DE2434144C3 - Koaxialer Richtungskoppler mit einstellbarer Koppeldämpfung - Google Patents

Koaxialer Richtungskoppler mit einstellbarer Koppeldämpfung

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Georg Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen Richtungskoppler mit bandförmigen, in Luft geführten Koppelleiter mit breitseitiger Ankopplung, deren Koppeldämpfung durch Einstellung des gegenseitigen Abstands mittels mechanischer Einstellglieder veränderbar ist. Einen derartigen Richtungskoppler zeigt die nicht vorveröffendlichte DE-OS 23 26 810, und derartige Richtungskoppler sind weiter bekannt aus der US-PS 66 723. Bei dem erstgenannten Richtungskoppler erfolgt die Einstellung der Koppeldämpfung durch elastisches Verbiegen der Koppelleitung innerhalb des Koppelabschnitts, wobei die maximale Durchbiegung in der Mitte der Koppelstrecke erfolgt, während an den Enden, an denen die Koppelleitungen von den abgehenden Innenleiterabschnitten starr abgestützt sind, die Spaltbreite praktisch nicht veränderbar ist.
Bei dem in der US-PS beschriebenen Richtungskoppler erfolgt zwar eine Parallelversetzung eines Koppelleiterabschnitts gegen den anderen, so daß über die Koppelstrecke bei jeder Einstellung ein gleicher Abstand gewährleistet ist, jedoch ist es dabei erforderlich, die an den Koppelabschnitt anschließenden Teile des Innenleiters als Lenkergetriebe auszubilden, was relativ kompliziert ist und einen sehr raumgreifenden Aufbau des Gehäuses erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Richtungskoppler mit veränderbarer Koppeldämpfung zu schaffen, der bei raumsparenden Aufbau eine feinfühlige Einstellung eines in jeder Stellung parallelen Koppelspaltes zwischen den beiden Koppelleitungen mit einfachen mechanischen Einstellmitteln bewirkt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmale.
Von dem bekannten Stand der Technik unterscheidet sich die Erfindung demgemäß vorteilhaft durch die Tatsache, daß die breitseitige Ankopplung in einer Ebene erfolgt, in der die koaxialen Anschlußleitungen liegen. Auf dieser Weise wird es möglich, den Ausgleich über die elastisch deformierbaren Innenleiterglieder der Anschlüsse vorzunehmen, ohne daß es erforderlich wäre, die Leiter auf der Koppelstrecke in irgendeiner Weise zu deformieren. Hierdurch wird es auch möglich, fast die gesamte Gehäuselänge für die Koppelleiter auszunutzen, d. h. die Gehäuseabmessungen richten sich im wesentlichen nach der Länge der Koppelleiter, nicht jedoch nach zusätzlich erforderlichen Getriebe- oder Ausgleichsanordnungen.
Durch die Erfindung wird es weiter möglich, mit geringem mechanischem Aufwand den Abstand der beiden Koppelleitungen feinfühlig zu verändern, wobei die erforderlichen geringen Wege, um die bei einer Parallelversetzung die Innenleiteranschlüssc ausreichen müssen, leicht über die elastischen Glieder aufgenommen werden können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines den Stand der Technik bildenden Richtungskopplers in einer Schnittansicht, deren Schnittebene in der Ebene der koaxialen Anschlußleitung liegt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß Fig.l;
Fig.3 eine der Fig.l entsprechende schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Richtungskopplers;
F i g. 4 in größerem Maßstab eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV gemäß F i g. 3 mit zwei verschiedenen Anschlußmöglichkeiten der Innenleiterabschnitte;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der in F i g. 4 am unteren Innenleiter dargestellte flexiblen Verbindung;
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß F i g. 3 in größerem Maßstab.
