DE845659C - Impedanztransformator fuer sehr hohe Frequenzen und mit solchem Transformator versehene Schaltungsanordnung - Google Patents
Impedanztransformator fuer sehr hohe Frequenzen und mit solchem Transformator versehene SchaltungsanordnungInfo
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- DE845659C DE845659C DEN3962A DEN0003962A DE845659C DE 845659 C DE845659 C DE 845659C DE N3962 A DEN3962 A DE N3962A DE N0003962 A DEN0003962 A DE N0003962A DE 845659 C DE845659 C DE 845659C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/24—Terminating devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
Landscapes
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. AUGUST 1952
N 3962 VIIIaJ2ial
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Impedanztransformator für besonders hohe Frequenzen
und auf eine mit einem solchen Transformator versehene Schaltungsanordnung.
Ein bekannter Impedanztransformator besteht aus zwei dielektrischen Wellenleitern, die je an einem Ende
durch einen nachstellbaren Kolben verschlossen sind. Die Wellenleiter sind durch eine Öffnung von einstellbarer
Größe in einem gemeinsamen Wandteil gekoppelt. Unter Zuhilfenahme dieses Transformators kann
eine beliebige Impedanz in eine beliebige andere Impedanz umgewandelt werden. Dieser Vorrichtung haften
jedoch einige Nachteile an. Zunächst eignet sie sich nicht gut für hohe Leistungen, da bei der Öffnung mit
einstellbarer Größe große Feldstärken'auftreten, die zu Überschlägen führen. Sodann muß sie experimentell
geeicht werden. Besonders für Meßzwecke möchte man gern einen Impedanztransformator zur Verfügung
haben, bei dem die Beziehung zwischen der Einstellung und dem komplexen Übersetzungsverhältnis sich auf ao
einfache Weise genau vorher berechnen läßt, so daß Eichung sich erübrigt.
Die Erfindung bezweckt, einen Impedanztransformator zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der vorteilhaften
Eigenschaften die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Der Impedanztransformator nach der Erfindung hat das Merkmal, daß an mindestens zwei räumlich getrennten
Stellen Koppelelemente zwischen den Wellenleitern derart angebracht sind, daß eine sich in Rieh-
tung des Kolbens, und der Koppelelemente in dem
einen Wellenleiter bewegende fortschreitende Welle in den beiden Wellenleitern fortschreitende Wellen
mit gleicher Amplitude ergibt, die sich ausschließlich von den Koppelelementen nach den Kolben bewegt.
Es sei bemerkt, daß eine solche Kopplung, die als j Richtkopplung bezeichnet wird, an sich bekannt ist.
Die Koppelelemente sind dabei also nicht einstellbar, so daß beim Entwurf die Anforderung einer überall
möglichst niedrigen Feldstärke besser berücksichtigt werden kann. Infolgedessen eignet sich der Impedanztransformator
nach der Erfindung gut für hohe Leistungen.
Die Phase und Amplitude des komplexen Über-Setzungsverhältnisses hängen auf einfach berechenbare
Weise von der Lage der Kolben ab, so daß sich eine' experimentelle Eichung erübrigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Impedanztransformators
nach der Erfindung sind die beiden ao Kolben mit zwei Betätigungsorganen gekoppelt, von
denen eines ausschließlich den Unterschied und.das andere ausschließlich die Summe der Abstände der
Kolben von demselben Koppelelement bedingt. Wie sich weiter unten ergeben wird, kann durch das erste
as Betätigungsorgan die Amplitude und durch das zweite
die Phase des komplexen Spannungsreflexionskoeffizienten
eingestellt werden, wobei beide Einstellungen unabhängig voneinander sind. Wie als bekannt vorausgesetzt
werden darf, kann aus diesem Reflexionskoeffizienten
auf einfache Weise das Übersetzungsverhältnis berechnet werden.
