DE2437490A1 - Verfahren zur herstellung von niedermolekularen aethylen/vinylacetat-copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von niedermolekularen aethylen/vinylacetat-copolymerisatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten mit Molekulargewichten zwischen 5oo und loooo.
Aus der DAS 1 1.4 7 799 sowie aus den US-Pat ent schrift en
3 o93 623, 3 126 364, 3 131 168, 3 159 6o8, 3 254 063 und
3 627 838 sind Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
von Ethylen und Vinylacetat mit Molekulargewichten von looo
bis 3000 bei Temperaturen von ca. I38 bis 17I0C und Drucken
von 48 bis I36 bar in benzolischem Polymerisationsmedium und
in Gegenwart von radikalisch wirkenden Polymerisationsinitiatoren bekannt. Diese Copolymerisate werden als stockpunkterniedrigende
und die Piltrierbarkeit verbessernde Zusätze zu Kohlenwasserstoff -Treib- bzw. -Brennstoffe mit Siedebereichen
zwischen ca. 12o bis 4oo°C verwendet. Diese in den obengenannten Patentschriften beschriebene Verfahren besitzen verschiedene
Machteile. Die Copolymerisation muß, um hinreichend niedrige
Molekulargewichte zu erhalten, bei hohen Temperaturen, nämlich oberhalb von loo°C, in Gegenwart von verhältnismäßig viel Polymerisationsinitiator,
nämlich von 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das erhaltene Copolymerisat, durchgeführt werden.
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Die Verwendung des physiologisch bedenklichen benzolischen
Lösungsmittels als Polymerisationsmedium erfordert zusätzliche Schutzvorrichtungen zum Absaugen von Lösungsmitteldämpfen
während der Isolierung des Copolymerisates. Ein weiterer Nachteil
der obengenannten Verfahren ist, daß sie in den in der Technik üblichen Anlagen zur Herstellung von hochmolekularen
Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten nicht durchgeführt werden können, sondern nur in Spezialapparaturen.
Aus der DOS 2 Io2 469 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
von niedermolekularen Äthylen/Vinylacetat-Gopolymerisaten nach einem Hochdruckpolymerisationsverfahren in Gegenwart von Reglern
mit Übertragungskonstanten C0 größer als lo~ , bestimmt für
Äthylen bei IJo0 und I360 bar und in Abwesenheit von Lösungsmitteln
bekannt. Die Durchführung dieses Verfahrens ist an das Vorhandensein einer Polymerisationsanlage gebunden, in welcher
die Polymerisation oberhalb etwa looo bar durchgeführt werden kann.
Aus der DAS 1 126 613 ist weiterhin bekannt, daß durch Polymerisation
von Äthylen und Vinylacetat in einer überwiegend aus tertiärem Butanol bestehenden flüssigen Phase, die 0 bis
2o Gewichtsprozent Wasser enthalten kann, bei Drücken von oberhalb Io bar, vorzugsweise 2oo bis loo bar, hochmolekulare
Copolymerisate mit einem Gehalt bis J55 Gewichtsprozenten an Vinylester erhalten werden können. Nach diesem Verfahren
erhält man Copolymerisate, deren Molekulargewichte wesentlich oberhalb Io 000, und deren in p-Xylol gemessene innere
Viskosität wesentlich oberhalb 0,5 dl/g liegen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten
mit Molekulargewichten von ca. 500 bis loooo und mit in p-Xylol bei 25°C gemessenen Grenzviskositätszahlen
von 0,1 bis 0,5 dl/g, durch Polymerisation von 'Äthylen und Vinylacetat in Molverhältnissen von 2o:l bis 1:1
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in Gegenwart von radikalisch wirkenden Polymerisationsinitiatoren bei Temperaturen von Io bis 2oo°C, vorzugsweise j5o bis
15o°C, und Drücken von lo-7oo bar, vorzugsweise von 50 bis
5oo bar, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Polymerisation in einem überwiegend aus tertiärem Butanol bestehenden Reaktionsmedium in Gegenwart von 0,2 bis 5 Gewichtsprozenten,
vorzugsweise 0,5 bis 4 Gewichtsprozenten Acetaldehyd, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, durchgeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können durch Zusatz von
relativ geringen Mengen Acetaldehyd beliebige Molekulargewichte von Kthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten zwischen 500 bis
Io 000 erhalten werden. Das Acetaldehyd wird während der Polymerisation zu einem erheblichen Teil in das Polymerisat einrgebaut,
so daß das nach der Isolierung des Polymeren zurückgewonnene Lösungsmittel/Monomeren-Gemisch nur geringe Acetaldehydmengen
enthält. Das dennoch darin enthaltene Acetaldehyd kann erforderlichenfalls, im Gegensatz zu zahlreichen bekannten,
ebenfalls einsetzbaren Reglern, beispielsweise durch fraktionierte Destillation weitgehend entfernt, und das restliche Gemisch
zur Herstellung von hochmolekularen A'thylen/Vinylacetat-Copolymerisaten
wieder eingesetzt werden.
Die gute Eignung von Acetaldehyd als Regler bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymerisaten ist überraschend, da aus
der deutschen Auslegeschrift 1 745 570 bekannt ist, daß der
Zusatz von Acetaldehyd bei der Copolymerisation von Äthylen und Vinylacetat zu vernetzten und demzufolge unvollständig löslichen Produkten führt. Aus der deutschen Auslegeschrift
1 955 471 geht ferner hervor, daß das Acetaldehyd wegen seiner
Neigung zur Bildung von Paraldehyd als Polymerisationsregler ungeeignet ist.
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Die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegende Kombination,
bestehend aus sehr wenig regelndem tertiären Butanol als Polymerisationsmedium und Acetaldehyd als stark regelnde
und leicht entfernbare Substanz, ermöglicht daher die Herstellung von Kthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten sehr verschiedenen
Polymerisationsgrades in einer und derselben Polymerisationsanlage unter gleichzeitiger Rückführung des bei der Isolierung
laufend anfallenden Restmonomeren/-Lösungsmittel-Gemisches in den Polymerisationsprozeß.
Obwohl das Vinylacetat beim erfindungsgemäßen Verfahren teilweise
oder vollständig durch Vinylester von anderen aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren mit J bis 2o Kohlen- ■
stoffatomen, wie z.B. Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylpivalat,
Vinyllaurat oder Vinylbenzoat, ersetzt werden kann, wird das Verfahren vorzugsweise zur Herstellung von Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten
verwendet.
Das Verhältnis der Comonomeren kann in weiten Grenzen variieren.
Das Molverhältnis 2o:l bis 1:1 von Äthylen zu Vinylester entspricht z.B. bei ^thylen/Vinylacetat-Copolymerisaten 13 bis
75 Gewichtsprozenten einpolymerisiertem Vinylacetat.
Als radikalisch wirkende Polymerisationsinitiatoren werden Azoverbindungen
wie z.B. Bis-azo-buttersäurenitril oder organische Peroxide oder Hydroperoxide wie Lauroylperoxid, Di-tert.-butylperoxid,
Benzoylperoxid, tert.-Buty!hydroperoxid verwendet.
Sie werden in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, angewandt.
Die Durchführung der Polymerisation in tertiärem Butanol als Polymerisationsmedium ermöglicht die Anwendung von relativ niedrigen
Drücken von Io bis 5oo bar. Die Polymerisationstemperatur
wird zweckmäßig zwischen J>o bis 15o°C gewählt, dem Zersetzungspunkt
des jeweils eingesetzten Polymerisationsinitiators
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angepaßt. Die Polymerisation kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich in mehreren hintereinander geschalteten
Polymerisationsautoklaven oder in einem Röhrenreaktor durchgeführt werden. Die Menge des als Regler eingesetzten Acetaldehyds
wird dem gewünschten Molekulargewicht angepaßt. Um in den Molekulargewichtsbereich von 5oo bis Io ooo zu kommen, sind
0,2 bis 5 Gewichtsprozente, vorzugsweise 0,5bls K Gewichtsprozente
Acetaldehyd, bezogen auf die Menge der eingesetzten Monomeren, notwendig. Das Molekulargewicht wird, vorzugsweise nach der
dampfdruckosmometrischen Methode in toluolischer Lösung, in einem Meckrolab-Gerät bestimmt (vergl. hierzu HG. Elias,
Makromoleküle, 2. Auflage, 1972, Seite 237).
Die erfindungsgemäß hergestellten, niedermolekularen A'thylen/-Vinylacetat-Copolymerisate
können als Klebstoffe oder als Klebstoff komponenten verwendet werden. Copolymere, die Äthylen : Vinylacetat
in Molverhältnissen von Io:1 bis 5ϊ1 enthalten und
Molekulargewichte im Bereich von 5oo bis ^oo bzw. Grenzviskositätszahlen
im Bereich von 0,1 bis 0,25 dl/g haben, werden als stockpunkterniedrigende bzw. die Piltrierbarkeit verbessernde
Additive verschiedenen Mineralölfraktionen, insbesondere den sogenannten "mittleren Destillaten" mit Siedepunkten von 12o
bis 4oo°C zugesetzt. Zur Herstellung dieser Copolymerisate werden vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsprozent Acetaldehyd, bezogen
auf die Menge der eingesetzten Monomeren, den Monomeren zugesetzt. Ein weiteres umfangreiches Anwendungsgebiet eröffnet
sich für diese Copolymerisate als Weichmacher für verschiedene, insbesondere stark chlorhaltige Polymere, wie z.B. von Polyvinylchlorid,
nachchloriertem Polyäthylen und Chlorkautschuk, sowie auch von Celluloseestern, Polymethacrylsäureestern u.a.
Auch die Verseifungsprodukte dieser Copolymerisate und ihrer
Umsetzungsprodukte mit Hydroxylgruppen reagierenden Verbindungen, wie z.B. mit Isocyanaten, Säureanhydriden, Säurechloriden,
Aldehyden, Ketonen und Epoxyden sind auf zahlreichen Gebieten
wie z.B. zur Herstellung von Lacken, Klebstoffen und als Weichmacher einsetzbar.
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In einem J>o Liter fassenden Autoklaven werden ein Gemisch aus
8000 g tertiärem Butanol, 2ooo g Vinylacetat, 2oo g Acetaldehyd und 4o g Bis-azo-isobuttersäurenitril vorgelegt, die im Autoklaven
enthaltene Luft durch Stickstoff verdrängt und βοοο g Äthylen aus einer Stahlflasche hineingedrückt. Der Autoklav
wird dann unter Rühren 3 Stunden auf 650, 3 Stunden auf 7o°
und 6 Stunden auf 800C erhitzt. Der Druck steigt zunächst auf
22o bar und fällt während der Polymerisation auf 80 bar. Der Autoklaveninhalt wird dann auf 2o°C abgekühlt und entspannt.
Es wurden 12 J100 g einer j5^,7 gewichtsprozentigen Lösung des
Polymeren erhalten. Das Polymerisat wird durch Entfernen der flüchtigen Bestandteile im Vakuum isoliert. Es wurden H-Joo g
einer zähflüssigen Masse erhalten, welche beim Abkühlen erstarrte. Der an Hand einer Verseifungszahlbestimmung ermittelte
Gehalt an einpolymerisiertem Vinylacetat betrug 28,2 Gewichtsprozent.
Die in p-Xylol bei 250C gemessene GrenzViskositätszahl
wurde zu 0,17 dl/g bestimmt. Das dampfdruckosmometrisch
in Toluol bestimmte Molekulargewicht des Produktes betrug 2580.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden unter veränderten
Monomerverhältnissen und Acetaldehydzusätzen weitere niedermolekulare Ä'thylen/Vinylacetat-Copolymerisate mit verschiedener
Zusammensetzung und verschiedenen Molekulargewichten hergestellt. Angaben zu diesen Beispielen sind in der beigefügten
Tabelle 1 enthalten. Die Grenzviskositätszahlen und die Molekulargewichte wurden wie in Beispiel 1 angegeben, bestimmt.
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Beispiel Nr. 2 3 4 5 6
tert. Butanol (g)
Vinylacetat (g)
Äthylen (g)
Bis-azo-isobutyronitril (g)
Acetaldehyd (g)
bezogen auf die eingesetz-
ten Monomeren (Gew.-^)
co Maximaler Druck (bar)
Enddruck (bar)
-aPeststoffgehalt der Lösung (Gew.-^'
oVinylacetatgehalt des PoIy-
^merisates (Gew. -fo]
^merisates (Gew. -fo]
°Grenzviskositätszahl (ti) (dl/g)
"Molekulargewicht Mn
S?
8ooo | 8000 | 8000 | 8000 | 8000 | 8000 | 8000 | 8000 | 9000 |
24oo | 24oo | 24oo | 3000 | 3200 | 32oo | 4ooo | 4ooo | 4950 |
5600 | 5600 | 5600 | 5000 | 48oo | 48oo | 4ooo | 4ooo | 4o5o |
4o | 4o | 4o | 4o | 4o | 4o | 4o | 4o | 4o |
12o | 2oo | 300 | 2oo | 2oo | 300 | 2oo | 3oo | 43,7 |
1,5 | 2,5 | 3,75 | 2,5 | 2,5 | 3,75 | 2,5 | 3,75 | 0,5 |
80 | 75 | 80 | 72 | 72 | 72 | 65 | 65 | 58 |
73 | 62 | 7o | 58 | 60 | 58 | 49 | 48 | 38, |
31,9 | 38,8 | 3o,8 | 35,0 | 37,2 | 35,1 | 39,2 | 35,2 | 42,0 f |
36,3 | 37,0 | 36,1 | ' 42,5 | 45,5 | 45,6 | 54,0 | 55,1 | 59,5"f |
0,210 | 0,150 | 0,115 | 0,150 | 0,155 | 0,114 | 0,130 | 0,115 | 0,380 |
3770 | 2410 | I82o | 2730 | 2910 | 2o4o | 29I0. | 2o5o | 74oo |
g >
ro
Le, A 15 88o . , . , - γ - . 4^
co
Beispiel Ji;
In einem 190 Liter fassenden, rührbaren Druckautoklaven wirdein
Gemisch aus 59,5 kg tertiärem Butanol, 26,8 kg Vinylacetat,
0,475 kg Acetaldehyd und 0,45 kg Bis-azo-isobutyronitril vorgelegt
und die sich im Autoklaven befindliche Luft durch Stickstoff verdrängt. Es werden dann aus Stahlflaschen 32., 8 kg Äthylen,
in den Autoklaven hineingepreßt. Der Autoklaveninhalt wird dann 3 Stunden auf 650C, 3 Stunden auf 1Jo0C und 6 Stunden auf
800C erhitzt. Der Druck steigt beim Aufheizen von 12o bar auf
31ο bar und fällt während der Polymerisation auf 4o bar, Es wurden
Io9,3 kg einer 45,4$igen Polymerlösung erhalten. Der PoIymerisationsansa^bz
beträgt auf die eingesetzten Monomeren berechnet 83^, Die Grenzviskositätszahl liegt bei 0,38 dl/g und das
dampfdruckosmometrlsch bestimmte Molekulargewicht bei 73oo.
In zwei hintereinander zu einer Kaskade geschalteten 5 Liter-Autoklaven,
die auf 650C bzw. 900C erhitzt werden, werden von
unten nach oben pro Stunde ein Gemisch aus looo g tertiärem Butanol, 300 g Vinylacetat, 25 g Acetaldehyd und 5 g Bis-azoisobutyronitril
sowie 700 g Äthylen gleichzeitig eingepumpt. Das Polymerisationsgemisch wird hinter dem zweiten Autoklaven über
einen Druckhalteventil bei 2oo bar periodisch entspannt. Die mittlere Verweilzeit des Polymerisationsgemisches beträgt hierbei
ca. 3 Stunden. Nach 6o Stunden Fahrzeit wird der Versuch abgebrochen. Die in der 50. bis 60. Fahrstunde erhaltene Polymerisationslösung
besitzt einen Feststoffgehalt von 29,0 Gewichtsprozent. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt ca. 4oo g/l. Das von den
flüchtigen Bestandteilen befreite Polymerisat enthielt 3o,3 Gewichtsprozent
einpolymerisiertes Vinylacetat und zeigt bei 250C
in p-Xylol als Lösemittel gemessene Grenzviskositätszahl
von 0,172 dl/g. Das dampfdruckosmometrisch in Toluol gemessene
Molekulargewicht betrug 255o.
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Claims (2)
- Patentansprüche: "31-.' Verfahren zur Herstellung von Ä'thylen/Vinylacetat-Copolymerisaten mit Molekulargewichten von 5°o bis Io ooo durch Polymerisation von Äthylen und Vinylacetat in Molverhältnissen von 2o:l bis 1:1 in Gegenwart von radikalisch wirkenden Polymerisationsinitiatoren bei Temperaturen von lo-2oo C / und Drucken von Io bis 7°o bar, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von 0,2 bis 5 Gewichtsprozenten Acetaldehyd, bezogen auf die Menge der eingesetzten Monomeren, durchgeführt wird.
- 2. Verwendung der nach Anspruch 1 erhaltenen Äthylen/Vinylacetat-Copolymere zur Stockpunktserniedrigung bzw. FiI-trierbarkeitsverbesserung von Mineralölfraktionen mit Siedepunkten von 12o bisLe A 15 880 - 9 -509887/0903
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