Die Fig.l und 2 repräsentieren den Stand der Technik, wie er sich beispielsweise aus der erwähnten DE-OS 23 26 810 ergibt. Hierbei liegen die beiden Koppelleitungen 10 derart, daß der zwischen ihnen verbleibende in seiner Stärke einzustellende Spalt 12 senkrecht zur Ebene der koaxialen Anschlußleitungen, d. h. senkrecht zur Zeichenebene gemäß F i g. 1 liegt. Die beiden Koppelleitungen müssen daher in Richtung der Achse der abgehenden Koaxialleitungen 14 verschoben werden. Da hierbei die Innenleiter der Koaxialanschlüsse axial starr sind, kann eine Veränderung des Koppelspaltes an den Enden nicht erfolgen, sondern es kann nur eine Durchbiegung vorgenommen werden, wodurch sich über die Länge der Koppelleitung unterschiedliche Spaltbreiten ergeben.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß der Koppclspalt 22 in der Ebene der koaxialen Anschlußleitungen liegt, d. h. in der Zeichen-
ebene gemäß F i g. 3. Die beiden Koppelleitungen 20, die als Bandleitungen ausgeführt sind, werden demzufolge zur Einstellung der Koppeldämpfung in Richtung des Pfeiles P gemäß F i g. 4 gegeneinander verstellt Um diese Einstelibewegung, die nur sehr geringe Wegstrekken erfordert, auch auf die Innenkiter der koaxialen Anschlüsse zu übertragen, sind diese Innenleiteranschlußstücke 24, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, mit einer Stufenausnehmung 25 versehen, so daß die Koppelleiier 20 über die ganze Länge einander gegenüberstehen. Die gegenseitige Lage der Koppelbandleitung 20 und der Innenleiterendabschnitte 24, von denen diese getragen werden, schafft die Möglichkeit, daß durch geringes radiales Ausweichen der Innenleiterabschnitte 24 eine Parallelverstellung der beiden Koppelleiter zueinander über die gesamte Länge möglich wird. Das radiale Ausweichen, welches nur sehr geringe Wegstrecken fordert, kann dadurch erleichtert werden, daß die Innenleiterendabschnitte 24, wie in F i g. 4 gezeigt, mit radialem Spiel in der sie tragenden Isolierstütze 26 gelagert sind. Die Isolierstütze kann hierbei auch am Innenumfang mit einem elastischen Material mit geringen Hochfrequenzverlusten ausgekleidet sein und somit die notwendige Bewegung des Innenleiters zulassen.
Um die Flexibilität mit dem anschließenden Innenleiterstück 28 zu verbessern, können federnde Verbindungen vorgesehen werden. Gemäß dem in F i g. 4 oben dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die elastische Verbindung über einen Kontaktfederkranz 30, der eine gewisse radiale Versetzung zuläßt. Dieser Kontaktfederkranz 30 kann gleichzeitig die Streckverbindung für den Innenleiter darstellen.
Bei dem in F i g. 4 unten dargestellten Ausführungsbeispiel wird die elastische Verbindung durch parallel verschiebbare Bänder 32 bewirkt.
Aus Fig.6 ist eine Möglichkeit der mechanischen Einstellung des Koppelspaltes ersichtlich. Hierbei wird der eine Koppelleiter über eine Isolierstütze 34 fest im Gehäuse 36 des Richtungskopplers abgestützt. Der gegenüberliegende Koppelleiter ist über Isolierstützstäbe 35 abgestützt, die durch Löcher des erstgenannten Koppelleiters geführt sind und auf der einen Seite an dem verstellbaren Koppelleiter und auf der anderen Seite in Führungsbohrungen 38 des Richtungskopplergehäuses 36 geführt und von Federn 40 abgestützt sind. Von der anderen Seite her wirkt auf den einstellbaren Koppelleiter ein Stellstift 42 aus Isolierstoff, der in einem Einstellgewinde 44 des Richtungskopplergehäuses 36 mittels eines Drehknopfes 46 axial verstellbar ist. Eine solche Stelleinrichtung ist vorzugsweise in der Mitte des Koppelabschnittes vorgesehen, jedoch kann sie auch an zwei oder mehreren Stellen angeordnet werden. Auf dieser Weise ist eine äußerst leinfühlige Einstellung in beiden Richtungen möglich, und zwar in Richtung auf ehe Verringerung des Koppelspaltes durch ein Drehen des Stellstiftes 42, so daß die StUtzstäbe 35 g<?gen die Kraft der Federn 40 bewegt werden. Bei eifler notwendigen Vergrößerung des Koppelspaltes wird der Steüstift 42 zurückgestellt und die Federn 40 schieben über die Stützstäbe 35 den beweglichen Bandleiter im Sinne einer Vergrößerung des Koppelspaltes zurück.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Koppelleiter starr im Richtungskopplergehäuse 36 angeordnet und der andere beweglich gelagert. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, beide Koppelleiter über einen einfachen mechanischen Stellantrieb im Richtungskopplergehäuse aufeinander zu bzw. voneinander weg zu verstellen, um den Koppelspalt zu ändern.
