DE2434353A1 - Vorrichtung und verfahren zur reduzierung der spaltkorrosion in bipolaren diaphragmazellen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur reduzierung der spaltkorrosion in bipolaren diaphragmazellenInfo
- Publication number
- DE2434353A1 DE2434353A1 DE2434353A DE2434353A DE2434353A1 DE 2434353 A1 DE2434353 A1 DE 2434353A1 DE 2434353 A DE2434353 A DE 2434353A DE 2434353 A DE2434353 A DE 2434353A DE 2434353 A1 DE2434353 A1 DE 2434353A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anolyte
- resistant material
- gap
- cathode
- titanium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/46—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/10—Process efficiency
- Y02P20/129—Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Patentanwalt (698) HvK /D
Dr. Michael Hann ^
63 Gießen
Ludwigstraße 67
Ludwigstraße 67
PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR REDUZIERUNG DER SPALTKORROSION IN BIPOLAREN DIAPHRAGMAZELLEN
Priorität: 20. Juli 1973 / U SA/ Ser. No. 381 114
Diese Erfindung betrifft eine bipolare Elektrolysiervorrichtung
und ein Verfahren zur Reduzierung der Spaltkorrosion
in bipolaren Diaphragmazellen.
Diaphragmazellen für die Elektrolyse einer Sole, welche Natriumhydroxid und Chlor aus einer gesättigten Sole ergibt,
sind in allgemeiner Weise in dem Artikel von Morton S. Kircher, "Electrolysis of Brines in Diaphragmacells" auf Seite 81 Seite
126 der American Chemical Society Monographie 154, Reinhold Publishing Corporation, New York, New York 1962, "Chlorine:
Its Manufacture, Properties, and Uses" bekannt geworden.
In einer typischen Diaphragmazelle ist der Anolyt sauer und hat einen pH-Wert von etwa 3 bis 4,5. Die Hauptanodenreaktion
ist folgende:
509807/0757
2Cl" > Cl2 + 2e
Der Katholyt, auch als Katholytflüssigkeit und Zellflüssigkeit
bezeichnet, enthält etwa 110 bis etwa 150 g pro Liter Natriumhydroxid
und etwa 180 bis etwa 200 g pro Liter Natriumchlorid. Der Katholyt ist stark basisch. An der Kathode spielt
sich folgende Hauptreaktion ab:
2e >E2 + 2OH
Eine bipolare Elektrisiervorrichtung enthält eine Vielzahl
von einzelnen Diaphragmazellen in einer üblichen Einheit, ,z.B. drei, fünf, acht oder mehr Zellen und möglicherweise nicht
weniger als 75 oder noch mehr Zellen in einzigen Elektrolysiervorrichtung.
Die einzelnen Diaphragmazellen sind über ein übliches Bauteil, eine sogenannte Rückwand oder Abstützplatte,
elektrisch in Serie geschaltet. Die Kathoden einer Zelle sind elektrisch und mechanisch mit einer Oberfläche der Rückwand
verbunden, d.h. mit der katholyt-bestandigen Oberfläche der
Rückwand. Die Anoden der nächsten benachbarten Zelle in der Elektrolysiervorrichtung sind wiederum mechanisch und elektrisch
mit der entgegengesetzten Oberfläche der Rückwand, d.h. mit der anolyt-beständigen Oberfläche der Rückwand verbunden.
In einer bipolaren elektrolytischen Zelle fließt der elektrische
Strom in typischerweise von einer äußeren Stromquelle in eine Einheit mit anodischem Ende bzw. einer anodischen Kopf-
509807/0757
seite und durch die Anoden dieser Einheit in den Anolyten der Endzelle bzw. der Zelle an der Kopfseite. Der Strom
fließt sodann durch das Diaphragma dieser Endzelle in die Kathode der Endzelle und von der Kathode weiter durch die
Rückwand in die Anode der benachbarten nächsten Zelle. Danach fließt der elektrische Strom von einer Anode weiter
und durch den Anolyten zu den Kathoden der Zelle und von den Kathoden durch die Rückwand zu den Anoden der nächsten
benachbarten Zelle.
