DE956777C - Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehendenWandungsteil eines Resonators - Google Patents
Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehendenWandungsteil eines ResonatorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
- H01J23/207—Tuning of single resonator
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
T 8437 VIII a/21 a*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines biegsamen Wandungsteiles
eines Hohlraumresonators von einem feststehenden, gegenüberliegenden Wandungsteil
desselben, wie sie vor allem für die Verwendung mit elektrischen Entladungsröhren geeignet ist,
bei denen ein Elektronenstrahl einen oder mehrere Hohlraumresonatoren durchläuft. Eine derartige
Entladungsröhre ist beispielsweise das Reflexklystron.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Abstandseinstellung der biegsamen gegenüber der festen
Wandung eines Hohlraumresonators für Laufzeitröhren nach Art des Klystrons bekannt, die einen
einarmigen, mit dem biegsamen Wandungsteil fest verbundenen Hebel benutzen, dessen Drehpunkt
an dem festen Wandungsteil angeordnet ist. Durch Schwenken dieses Hebels, beispielsweise mittels
einer Abstandsschraube, läßt sich so eine Abstandseinstellung zwischen den Hohlraumresonator- ao
wänden erzielen. Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß durch die feste Verbindung des
Hebels mit dem biegsamen Resonatorwandungsteil, der beispielsweise als Membran ausgebildet
sein kann, eine Verkippung der beiden Wandungsteile eintritt, d. h. daß diese Teile nicht mehr in"
zueinander parallelen Ebenen liegen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, an Stelle der festen Verbindung
eine gelenkartige Verbindung zwischen dem Hebel und dem biegsamen Wandungsteil vor-
zusehen, wodurch auch eine hinreichend genaue Par.allelverschiebung der biegsamen Resonatorwandung
gegenüber der festen Resonatorwandung erzielt wird. Der Nachteil dieser bekannten An-5
Ordnungen liegt nun vor allem darin, daß sie eine nur grobe Einstellung des gegenseitigen Abstandes
der gegenüberliegenden Resonatorwandungen ermöglichen und außerdem großen Kraftaufwand erfordern,
der sich insbesondere bei motorischer ίο Nachstimmung störend bemerkbar macht.
Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung dieses Nachteiles und zur Erzielung einer noch feineren
Einstellung des Abstandes vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen
einem biegsamen und einem feststehenden Resonator, insbesondere bei der Verwendung einer
Laufzeitröhre nach Art des Reflexklystrons, mit Hebeln, die über ein Kraftübertragungsorgan miteinander
verbunden sind und deren Drehpunkte an dem feststehenden Wandungsteil angeordnet sind
und von denen nur einer über eine Abstandsschraube mit dem feststehenden Wandungsteil im
Eingriff steht, in der Weise auszubilden, daß die .Kraftübertragung zwischen den Hebeln untersetzt
erfolgt (Winkeldrehungen beider Hebel verschieden) und nur einer der Hebel, in an sich be
kannter Weise, über ein gelenk- oder schneidenartiges Lager mit dem biegsamen Wandungsteil
in Einklang steht.
Nachfolgend wird an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erklärt.
Abb. ι zeigt eine PrinzipdarsteHung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Abstandseinstellung. Der Hohlraumresonator besteht aus einem festen Wandungsteil 1 und einem biegsamen
Wandungsteil 2, der nach Art einer Membran ausgebildet ist. Zur Ankopplung des Hohlraumresonators,
d. h. zur Zuführung bzw. Entnahme elektromagnetischer Wellenenergie, ist eineKoppelschleife
3 vorgesehen, welche in eine Hochfrequenzleitung übergeht. Der feststehende Wandungsteil 1
ist mit zwei Fortsätzen 4 bzw. 5 versehen, an denen ein Hebel 6 und ein Hebel 7 angelenkt ist.
Der Hebel 6 weist an seinem, dem Drehpunkt abgewendeten Ende eine Gewindebohrung auf, in
welcher eine Abstandsschraube 8 drehbar angeordnet ist, deren Gegenlager auf einem Ansatz des
feststehenden Wandungsteiles S liegt. Diese Abstandsschraube 8 ist durch eine ausreichend weite
Bohrung in dem Hebel 7 hindurchgeführt. Der Hebel 7 ist an seinem dem Drehpunkt abgewendeten
Ende ebenfalls mit einer Abstandsschraube 9 versehen, deren Gegenlager auf dem Hebel 6 liegt.
Der Hebel 7 steht des weiteren über ein Kraft-Übertragungsorgan 10 mit dem biegsamen Wandungsteil,
d. h. der Membran 2 des Hohlraumresonators, im Eingriff. Das Kraftübertragungsorgan
besteht bei der Anordnung aus einem kurzen Stift, welcher sowohl am Hebel 7 als auch an der
Membran 2 drehbar gelagert ist.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Durch Drehen der Abstandsschraube 8 wird
der Hebel 6 von seinem Auflager an dem festen Wandungsteil 5 entfernt oder ihm genähert, je
nach der Drehrichtung der Abstandsschraube 8. Die außerhalb des Drehpunktes des Hebels 6 angreifende
Abstandsschraube 9, welche als Kraftübertragungsorgan zwischen den beiden Hebeln
der Anordnung dient, wird dadurch gleichfalls bewegt und hebt den Hebel 7 je nach der Bewegung,
des Hebels 6 etwas an bzw. senkt ihn. Diese Bewegung wird durch das Kraftübertragungsorgan
10 unmittelbar auf die Membran 2 übertragen, welche infolge der gelenkartigen
Lagerung des Teiles 10 nur mehr parallel verschoben und nicht mehr, wie bei der eingangs erwähnten
bekannten Anordnung, gekippt wird. Aus der Prinzipdarstellung geht des weiteren hervor,
daß je nach der Lage des Angriffspunktes des Kraftübertragungsorgans (Abstandsschraube) 9
auf dem Hebel 6 die auf die Membran 2 übertragene Bewegung mehr oder weniger in ihrem
Weg verringert wird. Eine unmittelbare Drehung der Abstandsschraube 9 bewirkt eine Bewegung
der Membran 2 über eine bedeutend größere Weglänge als eine Drehung der Abstandsschraube 8.
Die Abstandsschraube 8 ermöglicht also eine Feineinstellung, während das Kraftübertragungsorgan
(Abstandsschraube) 9 der Grobeinstellung dient. Das Verhältnis der Weglängen, welche die ein- go
zelnen bewegten Teile zurücklegen, hängt von dem Abstand der Angriffspunkte der Kraftübertragungsorgane
bzw. Abstandsschrauben von ihren zugehörigen Drehpunkten ab. Ist das Innere des Hohlraumresonators evakuiert, so liegt auf der
Membran 2 der äußere Luftdruck P und hält so die einzelnen Organe der Einstellvorrichtung in
gegenseitigem Eingriff. Zur Vermeidung eines sogenannten »toten Ganges« in der Einstellvorrichtung
empfiehlt es sich jedoch, zusätzliche Spannkräfte, beispielsweise in Form von Zugfedern
16, wie bei der Anordnung nach Abb. 3 vorzusehen.
In den Abb. 2 und 3 ist die Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung auf den
Hohlraumresonator eines Reflexklystrons dargestellt. Für entsprechende Bauteile sind die
gleichen Bezeichnungen gewählt wie bei der Anordnung nach Abb. 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist in den Abb. 2 und 3 das Reflexklystron nur in seinen Umrissen dargestellt. Abb. 3 zeigt
einen Schnitt durch das Reflexklystron längs der in Abb. 2 gestrichelt eingezeichneten Linie A-B.
Der Hohlraumresonator weist in seinem Innern einen trichterförmigen Ansatz 17 auf, welcher
gegen die biegsame Wandung, die Membran 2, hingerichtet ist. Der Abstand zwischen der Membran 2
und dem Ansatz 17 ist mittels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung einstellbar. In der Mitte ist die Membran 2 mit einer öffnung zum Durchtritt
des Elektronenstrahles versehen. Mit der Membran 2 fest verbunden ist ein topfförmiger Aufsatz
11, welcher mittels einer Einglasung 12 den Reflektor 13 in seiner Lage gegenüber der Membran
festlegt. Auf den feststehenden Wandungsteil ι des Hohlraumresonators ist ein Gewindering
14 aufgeschraubt, ■ welcher die' Fortsätze 4 und 5
des feststehenden Wandungsteiles 1 enthält. Diese Fortsätze 4, 5 lauf en an ihren Enden, wie aus
Abb. 2 ersichtlich, in Schneiden aus, .auf welchen die Hebel 6 bzw. 7 mittels Einkerbungen drehbar
gelagert sind. Beide Hebel sind entsprechend der Anordnung nach Abb. 1 mit der Fein- bzw. Grobeinstellung
dienenden Abstandsschrauben 8, 9 versehen, wobei auch die Lage der Angriffspunkte der
Abstandsschrauben bzw. Kraftübertragungsorgane entsprechend gewählt ist: Lediglich das Kraftübertragungsorgan
ίο hat gegenüber der Anordnung nach Abb. 1 eine besondere Ausbildung erfahren.
Der topfförmige Aufsatz 11, welcher den
Reflektor 13 enthält und mit der Membran 2 fest verbunden ist, ist mit einem napfförmigen Teil 15
verschraubt, an welchen eine Schneide 10 angeschraubt ist. Diese Schneide 10 ist in einer Einkerbung
des Hebels 7 drehbar gelagert. Es ist also gegenüber der Anordnung nach Abb. 1 lediglich
der Angriffspunkt des Kraftübertragungsorgans, welches durch den rohrförmigen Ansatz 15 gebildet
wird, auf die Oberseite des Hebels 7 verlegt.
Zur Vermeidung eines sogenannten »toten Ganges« der Einstellvorrichtung und zur Halterung
der einzelnen Schneiden in den Einkerbungen der Hebel, sind des weiteren zwei Zugfedern 16
vorgesehen. Es empfiehlt sich, bei der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Anordnung den Angriffspunkt
der Zugfedern 16 an der Schneide 10 etwas unterhalb der Schneide bzw. des Auflagerpunktes in der Einkerbung des Hebels 7 zu wählen,
um ein Verkippen der Einstellvorrichtung zu vermeiden.
Der besondere Vorteil der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Einrichtung zur Abstandseinstellung
besteht vor allem darin, daß die Abstandseinstellvorrichtung von dem eigentlichen Hohlraumresonator mit seinem Fortsatz 11 mechanisch auf
einfache Weise getrennt werden kann, und zwar durch Abschrauben der Teile 15 und 14. Man ist
dadurch in der Lage, die Einstellvorrichtung vom Hohlraumresonator eines defekt gewordenen Reflexklystrons
zu entfernen und bei einem anderen Reflexklystron wieder zu verwenden.
Die in den einzelnen Abbildungen dargestellte Ausbildung der Hebel ist keinesfalls die einzig
mögliche, vielmehr lassen sich in der Abb. 1 analoger Weise die Drehpunkte der beiden Hebel
auch nach einer Seite verlegen, bzw. es können auch zweiarmige Hebel entsprechend verwendet
werden. Zur Erzielung einer noch feineren Einstellung ist es des weiteren möglich, entsprechend
der Abb. 1 zwischen dem Hebel 6 und dem Hebel 7 gleichartig arbeitende weitere Hebel vorzusehen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehenden
Wandungsteil eines Resonators, insbesondere zur Verwendung bei einer Laufzeitröhre
nach Art des Klystrons, mit Hebeln, die über ein Kraftübertragungsorgan miteinander
verbunden sind und deren Drehpunkte an dem feststehenden Wandungsteil angeordnet sind
und von denen nur einer über eine Abstandsschraube mit dem feststehenden Wandungsteil
im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen den Hebeln
untersetzt erfolgt (Winkeldrehungen beider Hebel verschieden) und nur einer der Hebel
in an sich bekannter Weise über ein gelenk- oder schneidenartiges Lager mit dem biegsamen
Wandungsteil im Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kraftübertragung zwischen den beiden Hebeln eine weitere Abstandsschraube
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Spannvorrichtung vorgesehen ist, die die Abstanidsschraube(n) gegen ihr(e) Auflager vorspannt
bzw. andrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850 026.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609577/343 T. (609 773 1. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8437A DE956777C (de) | 1953-09-29 | 1953-09-29 | Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehendenWandungsteil eines Resonators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8437A DE956777C (de) | 1953-09-29 | 1953-09-29 | Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehendenWandungsteil eines Resonators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956777C true DE956777C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7545853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8437A Expired DE956777C (de) | 1953-09-29 | 1953-09-29 | Vorrichtung zur Abstandseinstellung zwischen einem biegsamen und einem feststehendenWandungsteil eines Resonators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956777C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3327159A (en) * | 1963-09-30 | 1967-06-20 | Varian Associates | Klystron having movable tuning wall, stiffening members bonded to the tube body and collector mounting means under compression |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850026C (de) * | 1945-05-02 | 1952-09-22 | Sperry Corp | Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Elektroden einer Kurzwellenroehre, insbesondere vom Klystrontyp |
-
1953
- 1953-09-29 DE DET8437A patent/DE956777C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850026C (de) * | 1945-05-02 | 1952-09-22 | Sperry Corp | Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Elektroden einer Kurzwellenroehre, insbesondere vom Klystrontyp |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3327159A (en) * | 1963-09-30 | 1967-06-20 | Varian Associates | Klystron having movable tuning wall, stiffening members bonded to the tube body and collector mounting means under compression |
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