DE2435955A1 - Verfahren zur herstellung eines titandioxid-pigmentes aus einer titansulfatloesung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines titandioxid-pigmentes aus einer titansulfatloesung

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DE2435955A1 DE2435955A DE2435955A DE2435955A1 DE 2435955 A1 DE2435955 A1 DE 2435955A1 DE 2435955 A DE2435955 A DE 2435955A DE 2435955 A DE2435955 A DE 2435955A DE 2435955 A1 DE2435955 A1 DE 2435955A1
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Description

KROKOS TITMJ-GMBFi Leverkusen, den 6. Juni 1974
Leverkusen Dr. v. B/br
Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes aus einer Titansulfatlösung
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes aus einer Titansulfatlösung durch Hydrolyse in Gegenwart eines von außen zugesetzten Keimes, welcher aus einer Titansulfatlösung durch Vermischen mit einer alkalisch reagierenden Lösung und anschließendes Reifen bei erhöhter Temperatur hergestellt wird. Unter "Titansulfatlösung" wird in der vorliegenden Anmeldung eine Lösung verstanden, die außer Titansulfat auch andere Stoffe enthalten kann. Sie kann beispielsweise durch Aufschließen titanhaltiger Erze und Schlacken mit Schwefelsäure und Lösen des gebildeten Aufschlußkuchens erhalten werden.
In der DT-PS 540.863 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem Keime derart hergestellt werden, daß zu einem Teil der zu hydrolysierenden Titansalzlösung ein alkalisches Mittel zugegeben wird oder die Titansalzlösung zu einer abgemessenen Menge des alkalischen Mittels derart zugesetzt wird, daß das Gemisch anschließend einen pH-Wert von 2 bis 7, vorzugsweise 4 bis 4,5 aufweist. Anschließend wird das Gemisch eine zeitlang bei erhöhten Temperaturen gehalten ("gereift") wobei Dauer dieser Behandlung und Höhe der Temperatur in starkem Maße vom erreichten pH-Wert abhängen.
Ein ähnliches Verfahren ist in der US-PS 1.758.528 beschrieben. Hier wird die Wasserstoffionenkonzentration einer Titansalzlösung, z. B. einer Titansulfatlösung, durch Vermischen mit einer Alkalihydroxid- oder Alkalicarbonatlösung
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auf einen "E Wert zwischen 2,5 und 6 erniedrigt und das entstandene Gemisch anschließend gereift.
Beide Verfahren haben den Nachteil, daß, namentlich im sauren pH-Bereich, sehr vorsichtig gearbeitet werden muß, um die Aktivität der Keime nicht herabzusetzen. Die hergestellten Keime sind relativ inaktiv und müssen deshalb in einer Menge von etwa 1 %, bezogen auf herzustellendes Titandioxid-Pigment, zur Titansulfatlösung zugesetzt werden.
Wach der US-PS 2.098.278 wird zu einer Titansalzlösung nur soviel alkalisch reagierende Substanz zugegeben, daß ein pH-Wert zwischen 1 und 2 erreicht wird. Hierbei v/erden grobe Keime erhalten; es müssen bis zu 15 % davon zu der zu hydrolysierenden Titansulfatlösung zugesetzt werden.
Oft kann der Keim nur in Form einer verdünnten Suspension eingesetzt v/erden; das hat zur Folge, daß mit dem Keim ziemlich große Flüssigkeitsmengen in die zu hydrolysierende Titansulfatlösung gelangen; die Bedingungen in dieser Lösung werden dadurch drastisch geändert.
Es wurde nun nach einem Weg gesucht, einen Keim zu schaffen, dessen Wirksamkeit diejenige der bekannten Keime um ein Vielfaches übertrifft. Dabei wurde ein neues Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes aus einer Titansulfatlösung durch Hydrolyse in Gegenwart eines von außen zugesetzten Keimes gefunden, welcher aus einer Titansulfatlösung durch Vermischen mit einer alkalisch reagierenden Lösung und anschließendes Reifen bei erhöhter Temperatur hergestellt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der zur Keimherstellung ver-
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wendeten _■ J.tansulfatlösung mit der alkalisch reagierenden Lösung inn:r; T.lb eines pH-Bereiches von 1,5 bis 4,0 durch gleichzeitiges Zusetzen beider Lösungen vorgenommen wird und das entstandene Gemisch danach gereift wird.
Es gelingt auf diese Weise, Keine herzustellen, die so wirksam sind, daß zur Hydrolyse einer Titansulfatlösung nur 0,01 bis 0,07 %,berechnet als TiO2 und bezogen auf den TiO^-Gehalt in dieser Titansulfatlösung, benötigt v/erden. Durch die Menge des zugesetzten Keimes werden die Eigenschaften des nach dem Glühen und Mahlen erhaltenen Pigmentes, insbesondere Aufhellvermögen und Teilchengröße, weitgehend mitbestimmt. Mit Keimmengen von 0,01 bis 0,02 % werden gröbere Pigmente erhalten; bei Zusatz von 0,02 bis 0,07 % Keim erhält man feinteiligere Pigmente.
Es ist wesentlich für die Herstellung des Keimes, daß die für die Keimherstellung dienende Titansulfatlösung und die alkalisch reagierende Lösung so miteinander vermischt werden, daß der angegebene pH-Bereich nicht verlassen wird. Wird, wie bei den bekannten Verfahren, die alkalisch reagierende Lösung zur Titansulfatlösung oder umgekehrt die Titansulfatlösung zur alkalisch reagierenden Lösung zugegeben, dann sind die erhaltenen Keime wesentlich weniger wirksam.
Das Vermischen der Titansulfatlösung und der alkalisch reagierenden Lösung kann bei Raumtemperatur erfolgen. Vorteilhafter ist es aber, das Vermischen beider Lösungen bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei Temperaturen zwischen 50 und 80° C, vorzunehmen. Durch diese Maßnahme werden noch aktivere Keime erhalten als durch Vermischen bei Raumtemperatur.
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Das erhaltene Geniach wird vorzugsweise bei Temperaturen
2v;isehen 50 und 80° C gereift.
Eine vorteilhafte Ausfahri.-ncsforn der Erfindung besteht
darin, daß das Vermi sehen beider Lösungen bei 60° C vorgenommen wird und das erhaltene Gemisch bei 60° C gereift wird.
Besonders günstig ist es, wenn bei der Keimherstellung
ein pH-Wert von 2,5 bis 3,0 eingehalten wird.
Die Reifezeit ist abhängig von der Temperatur und wird im allgemeinen so bemessen, daß der Keim nach der Reifung
eine optimale Aktivität besitzt. Bei einer Reifeteraperatur von 60° C ist im allgemeinen eine Reifezeit von 2 Hs 4
Stunden erforderlich.
Zur herstellung des Keines werüer vorzugsweise technische Lösungen verwendet, £~e durch Aufschließen von Ilmenit
oder Titankonzentraten mit Schwefelsäure und anschließendes Lösen des Auf scLlußkuchens gewonnen vier den. Besonders vorteilhaft ist es, v;cnn für die Keimherstellung ein Teil der für die Herstellung des Titandioxid-Pdgmentes dienenden Titansulfatlösung verwendet wird. Die für die Keimherstellung verwendete Lösung kann in üblicher Weise geklärt sein; es kann aber auch eine ungeklärte Lösung verwendet
v/erden, und zwar insbesondere dann, wenn der aus ihr erhaltene Keim vor der Klärung der zur Titandioxid-Pigmentherstellung verwendeten Titansulfatlösung zugesetzt wird.
Die Wirksamkeit des Keimes ist weithin unabhängig vom
H2SO^:Ti0o-Verhältnis in der für die Keimherstellung verwendeten Titansulfatlösung.
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Das Mischen der Titansulfatlösung und der alkalisch reagierenden Lo. ung kann in einer Mischdüse erfolgen. Sie kann aber auch so erfolgen, daß beide Lösungen gleichzeitig in eine Vorlage zugegeben v/erden, die Wasser enthält, welches eine geeignete Temperatur aufweist und dessen Wasserstoffionenkouzentration durch Zugabe einer sauer reagierenden Substanz, beispielsweise eines kleinen Teiles der Titansulfatlösung, auf den bei der Mischung einzuhaltenden pH-Eereich erhöht wurde. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Vermischen der zur Kernherstellung verwendeten Titansulfatlösung mit der alkalisch reagierenden Lösung in der Weise vorgenommen, daß unter Rühren zunächst in vorgelegtes Wasser geeigneter Temperatur eine Titansulfatlösung zugegeben wird, bis in der Vorlage eine Konzentration von maximal 5 g/l TiCU erreicht ist, anschließend in der Vorlage durch Zusetzen einer alkalisch reagierenden Lösung ein pH-Wert zwischen 1,5 und 4,0, vorzugsweise 2,5 bis 3,0, eingestellt wird und sodann in die Vorlage gleichzeitig die für die Keimherstellung dienende Titansulfatlösung und die alkalisch reagierende Lösung zugegeben werden, bis eine Konzentration von 10 bis 100 g/l TiO- erreicht ist. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, für die Zugabe zum vorgelegten Wasser einen Teil der für die Keimherstellung dienenden Titansulfatlösung zu verwenden und nach Einstellen des pH-Wertes den Rest dieser Titansulfatlösung gleichzeitig mit der alkalisch reagierenden Lösung zuzugeben.
Als alkalisch reagierende Lösungen können beispielsweise Lösungen von Hydroxiden oder Carbonaten der Alkalimetalle oder Ammoniumhydroxid dienen. Insbesondere ist die Verwendung einer Lösung von Kaiiunriydroxid vorteilhaft.
Die nach dea erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Keimsuspension ist in weiten Konzentrationsbereichen stabil.
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*~ υ ™
Es kann bei der Keimherstellung so gearbeitet werden, daß die Konzentration der erhaltenen Keimsuspension nach dem riirrc'.worgang 10 bis 100 g/l TiO? beträgt. Gegebenenfalls kann die ^aimsuspension nach ihrer Herstellung durch Sedimentieren oder Filtrieren auf eine höhere Konzentration gebracht werden; es können so Keirakonzentrationen bis zu etwa 300 g/l TiO^ erreicht wercen. Derart konzentrierte Keirce sind besonders vorteilhaft, weil bei ihrer Zugabe zu der für die Pigmentherstellung bestimmten Titansulfatlösung die in dieser Lösung herrschenden Bedingungen wie Konzentration oder Temperatur praktisch nicht verändert werden.
Die Aktivität des Keimes wird in der Regel durch die einzelnen Schritte des Pigrnentherstellungsprozesses nicht beeinträchtigt. Deshalb kann der Keim an den verschiedensten Stellen des Prozesses zugegeben werden. So besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens darin, den Keim frühestens nach der Klärung und spätestens unmittelbar vor der Hydrolyse zur Titansulfatlösung für die Titandioxid-Pigmentherstellung zuzugeben. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß jedes beliebige für den jeweiligen Zweck geeignete Klärmittel verwendet werden kann. Es ist aber auch nöglich, den Keim vor der Klärung zuzugeben. In diesem Fall muß ein Klärmittel verwendet werden, das den Keim nicht ausflockt, z". B. Gelatine, Leim, das Katriumsalz der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, während die Anv/endung von Klärmitteln, die auch kolloidal gelöstes Titandioxid ausflocken, z. B. polymere Diäthylaminoäthylacrylate oder Polyacrylamide, in diesem Falle nicht möglich ist. Es kann leicht durch Versuche festgestellt werden, welche P^lärmittel geeignet sind.
Wird der Keim beim Lösen des Aufschlußkuchens zugegeben, dann kann er in verdünnter Form eingesetzt werden, weil er einen Teil der Löseflüssigkeit darstellt.
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Eine beso .ders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Titandioxid-Pigmentes eine Titansulfatlösung verw.ndet wird, die vor der Hydrolyse ein Gewichtsverhältnis von H7SO4 zu TiO0 zwischen 1,6 und 2,0 auf v/eist und auf ein Gewichtsverhältnis von Fe zu TiO- zwischen 0,25 und 0,5 eingestellt ist und weitgehend frei von anderen die Hydrolysegeschwindigkeit beeinflussenden Keimen ist. Unter "K2SO4" wird in üblicher Weise die "freie Schwefelsäure" verstanden," die in der Lösung nicht an andere Kationen als an Titan gebunden ist.
Durch die übliche Abscheidung und Abtrennung von Eisen als Eisensulfatheptahydrat durch Filtrationsschritte wird die Aktivität des Keimes in der Titansulfatlösung nicht beeinflußt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für die Herstellung von Anatas-Pigmenten als auch für die Herstel.-lung von Ruti 1-Pigrnenten geeignet. Will man Anatas-Pigmente herstellen, dann werden in einem beliebigen Stadium des Prozesses, jedoch vor der Glühung des Titandioxidhydrates die Rutilbildung hemmende Stoffe zugegeben; für diesen Zweck bekannt sind z. B. Phosphorsäure oder Phosphate.
Für die Herstellung von Rutil-Pigmenten können die Rutilbildung fördernde Stoffe zugegeben werden. Die Zugabe kann vor der Hydrolyse zur Titansulfatlösung erifolgen. Sie kann aber auch während und/oder nach der Hydrolyse, jedoch spätestens vor der Glühung des Titandioxidhydrates erfolgen. Bekannte Beispiele für solche die RutilLildung fördernde Stoffe sind Sole, die durch Behandeln von Titandioxidhydrat mit Natriumhydroxid, Filtrieren und Peptisieren mit Salzsäure hergestellt
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v/erden, öler Titandioxidhydrate, die aus Titantetrachlor idlösangen hergestellt werden; jedoch können auch andere Stoff;., die für diesen Zweck geeignet sind, eingesetzt werden.
In folgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Beispiel 1
Als Ausgangslösung für die Herstellung des Keimes und für die Herstellung von Titandioxidhydrat mit Hilfe dieses Keimes wurde eine technische Titansulfatlösung verwendet, die durch Aufschließen von Ilmenit mit Schwefelsäure, Lösen des erhaltenen Kuchens, Reduzieren, Klären und Abtrennen eines Teiles des Eisensulfates als Eisensulf atheptahydrat gewonnen wurde. Sie besaß folgende Zusammensetzung:
TiO2-Gehalt 160 g/l
Gewichtsverhältnis freie H2SO. zu TiO2 1/7 Gewichtsverhältnis Fe zu TiO2
rechnet als TiO2)
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Ti3+-Gehalt 1 bis 2 g/l (beZur Herstellung des Keimes wurden in einem mit einem Rührer versehenen Gefäß 1 Liter Wasser mit einer Temperatur von 60° C vorgelegt. In dieses Wasser ließ man unter Rühren innerhalb von 15 Minuten gleichzeitig 1 Liter der Titansulfatlösung, die eine Temperatur von 60° C besaß, und 1 Liter Kaliumhydroxidlösung von Raumtemperatur mit einem Gehalt von 160 g/l K2O zulaufen. Es wurde so gearbeitet, daß während der gesamten Mischzeit in der Vorlage ein konstanter pH-Wert von 2,8 eingehalten wurde. Die Temperatur wurde dabei auf 60° C gehalten. Nach dem Mischen wurde das Gemisch 4 Stunden bei 60° C gereift.
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Der so erhaltene Keim war eine Suspension von geflockten Titandioxi'lhydrat mit einer Konzentration von etwa 50 g/l TiO2- Er war wochenlang haltbar, ohne seine Wirksamkeit zu verlieren.
Zur Fällung von Titandioxidhydrat mit Hilfe dieses Keimes wurde die obengenannte Titansulfatlösung zunächst durch Eindampfen bis auf 230 g/l TiO- konzentriert. Danach wurde sie mit einer solchen Menge des genannten Keimes versetzt, daß der Keimzusatz 0,02 %, berechnet als TiO- und bezogen auf TiO2 in der Titansulfatlösung, betrug. Die gekeimte Lösung wurde hydrolysiert, wobei die Hydrolyse im wesentlichen wie in der GB-PS 697.673 durchgeführt wurde. Die Ausbeute an Titandioxidhydrat betrug etwa 95 %.
Dieses Titandioxidhydrat konnte in üblicher Weise zu einem hochwertigen Pigment weiterverarbeitet werden.
Beispiel 1 a
Zum Vergleich wurde ein Keim genäß dem Stand der Technik hergestellt und eingesetzt. Zur Herstellung des Keimes wurde 1 Liter der obengenannten Titansulfatlösung mit 1 Liter Wasser von Raumtemperatur verdünnt und danach unter Rühren mit 1 Liter der obengenannten Kaliumhydroxidlösung versetzt; das Gemisch wies danach einen pH-Wert von 2,8 auf. Es wurde 4 Stunden bei 60° C gereift.
Mit diesem Keim wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 Titandioxidhydrat gefällt. Die Ausbeute betrug nur 90 %, und die aus diesem Titandioxidhydrat hergestellten Pigmente waren von schlechter Qualität.
Ähnlich negative Ergebnisse erhielt man, wenn die mit Wasser verdünnte Titansulfatlösung während der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung auf 60° C gehalten wurde oder wenn die
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eingesetzte Wassermenge nicht zum Verdünnen der Titansulf atlösung sondern zum Verdünnen der Kaliumhydroxidlösung verwendet wurde.
Audi v/enn bei der Keimherstellung die Kaliumhydroxidlösung vorgelegt wurde und die Titansulfatlösung kalt oder warm zugegeben wurde, wurden ähnlich unbefriedigende Ergebnisse erhalten.
Beispiel 2
In einem mit einem Rührer versehenen Gefäß wurde 1 Liter Wasser mit einer Temperatur von 60° C vorgelegt; in dieses Wasser ließ man zunächst 20 Milliliter der in Beispiel 1 genannten 60° C v/armen Titansulfatlösung zulaufen, worauf durch Zugabe von Kaliumhydroxidlösung mit einem Gehalt von 160 g/l K2O ein pH-Wert von 2,8 eingestellt wurde. Die TiO^-Konzentration in der Vorlage betrug nunmehr etwa 3 g/l. Anschließend wurden gleichzeitig innerhalb von 15 Minuten 1 Liter der 60° C warmen Titansulfatlösung und Kaliumhydroxidlösung der obengenannten Konzentration von Raumtemperatur zulaufen gelassen, wobei die Geschwindigkeit der Zugabe der Kaliumhydroxidlösung so geregelt wurde, daß während der gesamten Mischdauer im Gemisch ein konstanter pH-Wert von 2,8 eingehalten wurde. Während aller Zugaben wurde in der Vorlage gerührt und die Temperatur auf 60° C gehalten. Nach dem Mischen wurde die Suspension 4 Stunden bei 60° C gereift.
Der so hergestellte Keim war von gleicher Wirksamkeit wie der in Eeispiel 1 hergestellte Keim.
Beispiel 3
Es wurde ein Keim wie in Eeispiel 1 hergestellt. Dieser Keim wurde bereits beim Lö.c;en eines durch Aufschluß von
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Ilmenit 1 argestellten Aufschlußkuchens zugesetzt. Seine Menge bet^-u*;- 0,06 %, berechnet als TiO0 und bezogen auf TiOp im Auf schlußkuchen. Die erhaltene Lösung v/urde in bekannter Weise mit dem Natriumsalz der Dibutylnaphthalinsulfonsäure geklärt und in an sich bekannter Weise weiter aufgearbeitet. Während der Aufarbeitung der Lösung verlor der Keim nicht seine Wirksamkeit. Die Hydrolyse der Titansulfatlösung erfolgte wie in Beispiel 1 mit der Abweichung, daß keine v/eitere Keimzugabe vor der Hydrolyse erfolgte. Die Fällungsausbeute hetrug etwa 96 %, und das erhaltene Titandioxidhydrat konnte in bekannter Weise zu einem hochwertigen Pigment weiterverarhei tet v/erden.
Beispiel 4
Der Keim wurde wie in Beispiel 1 hergestellt. Nach seiner Herstellung wurde er zwei Tage bei Raumtemperatur stehengelassen; dabei sanken die Titandioxidhydratflocken ab. Die überstehende Lösung wurde in einer solchen Menge abdekantiert, daß die Konzentration der verbliebenen Suspension nach dem Aufrühren 100 g/l TiOn betrug.