Es haben zwei Bauarten bipolarer elektrolytischer Zellen Verwendung gefunden. In einer Bauart ist
der Zellkörper aus katholyt-beständigem Material, d.h. aus Stahl,und die inneren Oberflächen der Zellen stehen in Berührung
mit dem Anolyten, d.h. die Anolytkammer und die "anodische Oberfläche der Rückwand sind mit einem chlor-beständigem
gummihaltigem Material ausgekleidet. Bei den hohen Stromdichten, die für eine wirtschaftliche Verfahrensweise
notwendig sind, verlieren die zur Anwendung kommenden, mit gummihaitigem Material ausgekleideten elektroIytischen Zellen
gemäss dem Stand der Technik ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Chlor.
In einer alternativen Zellenbauart wird der Zellenkörper aus einem Metall im Verbundguss mit einem anolyt-beständigem
Metall hergestellt, d.h. ein Gleichrichter-Metall bzw. ein Metall mit sperrenden Eigenschaften, beispielsweise Titan und
dergleichen. In der Anordnung derartiger Zellen wird ein Flansch aus Titanstahl an seiner Oberfläche gegen die anolytbeständige
Seite der Rückwand abgedichtet, indem man ein Paar
509807/0757
von titanhaltigen Dichtungen vorsieht, um Spalten im Material abzudichten. Insbesondere diese Spalte in dem titanhaltigen,
zur Abdichtung dienenden Material, sind gegenüber der Spaltkorrosion sehr empfindlich.
Die Titan-Spaltkorrosion ist ein Phänomen, das sich unter den Bedingungen der SauerstoffVerarmung an Spalten,
wie z.B. Nähten, Falten, Ausbuchtungen, Dichtungen und dergleichen abspielt. Obwohl der exakte Mechanismus der Spaltkorrosion
noch nicht vollständig verstanden wird, hat man diese in nur dünnen Spalten festgestellt, was durch ein
großes Verhältnis der Metalloberflächenzone zu dem Elektrolytvolumen innerhalb des Spaltes charakterisiert ist. Es
wird allgemein angenommen, daß die Spaltkorrosion durch die Diffusion oder die Unterströmung des Elektrolyten durch die
Abdichtung innerhalb des Spaltes verursacht wird, wobei sich ein Lokalelement innerhalb des Spaltes bildet. Durch
frühere Arbeiten wurde festgestellt, daß der Elektrolyt innerhalb des Spaltes besonders sauer ist und einen pH-Wert
von weniger als 2, z.B. von 1,5 oder noch niedriger hat. Innerhalb eines Spaltes ist die Konzentration an Korrosionsprodukt hoch. Es wurde von Konzentrationen in der Größenordnung
von mehr als 10 g pro Liter und sogar höher, d.h. von nicht weniger als 20 oder 30 g pro Liter Korrosionsprodukt
berichtet. Es kommt hinzu, daß das im Titan vorhandene Eisen ein Ort für die Spaltkorrosion des Titans zu sein
scheint.
509807/0757
Es wird weiter berichtet, daß ein Lokalelement innerhalb des Spaltes entsteht. Das Lokalelement kann benachbart
zu Zonen eines einzelnen Titanbleches sein. Die Kathodenseite des Lokalelementes innerhalb des Spaltes enthält
ein Titanhydrid oder eine subhydridische Phase, d.h.
TiH1-, das spröde ist und leicht zerflockt, um schließlich
innerhalb des Lokalelementes im hydrolysierten Zustand vorzuliegen.
Die Anodenseite des Lokalelementes innerhalb des
Spaltes enthält unvollständig gebildete Titansuboxide, welche auch zerflocken, um Korrosionsprodukte zu bilden,
die anschließend hydrolysiert werden können.
Der Elektrolyt innerhalb des Lokalelementes des Spaltes wird weiterhin in der Weise charakterisiert, daß er Mangel
an Sauerstoff hat und große Mengen an Halogenionen enthalten kann.
