Genauigkeit des Endgewichtes haben, da nach Erreichen des Vorsignals die in dem besonderen Raum angesammelte Fördergutmenge in einem gleichmäßigen Feinstrom in den Wiegebehälter dosiert wird.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß einem zum pneumatischen Grobdosieren dienenden Förderrohr eine zum Feindosieren dienende mechanische Einrichtung zugeordnet ist, wobei die Feindosier-Einrichtung unterhalb des Grobdosier-Förderrohres angeordnet, aber nur mittelbar über einen zwischen beiden liegenden siebartigen Boden an eine gemeinsame Materialzuführung angeschlossen ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens kann zum Feindosieren des Fördergutes eine Förderschnecke mit zugehörigem Antrieb dienen. Die Förderschnecke reicht bei horizontaler Einführung der feindosierten restlichen Fördergutmenge in den Wiegebehälter zweckmäßig bis in denselben hinein; außerdem empfiehlt sich dabei ein zusätzliches Lager für das die
Förderschnecke enthaltende Rohr. Stattdessen kann auch von dem die Förderschnecke enthaltenden Rohr am Austrittsende der Förderschnecke ein abwärts gerichteter Rohrstutzen zum Wiegebehälter führen; in diesen Rohrstutzen sind dann ein selbsttätig gesteuertes Absperrelement und zweckmäßig ein elastisches Zwischenglied eingeschaltet
Ferner ist es möglich, daß ein auf Schwingelementen gelagertes und an beiden Enden mit den anschließenden Bauteilen durch elastische Zwischenglieder verbündenes Rohr oberhalb des siebartigen Zwischenbodens als grobdosierendes pneumatisches Förderrohr und unterhalb dieses Zwischenbodens als Sammelraum für die durch mechanisch erzeugte Schwingungen des Rohres feinzudosierende restliche Fördergutmenge dient.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt Es zeigen
F i g. 1 ein Dosierrohr mit Dosierschnecke für Feindosicrung für horizontalen Anbau am Wiegebehälter;
F i g. 2 ein Dosierrohr mit Dosierschnecke für Feindosierung für vertikalen Anbau am Wiegebehälter;
Fig.3 ein Dosierrohr mit Vibrationsdosiereinrichtung für Feinstromdosierung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, in der das zu dosierende Gut im Feinstrom mit einer Dosierschnecke 3 horizontal in den Wiegebehälter 2 dosiert wird. Während der pneumatischen Förderung und der Grobdosierung strömt das Fördergut durch die Rohrleitung 1 in den Wiegebehälter 2. Durch das siebartige Verbindungselement 8 zwischen dem Förderrohr 1 und der Dosierschnecke 3 gelangt das Fördergut in den Zwischenraum 6. Nach Erreichen des Vorsignals wird die Förderleitung 1 durch Schließen des Ventils 7 abgesperrt Das in dem Zwischenraum 6 angestaute Material wird mit der Dosierschnecke 3 in den Wiegebehälter 2 im Feinstrom eingespeist. Nach Erreichen des Sollgewichtes wird die Dosierschnecke 3 abgeschaltet Die Größe des Zwischenraumes 6 und die Länge der Dosierschnecke 3 sind abhängig von der im Feinstrom zu dosierenden Materialmenge. Bei längeren Dosierschnecken 3 wird ein Zwischenlager 5 erforderlich. Damit der Wiegebehäker 2 im Wiegesystem frei spielen kann, ist er mit elastischen Verbindungselementen 4 mit dem Förderrohr 1 und der Dosierschnecke 3 verbunden.
Fig.2 zeigt ebenfalls ein Dosierrohr 1 mit Dosierschnecke 3, jedoch in vertikaler Richtung mit dem Wiegebehälter 2 verbunden. Bei dieser Ausführung ergibt sich die Möglichkeit, am Auslauf 13 der Dosierschnecke 3 eine Absperrklappe 10 zu installieren. Nach Erreichen des Sollgewichtes schließt die Absperrklappe 10, so daß kein weiteres Material in den Wiegebehälter 2 nachrieseln kann und dadurch die Wiegegenauigkeit verbessert wird.
In Fig. 3 ist die Förderleitung 1 mit einer Vibrationsdosiervorrichtung 14 verbunden. Durch das siebartige Verbindungselement 8 im Förderrohr 9 gelangt das Fördergut in den unteren Raum 6. Nach Erreichen des Vorsignals am Ende der Grobdosierung wird das Absperrventil 7 geschlossen. Das in dem Zwischenraum 6 angesammelte Gut wird durch die Dosiervorrichtung 14 in den Wiegebehälter 2 dosiert. Damit der Schwingförderer sich frei bewegen kann, ist er auf elastischen Elementen 15 gelagert und mit elastischen Verbindungselementen 4a, 46 an der Förderleitung 1 bzw. am Wiegebehälter 2 befestigt. Nach Erreichen des Sollgewichtes wird die Dosiervorrichtung stillgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dosiereinrichtung für pneumatische Förderanlagen mit aufeinanderfolgender Grob- und Feindosierung eines staubförmigen oder körnigen Fördergutes, dadurch gekennzeichnet, daß einem 2um pneumatischen Grobdosieren dienenden Förderrohr (1) eine zum Feindosieren dienende mechanische Einrichtung zugeordnet ist, wobei die Feindosier-Einrichtung unterhalb des Grobdosier-Förderrohres angeordnet, aber nur mittelbar über einen zwischen beiden liegenden siebartigen Boden (8) an eine gemeinsame M&terialzuführung angeschlossen :st. '5
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feindosierep des Fördergutes eine Förderschnecke (3) mit zugehörigem Antrieb dient.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschntcke (3) bei horizontaler Einführung der feindosierten restlichen Fördergutmenge in den Wiegebehälter (2) bis in denselben hineinreicht und daß das die Förderschnecke enthaltende Rohr ein zusätzliches Lager (5) aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem die Förderschnecke (3) enthaltenden Rohr (12) am Austrittsende der Förderschnecke ein abwärts gerichteter Rohrstutzen (13) zum Wiegebehälter (2) führt und daß in diesen Rohrstutzen ein selbsttätig gesteuertes Absperrelement (10) und ein elastisches Zwischenglied (4) eingeschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Schwingelementen (15) gelagertes und an beiden Enden mit den anschließenden Bauteilen durch elastische Zwischenglieder (4a, 4b) verbundenes Rohr (9) oberhalb des siebartigen Zwischenbodens (8) als grobaosiercndes pneumatisches Förderrohr (1) und unterhalb dieses Zwischenbodens als Sammelraum (6) für die durch mechanisch erzeugte Schwingungen des Rohres feinzudosierende restliche Fördergutmenge dient.
45
DE19742438699 1974-08-12 1974-08-12 Dosiereinrichtung für pneumatische Förderanlagen Expired DE2438699C3 (de)

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DE19742438699 DE2438699C3 (de) 1974-08-12 Dosiereinrichtung für pneumatische Förderanlagen
US05/601,534 US3970159A (en) 1974-08-12 1975-08-04 Dosing device for pneumatic delivery systems
GB32955/75A GB1520263A (en) 1974-08-12 1975-08-07 Pneumatic conveying systems
IT26211/75A IT1040364B (it) 1974-08-12 1975-08-07 Dispositivo di dosatura per tra sportatori pneumatici
CH1038575A CH589552A5 (de) 1974-08-12 1975-08-08
NL7509483A NL7509483A (nl) 1974-08-12 1975-08-08 Doseerinrichting voor pneumatische transport- installaties.
FR7524852A FR2282105A1 (fr) 1974-08-12 1975-08-08 Dispositif doseur pour installations de transport pneumatiques

Applications Claiming Priority (1)

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DE2438699A1 DE2438699A1 (de) 1976-02-26
DE2438699B2 true DE2438699B2 (de) 1976-12-30
DE2438699C3 DE2438699C3 (de) 1977-08-25

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US3970159A (en) 1976-07-20
FR2282105A1 (fr) 1976-03-12
DE2438699A1 (de) 1976-02-26
FR2282105B3 (de) 1978-04-07
GB1520263A (en) 1978-08-02
CH589552A5 (de) 1977-07-15
IT1040364B (it) 1979-12-20

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