-
Vorrichtung zur Durchführung von Unterwassermassagen Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Unterwassermassagen der Extremitäten
und/oder des Rumpfes des menschlichen Körpers.
-
Bei der Verabfolgung von Unterwassermassagen legt sich die zu behandelnde
Person im allgemeinen in eine mit Wasser entsprechender Temperatur gefüllte medizinische
Badewanne von geeigneten
Abmessungen. Dann wird mittels eines Druckschlauches,
an dessen vorderem Ende sich eine Düse befindet, unter Wasser ein Wasserstrahl gegen
die zu behandelnden Stellen, beispielsweise bestimmte Muskelpartien der zu behandelnden
Person, gerichtet.
-
Infolge des Wasserstrahls und der unter Wasser hervorgerufenen Durchwirbelung
des ruhenden Wassers wird eine intensive Massage der entsprechenden Gewebeteile
an den Extremitäten und/oder am Rumpf des Körpers bewirkt.
-
Es sind auch schon medizinische Badewannen bekanntgeworden, bei denen
fest eingebaute Düsen vorgesehen sind, um eine Unterwassermassage hervorzurufen.
-
Mit den vorbekannten Einrichtungen konnte jedoch eine intensive Massage
der Extremitäten, wie beispielsweise Arme oder Beine, und bestimmter Partien des
Rumpfes nicht durchgeführt werden, da der Wasserstrahl immer nur auf eine Stelle
gerichtet werden kann.
-
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung zur Durchführung von Unterwassermassagen der Extremitäten und/oder des
Rumpfes des menschlichen Körpers zu mit schaffen,/welcherpine gleichmäßige und intensive
Massage praktisch
rings um den zu behandelnden Körperteil ausgeführt
werden kann.
-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß -der vorliegenden Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung von Unterwassermassagen der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch eine die Extremitäten oder den-
Rumpf -mindestens teilweise umfassende Düsenanordnung, die über einen Druckschlauch
mit einer Druckwasser- oder Druckluftquelle verbunden ist. Die Vorrichtung gemäß
der Erfindung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß beim Längsführen dieser beispielsweise
über je einen Arm oder ein Bein eine intensive, von allen Seiten einwirkende Massage
der entsprechenden Muskel- oder Gewebepartien durchgeführt werden kann.
-
Gemäß einer besonderen Ausführungsf-orm besteht die Düsenanordnung
aus einem geschlossenen kreisringförmig oder mehreckig gebogenen Rohr, das auf dem
Innenumfang verteilt mehrere Lochdüsen aufweist. Anstelle der Lochdüsen kann selbstverständlich
auch eine oder mehrere innen rings umlaufende Schlitzdüsen vorgesehen sein.
-
Die Düsenanordnung ist zweckmäßigerweise mit einem einen Handgriff
aufweisenden
Rohransatzstück versehen, welches mit dem Druckluftschlauch verbunden ist. Die Düsenanordnung
kann auch aus einem halbkreis- oder hufeisenförmig gebogenen, an beiden Enden geschlossenen
Rohr bestehen, das an der Innenseite mehrere Lochdüsen oder eine oder mehrere Schlitzdüsen
aufweist, und das in gleicher Weise mit einem Ansatzstück und dem Druckluftschlauch
verbunden ist. Auf diese Weise ist es leichter möglich, die Arme, die Beine oder
den Rumpf entsprechend zu massieren, wenn die Öffnung des halbkreis- oder hufeisenförmig
gebogenen Rohres so groß ist, daß die Düsenanordnung auf die entsprechende Stelle
aufgesetzt und nach dem Längsführen wieder abgenommen werden kann.
-
Im rohrförmigen Ansatz kann, etwa in der Höhe des Handgriffes, ein
mechanisches Ventil vorgesehen sein, um das Druckwasser oder die Druckluft freizugeben
oder zu sperren. Anstelle des mechanischen Ventils kann auch im Handgriff ein elektrischer
Schalter untergebracht sein, der über ein Kabel mit einem Magnetventil, Motorventil
oder dergl. in Verbindung steht.
-
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
-
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
-
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt mit Draufsicht in Richtung der Pfeile
A der Vorrichtung von Fig. 1.
-
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Frontansicht.
-
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt mit Draufsicht in Richtung der Pfeile
B von Fig. 3.
-
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Düsenanordnung.
-
Fig. 6 zeigt einen Schnitt und eine Draufsicht gemäß der Pfeile C
von Fig. 5.
-
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Düsenanordnung.
-
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt mit Draufsicht gemäß der Pfeile D von
Fig. 7.
-
Fig. 9 zeigt ein Führungsgestänge mit einer Massagevorrichtung.
-
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung
aus einem kreisringförmig gebogenen Rohr 1, welches an einer Stelle am äußeren Umfang
einen rohrförmigen Ansatz 2 aufweist. Am Innenumfang des kreisringförmig gebogenen
Rohres 1 sind mehrere Düsenöffnungen 3 vorgesehen, die vorzugsweise im gleichen
Abstand voneinander angeordnet sind.
-
Der rohrförmige Ansatz 2 ist im dargestellten Beispiel über. ein Schraubgewinde
4 mit einem innen hohlen Griffstück 5 verbunden, das über ein Kupplungsstück 6 an
einen Druckschlauch 7 angeschlossen ist. Der Druckschlauch 7 steht mit einer nicht
dargestellten Druckwasser- oder Druckluftquelle in Verbindung. In dem unteren Teil
8 des Handgriffes 5 ist ein mechanisches Ventil 9 untergebracht, das mittels eines
in Höhe des Handgriffes reichenden Betätigungshebels 10 ein- bzw. ausgeschaltet
werden kann.
-
Zur Anwendung der Massage wird auf das Ansatzstück 8 des Handgriffes
5 das Ansatzstück 2 der ringförmigen Düsenonordnung 1
aufgeschraubt.
Selbstverständlich kann auch anstelle des Schraubgewindes ein Bajonettverschluß
oder ein anderer Einrastverschluß vorgesehen sein. Entsprechend der Anwendung, d.h.
des zu behandelnden Gliedes des menschlichen Körpers , wird ein kreisförmig gebogenes
Rohr 1 mit einem dem zu behandelnden Glied angepaßten Durchmesser eingesetzt. Es
ist dabei möglich, mehrere kreisförmig gebogene Rohre 1 auf Lager zu halten, um
dann ein Rohr mit geeignetem Durchmesser vor der Behandlung auszuwählen. So wird
beispielsweise zur Behandlung einer Oberschenkelmassage eine Düsenanordnung 1 mit
größerem Durchmesser und bei der Behandlung einer Unterarmmassage eine Düsenanordnung
1 mit geringerem Durchmesser verwendet. Der Durchmesser wnd dabei so gewählt, daß
die Innenwandung des kreisförmig gebogenen Rohres 1 noch einen genügenden Abstand
von den äußeren Hautpartien des zu behandelnden Gliedes aufweist, daß aber gleichzeitig
gewährleistet ist, daß die aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen eine intensive
Massage der Muskel- oder Gewebepartien oder eine innige Durchwirbelung der umgebenden
Wasserschichten ermöglichen.
-
Zur Behandlung wird dann die Düsenanordnung 1 über die zu behandelnde
Extremitöt gestreift, und durch Betätigen des Handhebels 10 wird das Ventil 9 geöffnet.
Unter Wasser wird dann die gesamte
Vorrichtung längs des zu behandelnden
Gliedes in Richtung des Herzens geführt. Durch das geöffnete Ventil 9 strömt das
über den Druckschlauch ankommende Druckwasser durch das ringförmige Rohr 1 und die
Düsen 3 in Form von gezielten Wasserstrahlen auf das zu behandelnde Glied. DasVentil
9 kann auch so ausgebildet sein, daß mit Hilfe des Handhebels 10 der Druck während
der Behandlung kontinuierlich geändert, d.h. vergrößert oder verkleinert, werden
kann. Nach Erreichen der Endstellung wird das.
-
Ventil 9 wieder geschlossen, und die gesamte Vorrichtung wird wieder
zurück in die Ausgangsstellung geführt, wo eine neue Behandlung beginnen kann.
-
Es ist selbstverständiich möglich, anstelle von Druckwasser auch ein
unter Druck stehendes Gas, beispielsweise Luft oder Kohlensäure, über die Druckleitung
7 der Düsenanordnung 1 tuzuführen.
-
Auf diese Weise kann dann eine andere Unterwasserbehandlungentsprechend
dem vorgesehenen Anwendungszweck durchgeführt werden, wobei dann aus den Düsen 3
das Gas austritt und in Form von mehr oder weniger starken Blasen nach oben in die
freie Atmosphdre dringt und dadurch eine massageähnliche Behandlung eingeleitet
wird.
-
bie Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere AusfUIirungsiglichkeit der
Vorrichtung
gemäß der Erfindung. Anstel:le einer vollständig ringförmig geschlossenen Röhre
als Düsenanordnung ist im dargestellten Beispiel in das Ansatzs-tück 8 ein halbkreis-
oder hufeisenförmig gebogenes Rohr 11 über das Ansatzstück 1.2 eingeschraubt oder
eingerastet. Die beideniäußeren Enden 13-und-14 sind geschlossen, und das halbkreisförmig
gebogene Rohr weist an der Innenseite eine umlaufende Schlitzdüse 15 auf. Anstelle
der Schlitzdüse können selbstverständlich auch, wie in den Fig.
-
1 und 2 dargestellt, entsprechend angeordnete Lochdüsen vorgesehen
sein.
-
Der Handgriff 5 weist einen eingesetzten elektrischen, durch.
-
Druck zu betätigenden Schalter 16 auf, der über ein mit-dem Druckschlauch
7 verbundenes Kabel 17 mit einem Magnetventil 18, das auch ein Motorventil oder
dergl. sein kann, verbunden ist.
-
Selbstverständlich kann die Du.senanordnung 11 zusammen mit dem Ansatzstück
12 auch so ausgebildet sein, daß sie in den Handgriff 5 bei der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 eingeschraubt oder eingesetzt werden kann.
-
Durch Betätigung des Schalters 16 kann somit die Zufuhr des Druckwassers
bzw. Druckgases durch die Leitung 7 ein- oder ausgeschaltet
werden.
-
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 eignet sich besonders dann,
wenn es schwierig ist, eine zu behandelnde Extremität durch eine geschlossene kreisrunde
Düsenanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 hindurchzustecken. So braucht die Vorrichtung
nach den Fig. 3 und 4 lediglich von oben auf den zu behandelnden Teil des Gliedes
aufgesetzt und kann durch Zurückziehen wieder abgenommen werden.
-
Durch Vergrößern des Abstandes der beiden äußeren Enden 13 und 14
kann die Anordnung auch so ausgebildet werden, daß Rumpfmassgen durchgeführt werden
können, wobei dann die gesamte Vorrichtung auf die zu behandelnden Stellen des Rumpfes
aufgesetzt wird.
-
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform der
Düsenanordnung. Im dargestellten Beispiel ist anstelle des Kreisringes ein mehreckig
gebogenes Rohr 19 vorgesehen, das ebenfalls am Innenumfang der einzelnen Segmente
Lochdüsen 3 aufweist. Die Anordnung ist so ausgeführt, daß mit Hilfe des Ansatzstückes
20 eine Verbindung zwischen den Handgriffen 5 (Fig. 1 oder Fig. 2) hergestellt werden
kann. Anstelle der
Lochdüsen 3 kann selbstverständlich auch eine
Schlitzdüse 15 an der Innenfläche der einzelnen Segmente vorgesehen sein.
-
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer
ringförmigen Düsenanordnung von Fig. 1. Dort ist anstelle der Lochdüsen 3 eine ringsumlaufende
Schlitzdüse 15 vorgesehen.
-
Das in Fig. 3 gezeigte Ventil 18 kann selbstverständlich auch durch
Drosselklappen, Schieber oder dergl. ersetzt bzw. ergänzt werden. Hierbei kann auch
der elektrische Schalter 16 durch eine auf Druck ansprechende Betätigungseinrichtung
ersetzt werden, wobei der Druck durch eine Zweigleitung auf das Ventil, die Drosselklappe
oder den Schieber einwirkt. Dadurch kann die elektrische Zuleitung 17 in Wegfall
gerste6.
-
Die Verbindungen des Druckschlauches 7 mit dem Kupplungsstück 6 kann
ebenso wie die Verbindung des rohrförmigen Ansatzes 2 bzw.
-
12 mit dem Handgriff 5 Uber eine an sich bekannte Steckkupplung erfolgen,
wodurch die Schraubgewinde ebenfalls in Wegfall geraten.
-
Tr Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung
gemäß
der Erfindung perspektivisch dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem über
zwei Querträger 19 und 20 verbundenen Führungsgestänge 21. Auf diesem Führungsgestänge
wird ein Schlitten 22 gleitend geführt. Im Schlitten 22 ist ein vorzugsweise starres
Zuleitungsrohr 23 gelagert, welches am unteren Ende geschlossen ist und über einen
Anschlußstutzen 24 mit einem halbkreis- oder hufeisenförmig gebogenen Rohr 11, welches
an der Innenseite düsenartige Bohrungen 3 aufweist, verbunden ist. Das mit dem Führungsschlitten
22 verbundene Rohr 23 weist am anderen Ende einen Handgriff 5 mit einem Betätigungshebel
25 für ein Ventil, eine Drosselklappe oder dergl. auf. Der Handgriff 5 ist ferner
über ein Kuppiungsstück 6 mit dem Druckschlauch 7 verbunden. Das Kupplungsstück
6 hängt über eine Spiralfeder 26 an einem Galgen 27, an welchem im'unteren Bereich
ein Querträger 28 vorgesehen ist,der eine Führung 29 für das Rohr 23 und ein Feststellrändelrad
30 aufweist. Durch die Verstell- und Befestigungseinrichtung 31 kann die Höhe des
Galgens 27 verstellt und somit eine Anpassung des gesamten Führungsgestänges vorgenommen
werden.
-
Im Betrieb wird das Gestänge vertikal, schräg oder horizontal in die
mit Wasser gefüllte Badewanne gebracht, so daß der Bewegungsbereich. des Führungsschlittens
22 unter Wasser ist. Nach
Einbringen der zu behandelnden Extremität
in das hufeisenförmig gebogene Rohr 11 wird der Schlitten 22 in Richtung des Pfeiles
32 nach oben bewegt, wodurch die Massage erfolgt. Danach wird entweder die Extremität
aus dem Rohr 11 entfernt oder die Was serzufuhr abgeschaltet und der-Schlitten 22
von oben nach unten entgegen dem Pfeil 32 bewegt, worauf sich erneut die Behandlung
wiederholen kann.
-
Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung eignet sich besonders für Unterschenkelmassagen
innerhalb einer Fuß- bzw. Extremitätenwanne 33@ wobei mittels dieser Einrichtung
sowie in der gefüllten Wanne un@ in der leeren Wanne entsprechende Ringdüsenmassagen
verabfolgt werden könner.
-
Die Ausführ@@gsform des Handgriffs mit dem Ventil und der büsenanordn@@g
@bt selbstverständlich nicht auf die dargestellten Arii' @ispiele beschränkt, sondern
kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beliebige Abänderungen erfahren.
-
Es ist ferner möglich, die dargestellte Vorrichtung nicht ausschließlich
zur Unterwassermassage zu verwenden. Vielmehr kann @uch eine @@@age in freier Atmosphäre
durch Einstellung der
erforderlichen Drucke der Flüssigkeit oder
des Gases sowie durch Anpassung der Düsen erfolgen.
-
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der Vorrichtung von Fig. 9 dargestellt.
-
Fig. 12 zeigt eine automatische Antriebsvorrichtung der Düsenanordnung.
-
Wie sich aus den Fig. 10 und 11 in Draufsicht und in Seitenansicht
ergibt, steht das halbkreis- oder hufeisenförmig gebogene Rohr 11, welches an der
Innenseite düsenartige Bohrungen 3 aufweist und mit dem nach oben verlaufenden starren
Zuleitungsrohr 23 verbunden ist, frei in der Wanne 33. Die Auf- und Abwärtsführung
des Rohres 11 in die bei 11' gestrichelt gezeigte Stellung in Richtung des Doppelpfeiles
34 erfolgt hier über einen äußeren Führungsschlitten 35, der unmittelbar an der
Längsstange 36 des Galgens 27 geführt wird. Im dargestellten Beispiel ist die Längsstange
36 mittels zweier Befestigungsteile 37 mit der Wanne verbunden. Die Auf- bzw. Abwörtsfuhrung
des Rohres 11 erfolgt wie in der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform.
-
In Fig. 12 ist ein Hydraulikzylinder 38 dargestellt, dessen Kolbenstange
39 mit dem Führungsschlitten 35 verbunden ist. Auf diese Weise kann das Auf- und
Abbewegen des Rohres 11 automatisch erfolgen.
-
Es ist selbstverständlich möglich, anstelle des pneumatischen Antriebs
auch einen mechanischen, elektromotorischen oder hydraulischen Antrieb vorzusehen,
um den Führungsschlitten 35 und damit das Rohr 11 entsprechend dem Doppelpfeil 34
auf- und abzubewegen.