Es gab verschiedenartige Versuche, die Probleme der Spaltkorrosion
zu lösen. Beispielsweise kann der Grad der Spaltkorrosion reduziert werden, wenn, das Titan in einer Legierung
mit Nickel vorliegt, beispielsweise eine 2 %ige Nickeltitanlegierung,
wie sie in der US-Patentschrift 3 469 975 beschrieben ist. Es wurde außerdem festgestellt, daß es hilft, die Geschwindigkeit
der Spaltkorrosion herabzusetzen, wenn man den Gehalt an Eiseneinschlüssen in der Oberfläche des Titans vermindert,
wie es in der US-Patentanmeldung Serial Nummer 239 offenbart ist. Zusätzlich wurde festgestellt, daß die Geschwindigkeit
der Spaltkorrosion an Titan noch weiter reduziert werden kann, sofern das Abdichtungsmaterial eine gummihaltige
Verbindung ist, die im wesentlichen frei von Calcium ist, wie
509807/0757
es beispielsweise in der US-Patentanmeldung 3 48 452 offenbart ist»
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Spaltkorrosion an Titanverbindungsstellen noch weiter herabgemindert
werden kann, wenn eine bipolare Elektrolysiervorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen bipolaren
Elektrolysiervorrichtung nach der Erfindung zum Einsatz kommt.
Diese bipolare Elektrolysiervorrichtung hat eine Vielzahl
von einzelnen Diaphragmazellen, die über Rückwände, zwischen jede benachbarten Zellenpaar elektrisch und mechanisch in Serie geschaltet
sind, wobei jede Zelle einen Zellenkörper mit einer Anolytkammer aus anolyt-beständigem Material und einer Katholytkammer
aus katholyt-beständigem Material, eine Anode, eine ^Kathode und eine Dichtung zwischen dem anolyt-beständigem und
dem katholyt-beständigera Material des Zellenkörpers, umfasst, wobei diese Dichtung einen Spalt hat, der der Spaltkorrosion
ausgesetzt ist. Diese bipolare Elektrolysiervorrichtung ist gekennzeichnet durch Mittel, welche die Oberfläche des anolytbeständigen
Materials innerhalb des Spaltes anodisch hält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung ist
die bipolare Elektrolysiervorrichtung durch Mittel gekennzeichnet, welche die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials
bei einer elektrischen Spannung (electrical potential) zwischen der Passivierungsspannung (passivation potential) und
der anodischen Einsatzspannung (anodic breakdown potential)
des anolyt-beständigen Materials hält, unter Berücksichtigung
509807/0757
des katholyt-beständigen Materials innerhalb der Verbindungsstelle.
Im Falle von Titan wurde gefunden, daß diese elektrische Spannung etwa zwei bis etwa vier Volt betragen
sollte.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das anolyt-beständige Material anodisch gehalten werden, unter Berücksichtigung des katholyt-beständigen
Materials innerhalb der abgedichteten Verbindungsstelle, indem man die Kathode sich in den Spalt hinein ausdehnen
lässt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betreiben einer bipolaren
Elektrolysiervorrichtung, die eine Vielzahl von einzelnen in Serie geschalteten elektrolytischen Diaphragmazellen
besitzt, worin ein elektrischer Strom durch eine Rückwand zu einer Anode einer einzelnen Zelle und von der Anode
durch einen sauren Anolyten zu einer Kathode der Zelle fließt, die inneren Oberflächen der Zelle, welche dem Katholyten ausgesetzt
sind,aus katholyt-beständigem Material und die inneren
Oberflächen der Zellen, die dem Anolyten ausgesetzt sind, aus anolyt-beständigem Material, gefertigt sind und das anolytbeständige
Material das katholyt-beständige Material und eine Dichtung einen Spalt bilden, in dem das anolyt-beständige Material
der Spaltkofrosion ausgesetzt wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials
innerhalb des Spaltes anodisch hält.
509807/0757
Die Vorrichtung rait ihrem Zellenaufbau, wie sie bei einer
Ausführung nach der Erfindung Verwendung findet, kann noch deutlicher unter Bezugnahme der einzelnen Figuren verstanden
werden:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung in teilweise
auseinandergezogener Anordnung einer bipolaren Elektrolysiervorfichtung
mit der Spaltkontrollenanordnung, nach der Erfindung.
