DE2436306A1 - Verfahren zur aromasteigerung loeslicher nahrungs- und genussmittel - Google Patents

Verfahren zur aromasteigerung loeslicher nahrungs- und genussmittel

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DE2436306A1
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glyceride
suspension
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coffee
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DE2436306A
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Slawko Yadlowsky
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General Foods Corp
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General Foods Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/46Coffee flavour; Coffee oil; Flavouring of coffee or coffee extract
    • A23F5/48Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil
    • A23F5/486Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil by distillation from beans, ground or not, e.g. stripping; Recovering volatile gases, e.g. roaster or grinder gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents

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Description

  • Verfahren zur Aromasteigerung löslicher Nahrngs-und Genußmittel Lösliche, pulverförmige Nahrungs- und Genußmittel, z.B.
  • löslicher Kaffee, sind normalerweise arm an den Aromastoffen, die in den frischen Nahrunas- und Genußmitteln zu finden sind. Dies ist auf einen Verlust an flüchtigen Aromastoffen während der Herstellung des löslichen Pulvers, insbesondere während des Trocknens zurückzuführen.
  • Bei löslichem Kaffee wurden bereits Versuche gemacht, ein aromagesteigertes Produkt durch Zusatz von Aromakondensaten direkt zum Kaffee-Extrakt und anschließendes Trocknen herzustellen. Diese Verfahren werden in den USA-Patentschriften 2 562 206, 3 132 947 und 3 244 531 als Methoden beschrieben, mit denen ein löslicher Pulverkaffee erhalten wird, der ein Getränk mit dem Geschmack und/oder Aroma von frisch aufgezossenem Kaffee bildet. Die Verfahren dieser Patentschriften ergeben zwar Produkte, die in gewisser Hinsicht besser sind als üblicher nicht aromagesteigerter löslicher Kaffee, jedoch wurden sie technisch nicht anwendet, um wesentlich verbesserte lösliche Kaffeeprodukte herzustellen. Die Hersteller von löslichen pulverförmigen Hahrungs- und Genußmitteln, insbesondere die Hersteller von l(;slicheM Kaffee, suchen daher immer noch nach Wegen, die es ermöglichen, ihre löslichen Produkte so zu behandeln, daß die daraus hergestellten Getränke in höherem Maße den jeweils frisch zubereiteten Flüssigkeiten, z.B. frisch aufgegossenem Kaffee, gleichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die erstellung von geschmacks- und aromagesteigerten löslichen Nahrungs- und Genußmitteln nach einem Verfahren, bei dem man ein aromasteigerndes Mittel einen Glycerid zusetzt, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Glycerid-Feststoff-Suspension aus einem flüssigen Glycerid und Koblenhydratfeststoffen in einer Menge von wenigstens 10 Gew.-ço des Glycerids herstellt, ein flüchtiges aromasteigerndes Mittel der Suspension der Glyceridfeststoffe zusetzt, die Suspension durch Gefrieren zum Erstarren bringt, zerkleinert, die Teilchen mit einem Extrakt in Form eines Gemisches von Eiskristallen und konzentriertem flüssigem Extrakt mischt und das Gemisch dann gefriert und gefriertrocknet.
  • Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß lösliche pulverförmige Nahrungs- und Genußmittel, z.B. löslicher Kaffee, hergestellt werden können, die in dem aus ihnen zubereiteten Getränk ein Aroma und/oder einen Geschmack ähnlich dem entsprechenden frisch hergestellten Getränk, z,B.
  • frisch aufgegossenem Kaffee, aufweisen. Natürliche und/oder synthetische flüchtige Verbindungen werden hierbei mit einem flüssi7-festen fixierenden Mittel kombiniert, das aus einem flüssigen Glycerid (z.B. einem Pflanzenöl) und wasserlöslichen und/oder in Wasser dispergierbaren Kohlenhydratfeststoffen (z.B. löslichem Kaffee) besteht. Nach erfolgtem Zusatz der Aromastoffe wird die Feststoff-Glycerid-Suspension beispielsweise durch Gefrieren zum Erstarren gebracht und gemahlen oder zerkleinert.
  • Der flüssige Extrakt wird stark gekühlt, um die Glycerid haltigen Teilchen im erstarrten oder gefrorenen Zustand zu halten. Der flüssige Extrakt sollte in Form eines teilweise gefrorenen Gemisches, d.h. eines Gemisches von Eis kristallen und konzentriertem Flüssioextrakt gehalten werden, um gleichmäßipes Vermischen der erstarrten Glyceridteilcben mit dem Extrakt zu erleichtern. Der aromagesteigerte Extrakt kann in beliebiger üblicher Weise, z.B.
  • durch Sprühtrocknen oder Gefriertrocknen, getrocknet werden, wobei bekanntlich beim Gefriertrocknen der Verlust an flüchtigen Stoffen im allgemeinen weitgehend auseeschaltet wird.
  • Es wurde ferner gefunden, daß es möglich ist, freies Glycerid von der aromagesteigerten Glyceridsuspension beispielsweise durch Dekantieren oder Ablassen zu entfernen, wobei eine verhältnismäßig feste Masse gebildet wird, die zur Zerkleinerung möglicherweise nicht gefroren werden muß. Die feste Masse braucht dann lediglich in einzelnen Portionen dem gekühlten oder als Gemisch von Eiskristallen und konzentriertem flüssigem Extrakt vorliegenden Extrakt zugesetzt zu werden, wobei sie als Folge der gesenkten Temperatur des Extrakts weiter erstarrt.
  • Vom Standpunkt der Fixierung der maximalen Menge an flüchtigen Stoffen in der Glycerid-Feststoff-Suspension verfährt man vorzugsweise so, daß man die flüchtigen Stoffe der bereits hergestellten Suspension zusetzt und sie nicht dem Glycerid mit anschließender Zugabe der Kohlenhydratfeststoffe zusetzt. Es wird angenommen, daß in dieser Weise die im Aroma vorhandenen verschiedenen flüchtigen Stoffe bevorzugt entweder durch das Glycerid oder die Feststoffteilchen absorbiert werden, und daß die insgesamt fixierte Menge an flüchtigen Stoffen größer und die Fixierung beständiger ist als bei Verwendung des flüssigen Glycerids allein.
  • Die in der Glycerid-Feststoff-Suspension zu fixierenden flüchtigen Stoffe können in einem beliebigen Zustand vorliegen, der die Zugabe der flüchtigen Verbindungen zum Träger ermöglicht. Bei flüchtigen Stoffen wie Kaffee-Aromen werden die Aromastoffe im allgemeinen zu einer Flüssigkeit oder einem "Reif" kondensiert und dann mit dem Träger gemischt. Es ist jedoch auch möglich, eine gewisse Fixierung zu erzielen, wenn man lediglich den gasförmigen Aromastoff durch das Fixiermittel perlen läßt.
  • Kaffee-Aromastoffe, z.B. das Mahlgas, durch Wasserdampfdestillation und durch Vakuumdestillation erhaltene Aromastoffe und Kondensate sind für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignet. Das Verfahren wird jedoch insbesondere im Zusammenhang mit dem Mahlgas beschrieben, das beim Zerkleinern, z.B. beim Mahlen von frischem Röstkaffee aufgefangen worden ist. Das Mahlgas wird vorzugsweise mit flüssigem Stickstoff zu einem Reif kondensiert.
  • Das gemäß der Erfindung zum Fixieren der flüchtigen Stoffe verwendete Medium besteht aus einer Flüssigphase und einer Festphase. Die Flüssigphase besteht aus Glyceridmaterial, z.B. Triacetin, flüssigen Fetten oder Ölen einschließlich Kaffeeöl und den angenehm schmeckenden Pflanzenölen, z.B.
  • Baumwollsaatöl. Die Feststoffphase besteht aus wasserlöslichen oder in Wasser dispereierbaren Kohlenhydraten, z.B.
  • Kaffeefeststoffen, Dextrinen oder Gummiarabikum.
