CH344566A - Automat zum Sortieren und Zubringen von Kegeln und ähnlichen Körpern - Google Patents

Automat zum Sortieren und Zubringen von Kegeln und ähnlichen Körpern

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CH344566A
CH344566A CH344566DA CH344566A CH 344566 A CH344566 A CH 344566A CH 344566D A CH344566D A CH 344566DA CH 344566 A CH344566 A CH 344566A
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CH
Switzerland
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cones
sorting
machine according
disk
feeder
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Vesely Miroslav
Kolar Karel
Original Assignee
Vyzk Ustav Pro Valiva Loziska
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


      Automat    zum Sortieren und Zubringen von Kegeln und     ähnlichen    Körpern    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Automat  zum Sortieren und Zubringen von Kegeln, z. B. für  Rollenlager, und von ähnlichen Körpern.  



  In     Rollenlagerfabriken    macht sich eine ständig  steigende Tendenz zur Einführung der Automatisie  rung und Mechanisierung, insbesondere bei der Her  stellung von Rollkörpern, bemerkbar, deren Anzahl  stets die Anzahl der übrigen     Lagerbestandteile    bei  weitem überragt. Besondere Aufmerksamkeit muss  den Zubringe- und Sortierautomaten von Halberzeug  nissen wie Rollkörpern in der Form von     Kegeln    oder  unsymmetrischen Fässern gewidmet werden, wo beim  Sortieren ausser den Ausmassen auch der Lage des  Halberzeugnisses beim Zubringen in die Schleif  maschine oder eine andere Werkzeugmaschine Rech  nung getragen werden muss.  



  Die bestehenden Magazinvorrichtungen sind auf  dem Prinzip des     Sortierens    und     Zubringens    nur einer  einzigen Art von Halberzeugnissen konstruiert und  auf dieser Grundlage ist auch die gesamte zugäng  liche technische Literatur und die entsprechenden  Verbesserungen in diesem Fach gegründet. Solche  Vorrichtungen setzen jedoch voraus, dass den Halb  erzeugnissen keine andern Arten von Körpern und  auch nicht andere unerwünschte Körper beigemengt  sind. Diese Voraussetzung kann jedoch praktisch  nicht erfüllt werden, da man nie das Vermischen von  Kegeln von verschiedenen Durchmessern, Längen und  Winkeln völlig ausschliessen kann, abgesehen von der  Beimischung von andern Typen von Rollkörpern wie  Kugeln, Rollen, je nach dem Erzeugungsprogramm.

    Dieses Vermischen findet hauptsächlich beim Trans  port, bei den Zwischenkontrollen und dergleichen  statt. Ein beim Sortieren und Zubringen der erwähn  ten Bestandteile völlig zufriedenstellender Automat  muss die folgenden Forderungen erfüllen:    1. Sortieren der Kegel auf den erforderlichen  Durchmesser, da beim Zubringen eines Kegels mit  einer grösseren Zugabe am Durchmesser als für die  Bearbeitung erlaubt ist, ein Quetschen der Schleif  scheibe stattfindet.  



  2. Sortieren der Kegel auf die erforderliche Länge,  da sonst ein weiterer, der Breite der schraubenförmi  gen Rille in der Zubringerscheibe einer Schleifma  schine nicht entsprechender Kegel gegen die     Stirn    der  Schleifscheibe anschlagen und dessen     Ausknicken    ver  ursachen würde.  



  3. Sortieren mit Rücksicht auf den     Scheitelwinkel     des Kegels, da ein Kegel mit einem kleineren Scheitel  winkel als der Winkel der Rille der Zubringerscheibe  gleichfalls das Quetschen der     Schleifscheibe    verur  sachen würde.  



  4. Ausschliessen von Fremdkörpern, die beim Ein  bringen in die Schleifmaschine oder eine andere  Werkzeugmaschine oder in einen     Messautomaten    eine  Störung     verursachen    könnten. Ausserdem würde auch  eine     Störung    des Zubringerautomaten selbst entstehen.  



  5. Das Zubringen der Kegel stets in gleicher Lage,  denn sonst erfolgt eine Beschädigung der Schleif  scheibe durch deren     Ausknickung.     



  6. Die Leistung des Zubringerautomaten muss  stets grösser sein, damit die Werkzeugmaschine hun  dertprozentig ausgenützt wird.  



  7. Der Automat muss verschiedenen Typen nicht  nur von Werkzeugmaschinen, sondern auch von     Mess-          apparaten    entsprechen.  