Fig. 2.ist eine perspektivische Darstellung teilweise im
Schnitt einer einzelnen bipolaren Elektrolysiereinheit der elektrolytischen Zelle gemäss Fig. 1 und
zwar von der Anodenseite gesehen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung teilweise im Schnitt einer einzelnen bipolaren Elektrolysiereinheit
wie in Fig. 1 und zwar von der Kathodenseite aus gesehen.
Fig. 4 ist eine Grundrißansicht im Schnitt einer einzelnen Zelle von der Kopfseite aus.
Fig. 5 ist Schnittansicht von oben einer einzelnen Zelle.
In diesen Figuren ist eine Elektrisiervorrichtung 1 mit
einzelnen Zelleneinheiten 11 gezeigt, wobei jede einzelne Zelleneinheit einen Zellenkörper 21 mit Bördelungen bzw.
Flanschen 23 und 25 an jedem Ende des Zellenkörpers und eine
Rückwand 31 innwendig besitzt. Die Kathoden 51 ragen aus der Kathodenseite 35 der Rückwand 31 heraus und umfassen einzelne
Kathodenfinger 53 und eine Kathodenabschirmung bzw. ein Kathodennetz 55. Die Anoden 41 ragen aus der Anodenseite 33 der Rückwand
31 heraus. Wasserstoff aus der Katholytkammer 57 wird durch das
509807/0757
Wasserstoffrohr 17 und Chlor aus der Anolytkammer 43 durch
das Ghlorrohr 19 zurückgewonnen.
Die einzelne Zelleneinheit 11 umfasst einen Zellkörper 21 mit einer Anolytkammer 43, welche mit einem anolyt-beständigem
Material 27 überzogen ist, und mit einer Bordelung . 33, welche sich von da erstreckt und mit einem anolyt-beständigem
Material 27 überzogen ist. Der Zellkörper 11 hat außerdem eine Katholytkammer 57 mit einer Bordelung 23 aus
katholyt-beständigem Material.
Die Anolytkammer 43 wird von der Katholytkammer 57 durch eine Rückwand 31 abgetrennt. Diese Rückwand 31 ist aus einem
katholyt-beständigem Material hergestellt und mit einem anolytbeständigera
Material versehen, um eine anolyt-bestandige Oberfläche
33 zu bilden. Die Anoden 41 ragen aus der anolyt-beständigen
Oberfläche 33 der Rückwand 31 in die Anolytkammer 43 hinein. Die Kathoden 51, einschließlich der Kathodenfinger 53
und der Kathodenabschirmung oder des Kathodennetzes 55, ragen aus der katholyt-bestandigen Seite 35 der Rückwand 31 heraus.
Der Ort innerhalb der Kathodenfinger 53 und zwischen dem Kathodennetz
55 und der katholyt-bestandigen Oberfläche 35 der
Rückwand 31 ist die Katholytkammer 57,
Der Zellenkörper ist aus einem katholyt-beständigen Material hergestellt, z.B. aus Stahl. Innerhalb der Anolytkammer
43 ist der Zellenkörper 21 mit einem anolyt-beständigen Material
27, beispielsweise mit Titan, überzogen. Innerhalb der Katholytkamraer 57 ist ein Überzug normalerweise nicht notwendig.
509807/0757
Die Zelleneinheit wird mit der nächsten Zelleneinheit
an einer Verbindungsstelle 61 verbunden, welche die katholytbeständige Bördelung 23, die anolyt-beständige Bördelung
27 und eine Dichtung 71 mit einschließt. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Kathodenabschirmung
55 in den Spalt 61, wobei das katholyt-beständige Material der Bördelung 23 in Berührung mit dem Spalt 61 und
der Dichtung 71 steht.
Die Anolytkammer 43 und diejenigen Teile des Zellenkörpers, die in Berührung mit dem Anolyten stehen, werden
mit einem anoIyt-beständigem Metall überzogen oder ausgekleidet.
Normalerweise ist das anolyt-beständige Metall ein filmbildendes Metall. Filmbildende Metalle sind derartige
Metalle, die einen harten, anhaftenden oxidischen Schutzfilm bilden, wenn sie mit einem sauren Medium unter
anodischen Bedingungen in Berührung kommen. Filmbildende Metalle schließen Titan, Zircon, Hafnium, Vanadium, Niob,
Tantal, Wolfram und ihre Legierungen mit ein. Besonders bevorzugt findet Titan bei der Herstellung von elektrochemischen
Apparaturen wegen seiner niedrigeren Kosten Verwendung.
