DE2437733A1 - Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel

Info

Publication number
DE2437733A1
DE2437733A1 DE2437733A DE2437733A DE2437733A1 DE 2437733 A1 DE2437733 A1 DE 2437733A1 DE 2437733 A DE2437733 A DE 2437733A DE 2437733 A DE2437733 A DE 2437733A DE 2437733 A1 DE2437733 A1 DE 2437733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broom
bracket
profile
screws
receiving sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2437733A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2437733A priority Critical patent/DE2437733A1/de
Publication of DE2437733A1 publication Critical patent/DE2437733A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung eines Besens, Schrubbers oder dergleichen mit einem Stiel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung eines Besens, Schrubbers oder dergleichen mit einem Stiel. Wo im nachstehenden nur kurz von einem Besen gesprochen wird, sollen darunter auch Schrubber oder dergleichen verstanden und einbezogen werden.
  • Zumeist werden Besen in der Weise eingestielt, daß der Stiel in die hierfür vorgesehene Aufnahmebohrung des Besens eingesteckt wird ur.d sodann einfach ein Nagel oder eine Schraube quer durch den Besen, seine Bohrung und den Stiel getrieben wird. Dabei können das Einsteckende des Stieles sowie gegebenenfalls auch die Aufnahmebohrung des Besens konisch ausgebildet sein. Diese Art der Befestigung des Stieles im Besen besitzt die Nachteile, daß zum Einstielen Werkzeuge benötigt werden, daß daher viele Hausfrauen das Einstielen nicht selbst vornehmen können, daß einerseits entsprechend der geringen Dicke des Holzteiles von Besen auch die Aufnahmebohrung nur eine relativ geringe Tiefe besitzt, während andererseits die auf die Verbindung einwirkenden Kräfte an relativ langen Hebelarmen angreifen, und daß sich infolgedessen die Verbindung leicht lockert oder der Stiel sogar ausreißt, insbesondere dann, wenn der Stiel durch die Einwirkung von Feuchtigkeit, wie zum Beispiel bei Schrubbern, morsch wird oder der Nagel durchrostet. Es sind daher auch schon verschiedene Arten von Vorrichtungen verwendet worden, durch die eine haltbarere Verbindung von Besen und Stiel erzielt werden soll. Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einer mit Innengewinde versehenen Metallbuchse, die in der Aufnahmebohrung des Besens eingelassen und befestigt ist, und aus einer mit Außengewinde versehenen Metalihülse, die auf das Stielende aufgezogen und befestigt ist, so daß der Stiel in den ßeszn eingeschraubt werden kann. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Hausfrau den lesen, wenn die Borsten verschlissen sind, nur gegen einen neuen wesen austauschen kann, der bereits mit einer Gewindebuchse versehen ist, und ebenso kann ein durchgebrochener Stiel nur gegen einen neuen Stiel ausgewechselt werden, der an seinem ende bereits mit einer Gewindehülse versehen ist. Und wenn das mit der Gewindehülse versehene Stielende durch Feuchtigkeit morsch wird, kann man nicht einfach das Stielende absätzen und den Stiel weiterverwenden. Jine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einer Metallhülse, in die an ihrem einen Ende der Stiel eingesetzt ist und aus der an ihrem anderen Ende zwei steife Drähte austreten, die derart gebogen sind, daß die Vorrichtung einer zweizinkigen Gabel ähnelt. Die Enden der Zinken werden in zwei Bohrungen eines Schrubbers eingefuhrt. Um ein Abfallen des Schrubbers von den Zinken zu verhindern, sind auf den Zinken zwei Federdrähte gelagert, die mit ihrem einen Ende in zwei weitere Bohrungen des Schrubbers eingeführt werden und sich mit diesen Enden an den Wandungen der sohrungen festkrallen sollen, wenn die Rederdrähte anschließend gespannt werden, indem ihre anderen Enden um die als Achse dienenden Zinken geschwenkt und an den Zinken befestigt werden. Diese Vorrichtung besitzt die Nachteile, daß die Handhabung beim Einstielen