0,06 % dieses aufkonzentrierten Keimes wurden analog wie in Beispiel 1 zu der zu hydrolysierenden Titansulfatlösung unmittelbar vor der Hydrolyse zugesetzt. Fällungsausbeute und Qualität des erhaltenen Titandioxidhydrates waren ebenso gut wie bei Beispiel 3.
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Claims (17)

  1. Patentansicliche ·
    Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigiuentes aus einer Titansulfatlösung durch Hydrolyse in Gegenwart eines von außen zugesetzten Keimes, welcher aus einer Titansulfatlösung durch Vermischen mit einer alkalisch reagierenden Lösung und anschließendes Reifen bei erhöhter Temperatur hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der zur Keimherstellung verwendeten Titansulfatlösung mit der alkalisch reagierenden Lösung innerhalb eines pH-Bereiches von 1,5 bis 4,0 durch gleichzeitiges Zusetzen beider Lösungen vorgenommen wird und das entstandene Gemisch danach gereift wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen beider Lösungen bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen beider Lösungen bei Temperaturen zwischen 50 und 80° C vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei Temperaturen zwischen 50 und 80° C gereift wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen beider Lösungen bei 60° C vorgenommen wird und das entstandene Gemisch bei 60° C gereift wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Keimherstellung ein pH-Wert von 2,5 bis 3,0 eingehalten wird.
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  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Keimherstellung ein Teil der für die Herstellung des Titandioxid-Pigmentes dienenden Titansulf atlösung verwendet wird.
  8. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der zur Keimherstellung verwendeten Titansulfatlösung mit der alkalisch reagierenden Lösung in der Weise vorgenommen wird, daß unter Rühren zunächst in vorgelegtes Wasser geeigneter Temperatur eine Titansulfatlösung zugegeben wird, bis in der Vorlage eine Konzentration von maximal 5 g/l TiO9 erreicht ist, anschließend in der Vorlage-durch Zusetzen einer alkalisch reagierenden Lösung ein pH-Wert zwischen 1,5 und 4,0, vorzugsweise 2,5 bis 3,0, eingestellt wird und sodann in die Vorlage gleichzeitig die für die Keimherstellung dienende Titansulfatlösung und die alkalisch reagierende Lösung zugegeben werden, bis eine Konzentration von 10 bis 100 g/l TiO2 erreicht ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugabe zum vorgelegten Wasser ein Teil der für die Keimherstellung dienenden Titansulfatlösung verwendet und nach Einstellen des pH-Wertes der Rest dieser Titansulfatlösung gleichzeitig mit der alkalisch reagierenden Lösung zugegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalisch reagierende Lösung eine Lösung von Kaliumhydroxid verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimsuspension nach ihrer Herstellung durch Sedimentieren oder Filtrieren auf eine höhere Konzentration gebracht wird.
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  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichne·':, daß der Keim frühestens nach der Klärung und spätestens unmittelbar vor der Hydrolyse zur Titansulfatlösung für die Titandioxid-Pigmentherstellung zugegeben wird.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Keim vor der Klärung zur Titansulfatlösung für die Titandioxid-Pigmentherstellung zugegeben wird und ein Klärmittel verwendet wird, das den Keim nicht ausflockt.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Titandioxid-Pigmentes eine Titansulfatlösung verwendet wird, die vor der Hydrolyse ein Gewichtsverhältnis von 1!2SO4 zu TiO„ zwischen 1,6 und 2,0 aufweist und auf ein Gewichtsverhältnis von Fe zu TiO9 zwischen 0,25 und 0,5 eingestellt ist und weitgehend frei von anderen die Ilydrolysegeschwindigkeit beeinflussenden Keimen ist.
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutilbildung hemmende Stoffe vor der Glühung des Titandioxidhydrates zugegeben werden«,
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutilbildung fördernde Stoffe vor der Hydrolyse zur Titansulfatlösung zugegeben werden»
  17. 17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutilbildung fördernde Stoffe während und/oder nach der Hydrolyse, jedoch spätestens vor der Glühung des Titandioxidhydrates, zugegeben werden.
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