  • Glyceride erwiesen sich als vorteilhafte Aromabindemittel für löslichen Kaffee, weil sie, so wird angenommen, sowohl dazu beitragen, die flüchtigen Verbindungen im Produkt zurückzuhalten, als auch den Abbau der flüchtigen Verbindungen verhindern, indem sie diese Verbindungen gegen Sauerstoff und Wasser schützen und außerdem Wechselwirkungen zwischen den flüchtigen Verbindungen selbst weitgehend ausschalten. Es wurde nun gefunden, daß eine verbesserte Fixierung erreicht werden kann, indem Kohlenhydratfeststoffe im flüssigen Glycerid suspendiert werden.
  • Bereits der Zusatz einer geringen Menge der suspendierten Feststoffe erwies sich als vorteilhaft. Normalerweise werden jedoch die Feststoffe dem Glycerid in einer Menge von wenigstens 10 Gew.- der Glyceridkomponente zugesetzt.
  • Sie können ohne weiteres bis zu dem Punkt verwendet werden, bei dem die Feststoffe nicht mehr leicht im Glycerid dispergiert werden. Diese Menge liegt gewöhnlich bei etwa 40.
  • Im allgemeinen erwies sich ein Verhältnis von Feststoffen zu Glycerid von 1:4 als am vorteilhaftesten für die Bildung eines Fixiermediums mit einer Viskosität, bei der es sich gut handhaben läßt, und einem genügenden Feststoffgehalt, um die Fixierung stark zu verbessern0 Die im Glycerid suspendierten Feststoffteilchen müssen wasserlöslich oder in Wasser dispergierbar sein, um im zubereiteten Getränk nicht als solche erkennbar zu sein.
  • Sie dürfen ferner dem zubereiteten Getränk keinen wahrnehmbaren Geschmack verleihen. Für die Aromatisierung von löslichen Kaffeeprodukten erwies es sich als vorteilhaft, lösliche Kaffeefeststoffe als Teilchen, die im Glycerid suspendiert sind, zu verwenden. Geeignet für die Zwecke der Erfindung ist sprühgetrockneter Kaffee mit einer Teilchengröße von 100 bis 500 p, jedoch kann auch feineemahlener gefriergetrockneter Kaffee verwendet werden. Wie bereits erwähnt, werden die Teilchen im Glycerid vorzugsweise vor der Zugabe der flüchtigen Verbindungen suspendiert.
  • Auf diese Weise wird maximale Fixierung der flüchtigen Verbindungen erzielt.
  • Nach erfolgter Zugabe des Aromas wird die Suspension aus Feststoffen und Glycerid einem flüssigen Extrakt, z.B.
  • Kaffee-Extrakt, zugesetzt. Die Suspension wird so zugegeben, daß diskrete oder gesonderte Teilchen der Suspension im Extrakt vorliegen. VorzusweLse wird dies erreicht, indem die Suspension bis zu einem Punkt gekühlt wird, bei dem sie verhältnismäßig fest wird und zerteilt werden kann.
  • Es ist möglich, eine Masse, die etwas fest ist, ohne Kühlen zu erhalten, indem ein Teil des flüssigen Glycerids beispielsweise durch Filtration oder Dekantieren von der Suspension entfernt wird. Dies ist jedoch nicht immer vorteilhaft, da das Glycerid einen Teil der flüchtigen Verbindungen enthält.
  • Es wurde gefunden, daß die Suspensionen gemäß der Erfindung beim Kühlen leichter erstarren als das aromatisierte Glycerid ohne zugesetzte Feststoffe. Vorzugsweise wird die Suspension gewöhnlich bis zu dem Punkt gekühlt, bei dem sie fest genug wird, um in üblichen Mahlapparaten gemahlen zu werden. Natürlich kann die feste Suspension auch in anderer Weise, z.B. durch Schneiden, zerkleinert werden0 Die zerkleinerte Suspension wird vorzugsweise mit einem stark gekühlten Extrakt gemischt, damit die feste Suspension nicht oder nur minimal schmilzt Die Verwendung eines Extrakts in Form eines Gemisches von Eiskristallen und konzentriertem Flüssigextrakt wird wiederum bevorzugt, da die Anwesenheit von Eis kristallen die gleichmäßige Verteilung der zerkleinerten Suspension im Extrakt erleichtert. Die Eiskristalle verhindern offensichtlich, daß die feinen Teilchen agglomerieren oder sämtlich zur Oberfläche des Extrakts steigen.
  • Der aromagesteigerte Extrakt wird abschließend getrocknet, wobei ein Pulver mit gesteiaertem Aroma und Geschmack erhalten wird, das sich in Wasser, gewöhnlich heißem Wasser, löst und ein Getränk mit angenehmem Aroma und/oder Geschmack bildet. Der aromagesteigerte Extrakt kann nach beliebigen bekannten Verfahren getrocknet werden, z.B.
  • durch vollständiges Gefrieren, Mahlen und anschließende Vakuumgefriertrocknung oder durch Konzentrieren und anschließendes Sprühtrocknen.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert.
  • Beispiel Baumwollsaatöl und sprühgetrockneter löslicher Kaffee mit Teilchengrößen zwischen etwa 100 und 300 r werden in einem Gefäß im Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu Öl von 1:4 gemischt und von Hand gerührt, wobei eine gleicnmäßige Suspension gebildet wird. Zu 50 ml dieser Suspension werden 50 g Mahlgaskondensat gegeben, das aufgefangen wurde, indem die Gase, die beim Mahlen von frisch geröstetem Kaffee in Gump-Mühlen, die mit Hauben abgedeckt waren, mit flüssigem Stickstoff kondensiert wurden. Diese aromatisierte Suspension wird in eine Schale gegeben und gefroren, indem die Schale mit flüssigem Stickstoff in Berührung gebracht wird. Die gefrorene Masse wird dann zerkleinert, indem sie durch ein Sieb einer Maschenweite von 177 u gepreßt wird. Die gefrorenen Teilchen werden dann mit teilweise gefrorenem Kaffee-Extrakt, d.h. einem Gemisch von Eiskristallen und konzentriertem flüssigem Extrakt (254 Feststoffe und -)°C) in einer Menge von etwa 2 Gew.-, bezogen auf die Extraktfeststoffe, gemischt.
  • Der aromagesteigerte Extrakt wird dann sofort vollständig auf eine Temperatur unter -290C eingefroren, gemahlen und nach üblichen Methoden im Vakuum gefriergetrocknet.
  • Kaffeegetränke, die in üblicher Weise durch Zusatz von heißem Wasser zu dem in der oben beschriebenen Weise hergestellten löslichen gefriergetrockneten Pulver zubereitet werden, ergeben in der Tasse ein Aroma, das gegenüber Getränken, die aus nicht aromagesteigertem gefriergetrocknetem Kaffee zubereitet worden sind, stark bevorzugt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es dem Aroma von frisch aufgegossenem Kaffeegetränk gleicht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1) Verfahren zur Herstellung von geschmacks- und aromagesteigerten löslichen Nahrungs- und Genußmitteln, wobei man ein aromasteigerndes Mittel einem Glycerid zusetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Glycerid-Feststoff-Suspension aus einem flüssigen Glycerid und Kohlenhydratfeststoffen in einer Menge von wenigstens 10 Gew.- des Glycerids herstellt, ein flüchtiges aromasteigerndes Mittel der Suspension der Glyceridfeststoffe zusetzt, die Suspension durch Gefrieren zum Erstarren bringt, zerkleinert, mit einem Flüssigextrakt, der in Form eines Gemisches von Eiskristallen und konzentriertem flüssigen Extrakt vorliegt, mischt und das Gemisch dann gefriert und gefriertrocknet.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüchtiges aromasteigerndes Mittel ein kondensiertes Aroma verwendet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssiges Glycerid ein Pflanzenöl verwendet.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die erstarrte Suspension durch Mahlen zerkleinert.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Feststoffen zu Glycerid in der Suspension 1:4 beträgt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüchtiges aromasteigerndes Mittel ein kondensiertes Kaffee-Aroma und als Extrakt, der als Gemisch von Eiskristallen und konzentriertem Flüssigextrakt vorliegt, Kaffee-Extrakt verwendet.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenhydratfeststoffe lösliche Kaffeefeststoffe verwendet.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als kondensiertes Kaffee-Aroma kondensiertes Mahlgas verwendet.
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