DE2055443A1 - Polarisationswandler fur Mikrowellen - Google Patents
Polarisationswandler fur MikrowellenInfo
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Description
Licentia-Patent-Verual tungv-iirnbll PT-BK/Thn/raa
BK 70/124
Polarisationswandler tür Mikrowellen
In dor vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Polarisationswandler
für- Mikrowellen, wobei eine linear polarisierte
WeLIe in einen Hohlleiter eingespeist wird. ™
Polarisationswandler werden in der MikroweJlentechnik meist
dazu verwendet, eine linear polarisierte Welle in eine elliptisch oder zirkulär polarisierte WeLLe umzuwandeln. Gleichermassen
ist eine Rückwand lung möglich. Technisch besonders wichtig
ist der Fall der Erzeugung von zirkulär polarisierten Wellen·
Sie werden vor aLlein in der Radartechnik und bei der Nachrichtenübertragung
mittels Errisatel Ii ten verwendet.
209822/0246
Ein« zirkulär polarisierte Welle lasst sieb au· swei orthogonalen
Welten gleicher Amplitude und einer Phasendifferenz
von 90 darslellen. »ei den meisten heute gebräuchlichen
Zirkularpolaiisiit.oien Korden zwei orthogonale Wellen gleicher
Phase in einen doppelt nolarisierbaren Hohlleiter eingfopeigt.
Mittels einer· Verzogerungsstruktur innerhalb des
Hohlleiters wird dann eine I'oiiweUe um 90 verzögert, um
diese Phase» η (J if ferenz zu erzeuge». Diese Anordnungen haben
alle den Nachteil, dass ein Bauteil zur Aufspaltung einer linear polarisierten Weile in zwei orthogonale Wellen erforderlich
ist. Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, die den Aufwand zur Umwandlung der Polarisation
mindern.
ErIinaungsgemasä wird vorgeschlagen, dass der Polarisationswandler
aus einem Hohlleiter besteht, der nur zwei voneinander unabhängige, orthogonale Wellen zulässt und mit wellenkoppeLnden
Mitteln ausgerüstet ist. Solche Hohlleiter, die zwei voneinander unabhängige, orthogonale Wellen zulassen,
haben entweder quadratischen oder kreuzförmigen Querschnitt oder auch Längsstege an ihren Innenwänden.
Eine Polarisation in einem Hohlleiter kann mit konzentrierten Koppelelementen, wie Koppelstiften, \/k- Topfkreisen, auf
einer in der Achse des Hohlleiters drehbaren Welle angeordne
ten Koppelstiften oder dem Hohlleiter senkrecht zur Achse des
ük 70/12% 209822/0246 - 3 -
Hohlleiters stehenden, dielektrischen Koppeletiften vorgenonaen
werden. Auch diagonal angeordnete Koppelblenden verschiedener Formgebung je nach Anl'orcierung bewirken eine Polarieation·-
wandlung. Verteilte, wt>lir-nkoppelnde Mittel bestehen au»
Stegen, die an der Innenkante des Hohlleiters angeordnet sind. Der Hohlleiter selbst, m seiner Koppellänge rautenförmig
vprionnt, wirkt als Polarisationswandler. Auch eine
diagonal angeordnete dielektrische PLatte, insbesondere wenn {
sie schwalbenschwanz^örnii Kt; Aussparungen an ihren diagonal
verJ aufenden Seiten aufweist, wirkt als Polarisationswandler.
Die Theorie der Riehtkoppler besagt, dass bei der Verkopplung
zweier Wellen mit gLeicher Phnsenknnstante zwischen erregender
und gekoppelter Welle unter bestimmten Voraussetzungen eine
Phasendifferenz von 90 besteht. Wendet man nun dieses Koppelprinzip
auf einen doppelt polariaierbaren Hohlleiter an, der
nur zwei voneinander unabhängige, orthogonale Wellen zulässt, g
so kann man bei Einspeisung einer linear polarisierten Welle und einer vorhandenen Koppeldämpfung von 3 dB in einfacher
Weise eine zirkuläre Welle erzeugen. Jede Koppel dämpfung a
fi 3 dB und J 0 dB erzeugt dann eine elliptisch polarisierte
Welle, deren Achsenvorhältni« in einfacher Weise aus Jtoppeldämpfung
berechnet werden kann. Eine Koppeldämpfung von 0 dB hat wiederum ««ine linear polarisierte Welle zur Folge, die
gegenüber der eingespeisten Welle räumlich um 90° gedreht ist.