und Ausstielen von einer Hausfrau viel Kraft und Geschicklichkeit erfordert, daß die Gefahr von Verletzungen besteht und daß mit dieser Vorrichtung versehene Stiele ausschließlich für Schrubber verwendet werden können, die mit hierzu passenden vier Bohrungen versehen sind, wie umgekehrt solche Schrubber auch ausschließlich mit den vorgenannten Stielen und nicht mit normalen handelsüblichen Stielen verwendet werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verbindung eines Besens, Schrubbers oder dergleichen mit einem Stiel zu schaffen, die bei jedem normalen, handelsüblichen Besen oder dergleichen und jedem normalen, handelsüblichen Stiel verwendbar ist, die daher keinerlei Abänderungen oder Vorbereitungen an handelsüblichen Besen und Stielen erfordert, die weiterhin eine kräftige, absolut zuverlässige und dauerhafte Verbindung von Besen und Stiel gewährleistet, die beim Einstielen und Ausstielen von jeder Hausfrau in einfachster Weise und mühelos gehandhabt werden kann, so daß auch ein zerbrochener Stiel oder ein Besen mit verschlissenen Borsten bequem und schnell von jeder Hausfrau ausgewechselt werden kann, und die bei all diesen Vorteilen doch einfach und billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein auf den Besen oder dergleichen aufschiebbares und dessen Oberseite und Längsseiten wenigstens auf einem Teil ihrer Länge umgreifendes U-I'ro£il, dessen Mittelsteg mit einer rohrförmigen AuSnahmehülse für den Stiel versehen ist und dessen Schenkel an ihren freien Enden mit Klauen versehen sind, die seitlich der Borsten unter die Unterseite des Besens oder dergleichen greifen, wobei der Mittelsteg des U-Profils und die Aufnahmehttlse mit Gewindebohrungen und darin eingeschraubten Spannschrauben versehen sind.
  • Die Elirkungsweise der Vorrichtung sowie weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein XusPAhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, und zwar zeigt Figur 1 die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem U-Profil 6, das zum Beispiel in der Weise hergestellt werden kann, daß aus einer Blechtafel ein entsprechender Zuschnitt ausgestanzt wird, der im gleichen Arbeitsgang und im gleichen Werkzeug oder anschließend in einem weiteren Werkzeug abgekantet und in die gewünschte Form gepreßt wird. Das U-Profil 6 kann von der Seite her derart auf den Besen 1 aufgeschoben werden und ist so lang, daß es mit seinem Mittelsteg 7 und seinen seitlichen Schenkeln 8 die Oberseite 2 und die Längsseiten 3 des Besens 1 wenigstens auf einem Teil ihrer Länge umgreift. Die Schenkel 8 des U-Profils 6 sind an ihren freien Enden mit Klauen 9 versehen, die seitlich der Borsten 5 unter die Unterseite 4 des Besens 1 greifen, In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Klauen 9 aus einer Abkantung der Schenkel 8, die beim Ausstanzen und Biegen des U-Frofils 6 im gleichen Arbeitsgang und im gleichen Werkzeug erfolgen kann. Der Mittelsteg 7 des U-Frofils 6 ist mit einer rohrfcrmigen AuPnahmehUlse 12 für den Stiel 15 versehen, Vorteilhafterweise wird beim Ausstanzen des U-Profils 6 gleichzeitig ein Loch in den Mittelsteg 7 gestanzt, in das die Aufnahmeh#lse 12 eingesetzt werden kann, so daß die Aufnahmehülse 12 beispielsweise durch Hartlötung in einer Vorrichtung maschinell an dem U-rrofil 6 befestigt werden kann. Der Mittelsteg 7 des U-Profils 6 und die Aufnahmehülse 12 sind mit Gewindebohrungen 10, 13 versehen, in die Spannschrauben 11, 14 eingeschraubt sind. Um ein ausreichend langes und haltbares Gewinde zu erhalten, wurden die Gewindebohrungen 10, 13 bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel von Muttern gebildet. Zu diesem Zweck sind beim Ausstanzen des U-Profils 6 gleichzeitig Löcher in den Mittelsteg 7 gestanzt worden, auf die gleichzeitig mit der Befestigung der Aufnahmehtilse 12 an dem U-Profil 6 und in der gleichen Vorrichtung die Muttern aufgelötet worden sind.
  • Zur Verbindung des Besens 1 mit dem Stiel 15 werden nach dem Aufschieben des U-Profils 6 auf den Besen 1 die Spannschrauben 11 angezogen, so daß sie auf die Oberseite 2 is Besens 1 drücken und dessen Unterseite 4 an die Klauen 9 anpressen.
  • Hiernach sitzt das U-Profil 6 fest und unverrückbar auf dem Besen 1. Dies kann noch dadurch zusätzlich unterstützt werden, daß die Spannschrauben 11 ein angespitztes lande erhalten, mit dem sie in die Oberseite 2 des Besens 1 eindringen können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung wird der Mittelsteg 7 zu beiden Seiten der Aufnahmehülse 12 mit wenicjstens je einer Spannschraube 11 versehen, so daß das U-Profil 6 auch dann gerade und ohne zu verkanten auf dem Besen 1 befestigt werden kann, wenn der Besen auf seiner Oberseite 2 in der Mitte eine vorspringende Verdickung mit einer Einsteckbohrung für einen Stiel besitzt. Nach dem SinfUhren des Stiels 15 in die AufnahmehUlse 12 wird durch Anziehen der Spannschrauben 14 eine zuverlässige und dauerhafte Befestigung des Stiels 15 erzielt, die infolge einer ausreichenden Lange der auEnahmehülse 12 die auftretenden trafte aufnehmen kann, oh.-ie daß sich die Verbindung lockert oder gar löst. .Dies kann wiederum dadurch gefördert werden, daß die spannschrauten 14 ein angespitztes Ende erhalten. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Aufnahmehülse 12 mit wenigstens zwei Spannschrauben 14 versehen, so daß unabhängig davon, ob der handelsübliche Stiel 15 ein zylindrisches oder ein konischaf .«insteckende besitzt, der Stiel 15 in der Aufnahmehülse 12 einen festen Halt bekommt und nicht wackeln kann. Vorteilhafterweise werden als Spannschrauben 11, 14 Ringschrauben verwendet, deren ösenförmiger topf es der Hausfrau ermöglicht, die Schrauben ohne Werkzeuge von Hand zu erfassen und anzu ziehen oder zu lösen* und bei der Verwendung der Vorrichtung für Schrubber wird der weitere Vorteil erzielt, daß ein um den Schrubber gelegter Aufnehmer an den glatten ösenförmigen Scn-raubenkbpfen nicht festhaken kann, sondern mühelos von dem Schrubber abgestreift werden kann.
  • Es ist nicht erforderlich, die orfindunsgee Vorrichtung in einer Fülle von verschiedenen Typen oder Großen mit unterschiedlichen Abmessungen herzustellen entsprechend den Abmessungen der handelsüblichen Stiele und insbesondere entsprechend der großen Anzahl handelsllblicher Besen, Schrubber oder dergleichen mit unterschiedlichen Abmessungen. Durch die Verwendung von wenigstens zwei Spannschrauben 14 ist es möglich, den Durchmesser der Aufnahmehtilse 12 entsprechend dem Durchmesser der dicksten Stiele zu dimensionieren, die üblicherweise zur Verwendung gelangen, so daß die Aufnahmehülse 12 für alle handelsüblichen Stiele verwendbar ist. Der unterschiedlichen Dicke von Besen, Schrubbern oder dergleichen kann dadurch Rechnung getragen werden, daß einerseits die Länge der Schenkel 8 so groß bemessen wird, daß das U-Profil 6 auch auf Besen mit der größten Dicke aufgeschoben werden kann, und daß andererseits die Länge der Spannschrauben 11 so bemessen wird, daß auch noch Besennit der kleinsten Dicke in dem U-Profil 6 eingespannt werden können. Unterschiedliche Längen von Besen sind offensichtlich unbeachtlich, da der Besen aus dem U-Profil 6 zu beiden Seiten beliebig weit herausragen kann. Um auch einen weiten Bereich unterschiedlich breiter Besen erfassen zu können, das heißt um für die gängigen Breiten handelsüblicher Besen, Schrubber oder dergleichen mit möglichst wenigen Vorrichtungen unterschiedlicherAbmessungen oder sogar mit einem einzigen Typ auskommen zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der gleichen Weise wie der Mittelsteg 7 auch einer der beiden seitlichen Schenkel 8 des U-ProBils 6 mit Gewindebohrungen und darin eingeschraubten Spannschrauben versehen werden. (In der Zeichnung des AusPAhrungsbeispiels nicht dargestellt). Mittels dieser zusätzlichen Spannschrauben kann ein Besen, der so schmal ist, daß er zwischen den Klauen 9 der beiden Schenkel 8 hindurch aus dem U-Profil 6 herausfallen würde, gegen den gegenüberliegenden Schenkel 8 gedrückt werden, so daß er von dessen Klauen 9 erfaßt wird. Auf der mit den zus#tzlichen Spannschrauben versehenen Seite wird die Funktion der Klauen 9, die den Besen nicht mehr erfassen können, von den zusAtzlichen Spannschrauben übernommen, die mit einem angespitzten Ende in die SeitenflAche des Besens eindringen und den Besen tragen, wenn anschließend die Spannschrauben 11 im Mittelsteg 7 angezogen werden.

