DE2436996A1 - Zweiwellen-regelantrieb, vorzugsweise fuer einen kohleformkoerper-ruetteltisch - Google Patents

Zweiwellen-regelantrieb, vorzugsweise fuer einen kohleformkoerper-ruetteltisch

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DE2436996A1
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/72Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously

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Description

  • Zweiwellen-Regelantrieb, vorzugsweise für einen Kohleformkörper-Rutteltisch Die Erfindung betrifft einen; Regelantrieb für die Erzeugung von Linearschwingungen durch zwei gegenläufig rotierende, in einem schwingungsfähigen System gelagerte Unwuchtmassen mit gelenkigen Antriebswellen, vorzugsweise für einen Kohleformkörper-Rütteltisch.
  • Bei der Herstellung von Kohleforinkörpern werden' Rütteltische verwendet, auf denen die Borm für den Kohleformkörper montiert ist. In die Form wird das körnige Kohlematerial, das etwa zu Elektroden verdichtet werden soll, eingebracht und auf der Oberseite mit einem- Gewicht belastet. Durch die Wirkung des Rüttelns und das schwere Gewicht auf der Oberseite, verstärkt durch eine Temperaturerhöhung des Kohlematerials, verdichten sich die Kohleteilchen zu einer entsprechenden Elektrode. Die Schwingung des Rütteltisches muß dabei linear sein, damit die Lage des schweren Deckgewichtes innerhalb der Form nicht verändert wird und die Borm keine zusätzlichen seitlichen Kräfte aufzunehmen hat.
  • Wahrend des Rüttelvorganges, in Abhängigkeit von dem Fortschreiten der Elektrodenbildung, treten Schwingungen auf, die zu einer Zerstörung der Form und des Rütteltisches führen körnften, wenn im Resonanzbereich dieser Schwingungen gefahren würde. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Rütteltisch mit unterschiedlicher Schwingungsfrequeiiz antreiben zu können, um Resonanzen zu vermeiden. Die Drehzahlverstellung wurde bei den bekannten Rütteltischen dadurch gelöst, daß einem mechanischen Räderverzweigungsgetriebe zum Antrieb der beiden bnwuchtwellen ein Regelgetriebe vorgeschaltet wurde, an dem die Drehzahl verändert wurde. Da die gesamte Antriebsleistung über das Verstellgetriebe in das Verzweigungsgetriebe eingebracht wurde, mußte dieses entsprechend groß und kostenaufwendig gestaltet werden. Außerdem mußte das Verzweigungsgetriebe mit einem beide Abtriebswellen umfassenden festen Gehäuse mit Lagerstellen für die Zwischenräder ausgebildet werden, so daß sich insgesamt eine sehr schwere und kostenungünstige Lösung ergab.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der vorstehend genannten Getriebe zu vermeiden und ihre Funktion weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Regelantrieb ein Umlaufgetriebe aufweist, das von zwei Motoren angetrieben wird, von denen zumindest ein Motor regelbar ist. Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß nicht die gesamte Antriebskraft durch einen Regelantrieb, z. B. ein verstellbares Getriebe vor dem Verzweigungsgetriebe, übertragen werden muß, sondern lediglich ein Motor, der nur maximal die Hälfte der Antriebsleistung aufzubringen hat, muß regelbar ausgebildet sein.
  • So ergibt sich insbesondere wegen der überproportional steigenden Kosten bei regelbaren Getrieben im Verhältnis zu ihrer Leistung eine wesentlich günstigere Lösung.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der freie Umlaufgetriebeabtrieb durch Zahnräder und/oder Zahnriemen mit den Antriebswellen verbunden ist. Hierdurch kann vorteilhaft der Abstand zwischen den Abtriebswellen groß sein, ohne daß zwischen den Abtriebswellen ein mit Zwischenlagern versehenes Getriebegehäuse angeordnet sein muß, so daß die gesamte Ausführung leichter und kostengünstiger ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Umlaufgetriebe als Antriebe die stirnseitigen Zentralwellen und als Abtrieb das Getriebegehäuse aufweist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Anordnung mit einer einfachen Krafteinleitung durch die stirnseitigen Zentralwellen. Dabei können elastische Kupplungen verwendet werden oder der Motor kann direkt auf die Zentralwellen aufgeflanscht werden. Bei dieser Anordnung ergibt sich bei gleicher Drehzahl beider Zentralwellen eine gleiche Drehzahl für das Getriebegehäuse, der Wikungsgrad des Umlaufgetriebes ist dabei fast 100 %.
  • Bei einer Drehzahldifferenz zwischen den Zentralwellen erhält das Getriebegehäuse eine der tibersetzung des Umlaufgetriebes entsprechende Drehzahl zwischen den beiden Zentralwellendrehzahlen. So ergibt sich eine sehr leichte und einfache Regelung der Drehzahl des Umlaufgetriebeabtriebs bei gutem Wirkungsgrad.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein regelbarer Motor als Hilfsmotor in seiner Antriebsleistung schwächer als der vorzugsweise nicht regelbare Hauptmotor ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige Aufteilung der benötigten Antriebsmotoren, da der die gesamte Antriebsleistung aufbringende Hauptmotor nicht regelbar ist und der lediglich die maximal halbe Antriebsleistung aufbringende Hilfsmotor regelbar ausgeführt ist. In diesem Fall wird die Antriebsenergie des Hilfsmotors vom Hauptmotor mit aufgebracht. Es ist aber auch möglich, die Antriebsleistung des Hauptmotors zu verkleinern und die Antriebsenergie des Hilismotors z. B. aus dem elektrischen Netz direkt zu entnehmen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der regelbare Motor als Hydraulikeinheit ausgebildet ist, die aus einem Konstantteil und einem Verstellteil besteht, die hydraulisch miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine mit besonders guten Regeleigenschaften versehene Ausführung unter Verwendung von Standardbauelementen, die einen sicheren und störungsfreien Betrieb gewährleisten und gleichzeitig eine einfache Regelung mit hohem Wirkungsgrad erlauben.
  • Weiterhin ist in einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß das Antriebsgehäuseunterteil als Hydraulikölbehälter ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft, daß die Hydraulikeinheit keinen separaten Ölansaug- und Vorratsbehälter benötigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Umlaufgetriebe unsymmetrisch unmittelbar neben einer Abtriebswelle angeordnet ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß eine Antriebswelle direkt durch ein Zahnrad, das auf dem GetriebegehKiuse befestigt ist, angetrieben werden kann, während der weite Abstand zu der anderen Abtriebswelle durch einen Zahnriemen überbrückt werden kann. So wird eine besonders einfache und preisgünstige Ausführung geschaffen. Auf diese Weise kann insbesondere das Gehäuse zwischen dem umlaufgetriebe und der zweiten, mit Zahnriemen angetriebenen Abtriebswelle, leicht und einfach ausgeführt werden.
  • Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Regelantrieb DrehzahlmeB- und Regeleinrichtungen aufweist. Hierdurch wird eine vorteilhafte Verbesserung des Einsatzverhaltens geschaffen und die Möglichkeit gegeben, besonders günstige, mit Sicherheit aus dem Bereich der Resonanzen herausfallende Drehzahlen einzustellen und zu fahren.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Regelgetriebe im Schnitt.
  • Im einzelnen hat das erfindungsgemäße Getriebe folgenden Aufbau: Im Gehäuse 1, vorzugsweise in der Mittelebene dieses Gehäuses, ist das Umlaufgetriebe 2 gelagert, das am äußeren Gehäuse den Zahnriemen 3 trägt und daneben ein Zahnrad zur Abtriebswelle 6 aufweist. Die Welle 6 wird über das Zahnrad und die Welle 4 über den Zahnriemen angetrieben, so daß die beiden Abtriebswellen 4 und 6 gegenläufig drehen. Die eine Zentralwelle des Umlaufgetriebes wird durch den Hauptantriebsmotor 16 und die ande-re Zentralwelle durch den hydraulischen Konstantteil 7 angetrieben, der über die Zuleitung 8 mit dem hydraulischen Verstellteil 9 in Verbindung steht.
  • Der hydraulische Verstellteil 9 ist über die Kupplung 10 an die Welle 4 angeschlossen und wird auf diese Weise von dieser angetrieben. Der hydraulische Verstellteil 9 kann, wie hier, vorteilhaft direkt an eine Welle des Umlaufgetriebes angeschlossen sein, aber auch an den Antriebsmotor 16 am freien Wellenende angeschlossen werden. Die Hydraulikeinheit kann auch durch einen Elektromotor ersetzt werden, um einen Direktantrieb zu erhalten. Dabei kann der Elektromotor entweder als Regelmotor ausgebildet sein oder über ein Verstellgetriebe auf die Welle des Umlaufgetriebes wirken. Zwischen Konstantteil 7 und Eingangswelle befinden sich die Zahnräder 11 und 12. Wenn Hydraulikeinheit und Motorhauptantrjeb mit gleicher Drehzahl laufen, ergibt sich auch die gleiche Drehzahl für das Umlaufgetriebegehäuse und den Zahnriemen. Die Differenz zwischen den Drehzahlen des Hydromotors und des Wuptmotors ergibt dann im aber setzungsverhältnis des Umlaufgetriebes die Verstelldrehzahl für die Wellen 4 und 6.
  • Durch einen zweiten kleinen Zahnriemen 13 werden die Schmier-und Leckölpumpe 14 und das Meß- und Regelgerät 15 angetrieben, die untereinander durch eine Zwischenwelle 17 verbunden sind. Durch das Meß- und Regelgerät ergibt sich eine leichte Einstellung und Regelung der Drehzahlen für den Rütteltisch.
  • Die Schmier- und Leckslpumpe versorgt die Lager und den geschlossenen Kreislauf der Hydraulikeinheit mit Ol aus dem Gehäuseunterteil, das als Olbehälter ausgebildet ist.
  • Zusätzlich trägt die Welle 4 noch die elektromagnetisch zu betätigende Bremskupplung 18, mit der ein langes Auslaufen des Rütteltisches nach Beendigung des Verdichtungsvorganges verhindert wird. Der Abstand des Getriebegehäuseszwischen den Wellen 4 und 6 ist durch eine einfache Gehäuseverläng%Afundes hier nicht weiter beanspruchten Gehäuses ohne weiteres möglich, so daß sich ohne Aufwand (zusåtzliche Zwischenräder) eine große Variation im Achsabstand für den Antrieb ergibt. Der Zahnriemen 3 kann leicht auf jede gewünschte lunge gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Regelgetriebe kann auch mit anderen schlupflosen Übertragungselementen wie Zahnketten oder Wellen als Ubertragungselemente ausgerüstet werden, ohne die Charakteristik des Antriebs zu ändern.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Satentansprüche 1. Regelantrieb für die Erzeugung von Linearschwingungen durch zwei gegenläufig rotierende, in einem schwigungsfihigen System gelagerten Unwuchtmassen mit gelenkigen Antriebswellen, vorzugsweise für einen Sohleformkörper-Rütteltisch, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß der Regelantrieb ein Umlaufbetriebe (2) aufweist, das von zwei Motoren angetrieben wird, von denen zumindest ein Motor regelbar ist.
  2. 2. Regelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Umlautgetriebeabtrieb durch Zahnräder und/oder Zahnriemen mit den Antriebswellen verbunden ist.
  3. 3. Regelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch~gekennzeichnet, daß das Um-lautgetriebe (2) als Antrieb die stirnseitigen Zentralwellen und als Abtrieb das Getriebegehäuse aufweist.
  4. 4. Regelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbarer Motor als Hilfsmotor (7) in seiner Antriebsleistung schwacher als -der vorzugsweise nicht regelbare Hauptmotor (16j ausgebildet- ist.
  5. 5. Regelantrieb nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Motor als Hydraulikeinheit (7,9) ausgebildet ist, die aus einem Konstantteil (7) und einem Verstellteil (9) besteht, die hydraulisch miteinander verbunden sind.
  6. 6. Regelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuseunterteil als Hydraulikölbehälter ausgebildet ist.
  7. 7. Regelantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe (2) unsymmetrisch unmittelbar~neben einer Antriebswelle angeordnet ist.
  8. 8. Regelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er DrehzahlmeB- und Regeleinrichtungen (15) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092014A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger
FR2550471A1 (fr) * 1983-08-08 1985-02-15 Strasbourg Ste Indle Forges Vibrateur pour le reglage du dephasage dans un appareil vibrant

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EP0092014A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Losenhausen Maschinenbau AG& Co Kommanditgesellschaft Verstelleinrichtung für Unwucht-Schwingungserzeuger
FR2550471A1 (fr) * 1983-08-08 1985-02-15 Strasbourg Ste Indle Forges Vibrateur pour le reglage du dephasage dans un appareil vibrant

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