Die Bewegung der beiden Leiterteile gegeneinander kann bei allen Ausführungen während des Betriebs von außen her durchgeführt werden, wobei zweckmäßigerweise eine Skala vorgesehen ist, die eine genaue Feststellung der Relativstellung der beiden Koppelleiter bzw. des Koppelspaltes ermöglicht
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außenleiter des Richtungskopplers mit rundem Querschnitt hergestellt Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann er jedoch auch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Gemäß dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel umgreift der Kontaktfederkranz 30 einen zylindrischen Ansatz des Innenleiterabschnitts 24. Bei größeren notwendigen radialen Versetzungen kann es zweckmäßig sein, den Kontaktfederkranz auf einem kugelförmigen Innenleiterteil gleiten zu lassen. Dieser Kontaktfederkranz kann dabei gleichzeitig die Steckverbindung zu dem Anschluß herstellen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Richtungskoppler ist insbesondere geeignet für eine Einstellung der Koppeldämpfer von außen her, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Anordnung der Koppelleiter mit in der Ebene der Anschlußleitungen liegendem Koppelspalt erweist sich aber auch als vorteilhaft für Richtungskoppler ohne Einstellung der Koppeldämpfung von außen, weil auf diese Weise auch der fabrikatorische Abgleich des Richtungskopplers bei der Herstellung in besonders zweckmäßiger Weise vorgenommen werden kann.
Wie in Fig.3 strichliert angedeutet, kann der Richtungskoppler nicht nur mit senkrecht abgehenden Anschlußleitungen ausgestattet sein, sondern auch mit schräg abgehenden Anschlußleitungen, insbesondere mit unter 45° abgehenden Anschlußleitungen. Auch hierbei kann durch Biegung die in der Praxis äußerst geringe Versetzung des Innenleiters aufgenommen werden.
In F i g. 4 ist bei dem oberen Ausführungsbeispiel der Steckanschluß 30 hinter der ersten Isolierstütze 26 angeordnet und kann somit gleichzeitig die Anschlußstelle bilden. Er könnte jedoch auch vor der Isolierstütze 26 angeordnet sein, wenn ihm ausschließlich die Funktion der Ermöglichung der Radialversetzung zukommt. Bei dem unteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind diese elastischen Glieder 32 vor dieser ersten Isolierstütze 26 angeordnet, so daß in diesem Fall der Innenleiter spielfrei in seiner Isolierstütze angeordnet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Koaxialer Richtungskoppler mit bandförmigen, in Luft geführten Koppelleitern mit breitseitiger Ankopplung, deren Koppeldämpfung durch Einstellung des gegenseitigen Abstandes mittels mechanischer Einstellglieder veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene des zwischen den Breitseiten der Koppelleiter (20) gebildeten Koppelspalte (22) die Achsen des koaxialen Leitungssystems einschließt, und daß die Enden der starr ausgebildeten Koppelle·ter (20) Ober elastisch deformierbare Glieder (30; 32) mit den fest eingebauten Innenleiteranschlüssen (28) verbunden und bezüglich diesen radial versetzbar sind.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch deformierbaren Glieder durch je zwei parallel geführte Bänder (32) gebildet sind.
3. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch deformierbaren Glieder durch einen Kontaktfederkranz (30) gebildet sind.
4. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koppelleiter (20) einseitig über Federn (40) abgestützte Isolierstäbe (35) und anderseits durch einen Isolierstab (42) abgestützt ist, der über ein Einstellgewinde (44) im Richtungskopplergehäuse (36) verstellbar ist.
5. Richtungskoppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfederkranz (30) auf einem kugelförmig gestalteten Teil eines Innenleiterabschnitts (24) gleitbar ist.
6. Richtungkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgehäuse quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
DE2434144A 1974-07-16 1974-07-16 Koaxialer Richtungskoppler mit einstellbarer Koppeldämpfung Expired DE2434144C3 (de)

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