Diese Anordnung entspricht einem 90 -Polarisationsdreher für
20*822/0246 ■»«·»«.
BK 70/12'*
doppelt polarisierte Hohlleiter, das damit auf einfachste Weise realisierbar'wird und auf andere Weise nur sü.t erheblich mehr Aufwand darstellbar ist.
Die Verkoppiung der beiden Wellen im Polarisationswandler kann längs des PoJarisatürs verteilt oder an konzentrierten
Stellen erfolgen. Unter verteilten Kopplungen ist zu verstehen, wenn die Kopplung über einen längeren Hohlleiterabschnitt erfolgt, vergleLchbar einem Sch Iitzkoppler. Hierbei unterscheidet man zusätzlich eine über diese Länge konstanten Verteilung
im Gegensatz zu einer funktionell verteilten Kopplung, die so auegebildet ist, das.« am Anfang der Koppellänge eine kleine
Verkoppiung vorgenommen wird, die bis zu einem Maximum in der Mitte der Koppel länge an anwächst und zum Ende hin wieder verringert wird (Taperung). Diese letztere hat gegenüber
der konstanten KoppLung den Vorteil, dass bessere Richteigenschalten und Anpassungen erreicht werden können. Diese Taperung der Kopplung kann nun auch für konzentrierte Koppelelemente angewendet werden, wobei vorzugsweise ein Abstand
von λ /^ zwischen den einzelnen Koppelelement en gewählt werden sollte. Die Koppe !.anordnung wird zweckmässigerweise so
ausgebildet, dass die gekoppelte Welle im'wesentlichen nur
eine verlaufende Komponente aufweist.
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an einigen Anordnungsbeiapiel en näher erläutert werden.
BAD ORIGINAL BK 70/12'* 20S822/0246 - 5 -
Es zeigen
die Fig. 1 einige Querschnittformen von Hohlleitern,
die FiR. 2 einige Hohlleiterquerschnitt· mit konzentrier ten Koppelelementen,
die Fig. 3 (a-c) einige Hohlleiterquerschnitte mit Koppelblenden,
die Fig. 3 (d) einen Hohlleiter im Längsschnitt mit ange- g
ordneten Blenden,
dxe Fig. k einige Hohl 1 eiterquerechnitte mit stetig verteilten
Kopplungen,
die Fig. 5 (a) einen Hohl J eiterquerschnitt mit eingelegter
dielektrischer Platte und
die Fig. $ (b) die Formgebung exner dielektrischen Platte.
Verschiedene Quer.schni t tsl'onneri von Hohlleitern sind in der
Fig. 1 dargestellt. Es sind solche Hohlleiter, in denen nur
zwei voneinander unabhängige, orthogonale Wellen existenziahig sind. Die.*^ tril/t i'iir den quadratischen, gemäss Fig.
(a) und den kreuzlörinigen Hohlleiter, gemäss Fig. 1 (b) zu.
Abgewandelte Formen sind in der Fig. 1 (c), einem quadratischen Hohlleiter mit Längsstegen und in der Fig. 1 (d) ein
Rundhohlleiter mit Längsstegen, so dass ein kreuzförmiger Hohlleiter entsteht, wiedergegeben.
Rundhohlleiter mit Längsstegen, so dass ein kreuzförmiger Hohlleiter entsteht, wiedergegeben.
Die meisten nachfolgend beschriebenen Koppelprinzipien eignen sich für alle derartigen Hohlleiter; sie werden jedoch
«το/«» 209822/0246 _6.
nur am Beispiel dos quadratischen Hohlleiters erläutert. Die Koppel anordnungen müssen so dem Hohlleiter angepasst
sein, dans für beide Polarisationen gleiche Ausbreitungs-
«igenschal'ten entstehen. Dies ist dann der Fall, wenn die
Kopplung unter '*5 zu den Polarisationsrichtungen erfolgt.
Ausführungsformen konzentrierter Koppel el entente sind in der
Fig. 2 (a-d) dargestellt. Dir Fig. 2 (a) zeigt Koppelstifte,
die doppelseitig geordnet sind. Die doppelseitige Anordnung
eignet sich besonders für übermodiert betriebene Hohlleiter.
Unter übcrmod«iiertcn Hohlleitern sind solche Hohlleiter zu
verstehen, in denen nicht nur ein Wellentyp existent ist, sondern die mehrere Moden oder auch Typen zulassen. Bei solchen Hohlleitern sind die Koppe L elemente beidseitig diagonal
anzuordnen, während bei Hohlleitern mit eindeutigem Betrieb, also einmodig, nur Koppelelemente diagonal in einer Ecke
erforderlich sind.
Dünne Koppelstifte wirken im wesentlichen kapazitiv. Die Koppeldämpfuug sinkt mit wachsender Frequenz. Dicke, kurze
Stifte wirken hauptsächlich induktiv. Die Koppeldämpfung steigt mit wachsender Frequenz. Die Eintauchtiefe s der
Stifte muss <λ/Ί sein. Bei geeigneter Wahl der Stiftstärke
und Eintauchtiefe lässt sich ein Frequenzverhalten der Koppeldämpfung erreichen, das zu einer bestimmten Frequenz annähernd
symmetrisch verläuft. Soll eine Polarisationswandlung nur sehr
schnalbandig erfolgen, können die Stifte in Form von λ/%-Topfkreisen
(T) ausgeführt werden, die nur schwach angekoppelt sind, wie sie in der Fj^. 2 (b) dargestellt sind.
Die elektrischen Koppelstiite gemass Fig. 2 (c) zeigen ein
ähnliches Verhalten wie metallische, jedoch ohne Resonanzgefahr. Selbstverständlich können Koppelstifte auch ver-
stellbar (z.B. in Form Von Gewindestiften) ausgeführt sein,
so dass die Koppcldarnpfung über einen sehr grossen Bereich variiert werden kann. Auch Lässt sich hiermit ein sehr genauer
Abgleich erzielen. Eine sehr schnelle Variation der Koppeldämpfung erreicht man durch gleichzeitiges Bewegen
aller Koppelstifte. In der Fig. 2 (d) sind die Koppelstifte
zentral auf einer axial drehbaren Welle im Hohlleiter angeordnet. Für α = 45 ergibt sich maximale Polarisationswandlung;
für α = ο tritt keine Polarisationswandlung mehr auf.
Selbstverständlich kann die Variation auch anders bewirkt wer- ä
den z.B. durch eine mechanische Vorrichtung, die eine gemeinsame Variation der Eintauchtiefe der Koppelstifte gestattet.
Blenden nach der Fig. 3 (a und b), ein- oder beidseitig angeordnet,
koppeln vorwiegend induktiv, d.h. die Koppeldämpfung steigt mit wachsender Frequenz. Mit Blenden nach Fig. 3 (c)
kann in einem bestimmten Frequenzbereich durch Wahl des Winkels α ein weitgehend frequenzsymmetrisches Koppelverhalten erzielt
werden.
BK 7/ 2Q982?/n?Aß
*U»ÖZZ/0246 BADORK3INAL
Der Längeschnitt eines mit Blenden versehenen Hohlleiter· ist in der Fig. 3 (d) wiedergegeben. Es soll damit angedeutet werden, dass die Blenden in dem Polarisationswandler
in etwa λ/Ί-Abstand angeordnet sind.
Durch Deformation des Hohlleiters erreicht man eine stetig
verteilte Kopplung. Die Koppeldämpfung steigt mit wachsen-Ψ der Frequenz. Der wichtigste Fall ist die rautenförmige Deformation, dip in Fig. k (a) gezeichnet ist.
Ähnlich wie bei den beschriebenen Koppelstiften und Koppelblenden wirken dünne Stege nach der Fig. k (b) kapazitiv.