Bei dem Entwurf und dem Aufbau der bipolaren Elektrolysiervorrichtung
nach der Erfindung werden die wiederkehrenden Zelleneinheiten der Elektrolysiervorrichtung mit einer Verbindung
oder Abdichtung 61 miteinander verbunden. Diese Verbindung 61 ist der Gestalt, daß sie eine im wesentlichen
gegen den Elektrolyten beständige Abdichtung schafft, um eine
509807/0757
Unterströmung des Elektrolyten aus der Zelle heraus und auf den Zellenraumboden zu vermeiden. Diese Abdichtung 61'
bildet einen Spalt, wobei das Titan innerhalb des Spaltes der Spaltkorrosion ausgesetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt
es kein Titan, das als Material zur Abdichtung gegen einen Titanspalt dient. Der Spalt 61, der in dem Zellenkörper vorhanden
ist, ist aus Titan, das als Material zur Abdichtung gegen einen Stahlspalt dient. Gemäss der Erfindung wird das
Titan anodisch, wohingegen der Stahl kathodisch gehalten wird. Die Anodenspannung an der Oberfläche des anolyt-beständigen
Materials, d.h. Titan, innerhalb des Spaltes wird zwischen der Passivierungsspannung und der anodischen Einsatzspannung
des Materials gehalten. Für Titan beträgt diese ,Spannung üblicherweise etwa 2,0 bis. etwa 4,ο Volt und vorzugsweise
etwa 2,1 bis etwa 3,8 Volt.
Wie in den Figuren 4 und 5 zu sehen ist, ist der katholytbeständige
Flansch bzw. die Bördelung 23 an der Verbindungsstelle 61 elektrisch parallel mit der Kathode 51 der Zelle
geschaltet und besitzt die gleiche Spannung wie die Kathode 51. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie
sie in den Figuren gezeigt ist, ragen die Kathode 51 und insbesondere die Kathodenabschirmung oder das Kathodennetz 55
in den Spalt 61 hinein, wodurch sowohl eine Kathodenspannung an dem katholyt-beständigen Bauteil der Verbindungsstelle als
auch eine Anodenspannung an dem anolyt-beständigen Bauteil der
509807/0757
Verbindungsstelle geschaffen wird. Die Kathode 51 dient dazu, einen Stromausschlag (throw of electrical current)
in dem Spalt zu bewirken, wobei das anolyt-beständige Material 27 an dem Flansch bzw. an der Bördelung 23 innerhalb
des Spaltes 61 anodisch gemacht wird.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich die Kathodenabschirmung bzw. das Kathodennetz 55 bis zum Spalt 61 und ragt in diesen hinein, wobei ein erhöhter
Stromausschlag an der Oberfläche des anolyt-beständigen Materials 27 an dem Flansch bzw. an der Bördelung 23 innerhalb
des Spaltes 61 geschaffen wird,und wodurch das anolyt-beständige Material 27 innerhalb des Spaltes 61 anodisch gehalten
wird.