  B. Die physische Anstrengung muss in möglichst  hohem Mass beseitigt werden.  



  9. Die konstruktive Lösung muss eine derartige  sein, dass der Automat die Forderung der Höchst  leistung beim Zubringen erfüllt, die einzelnen Be  standteile müssen dauerhaft, einfach und beim Um-      stellen des Automaten auf eine andere Type und Di  mension der Körper rasch auswechselbar sein.  



  10. Der Automat muss mit einer einfachen Ein  richtung versehen werden,     die    das Überwachen der  maximalen und minimalen Kegelsäule in dem Zu  bringerrohr vom Magazin in die     Werkzeugmaschine     beseitigt. Diese Einrichtung muss gegenüber den be  stehenden     komplizierten    und     heiklen    Einrichtungen  bedeutend einfacher sein.  



  Der den Gegenstand der Erfindung bildende  Automat ermöglicht es, die angeführten Forderungen  zu erfüllen.  



  Die beigeschlossenen Zeichnungen veranschau  lichen ein Ausführungsbeispiel des Automaten gemäss  der vorliegenden Erfindung. Es zeigt:       Fig.    1 die Zusammenstellung des Automaten in  einer schematischen Darstellung,       Fig.    2 die     Sortierscheibe    im Grundriss,       Fig.    3 die Sortierscheibe in Seitenansicht und teil  weise im Schnitt,       Fig.    4 eine Ansicht ähnlich wie in     Fig.    3,       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie     A-B    in       Fig.    2,       Fig.    6 veranschaulicht das Schaltungsschema des       Längemessapparates,

      und       Fig.    7 veranschaulicht eine Einzelheit der Kupp  lung im Schnitt.  



  Die Kegel werden aus einem     Fülltrichter    1 (wie  in     Fig.    1 veranschaulicht), der ein wenig über dem  Fussboden der Werkstatt angeordnet ist, mittels eines       Becherförderers    2 über eine Gleitbahn 3 aus zwei  Sortierwalzen 4 bekannter Konstruktion befördert;  die Walzen 4 weisen eine bestimmte Neigung gegen  über der horizontalen Ebene auf.

   Die Walzen sind  in Führungen verschiebbar gelagert und können je  nach dem Durchmesser der     zugeführten    Kegel ein  gestellt werden, sie laufen     in    entgegengesetzter Rich  tung um, wobei sich die Kegel entlang der Neigung  zur Abstufung 5 vorwärts bewegen; diejenigen Kegel  zusammen mit     andern    Körpern, die einen kleineren  als den vorgeschriebenen Durchmesser aufweisen, fal  len     in    den Behälter 6 und von hier in einen Kasten 7.  Die Kegel von vorgeschriebenem Durchmesser fallen  an der Abstufung 5 in ein Rohr 8, welches mit einem  Schlitz 9 versehen ist, welcher zum Abführen der  überschüssigen Kegel in den     Fülltrichter    1 dient.

   Die  jenigen Kegel, welche einen grösseren Durchmesser  aufweisen, als der Breite des eingestellten Zwischen  raumes zwischen den     Walzen    an der Abstufung 5 ent  spricht, bewegen sich weiter auf die zylindrischen  Ansätze 10 und fallen in Behälter 11 und aus diesem  in den Kasten 12. Der Unterschied gegenüber den bei  den bisherigen Vorrichtungen verwendeten     Sortier-          walzen    beruht darin, dass die Ansätze 10 auswechsel  bar sind und ihr Durchmesser derart gewählt ist, dass  an der Abstufung 5 diejenigen Kegel mit der vorge  schriebenen Zugabe am Durchmesser hindurchfallen,  die z.

   B. zum Weichschleifen     bestimmt    sind, oder  nach Auswechslung der Ansätze 10 Kegel bereits    nach der Härtung, und zwar sowohl bei Grobbearbei  tung als auch bei Feinbearbeitung behandelt werden  können. Es werden deshalb im Ganzen drei Arten  von auswechselbaren Ansätzen verwendet, deren Aus  wechslung einfach ist und die Umstellung des Auto  maten erlaubt, ohne dass eine langwierige Demontage  und Auswechslung der     Sortierwalzen,    wie dies bei den  bisherigen Vorrichtungen der Fall ist, erforderlich  wäre.  



  Die auf den richtigen Durchmesser sortierten  Kegel fallen durch das Rohr 8 in die Zubringe- und  Sortierscheibe 13, die in     Fig.    2 dargestellt ist. Diese  Scheibe, die eine bekannte Konstruktion aufweist, ist  am Umfang mit Ausschnitten 14 versehen, die durch  zwei einen Winkel von     annähernd    45  bildenden  Ebenen 15, 16 geformt sind. Jede Ebene bildet ausser  dem mit einer senkrecht zur Fläche der Scheibe ste  henden Ebene einen Winkel 16', der     annähernd    der       Hälfte    des Scheitelwinkels der Kegel gleich ist.  



  Die mit ihrem kleineren     Durchmesser    nach vorn  gewendeten Kegel fallen in den Ausschnitt 14 der       Zubringerscheibe,    durch welche sie zum elektroma  gnetischen     Längemessapparat    17 und     Durchmesser-          messapparat    18 zugeführt werden     (Fig.    1).

   Diese     Mess-          apparate    sortieren Kegel von grösserer Länge und  Kegel mit einem andern Scheitelwinkel, gegebenen  falls auch Fremdkörper wie Kugeln, Walzen oder  Fässer aus, die mittels eines durch mechanische Kon  takte 19-20     (Fig.    2, 4)     gesteuerten    Elektromagneten  34, welcher einen Auswerfer 35 betätigt, in den  Trichter 21 ausgeworfen werden, von wo sie in einen  Behälter 22 fallen. Die ihren Ausmassen nach rich  tigen Kegel werden weiter befördert und laufen ent  lang einer abgefederten Leiste 23     (Fig.    2, 3), welche  mittels einer Stellschraube 24 auf den Durchmesser  der richtig gewendeten Kegel eingestellt wird; die  Leiste hält diese Kegel durch den Druck der Feder 25  fest.

   Die umgekehrten Kegel fallen in den Trichter 21.  Die richtig gewendeten Kegel fallen dann in das       Rohr    26 hinein und durch dasselbe durch Freifall  in eine Speisevorrichtung P der betreffenden Werk  zeugmaschine. Die Umlaufzahl der Sortierscheibe 13  kann derart eingestellt werden, dass in die Werkzeug       maschine    der     überschuss    an sortierten Kegeln abläuft.  Da der Automat eine höhere Leistung als die Werk  zeugmaschine haben soll, steigt zeitweise die Säule  der Kegel in dem zur Maschine führenden Rohr bis  zu der Zubringerscheibe, wobei der höchste Kegel  für einige Augenblicke die Drehung der Zubringer  scheibe verhindert (blockiert).

   Während dieser Zeit  entnimmt die Werkzeugmaschine einige Kegel aus  dem Rohr, die Zubringerscheibe erhält unter Einwir  kung einer automatischen Kupplung eine geringe Be  wegung im entgegengesetzten Sinn zu der ursprüng  lichen Drehrichtung, der blockierte (blockierende)  Kegel fällt in das zur Maschine führende Rohr herab,  und die Zubringerscheibe läuft und liefert die Kegel  weiter.  



  Die Kupplung ist in     Fig.    7 dargestellt. Die Zu  bringerscheibe 13 wird durch eine angetriebene In-           nenscheibe    27 in Drehung versetzt. Die Scheibe 27  weist an ihrem Umfang Ausschnitte 28 auf, in welche  durch Federn 29 Kugeln 30 gedrückt werden.  



  Beim Überfüllen des Rohres 26 mit Kegeln  kommt die Zubringerscheibe 13 zum Stillstand, denn  die Kugeln 30 drücken die Federn 29 zusammen,  gleiten aus den Schlitzen 28 und erlauben so die  Weiterdrehung der Innenscheibe 27. Gleichzeitig  dreht sich die Zubringerscheibe 13 relativ entgegen  der Drehrichtung der Innenscheibe 27. Die minimale  Säule der Kegel in dem Rohr 26 braucht nicht über  wacht zu werden, denn die den Gegenstand eines  andern Patentes bildende Vorrichtung P gestattet  nicht das Wenden der Kegel ohne Rücksicht auf die  jeweilige Höhe der Säule der Kegel.  



  In     Fig.    6 ist die Schaltung der     Längsmessvorrich-          tung    17 schematisch dargestellt. Das Bezugszeichen  30 bezeichnet den Antriebselektromotor, 31 den  Transformator, 32 den Gleichrichter, 33 das Relais,  welches mittels Hebel der     Messvorrichtungen    19, 20  den Elektromagneten 34 betätigt, der unter Einwir  kung eines Hebels des Auswerfers 35 längere Kegel  als für die Bearbeitung erlaubt ist, ausscheidet.  



  Durch die beschriebene Anordnung des Auto  maten werden im Gegensatz zu den bestehenden Ma  gazinvorrichtungen alle in den oben angeführten zehn  Punkten geforderte Bedingungen erzielt, insbesondere  werden im höchsten Masse die bisher häufigen Stö  rungen vermieden.  



  Der ganze Automat ist fahrbar und kann je nach  Bedarf an die betreffenden Werkzeugmaschinen an  geschlossen werden. Der Fülltrichter 1 und die Behäl  ter 7, 12, 22 sind an dem Rahmen des Automaten  angeordnet, wo auch die Rohre, durch welche in den  Trichter der Überschuss an     sortierten    Kegeln aus dem  Schlitz 8 zurückkehrt und die Rohre aus den Be  hältern 6, 11 und dem Trichter 21 befestigt sind. Der  ganze Automat ist mit einer Verschalung versehen,  die unter Berücksichtigung auf einen leichten Zutritt  zu allen auswechselbaren Bestandteilen angeordnet  ist.  



  Bei der Mechanisierung des Schleifens von Kegeln  auf spitzenlosen Schleifmaschinen ist die Einschaltung  dieses Automaten als der ersten Maschine der Er  zeugungslinie möglich. Durch Auswechslung von im  Ganzen vier Teilen kann man denselben Automaten  zum Zubringen und Sortieren von Kegeln mit einem  Durchmesser bis 20 mm und einer Länge von 25 mm  mit verschiedenen Scheitelwinkeln, insofern ihr  Durchmesser kleiner als ihre Länge ist, verwenden.    Für jede Type und jedes Ausmass, mit Ausnahme  der Länge, braucht lediglich die Zubringer- und     Sor-          tierscheibe    13 ausgewechselt zu werden.

   Die andern  auswechselbaren Teile, d. h. die beiden Rohre 8, 26,  können zur Beförderung einer ganzen Reihe von  Kegeln mit verschiedenen Ausmassen dienen und wer  den nur bei allzu unterschiedlichen Typen ausgewech  selt. Die Auswechslung ist leicht und die ganze Um  stellung des Automaten einschliesslich der Einstellung    der Sortierwalzen und des elektromagnetischen Länge  messapparates dauert höchstens 10     Minuten.     



  Bei der Konstruktion des Automaten ist auch an  das Sortieren und Zubringen von andern kegelähn  lichen Körpern gedacht, wie z. B. von unsymmetri  schen Fässern für Rollenlager, insofern ihr Durchmes  ser kleiner als ihre Länge ist. Die Einstellung für diese  Körper ist ähnlich wie oben angeführt. Die     Sortier-          und    Zubringerscheibe wird natürlich den zu beför  dernden Körpern angepasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automat zum Sortieren und Zubringen von Ke geln und ähnlichen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper aus einem Fülltrichter (1) durch Becherförderer auf Sortierwalzen (4) gehoben wer den, von welchen sie durch ihr Eigengewicht zu einer Sortier- und Zubringerscheibe (13), und von der letz teren wiederum durch ihr Eigengewicht in eine Speisevorrichtung für eine Werkzeugmaschine gelan gen. UNTERANSPRÜCHE 1. Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sortierwalzen (4) mit auswech selbaren Ansätzen (10) versehen sind. 2.
    Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zubringerscheibe (13) an ihrem Umfang mit Ausschnitten (14) versehen ist, die teil weise durch zwei ebene Flächen begrenzt sind, deren Längswände einen Winkel von etwa 45 miteinander bilden, wobei jede dieser beiden Flächen mit einer zur Fläche der Zubringerscheibe senkrechten Ebene einen Winkel einschliesst, der annähernd der Hälfte des Scheitelwinkels der Kegel entspricht. 3. Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Kegel mit einem andern Scheitel winkel und einer grösseren Länge als für die Bearbei tung zulässig ist, einschliesslich unerwünschter Fremd körper, durch Einwirkung eines Elektromagneten aus geschieden werden, der durch zwei mechanische Kon takte (19, 20) betätigt wird. 4.
    Automat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Hindurchfallen der mit ihren Schei teln abwärts gewendeten Kegel durch eine abgefederte Leiste (23) verhindert wird, welche mittels einer Schraube (24) je nach dem Durchmesser und Scheitel winkel der Kegel eingestellt werden kann. 5. Automat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die angetriebene Innenscheibe (27) einer Gleitkupplung mit Ausschnitten (28) versehen ist, durch welche mittels der in die Ausschnitte (28) durch Federn (29) gedrückte Kugeln (30) die Zu bringerscheibe (13) in Bewegung versetzt wird, wobei die Zubringerscheibe beim Überfüllen des Rohres (26) mit Kegeln zum Stillstand gebracht und gleich zeitig um ein geringes Mass entgegen der Drehrichtung gedreht wird.
CH344566D 1955-06-02 1956-05-29 Automat zum Sortieren und Zubringen von Kegeln und ähnlichen Körpern CH344566A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109047041A (zh) * 2018-07-12 2018-12-21 太仓市晨启电子精密机械有限公司 一种汽车整流器大电流热测及分类机及其方法
CN109440169A (zh) * 2018-12-24 2019-03-08 陈瑞森 锥形套管自动装盘工艺及锥形套管自动装盘机

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