Stege nach Fig. k (c) wirken vorwiegend induktiv. Anordnung
nach Fig. 't (d) haben je nach gewähltem Winkel <* zu einer
bestimmten Frequenz ein symmetrisches Koppelverhalten und sind besonders breitbandig. Eine dielektrische Platte in
fc der Diagonfil ebene gemäss der Fig. 5 (a) , die zweckmässigerweiee an den Enden schwalbenschwanzförmig getapert ist,
wirkt vorzugsweise kapazitiv. Ihre Form ist aus der Fig. 5
(b) BU entnehmen.
Besonders vorteilhafte Eigenschaften ergeben sich, wenn man
zwei Koppelprinzipien mit gegenläufigem Frequenzverhalten
kombiniert. Man erhalt dann besonders gute Breitbandeigen-•chaften. Auch ist es zudem zweckmassig, eine der beiden
Komponenten abgleichbar zu gestalten, z.B. eine Kombina-
BAD ORIGINAL *. 209822/0246- _,_
tion von kapazitiven Koppelstiften, die als Gewindestift
ausgeführt sind, mit induktiven Festgliedern zu versehen (induktive Blenden, induktiver Steg, deformierter Hohlleiter).
Daraus erkennt man, dass die Anwendung des Erfindungegedankens
sehr vielseitig ist und sich auch die einzelnen Ausführungsformen kombinieren lassen, woraus sich Eigenschaften i
ergeben, die vielseitigen Anforderungen angepasst werden
können.
BK 70/12'* - 10 "-
209822/0246
Claims (12)
1. Polarisationswandler fur Mikrowellen, wobei «ine linear polarisierte Volle in einen Hohlleiter eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Polarisationswandler
aus einem Hohlleiter besteht, der nur zwei voneinander unabhängige, orthogonale We Lien zulässt und mit wellen-
koppelnden Mitteln ausgerüstet ist.
2. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der HoIiI Leiter quadratischen Querschnitt (Fig. la)
hat.
3· Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dor Hohlleiter kreuzförmigen Querschnitt (Fig. Ib)
hat.
k. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } dass der Hohlleiter an seinen Innenwänden in Längsrichtung ötege (Fig. Ic) aufweist.
5. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter runden Querschnitt hat und an
seiner Innenwand mit Längsstegen versehen ist, so dass ein kreuzförmiger Querschnitt (Fig. Id) entsteht.
70/12* 2Q? t22/0246 - ü -
6. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlini tor mit konzentrierten, wellenkoppelnden Mitteln versehen ist (Fig. 2).
7. Polarisationswandl er flach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittal aus Koppe Is tüten bestehen (Fig. 2a).
8. Polarisationswandlor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- "
net, dass die Mittel aus λ/'t-Topfkreiaen bestehen (Fig. 2b).
9. Polarisationswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitte L aus einem nicht senkrecht auf einer
Seite aber senkrecht zur Achse des Hohlleiters stehenden,
dielektrischen Koppelstiften bestehen (Fig. 2c).
Seite aber senkrecht zur Achse des Hohlleiters stehenden,
dielektrischen Koppelstiften bestehen (Fig. 2c).
10. Polarisationswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitiel aus οinein axial drehbaren und in einem |
vorbestimmten Winkel zur Langsachse des Hohlleiters angeordneten
Koppel stift bestehen (Fig. 2d).
11. Polarisationswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel aus diagonal angeordneten Koppelblenden
bestehen (Fig. 3).
12. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneg,
dass der Hohlleiter mit verteilten, weilenkoppelnden
«το/1=* 209822/0246
Mitteln versehen ist (Fig. '*).
13· Polarisationswandler noch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus mindestens einem in einer Innenkante des Hohlleiters angeordneten Koppelsteg (Fig. *»b-d)
besteht.
\k. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter in seiner Koppellänge rautenförmig
verfornit ist (Fig. ^»a).
15· Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter eine dielektrische, in der Diagonalebene angeordnete Platte aufweist (Fig. 5a)·
l6. Polarisationswandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an mindestens einer diagonal verlaufen-■ den Seite eine schwaJ benschwanzförnjige Aussparung hat (Fig. 5b)
BK 70/ 12'»
209822/0246
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