Das besonders gut Ergebnisse werden erhalten, wenn das anolyt beständige Material eine Titannickellegierung ist, beipielsweise
eine Legierung mit 2 % Nickel, wie es in der US-PS 3 469 975 offenbart ist, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Zusätzlich sollte für eine besonders befriedigende
Unterdrückung der Spaltkorrosion das mit Titan überzogene Bauteil 27 des Zellkörpers 21 so behandelt sein, daß der Gehalt
an Eiseneinschlüssen in der Titanoberfläche reduziert wird, wie es in der US-Patentanmeldung Serial Nummer 239 991 offenbart
ist,und worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Eine noch weitergehende Reduzierung der Titankorrosion innerhalb des Spaltes 61 kann man erhalten, wenn die
Abdichtung 71 sich durch die Abwesenheit von Calcium auszeichnet, wie es in der US-Anmeldung Serial Nummer348 452 offen-
509807/0757
243A353
bart ist,und worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Eine noch weitere Reduzierung der Spaltkorrosion des Titans innerhalb des Spaltes kann geschaffen werden, wenn
der normale Dichtungsdruck, der durch die Dichtung auf den Stahl und das Titan ausgeübt wird, bei einem Überdruck von
2
21 kg/cm (excess of 300 pounds per square inch) gehalten wird, wie es in der US-Anmeldung von Carl W. Raetzsch und Hugh Cunningham offenbart ist,und worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
21 kg/cm (excess of 300 pounds per square inch) gehalten wird, wie es in der US-Anmeldung von Carl W. Raetzsch und Hugh Cunningham offenbart ist,und worauf hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Zusätzlich kann eine weitere Reduzierung der Spaltkorrosion geschaffen werden, wenn das anolyt-beständige Material 27
innerhalb der Verbindungsstelle 61 Titan ist und die Oberfläche des Titan innerhalb der Verbindungsstelle vor einer
Berührung mit dem Elektrolyten innerhalb der Verbindungsstelle durch Anwesenheit von Tantal an der Oberfläche des
Titans geschützt ist. Das benötigte Tantal ist nur als ein dünner Film oder eine dünne Schicht auf dem Titan vorhanden,
d.h. 0,0254 Mikron (1 micro inch) oder mehr. Größere Tantal-Schichtdicken, d.h. einige Tausendstel von 25,4 mm oder mehr,
können beispielsweise Verwendung finden, wenn das Tantal auf das Titan als Tantalblech oder als Tantalfolie aufgetragen
wird. Die Schichtdicke des Tantals hängt von der Verfahrensweise, wie das Tantal auf das Titan bzw. auf das titanhaltige
Bauteil 27 aufgetragen wird. Die Tantalschicht oder Oberfläche sollte, wenn sie vorhanden ist, von kleinsten Löchern und von
Oberflächenfehlern frei sein.
509807/0757
Die Tantalschicht oder der Tantalüberzug kann mit Hilfe einer Vakuumbedämpfung (vacuum deposition), einer Zerstäubungs
(sputtering), einer Dampfphasenabscheidung (vapor phase deposition), eines Detonations-Überziehens (detonation
cladding), durch einen Schmiedevorgang (forging) oder irgendeine
andere äquivalente Methode aufgetragen werden, um eine dauerhafte Abdichtung zwischen dem Titan und dem Tantal zu
erreichen.
Gemäss dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
das anolyt-beständige Material innerhalb der Spalte ein mit Titan überzogener Flansch oder eine entsprechende Bördelung
mit einer äußeren Oberfläche, beispielsweise mit einem Überzug oder einer Schicht aus Tantal.
509807/0757
Claims (1)
- Patentansprüche'i) Bipolare Elektrolysiervorrichtung mit einer Vielzahl von einzelnen Diaphragmazellen, die über Rückwände zwischen jedem benachbarten Zellenpaar elektrisch und mechanisch in Serie geschaltet sind, wobei jede Zelle einen Zellenkörper mit einer Anolytkammer aus anolytbeständigem Material und einer Katholytkammer aus katholyt-beständigem Material, eine Anode, eine Kathode und eine Dichtung zwischen dem anolyt-beständigen und dem katholyt-beständigen Material des Zellenkörpers umfasst, wobei diese Dichtung einen Spalt hat, der der Spaltkorrosion ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch Mittel (51, 55), welche die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials (27) innerhalb des Spaltes^ (61) anodisch' halten.2. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 1, .gekennzeichnet, durch Mittel (51, 55), welche die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials (27) bei einer elektrischen Spannung zwischen der Passivierungsspannung und der anodischen Einsatζspannung des anolyt-beständigen Materials halten.3.. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (51, 55), welche die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials (27) bei einer elektrischen Spannung von etwa 2,0 bis etwa 4,0 Volt halten.509807/07574. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (51, 55) mit der Oberfläche des katholytbeständigen Materials (27) innerhalb des Spaltes (61) elektrisch parallel geschaltet ist.5. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (51, 55) mit dem katholyt-beständigen Material (27) innerhalb des Spaltes (61) in Berührung steht.6. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (51, 55) sich in den Spalt (61) hinein^ ausdehnt.7. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anolyt-beständige Material innerhalb des Spaltes (61) aus Titan ist.8. Bipolare Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Titans innerhalb des Spaltes (61) Tantal enthält.9. Verfahren zum Betreiben einer bipolaren Elektrolysiervorrichtung, die eine Vielzahl von einzelnen in Serie geschalteten elektrolytischen Diaphragmazellen besitzt,509807/0757worin ein elektrischer Strom durch die Rückwand zu einer Anode einer einzelnen Zelle und von der Anode durch einen sauren Anolyten zu einer Kathode der Zelle fließt, die inneren Oberflächen der Zelle, welche dem Katholyten ausgesetzt sind, aus katholyt-beständigem Material und die inneren Oberflächen, die dem Anolyten ausgesetzt sind, aus anolyt-beständigem Material gefertigt sind und das anolyt-beständige Material, das katholyt-beständige Material und eine Dichtung einen Spalt bilden, in dem das anolyt-beständige Material der Spaltkorrosion ausgesetzt wird, dadurch gekennze ichnet, daß man die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials innerhalb des Spaltes anodisch hält.ID. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials innerhalb des Spaltes bei einer elektrischen Spannung zwischen der Passivierungsspannung und der anodischen Einsatzspannung des Materials hält.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des anolyt-beständigen Materials innerhalb des Spaltes bei einer elektrischen Spannung von etwa 2,0 bis etwa 4,0 Volt hält.509807/075712. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennz e ichnet, daß man die Kathode mit der Oberfläche des katholyt-beständigen Materials innerhalb des Spaltes elektrisch parallel schaltet.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kathode mit dem katholyt-beständigem Material innerhalb des Spaltes in Berührung stehen lässt.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kathode sich in den Spalt hinein ausdehnen lässt.15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge-^- kennzeichnet, daß das verwendete anolytbeständige-Material innerhalb des Spaltes aus Titan ist.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennz e ichnet, daß die äußere Oberfläche des verwendeten Materials aus Titan innerhalb des Spaltes Tantal enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US381114A US3876517A (en) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Reduction of crevice corrosion in bipolar chlorine diaphragm cells by locating the cathode screen at the crevice and maintaining the titanium within the crevice anodic |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434353A1 true DE2434353A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2434353B2 DE2434353B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2434353C3 DE2434353C3 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=23503724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434353A Expired DE2434353C3 (de) | 1973-07-20 | 1974-07-17 | Verfahren zur Verminderung der Titan- Spaltkorrosion in einer bipolaren Elektrolysiervorrichtung und Vorrichtung dafür |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3876517A (de) |
JP (1) | JPS5044179A (de) |
BE (1) | BE817867A (de) |
CA (1) | CA1026711A (de) |
DE (1) | DE2434353C3 (de) |
FR (1) | FR2237982B1 (de) |
GB (1) | GB1445903A (de) |
IT (1) | IT1016641B (de) |
NO (1) | NO139094C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111779A (en) * | 1974-10-09 | 1978-09-05 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Bipolar system electrolytic cell |
US4033848A (en) * | 1975-10-15 | 1977-07-05 | Diamond Shamrock Corporation | Wafer electrode for an electrolytic cell |
US4057473A (en) * | 1976-03-15 | 1977-11-08 | Ppg Industries, Inc. | Method of reducing cell liquor header corrosion |
FR2367125A1 (fr) * | 1976-10-11 | 1978-05-05 | Solvay | Element bipolaire pour electrolyseurs |
DE2816152C2 (de) * | 1978-04-14 | 1980-07-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Chlor aus Salzsäure durch Elektrolyse und Salzsäure-Elektrolysezelle |
US4285787A (en) * | 1980-03-20 | 1981-08-25 | Pulp And Paper Research Institute Of Canada | Electrochemical corrosion protection of stainless steel bleach plant washers |
US4448663A (en) * | 1982-07-06 | 1984-05-15 | The Dow Chemical Company | Double L-shaped electrode for brine electrolysis cell |
CA2232970A1 (en) * | 1995-09-25 | 1997-04-03 | Rodolf Antonio Gomez | Electrochemical system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL247771A (de) * | 1957-07-17 | |||
BE569804A (de) * | 1957-07-26 | |||
ZA703723B (en) * | 1969-06-24 | 1972-01-26 | Ppg Industries Inc | Diaphragm cell |
US3755108A (en) * | 1971-08-12 | 1973-08-28 | Ppg Industries Inc | Method of producing uniform anolyte heads in the individual cells of a bipolar electrolyzer |
-
1973
- 1973-07-20 US US381114A patent/US3876517A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-19 GB GB3205574A patent/GB1445903A/en not_active Expired
- 1974-06-24 CA CA203,182A patent/CA1026711A/en not_active Expired
- 1974-07-17 NO NO742613A patent/NO139094C/no unknown
- 1974-07-17 DE DE2434353A patent/DE2434353C3/de not_active Expired
- 1974-07-19 JP JP49083148A patent/JPS5044179A/ja active Pending
- 1974-07-19 IT IT69307/74A patent/IT1016641B/it active
- 1974-07-19 FR FR7425240A patent/FR2237982B1/fr not_active Expired
- 1974-07-19 BE BE146748A patent/BE817867A/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3876517A (en) | 1975-04-08 |
BE817867A (fr) | 1975-01-20 |
AU7057174A (en) | 1976-01-08 |
JPS5044179A (de) | 1975-04-21 |
GB1445903A (en) | 1976-08-11 |
FR2237982A1 (de) | 1975-02-14 |
NO742613L (de) | 1975-02-17 |
FR2237982B1 (de) | 1977-03-18 |
DE2434353B2 (de) | 1977-09-01 |
CA1026711A (en) | 1978-02-21 |
NO139094B (no) | 1978-09-25 |
DE2434353C3 (de) | 1984-10-11 |
IT1016641B (it) | 1977-06-20 |
NO139094C (no) | 1979-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135070A1 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE2656110A1 (de) | Bipolare elektrode fuer filterpressen-elektrolysezellen und verfahren zu deren herstellung | |
DE3420483A1 (de) | Bipolarer elektrolyseapparat mit gasdiffusionskathode | |
DE2017204C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan oder Titanlegierungen durch elektgrochemische Abscheidung | |
DE2434353A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reduzierung der spaltkorrosion in bipolaren diaphragmazellen | |
DE2404167C2 (de) | Zelle zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen sowie Metallgewinnungsverfahren | |
DE2531586A1 (de) | Bipolare elektrolytische filterpresszelle | |
DE2648479A1 (de) | Elektrode fuer elektrolytische prozesse | |
DE3116391C2 (de) | ||
DE2125941C3 (de) | Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle | |
DE69328832T2 (de) | Zielelektrode zur verhinderung von korrision in elektrochemischen zellen | |
DE3239535C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer bipolaren Elektrode | |
DE2653536C3 (de) | Bipolare Elektrolysiereinrichtung mit einer Elektrolytausgleichseinrichtung | |
DE2844558A1 (de) | Elektrode fuer die verwendung in einem elektrolytischen verfahren | |
DE1567964A1 (de) | Kathodenstruktur fuer elektrolytische Zellen | |
DE2550224A1 (de) | Anodenanordnung und bipolare elektrolysiervorrichtung mit einer derartigen anodenanordnung | |
DE2819964C2 (de) | Metallisches Diaphragma | |
DE2362068A1 (de) | Elektrolytische zelle mit siliciumelektroden zur verwendung bei der elektrolyse von alkalichloriden | |
DE3135320A1 (de) | Bipolare einheit fuer elektrolysezellen | |
DE2952646A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalimetallchloridloesung | |
DE1567571A1 (de) | Vorrichtung zur Elektrolyse von Salzsaeure | |
AT219622B (de) | Elektrolyseanlage | |
AT212338B (de) | Anodenanordnung für Alkali-Chlor-Elektrolyse-Zellen | |
DE2235027A1 (de) | Verfahren zur herstellung von akalimetallhydroxyden und elementarem chlor | |
DE2624202A1 (de) | Elektrolyseverfahren zur herstellung von chlor an der anode und von aetzalkali an der kathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAETZSCH, CARL WILLIAM DARLINGTON, WILLIAM BRUCE CUNNINGHAM, HUGH DUBOIS, DONALD WAYNE, CORPUS CHRISTI, TEX., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |