DE2438481A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2438481A1
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temperature sensor
heated
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DE2438481A
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Paul Curt Mueller
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Kreis AG
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Kreis AG
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Mikrowel.l.enofen Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen, mit einem durch eine verschliessbare Zugangsöffnung mit zu erwärmenden Gut beschickbaren Heizraum, der über wenigstens einen.Einkoppelungs-Hohlleiter mit einem HF-Generator verbunden ist und der eine mittels eines Antriebes drehbare Halterung für das zu erwärmende Gut aufweist, wobei in der Drehachse der Halterung ein Temperaturfühler axial verschiebbar gelagert ist, um die Teixiperatur des zu erwärmenden Gutes in direkten Kontakt mit demselben zu erfassen.
  • Es ist ein derartiger Mikrowellenofen bekannt geworden, um Blutkonserven, die in Form von Flaschen oder Kunststoffbeuteln auf der Halterung festzuspannen sind, in kurzer Zeit zu erwärmen.
  • Dabei dient die Drehbewegung des Gutes vor allem dazu, um die Einwirkung der Mikrowellen gleichmässig auf die Blutkonserve zu'verteilen und gleichzeitig, um eine Durchmischung der sich erwärmenden Blutkonserve zu gewährleisten. Es hat sich indessen gezeigt, dass der für die Erwärmung von Blutkonserven vorgeschlagene Mikrowellenofen, bei dem die Halterung um eine waagrechte oder um eine geneigte Achse verdrehbar ist, sich nicht für andere Zwecke eignet.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Mikrowellenofen der eingangs erwähnten Art neuen und vielfältigeren PJiwendungsmöglichkeiten zuzuführen.
  • Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Mikrowellenofen erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Halterung durch das Eigengewicht des zu erwärmenden Gutes gegen die Wirkung einer Rückstellkraft verschiebbar und über einen Geber an eine Steuerschaltung gekoppelt ist, welche den HF-Generator über ein Relais ein- und ausschaltet, wobei im Erregerkreis des Relais ein bei unbelastetem Temperaturfühler offener Schalter vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Mikrowellenofen, und Fig. 2 das Schema eines Teiles einer Steuerschaltung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Mikrowellenofen 10 besitzt einen Heizraum 11 der im wesentlichen die Form eines stehenden Kreiszylinders aufweist. Dieser Heizraum ist unten durch einen Boden 12 abgeschlossen und ein Teil der Zylindermantelfläche wird durch eine doppelwandige Türe 13 in der Form eines Zylinder -sektors gebildet, die ihrerseits um eine lotrechte, strichpünktiert angegebene Achse 14 verschwenkbar ist. Den Rest der Zylindermantelfläche bildet ebenfalls ein doppelwandiger Wandkörper 15, der mit dem Boden 12 verbunden ist. Im mittleren Teil des Bodens 12 ist eine Versteifungsdelle 16 vorgesehen, an der ein Lagerstutzen 17 befestigt ist. Im Lagerstutzen 17 ist ein Gleit- oder Wälzlager 18 montiert, in dem eine Hohlwelle 19 drehbar und längsverschiebbar gelagert ist. Das obere Ende der Hohlwelle 19 erweitert sich flansch-artig zu einem Auflagetisch 20, während am unteren Ende der Hohlwelle 19 ein Kettenrad 21 sitzt. Vom Kettenrad 29 führt eine Kette 22 zu einer Antriebseinheit 23, beispielsweise zu einem Getriebemotor, der, wenn eingeschaltet, das Kettenrad 21 und mit diesem die Welle 19 in Drehung versetzt. Im zentralen Hohlraum der Hohlwelle 19 ist, in einer nicht näher dargestellten Büchse aus Isolierstoff achsial verschiebbar gelagert,ein Temperaturfühler 24 angeordnet, an dessem oberen Ende ein Thermoelement 25, vorzugsweise in der Form eines Widerstandes mit negativem Temperatur-Koeffizienten (NTC-Widerstand) sitzt. Der Temperaturfühler 24 ist mit seinem unteren Ende auf dem einen Ende einer Blattfeder 26 abgestützt, deren anderes Ende (in Fig. 1 rechts) an der Innenwand des Sockelteiles 27 des Ofens befestigt ist. Mit der Blattfeder 26 wirkt auch ein Mikroschalter 28 zusammen, der je nach Auslenkung der Blattfeder 26 geschlossen oder offen ist.
  • Bei dem dargestellten Ofen ist ferner das untere Ende der Hohlwelle 19 auf einer steifen Schwinge 29 abgestützt, die bei 30 ebenfalls an der Innenwand des Sockelteiles 27 angelenkt ist.
