DE2437865B2 - Vorrichtung zum feststellen des schaltzustandes eines getriebes - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen des schaltzustandes eines getriebes

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DE2437865B2 DE19742437865 DE2437865A DE2437865B2 DE 2437865 B2 DE2437865 B2 DE 2437865B2 DE 19742437865 DE19742437865 DE 19742437865 DE 2437865 A DE2437865 A DE 2437865A DE 2437865 B2 DE2437865 B2 DE 2437865B2
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Jean-Paul Chaponnay Rhone Sibeud (Frankreich)
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Automobiles M. Berliet, Lyon, Rhone (Frankreich)
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Description

a) Einkerbungen (105—108), die an berechneten Stellen auf der Oberseite der im wesentlichen parallel zueinander verschiebbaren Schaltstangen (101, 102) eingeschnitten sind,
b) mindestens eine bewegliche, den Schaltstangen zugeordnete Querstar.ge (109), die unter Druck auf der Oberseite der Schaltsiangen anliegt und dann einrastet, wenn Einkerbungen aller Schaltstangen miteinander fluchten,
c) binäre Mikrokontakte, die mit der Querstange (109) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung am Gehäusedeckel des Getriebes.
Es sind derartige Vorrichtungen bekanntgeworden (FR-Palentschrift 1333227), bei denen der Schaltknüppel ein Gehäuse durchstößt, auf dem die einzelnen Schaltstellungen optisch angezeigt werden. Dies hat den Nachteil, daß lediglich bei einer Knüppelschaltung im unmittelbaren Bereich der Bedienungsperson abgelesen werden kann, welcher Gang im Getriebe eingelegt ist.
Man kennt auch Vorrichtungen nach dem Ausgangspunkt der Erfindung mit elektrischen Endkontakten, die dazu bestimmt sind, die Stellung jeder der die Schaltgabeln des Getriebes tragenden Gleitleisten abzufühlen. In einem Fall (US-Patentschrift 3748417) wird über einen solchen Kontakt nur die Totpunktstellung ermittelt.
Bei diesen bekannten Schaltvorrichtungen kann jede Leiste drei Stellungen einnehmen, und zwar Endstellungen für die einzulegenden Gänge und eine mittlere Totpunktstellung.
Deshalb sind für eine vollständige Feststellung des Schaltzustandes wenigstens drei elektrische Kontakte auf jeder Leiste erforderlich. Dies führt z. B. dahin, daß man vierzehn Kontakte bei einem Getriebe mit acht Gängen vorsehen muß oder einundzwanzig Kontakte bei einem Getriebe mit vierzehn Gängen. Dadurch wird verständlich, daß eine so große Anzahl von Kontakten das Getriebe teuer, empfindlich, schwierig zu warten und störungsanfällig macht.
Da jeder Kontakt auf der entsprechenden Leiste eingestellt werden muß, hat dies zur Folge, daß die Herstellungsfirma der Getriebe zugleich die mechanischen Teile und die elektrischen Kleinkontakte führen muß. Diese beiden Vorgänge beanspruchen normalerweise ein auf verschiedenen Gebieten spezialisiertes Personal, und es ist in der Praxis kaum
möglich, diese Leute in der gleichen Werkstatt unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billige Vorrichtung zn schaffen, die auch in einer unabhängigen Werkstatt bei Standardgetrieben verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteramprüchen.
Gemäß der erfindungsgemäß verwendeten elektrischen Mikro-Endkontakte, von denen jeder eine offene oder eine geschlossene Stellung einnehmen kann, verfügt man mit nur fünf Mikrokontakten über eine Kodiermatrize mit fünf Merkern, wodurch 25 = 32 Zustände des Getriebes bestimmt werden können.
Eine solche Vorrichtung würde ausreichen, 30 Gängen entsprechende Zustände eines Getriebes zu bestimmen, was jedoch in der Praxis in der Regel nicht erforderlich ist
Die Anzahl der möglichen zu bestimmenden Zustände eines Getriebes entspricht der Zahl der Gänge plus zwei, nämlich dem allgemeinen Totpunkt und dem Rückwärtsgang.
Die Anzahl der Meßfühler entspricht der Anzahl der Gleitleisten, wobei jeder dieser Meßfühler jederzeit ein Bit »0« oder ein Bit »1« liefert und die Gesamtheit dieser Bits ein Kode-Element bildet, dessen Ablesung in herkömmlicher Weise mit Bezug auf eine binäre Matrize erfolgt
Die Mikrokontakte, mit denen jede Querstange ausgerüstet ist, geben beispielsweise einen Bit »0«, wenn die Querstange in die fluchtenden Einkerbungen gefallen ist, und ein bit »1«, wenn wenigstens eine Gleitleiste die Querstange am Hineinfallen gehindui hat.
Binär-logische Zählsysteme sind bei Getriebeschalteinrichtungen grundsätzlich bekannt (DT-OS 20 02 315). Auch Gleitleisten b/w. Sch'iltstangen mit Einkerbungen und ihnen zugeordnete Querstangen sind schon bei Getriebeschalteinrichtungen eingesetzt worden (DT-OS 1505708).
Befindet sich die Vorrichtung am abnehmbaren Deckel des Getriebegehäuses, ist die Herstellung und Ausrüstung dieses Deckels in einer Werkstatt ermöglicht, die unabhängig von der Herstellerfirma arbeitet Man hat so die Möglichkeit, für jeden Arbeitsvorgang qualifiziertes und spezialisiertes Personal zu verwenden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Deckel bereits vorhandener Getriebe nachzurüsten. Auch die Reparatur ist vereinfacht, besonders weil das Auftreten von Irrtümern hinsichtlich der elektnschen Verdrahtung reduziert wird. Schließlich ist es psychologisch besser, wenn es der mit der Reparatur betraute Monteur mit einem einfachen Gerät zu tun hat. In der folgenden Beschreibung sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein System mit einer Querstange und zwei Gleitleisten, Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht mit der Anordnung von Einkerbungen auf dem Rücken von vier Gleilleisten eines Getriebes mit sechs Geschwindigkeiten und mit der Anzeige zweier möglicher Positionen fürjeden Mikrokontakt, der mit einer Stange verbunden ist,
Fig. 4 die Anordnung der vier Querstangen, die die acht Gieitleisten eines Getriebes mit fünfzehn Vorwärtsgeschwindigkeiten ausrüsten.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Schaltstangen oder Gleitleisten 101 und 102 dargestellt, die nebeneinander angeordnet sind. Jede Leiste kann in den Richtungen gleiten, die durch die Doppelpfeile 103 und 104 angedeutet sind. Die Leiste 101 trägt auf bekannte Weise eine nicht dargestellte Schaltgabel. Die Leiste 102 trägt eine weitere nicht dargestellte Gabel.
Die Oberseite der Leiste 101 ist mit zwei Einkerbungen 105 und 106, die Oberseite der Leiste 102 mit zwei Einkerbungen 107 und 108 versehen.
Die Le:.cten 101 und 102 sind parallel zueinander angeordnet. Auf diesen Leisten liegt eine Querstange 109 auf, die mit zwei an einer festen Querachse 111 angelenkten Armen 110 verbunden ist.
Eine elastische Rückholeinrichtung (Federn oder dergleichen) drückt entsprechend dem Pfeil 112 die Querstange 109 fortwährend auf die Oberseite der Leisten.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Wenn zwei Einkerbungen wie 106 und 108 miteinander fluchten, dann fällt die Querstange 109 in diese Einkerbungen und nimmt eine niedrigere Stellung ein.
Wenn sich im Gegensatz dazu aufgrund des Verschiebens der Leisten 101 und 102 keine zwei Einkerbun,?en miteinander fluchtend unterhalb der Stange 109 befinden, fällt diese nicht herunter und bleibt in der oberen Stellung.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 befindet sich nur eine Einkeibung 108 unterhalb der Stange 109, wodurch diese durch Abstützung auf der Oberseite der Leiste 101 in der oberen Stellung bleibt.
Die Stange 109 ist mittels ihrer Arme 110 mit einem Binärdetektor verbunden, der z. B. anzeigt:
- ein Bit »0«, wenn sich die Stange 109 in der unteren Stellung befindet,
- ein Bit »1«, wenn sie sich in der oberen Stellung befindet.
In Fig. 3 ist die Anwendung dieses Systems dargestellt, und zwar indem man· drei Stangen 109, 209, 309 auf der Oberseite von vier Leisten I, H, III und IV eines Getriebes mit sechs Geschwindigkeiten 1, 2, 3, 4, 5, 6 im Vorwärtsgang und einem Rückwärtsgang A. R. zur Anlage bringt.
Die Stange 109 ist mit einem Binärdetektor a, die Stange 209 mit einem Detektor b und die Stange 309 mit einem Binärdetektor c verbunden. Diese Detektoren können einfache elektrische Schalter mit zwei Stellungen »0« und »1« sein.
Der in Fig. 3 dargestellte Fall entspricht der Totpunktstellung des Getriebes: die drei Stangen 109, 209 und 309 befinden sich in der unteren Stellung, wobei sie in die miteinander fluchtenden Einkerbungen der Leisten I, II, III und IV gefallen sind. Im Gegensatz dazu erhält man für andere Stellungen der Gleitleisten durch die Binärdetektoren entsprechend der folgenden Matrize Kodezahlen zu drei Bits:
Geschwindigkeils- Stangen Bit 209 Bit 309
verhältnis 0 0
20 (Gänge) Bit 109 0 1
Totpunkt 0 1 (I
1 0 1 1
2 0 ö 0
2S 3 0 0 1
4 1 1 0
5 1 1 1
6 1
3o Rückwärtsgang 1
Man sieht, daß es auf diese Weise möglich ist, durch die Verwendung nur dreier Kontakte a, b und c den Zustand des Getriebes festzustellen.
In Fig. 4 ist die Anordnung von vier Stangen 109, 209, 309, 409 auf acht Leisten I, II, 111, IV, V, VI, VII, VIII eines Getriebes mit vierzehn Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang und einem Totpunkt dargestellt.
Als Beispiel illustriert die nachfolgende Tabelle diesen Vergleich für Getriebe mit fünf, sechs, acht bzw. vierzehn Vorwärtsgängen.
Anzahl der
Vorwiirtsgänge
Anzahl der
möglichen Zustände des
Getriebes
Herkömml. System
Anzahl der Endkontaklc Anzahl der eleklr. Drähte
Kodelösung eier Erfindung
Anzahl der
Kontakte
Anzahl der
Drähte
5 7 9 10 3 4
6 8 U 12 3 4
8 10 14 15 4 5
14 16 21 22 4 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen des Schaltzustandes eines Getriebes, dessen verschiedene Vorwärtsgänge, der Rückwärtsgang und der Totpunkt durch Schaltstangen als Gleitleisten gesteuert werden, wobei ein elektrischer Kontakt auf eine bestimmte Stellung der Schaltstange anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verwendung eines binär-logischen Zählkodes benutzte Kodierungsmatrize bestimmt ist, durch
DE19742437865 1973-08-06 1974-08-06 Vorrichtung zum Feststellen des Schaltzustandes eines Getriebes Expired DE2437865C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7329271A FR2240672A5 (de) 1973-08-06 1973-08-06
FR7329271 1973-08-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437865A1 DE2437865A1 (de) 1975-02-20
DE2437865B2 true DE2437865B2 (de) 1977-05-05
DE2437865C3 DE2437865C3 (de) 1977-12-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE7409612L (de) 1975-02-07
US3943792A (en) 1976-03-16
DE2437865A1 (de) 1975-02-20
FR2240672A5 (de) 1975-03-07
SE401910B (sv) 1978-06-05
ES429005A1 (es) 1977-01-01
IT1017947B (it) 1977-08-10
GB1473732A (en) 1977-05-18
NL7410478A (nl) 1975-02-10
BE818520A (fr) 1974-12-02
PL93566B1 (de) 1977-06-30

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