-. .. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι stellt ein Ausführungsbeispiel eines Impedanztransformators
nach der Erfindung· dar, und
Fig. 2, 3 und 4 sind Vektordiagramme, in denen die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Impedanztransformator enthält die dielektrischen. Wellenleiter 1 und 2, die auf
der rechten Seite von den Kolben 3 bzw. 4 verschlossen sind. Die links liegenden Enden 5 und 6 dieser Wellenleiter
sind als Ein- und Ausgang des Impedanztransformators wirksam. Die Wellenleiter 1 und 2 sind durch
eine Anzahl von Kqppelelementen gekoppelt, die hier als öffnung 7 in der gemeinsamen Seitenwand 8 der
Wellenleiter 1 und 2 ausgebildet sind. 1
Rechtß von den Wellenleitern ist ein Mechanismus zur Nachstellung der Kolben 3 und 4 vorgesehen. Er
enthält einen Rahmen 9, in dem ein Schlitten 10 verschiebbar
angebracht ist. Durch die Schraube 11 kann
dieser Schlitten in der Figur in waagerechter Richtung verstellt werden. Der Schlitten enthält die Stell-
: schraube J2t bei der ein Teil 13 mit Schraubengewinde
mit linksgängiger St.eiguijg und ein Teil 14 mit Schraubengewinde
mit gleicher, aber rechtsgängiger Steigung versehen ist. Die Muttern 15 bzw. 16, die mit diesen
Schraubengewindeteilen.zusammenwirken, sind durch t die Stangen 17 bzw. j8 mit dem Kolben 3 bzw. 4 verbunden.
Es ist ersichtlich, daß infolge Drehung der Schraube 11 sich beide Kolben in gleicher Richtung
über gleiche Wege bewegen; während Drehung der
Schraube 12 gleiche, aber entgegengesetzte Verschiebungen der Kolben zur Folge haben wird.. In der Figur
sind 19, 20 und 21 die senkrecht zur Längsachse des Wellenleiters durch das rechte Ende der am meisten
rechts liegenden der Kopplungsöffnungen 7 bzw. die linken Begrenzungsebenen der Kolben 3 und 4 geführten
Ebenen. Wird der Abstand der Ebenen 20 und 21 von der Ebene 19 mit Ci1 und a2 bezeichnet, so hängt
somit die Größe ^1 -(- «2 ausschließlich von der Lage
der Stellschraube 11 und die Größe a2 — ax ausschließlich
von der Lage der Stellschraube 12 ab.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachstehend an Hand der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Vektordiagramme näher erläutert. Die öffnung 6 des Wellenleiters 2 in Fig. 1 sei z. B. durch den Keil 22
reflexionsfrei verschlossen.
Wird eine fortschreitende elektrische Welle betrachtet, bei der die Amplitude der auftretenden elektrischen
Feldstärke gleich F ist und die in den Wellenleiter 1 am Ende 5 eintritt, so ergibt sich, daß infolge
der Wirkung der Richtkopplung rechts von der Ebene 19 in den beiden Wellenleitern eine nach rechts
fortschreitende Welle auftritt. Für den hier betrachteten Fall, daß die Richtkopplung derart ausgebildet
ist, daß diese Wellen gleiche Amplituden haben, folgt aus der Theorie der Richtkopplung, daß diese Wellen
einen Phasenunterschied von 90° gegeneinander und beim Fehlen einer Kopplung zwischen den Wellenleitern
einen Phasenunterschied von 45° gegen die ursprüngliche Welle aufweisen.
Diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt. F1 und F2 bezeichnen
hier die Amplitude und die Phase der Wellen in den Wellenleitern 1 und 2 in dem Augenblick, in
dem die Ebene 20 erreicht worden ist. F1 eilt hierbei 90° in der Phase in bezug auf F2 nach. Aus dem
Reziprozitätstheorem folgt, daß, wenn die Bewegungsrichtung dieser Wellen umgekehrt wird, aus dem
Ende 5 gerade wieder die Welle V zum Vorschein kommen wird. Diese Lage ist in Fig. 3 angegeben.
Da die Wand 8 eine Symmetriefläche ist, wird diese Welle aus der öffnung 6 zum Vorschein kommen, wenn
dabei die Phasen von F1 und F2 vertauscht werden.
In Fig. 4 ist nun die Wirkung der Kolben 3 und 4 auf die nach rechts wandernden Wellen F1 und F2 der
Fig. 2 dargestellt. Die Welle F1 wird an der Stelle der
Ebene 20 vom Kolben 2 zurückgeworfen werden. Die Phase dreht sich dabei um i8o°. So entsteht die nach
links wandernde Welle F1. Wenn die linke Seitenfläche des Kolbens 4 auch in der Ebene 20 läge, würde die
Welle F2 bereits in der Ebene 20 zurückgeworfen werden, wodurch die nach links wandernde Welle V1
entstehen würde. Dabei verläuft F1 senkrecht zu F2.
In der dargestellten ,Lage der Kolben wird die vom Kolben 4 zurückgeworfene Welle, in der Ebene 20
angekommen, infolge des zweimal zurückgelegten Wegs a2 — Oi1 jedoch eine Phasenverschiebung δ erfahren
haben.
Hierbei ist
Hierbei ist
= 2 π·
2 (α2 — U1)
wobei λ gleich der in den Wellenleitern auftretenden Wellenlänge ist. Auf diese Weise kommt in der Ebene
eine nach links laufende Welle F2" an.
Die beiden nach links laufenden Wellen V1 und
F2", die in den Wellenleitern ι bzw. 2 auftreten, können
nun auf die dargestellte Weise in zwei Wellenpaare aufgelöst werden, die paarweise gleiche Amplituden
und einen Phasenunterschied von 900 haben, und zwar das Paar A und B und das Paar C und D. Das erste
Paar gibt ausschließlich Anlaß zu einer aus der Öffnung 6 heraustretenden Welle, die hier ganz von dem
Keil 22 absorbiert wird. Das Paar C und D gibt Anlaß zu einer aus der Öffnung 5 heraustretenden Welle,
deren Amplitude gleich F sin * 2 ό ist. Da δ ausschließlich
vom Unterschied a2 — a{ abhängt, wird durch
Drehung der Stellschraube 12 ausschließlich die Amplitude der aus der Öffnung 5 hervortretenden Welle
beeinflußt. Diese Amplitude kann somit zwischen O und F geändert werden. Infolge der Drehung der Stellschraube
11 werden die Kolben 3 und 4 über gleiche Wege verschoben, so daß gleiche Phasendrehungen
der Wellen V1 und F2" auftreten werden. Die aus der
Öffnung 5 heraustretende Resultante R von C und D wird dann die gleiche Phasendrehung erfahren. Die
Phase ψ wird gleich
2 π
sein, wobei K eine durch die Länge des Wellenleiters 1
bedingte Konstante ist. Gewünschtenfalls können die Stellschrauben 11 und 12 als Mikrometerschrauben
ausgebildet werden. Es ist ersichtlich, daß aus den Verschiebungen die Phasenveränderung und die Amplitude
der bei der Öffnung 5 heraustretenden Welle berechnet werden können.
Das komplexe Verhältnis zwischen der eintretenden und der austretenden Welle kann somit beliebig eingestellt
werden, d.h. daß auf der Eingangsseite 5 des Transformators jede erwünschte Impedanz verwirklicht
werden kann, wenn der Transformator auf der
Ausgangsseite reflexionsfrei verschlossen ist. Aus der Theorie ergibt sich, daß eine Vorrichtung, welche diese
Eigenschaft hat, für eine beliebige Ausgangsimpedanz ein beliebig einstellbares komplexes Übersetzungsverhältnis
hat.
Claims (4)
1. Elektrischer Impedanztransformator für sehr hohe Frequenzen, der aus zwei dielektrischen Wellenleitern
besteht, die je an einem der Enden durch einen verschiebbaren Kolben verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei räumlich getrennten Stellen Koppelelemente zwischen
den Wellenleitern angebracht sind in der Weise, daß eine sich in Richtung des Kolbens und
der Koppelelemente in einem Wellenleiter bewegende fortschreitende Welle sich ausschließlich
in sich in den zwei Wellenleitern von den Koppelelementen nach den Kolben bewegende fortschreitende
Wellen mit gleicher Amplitude auswirkt.
2. Elektrischer Impedanztransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kolben mit zwei Betätigungsorganen verbunden sind, von denen eines ausschließlich den Unterschied
und das andere ausschließlich die Summe der Abstände der Kolben von demselben Koppelelement
bedingt.
3. Elektrischer Impedanztransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenleiter eine gemeinsame Seitenwand haben, wobei die Koppelelemente aus öffnungen
in dieser Seitenwand bestehen.
4. Schaltungsanordnung mit einem elektrischen Impedanztransformator nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5267 7.
Applications Claiming Priority (1)
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