  • Die Schwinge 29 ihrerseits ist auf dem einen Ende einer kräftigen Druckfeder 31 abgestützt, deren anderes Ende auf einer Mutter 32 abgestützt ist, die ihrerseits auf einer im Boden des Sockelteiles 27 verankerten Gewindespindel 33 aufgeschraubt ist. Die Schwinge 29 ist über einen Arm 34 an den beweglichen Abgriff 35 eines ortsfest angeordneten Potentiometers gekoppelt, der somit einen Geber darstellt, der die Axiallage der Hohlwelle in ein elektrisches Signal umzuwandeln im Stande ist. Die Zuleitungen 37, 38 und 39 zum Potentiometer 36 führen zu einer Steuerschaltung 40, die ihrerseits über Klemmen 41, 42 an eine Hilfsspannungsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die beiden Anschlüsse 41 des Thermoelementes 25 führen ebenfalls zu der Steuerschaltung 40.
  • Auf der Auflagefläche des Auflagetisches 20 liegt mit seinem Boden 45 ein Käfig 44 auf, in dem ein Stapel von Tellern T angeordnet ist, von denen jeder eine Portion einer vorgekochten Speise enthält und mit einer Abdeckhaube abgedeckt ist. Der zentrale Teil des Bodens 45 des Käfigs 44 ist durch eine Platte 46 aus einem Dielektrikum gebildet. Diese Platte 46 weist eine zentrale Bohrung 47 auf, die, sobald der Käfig 44 auf dem Tisch 20 ruht, mit der Bohrung der Hohlwelle 19 fluchtet und somit als Durchlass für den Fühler 24 dient.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich, dass die Höhenlage des Auflagetisches 20 durch das Potentiometer 36 erfasst wird, und darüber hinaus wird je nach dem, ob der Käfig mit Tellern beladen oder nicht beladen ist, der Fühler 24 gegen die Wirkung der Blattfeder 26 zurückgedrängt, und damit auch der Mikroschalter 28 betätigt.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich auch,dass mit der dargestellten Anordnung nicht nur selbsttätig feststellbar ist ob der Ofen mit einem Käfig 44 und dieser mit Tellern beschickt ist, sonder; auch, welches das Gesamt- oder Bruttogewicht des zu erwärmenden Gutes ist.
  • Um beim Aufsetzen bzw. Wegnehmen des Käfigs 44 mit den Tellern T das obere Ende des Fühlers 24, d.h. das Thermoelement 25 nicht zu beschädigen ist eine besondere Mechanik vorgesehen. Wie bereits erwähnt, ist die Türe 13 um die Achse 14 herum verschwenkbar.
  • Die mitdrehende Achse 14 ist nach unten zu einem Kurbelstück 48 verlängert, das mit seinem Kurbelzapfen 49 in einen Schieber 50 eingreift. Der Schieber 50 ist bei 51 längsverschieblich gelagert und ist mit seinem einen Ende auf einer schwachen Druckfeder 52 abgestützt, während er an seinem anderen Ende einen Schlitz 53 trägt. In den Schlitz 53 greift das eine Ende eines bei 54 ortsfest gelagerten Winkelhebels 55dessen anderes Ende eine Mitnehmergabel 56 aufweist. In die Mitnehmergabel 56 greift andererseits ein Fortsatz 57 des Fühlers 24. Daraus ergibt sich, dass beim Oeffnen der Türe 13 dasKurbelstück 48 verdreht wird, dieses nimmt den Schieber 50 gegen die Wirkung der Feder 52 mit, bis das Ende des Schlitzes 53 den Winkelhebel 55 in Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Fühler 24 über den Fortsatz 57 nach unten gezogen wird, und zwar so weit bis das Thermoelement 25 in der Bohrung der Hohlwelle 19 verschwindet.
  • Wie aus Fig. 1 noch ersichtlich ist, ist der Mikroschalter 28 in Serie mit einem weiteren Mikroschalter 58 geschaltet, und dieser in Serie mit einem weiteren, ähnlichen Mikroschalter, die nur dann geschlossen sind, wenn die Türe 13 in ihrer Schliesslage ist. Die Mikroschalter 58 und 28 sind im Erregerkreis eines Relais 59 geschaltet, welcher Erregerkreis auch von der Steuerschaltung 40 über die Zuleitung 60 angesteuert ist. Das Relais 59 steuert, wie mit den Leitungen 61 und 62 schematisch angegeben, die Antriebseinheit 23 einerseits und einen HF-Generator 63, beispielsweise ein Magnetron andererseits. Vom HF-Generator 63 gehen Einkoppelungshohlleiter 64 aus, die bei 65 in den Heizraum 11 einmünden.
  • Zum Beladen des dargestellten Ofens 10 wird wie folgt vorgegangen.
  • Zunächst wird die Türe 13 geöffnet, um durch die Türöffnung hindurch einen Käfig 44, mit darauf aufgeschichteten Tellern T auf den Tisch 20 zu legen. Sobald die Türe geöffnet wird ist ein Einschalten des HF-Generators 63 in Folge des durch die Mikroschalter 58 gewährleisteten Unterbruches im Erregerkreis des Relais 59 ausgeschlossen. Ferner ist der Fühler 24 in die Bohrung der Hohlwelle 19 zurückgezogen. Sobald der Käfig mit den Tellern T auf den Tisch 20 aufgesetzt ist, federt der Tisch 20 nach Massgabe der an der Mutter 32 eingestellten Vorspannung der Feder 31 ein, und damit verschiebt sich der Abgriff 35 auf den Potentiometer 36. Damit ist auch ein elektrischer Wert, der in direkter Abhängigkeit des zu erwärmenden Gutes steht, bestimmt. Wird die Türe 13 nun geschlossen, schliessen auch die Schalter 58 und der Rückzugsmechanismus 48, 49, 50, 53, 55, 56 und 57 des Fühlers 24 gibt diesen freiso dass er nach oben durch die Bohrung 47 der Platte 46 vorstossen kann. Der Fühler 24 ist in seiner Aufwärtsbewegung nicht frei sondern trifft mit dem Thermoelement 25 auf den Boden des untersten Tellers auf so dass die Blattfeder 26 sich nicht vollständig entspannen kann. Diese Stellung der Blattfeder 26 (in Fig. 1 ausgezogen dargestellt) wird vom Mikroschalter 28 erfasst der ebenfalls schliesst. Nun steht der Einschaltung der Antriebseinheit 23 und des HF-Generators 63 durch das Relais 59 nichts mehr im Wege. Ausgeschatet wird sodann, wie sich auch aus Fig. 2 ergibt, sowohl der Antrieb 23 wie auch der HF-Generator 63 dann, wenn der Strom durch die beiden parellel geschalteten Widerstände des Thermoelementes 25 und des Potentiometers 36 einen bestimmten Schwellwert erreicht hat und ein Schwellenwertrelais 65 (Fig. 2) zum Anzug bringt. Dieser Schwellenwert lässt sich an der Steuerschaltung durch ein mittels eines Drehknopfes 66 (Fig. 1) einstellbares Potentiometers 67 einstellen.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich, dass beim dargestellten Mikrowellenofen die Einschaltdauer des HF-Generators nicht nur von der vom untersten Teller erreichten Temperatur, sondern auch vom Gesamtgewicht des Käfigs 44 mit Inhalt, mit dem der Ofen beschickt wurde, abhängig ist. Dies hat seinen besonderen Vorteil bei der Erwärmung variabler Mengen von Portionen vorgekochter Speisen, so dass bei Wahrung sämtlicher Sicherheitserfordernissen. auch bei einer wechselnder, mengenmässigen Beschickung des Ofens 10 praktisch keine Einstellarbeit mehr notwendig ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Mikrowellenofen, mit einem durch eine verschliessbare Zugangsbffnung mit zu erwärmendem Gut beschickbaren Heizraum, der über wenigstens einen Einkoppelungs-Hohlleiter mit einem HF-Generator verbunden ist und der eine mittels eines Antriebes drehbare Halterung für das zu erwärmende Gut aufweist, wobei in der Drehachse der Halterung ein Temperaturfühler achsial verschiebbar gelagert ist, um die Temperatur des zu erwärmenden Gutes in direktem Kontakt mit diesem zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Halterung durch das Eigengewicht des zu erwärmenden Gutes gegen die Wirkung einer Rückstellkraft verschiebbar und über einen Geber an eine Steuerschaltung gekoppelt ist, welche den HF-Generator über ein Relais ein- und ausschaltet, wobei im Erregerkreis des Relais ein bei unbelastetem Temperaturfühler offener Schalter vorgesehen ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Halterung gegen die Wirkung einer vorgespannten Feder verschiebbar ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder bezüglich ihrer Vorspannung einstellbar ist.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Auflagetisch sowie einen darauf aufsetzbaren Käfig zur Aufnahme des zu erwärmenden Gutes aufweist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig einen Boden aus einem Dielektrikum aufweist, welcher Boden eine zentrale Oeffnung zum Durchlass des Temperaturfühlers aufweist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 1 und Anspruch 5-, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler mit dem Verschlussteil der Zugangsöffnung gekoppelt ist, um bei offener Zugangsöffnung den Temperaturfühler unter die Auflagefläche des Auflagetisches zurückzuziehen.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 1, mit einem Thermowiderstand als Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung eine Kompensationsschaltung ist, deren eines Glied der Geber und deren anderes Glied der'Temperaturfühler ist.
  8. 8. Verwendung des Mikrowellenofens nach Anspruch 1 zum Erwärmen von Speisen.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 8 des Ofens gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig zur Aufnahme eines Stapels gleichariger Speisebehälter eingerichtet ist.
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