Claims (3)

  1. Patentan spr#che
    Vorrichtung zur Verbindung eines Besens, Schrubbers oder dergleichen mit einem Stiel, gekennzeichnet durch ein auf den Besen (1) oder dergleichen aufschiebbares und dessen Oberseite (2) und Längsseiten (3) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge umgreifendes U-Profil (6), dessen Mittelsteg (j) mit einer rohrförmigen Aufnahmehülse (12) für den Stiel (15) versehen ist und dessen Schenkel (8) an ihren freien Enden mit Klauen (9) versehen sind, die seitlich der Borsten (5) unter die Unterseite (4) des Besens (1) oder dergleichen greifen, wobei der Mittel steg (7) des U-Frofils (6) und die Aufnahmehülse (12) mit Gewindebohrungen (10,13) und darin eingeschraubten Spannschrauben (11,14) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (12) mit wenigstens zwei Spannschrauben (14) und der Mittelsteg (7) zu beiden Seiten der Aufnahmehülse (12) mit wenigstens je einer Spannschraube (11) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der seitlichen Schenkel (8) des U-Profils (6) mit Gewindebohrungen und darin eingeschraubten Spannschrauben versehen ist.
DE2437733A 1974-08-06 1974-08-06 Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel Pending DE2437733A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437733A DE2437733A1 (de) 1974-08-06 1974-08-06 Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437733A DE2437733A1 (de) 1974-08-06 1974-08-06 Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2437733A1 true DE2437733A1 (de) 1976-02-26

Family

ID=5922513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2437733A Pending DE2437733A1 (de) 1974-08-06 1974-08-06 Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2437733A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924758C2 (de) Griff für interproximale Bürsten
DE2617621C2 (de) System verschiedener Gartengeräte
DE2249772C2 (de) Kniehebelbolzeneinheit
DE29722355U1 (de) Mehrzweckschraubendreher
EP1685785A1 (de) Stiehlhalter
DE2724008A1 (de) Schluessel fuer bohrfutter
DE2830945A1 (de) System verschiedener gartengeraete
DE2437733A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines besens, schrubbers oder dergleichen mit einem stiel
DE1298956B (de) Werkzeughalter
DE2921438C2 (de) Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl.
DE2061644A1 (de) Vorrichtung zum Aufhangen und Aus nehmen von Geflügel
DE7426718U (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Besens, Schrubbers oder dergleichen mit einem Stiel
DE102018133027B4 (de) Reinigungsgerät
DE2819105C3 (de) Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten
DE3139052A1 (de) Vorrichtung zum aufbrechen von nuessen o.dgl.
DE2660679C2 (de) System verschiedener Garten- bzw. Haushalts-Stielgeräte
DE312524C (de)
DE823139C (de) Halterung fuer Besenstiel
DE636706C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Stielen an Arbeitsgeraeten, wie z. B. Wischern, Schrubbern, Besen u. dgl., mittels zweiteiliger Blechhuelse
DE832411C (de) Drueckerbefestigung
CH96909A (de) Taschen-Handwerkzeug.
DE2421378A1 (de) Scharnier fuer einen wischblatttragarm fuer scheibenwischer
DE2514119B2 (de) Kunststoffwerkzeugheft
DE149452C (de)
DE135302C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee